DE949314C - Rohrkupplung mit Bajonettverschluss - Google Patents
Rohrkupplung mit BajonettverschlussInfo
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- DE949314C DE949314C DEH23346A DEH0023346A DE949314C DE 949314 C DE949314 C DE 949314C DE H23346 A DEH23346 A DE H23346A DE H0023346 A DEH0023346 A DE H0023346A DE 949314 C DE949314 C DE 949314C
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- F16L37/24—Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action
- F16L37/244—Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe
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- F16L37/08—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
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- F16L37/113—Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using a rotary external sleeve or ring on one part the male part having lugs on its periphery penetrating into the corresponding slots provided in the female part
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Description
- Rohrkupplung mit BajonettverschluB Rohrkupplungen mit Bajonettverschluß sind bekannt. Sie bestehen z. B. aus Bajonettklauen an einem und Bajonettverschlußstückenan dem anderen Kupplungsteil. Die BajonettverschluBstücke; die mit Keilflächenausbildung unter Klauenteile greifen, sind dabei fest am Kupplungsteil odrer am Rohrschuß befestigt. Letzteres ist nachteilig, da insbesondere beim häufigen Verlegen der Rohre stets die gesamten Rohrschüsse so weit gedreht werden müssen, bis nach Einführung der Bajonetatverschlußstücke unter die Bajonettklauen letztere die Verschlußatücke festhalten bzw. umgekehrt der BajonettveTschluß sich wieder öffnet. Hierdurch wird die Montägezeit in nachteiliger Weise erhöht. Die Erfindung betrifft eine Rohrkupplung aus Kupplungskugel und Kupplungsschale und darin eingelegtem Dichtungsmittel mit Bajonettverschluß, wobei Bajonettverschlußstücke unter Bajonettklauen fassen. Nach der Erfindung Ist auf dem zu kuppeln, den Rohrschuß ein Bajonettvcrschlußstücke tragender Ring, ein sogenannter Bajonettverschlußring, mit schwenkbarem Betätigungshebel aufgesetzt. Dabei wird der Bajonettverschlußring zum Anziehen der Kupplung unter BajonettkIauen des anderen Kupplungsteiles gelegt, und durch eine Drehbewegung werden die Keilflächen des Bajonettverschlußringes gegen die Bajonettklauen des anderen Kupplungsteiles so angedrückt, d@aß sich die Kupp- Jung anzieht. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist auf die Kupplungskugel ein Bajonettvearschlußring verschiebbar und dmehbar aufgesetzt, der sich beim Anziehen der Kupplung gegen die Kupplungskugel .anlegt und dadurch die Rohrschüsse kuppelt. Es kann aber auch auf gleiche Weise unter Amordnung von Klauen an der Kupplungskugel bzw. an dem der Kupplungskugel zugehörenden Rohrstück der Bajonettverschlußring auf das schalenförmig ausgebildete Kupplungsteil von außen drehbar aufgesetzt sein, wodurch die gleiche Wirkung erzielt wird. Es empfiehlt sich, den auf der Kupplungskugel drehbarere Bajonettring mit in die Kupplungsschale eingreifenden bzw. mit die Kupplungsschale übergreifenden Führungsstücken, z. B. einem Führungsring, zu versehen, wodurch ein fester Sitz erreicht wird.
- Es empfiehlt sich, an dem Bajonettverschlußring einen mit gabelartigen Ansatzstücken versehenen Hebel schwenkbar anzusetzen. Zum Anziehen oder Lösen der Kupplung wird dieser Betätigungshebel in eine zur Rohrachse im wesentlichen radial verlaufende Stellung geschwenkt, wodurch eia langer Hebelarm gebildet ist., der ein Verstellen des Bajonettverschluß.ringes ohne große Kraftanwendung ermöglicht. Nach Anziehen bzw. Lösung der Kupplung wird der Betätigungshebel des Bajonettverschluß,ringes zweckrnäßigerweise heruntergeklappt, wodurch er sich mit seinem Hebelgriff an den Mantel eines zu kuppelnden Rbhrschusses anlegt und somit praktisch verschwindet oder zumindest nicht mehr hinderlich wirken kann.
