DE893869C - Vorrichtung zum Anschluss einer Schlauchleitung an einen Leitungsstutzen bzw. zum Verschliessen eines solchen - Google Patents

Vorrichtung zum Anschluss einer Schlauchleitung an einen Leitungsstutzen bzw. zum Verschliessen eines solchen

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DE893869C
DE893869C DEH6741A DEH0006741A DE893869C DE 893869 C DE893869 C DE 893869C DE H6741 A DEH6741 A DE H6741A DE H0006741 A DEH0006741 A DE H0006741A DE 893869 C DE893869 C DE 893869C
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DE
Germany
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legs
hose
pliers
leg
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DEH6741A
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English (en)
Inventor
Fritz Hoeppler
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/56Labware specially adapted for transferring fluids
    • B01L3/565Seals

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Anschluß einer Schlauchleitung an einen Leitungsstutzen bzw. zum Verschließen eines solchen Insbesondere an Laborgeräten, wie Thermostaten u. dgl., befinden sieh Stutzen zum Anschluß von Schlauchleitungen. Meist enden Idiese in einer Olive, auf die das Schlauchende aufgeschoben wird. Die Schläuche hacken nach längerer Zeit fest und können dann nur schwer wieder entfernt werden, vielfach nur unter Zerstörung dieses Schlauchendes.
  • Gegenstand der Erfindung ist demgegenüber ein Anschluß für eine Schlauchleitung, der schnell und sicher am Leitungsstutzen angebracht und auch leicht wieder entfernt werden kann. Mlan kann ihn auch so ausbilden, daß mit dem gleichen Handgriff zwei Schlauchleitungen befestigt und wieder gelöst werden können. Das wird dadurch erreicht, daß oder Leitungsstutzen eine rechtwinklig zu seinem Kanal verlaufende Mündung aufweist und daß das an diese Mündung anzuschließende, sich als Schlaucholive fortsetzende Mundstück den einen Schenkel einer zangenförmigen Klammer bildet, deren anderer angelenkter Schenkel die gegenüberliegende Seite des Leitungs.stutzens als Widerlager mit . so starkem Federdruck um- Ibzw. hintergreift, daß eine sichere Verbindung entsteht. Hierbei kann es sich als vor teilhaft erweisen, die der Mündung entgegengesetzte Seite des Stutzens mit einem Vorsprung zu versehen, eine Gestaltung, die der Eignung als Wilderlager noch entgegenkommt, Da solche Laborgeräte meist zwei Leitungsstutzen für die Hin und Rückleitung aufweisen, so ist es zweckmäßig, dem Stutzen eine T-förmige Gestalt derart zu geben, daß die beiden Leitungskanäle in entgegengesetzter Richtung münden. In diesem Fall werden beide Schenkel der Zangenklammer als Schlaucholive fortgesetzt. Infolgedessen kann man mit einem Handgriff beide Schläuche zugleich anschließen oder