- Um die neue Kupplung in besonders einfacher -Weise fertigen zu können, empfiehlt es sich, einen aus möglichst dünnwandigem Material bestehenden Rohrschuß aufzuweiten und auf diese Weise die Kupplungsschale zu bilden, die einer an dem anzukuppelnden Rohrschuß angeschweißten Kupplungskugel angepaßt ist. An dem Betätigungshebel kann fernerhin eine Sperr- und Verriegelungsvorrichtung angebracht sein, welche so ausgebildet sein kann, daß sie nach Einrasten der Sperrvorrichtung, beispielsweise bei Abschwenken des Hebels aus seiner radialen Stellung in eine Stellung, in,der,der Hebelgriff im wesentlichen parallel zur Rohrachse verläuft, ein Lösen der Kupplung nicht mehr zuläßt, weil Hebelteile, beispielsweise mit den Bajonettklauen, fest und unlösbar verbunden sind und jede Drehbewegung des Bajonettverschlußringes in bezug auf die Kupplungsklauen ausschließen. Eine solche Sperrung ist auch durch Ausnehmungen am Rand des Bajonettverschlußringes möglich, in die ein z. B. in den Kupplungsklauen geführter Sperrbolzen nach Anziehen der Kupplung eingeführt wird. Infolge der kugel- bzw. schalenförmigen Ausbildung der Kupplungsteile und der Tatsache, daß 'der Bajonettverschlußring drehbar auf den zu kuppelnden Rohrschuß aufgesetzt ist, ist eine Drehbarkeit der Rohrschüsse selbst und eine Beweglichkeit -der Gelenkteile selbst auch dann nicht ausgeschlossen, wenn durch den Betätigungshebel ein Lösen der Kupplung gesperrt ist. Der Bajonettverschlußring kann wie üblich Schrägkeilflächen aufweisen, welche sich unter Bajonettklauen schieben und bei der Betätigung des Ringes die Kupplung anspannen bzw. lösen. Der Bajonettring weist fernerhin in üblicher Weise Ausnehmungen auf, durch welche die Bajonettklauen hindurchgeschoben werden, wenn dis zu kuppelnden Teile miteinander in Kontakt gebracht werden.
- Um zu vermeiden, daß sich der auf einen zu kuppelnden Rohrschuß aufgesetzte Bajonettverschlußring unbeabsichtigt, beispielsweise zum anderen Rohrende hin, verschiebt, empfiehlt die Erfindung weiterhin, im Bereich der den Bajonettvmschlußring tragenden Rohrenden auf den Rohrmantel Nocken od. dgl. Festhaltvorrichfiungen aufzusetzen, die die freie Beweglichkeit des Ringes in axialer Richtung begrenzen.
- Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind insbesondere in der Erleichterung der Kupplungsarbeit beim Kuppeln zweier zu kuppelnder Rohrschüsse zu sehen. Während bisher umständlicherweise die Rohrschüsse selbst gedreht werden müssen, wozu häufig mehrere Arbeitskräfte erforderlich waren, wenn es sich um das Kuppeln von,längeren Rohrschüssen handelte, ist dieses nach der Erfindung nicht mehr erforderlich. Die beiden zu kuppelnden Rohrteile werden mit ihren Kupplungsteilen lediglich ineinandergeschoben, und nachdem der Bajonettverschlußring unter die Klauen der Bajonettkupplung gefaßt hat, ist es leicht möglich; durch eine Schwenkbewegung des mit einem Betätigungshebel versehenen Bajonettverschlußringes die Kupplung .anzuziehen. Hierbei werden bei der Montage und Demontage von Rohrleitungen Zeit und Kräfte gespart.
- Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich `ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert; es zeigt Fig. i einen Querschnitt durch eine Kupplung mit Bajonettverschluß nach der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht des Gegenstandes nach Fig. i, Fig. 3 eine Frontansicht des Gegenstandes nach Fig. 2 bei abgenommener rechter Kupplungshälfte und Fig. ¢ eine Kupplung nach der Erfindung in anderer Ausführungsform in Ansicht.
- Die in ,den Figuren dargestellte Kupplung ist eine Kugelkupplung, bei der an einem der zu kuppelnden Rohrenden 2 eine Kugelschale 3 ausgebildet ist, während das andere anzukuppelnde Rohrende q. reit einer kugelförmigen Ausbildung 5 versehen ist. In die Kugelschale 3 ist ein Dichtungsring 6 eingelegt. Außerdem sind mit dem kugelschadenförmigen Kupplungsteil 3 Bajonettklauen 7 verbunden, die einen Bajonettverschlußring 8 mit seinen Keilflächen 9 untergreifen können. Die Keilflächen 9 weisen, um dieses Untergreifen der Bajonettldauen 7 zu erlauben, in der Figur erkennbare Ausnehmungen io auf, durch welche die Kupplungsklauen 7 zum Anziehen .des Bajonettverschlußriuges 8 hindurchgeführt werden können. Außerdem greift der Bajonettverschlußriug 8 mit seinem Führungsring i i@ in die Kupplungsschale 3 ein. Von besonderer Bedeutung ist der an dem Bajonettverschlußring 8 angelenkte Betätigungshebel 12, der in seinem Vorderteil i2, und 12b gabelförmig .ausgebildet ist und beidseitig am dem Bajonettverschlußring 8 angreift. Zur Betätigung der Kupplung, d. h. zum Anziehen oder Lösen derselben, wird der Betätigungshebel 12, wie in der Fig. 2 deutlich erkennbar ist, um 9o°, d. h. in radialer Richtung zur Rohrlängsachse, geschwenkt, wodurch ein langer Hebelarm entsteht, der ein leichtes Verschieben des Bajonettverschlußringes 8 auf der Kupplungskugel 5 erlaubt. Nach Anziehen der Kupplung wird der Betätigungshebel 12 heruntergeklappt, so daß sich der Betätigungshebel i2 auf die Rohrlängsachse auflegt.
- Fig. 3 zeigt deutlich die Bajonettklauen 7, welche den Bajonettverschlußring festhalten. An den Keilflächen 9 des Bajonettverschlußringes 8 sind außerdem am Rand Ausnehmungen 13 angebracht, .die zur Sperrung der Kupplung nach dem Anziehen derselben dienen.. In die Ausnehmungen 13 wird der in den Kupplungsklauen 7 geführte Sperrbolzen 1q. eingesteckt. Gemäß Fig. q. ist diese Sperrvorrichtung an dem Betätigungshebel 15 angebracht, der nach dem Festziehen der Kupplung beim Abklappen mit seinen Verlängerungsteilen 16 in Randausnehmungen 17 der Kupplungsschale 3 -eingreift.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Rohrkupplung mit Bajonet-tveTschluß, deren Bajonettring mit in Rohrrichtung beiklappbaren Handhabungshebeln versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bajonettverschlußring auf ein Kupplungsteil einer an sich bekannten Kugelkupplung aufgesetzt und durch als Führung für den Bajonettverschlußri:ng direnende Keilanzugsflächen bei Schwenken des Handhabungshebels anziehbar ist.
- 2. Rohrkupplung nach. Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Bajoneftverschlußring .mit Führungskeilstücken versehen. ist, welche in Teile der Kupplungsschale eingreifen oder Teile der Kupplungsschale übergreifen.-
- 3. Rohrkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bajonettverschlußring außerdem einen Führungsring aufweist, der in die Kupplungsschale eingreift.
- 4.. Rohrkupplung nach ;den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß,der Handhabungshebel in ein gabelartiges Ansatzstück ausläuft und letzteres am Bajonettverschlußring angelenkt ist.
- 5. Rohrkupplung nach Iden Ansprüchen i bis q., gekennzeichnet durch ein aufgeweitetes Rohrschußende als Kupplungsschale und eine entsprechende, am anderen Rohrschußende angebrachte, z. B. ebenfalls durch. Aufweiten des Rohres gebildeten Kupplungskugel.
- 6. Rohrkupplung nach den Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch einen Handhabungshebel mit Verriegelungsvorrichtung, welche ,nach Anziehen der Kupplung deren Lösung sperrty beispielsweise durch einen Bajonettverschluß,ring mit Randausnehmungen und in die Randausnehmungen einfassenden Sperrbolzen.
- 7. Rohrkupplung nach den Ansprüchen i bis 6, gekennzeichnet durch zur Halterung des Bajonettverschlußringes auf den zu kuppelnden Rohrschuß bzw. zur Begrenzung von dessen Beweglichkeit angebrachten Nocken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 873 778, 6o 626, deutsches Gebrauchsmuster Nr. i 678 893; USA.-Patentschrift Nr. 2 268 407; britische Patentschrift Nr. 508 798.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH23346A DE949314C (de) | 1955-03-22 | 1955-03-22 | Rohrkupplung mit Bajonettverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH23346A DE949314C (de) | 1955-03-22 | 1955-03-22 | Rohrkupplung mit Bajonettverschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE949314C true DE949314C (de) | 1956-09-20 |
Family
ID=7149515
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH23346A Expired DE949314C (de) | 1955-03-22 | 1955-03-22 | Rohrkupplung mit Bajonettverschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE949314C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4261599A (en) * | 1978-10-12 | 1981-04-14 | Koch Fiberglass Products Co. | Joint for connecting pipes |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE60626C (de) * | F. dengel in Mediasch, Siebenbürgen | Zweitheilige gleichseitige Schlauchkuppelung mit Haken, eingekerbten Anzugsflächen und eingelassenen Dichtungsringen | ||
GB508798A (en) * | 1938-01-05 | 1939-07-05 | Charles Millar Salmond | Improvements in or relating to socket-and-spigot pipe joints |
US2268407A (en) * | 1941-06-13 | 1941-12-30 | Aw Wheaton Brass Works | Self-locking hose coupling |
DE873778C (de) * | 1950-12-19 | 1953-04-16 | Karl Ludwig Lanninger | Nachstellbare Schnellkupplung |
DE1678893U (de) * | 1953-10-14 | 1954-07-01 | Ella Breusch Fa | Schlauchkupplung. |
-
1955
- 1955-03-22 DE DEH23346A patent/DE949314C/de not_active Expired
Patent Citations (5)
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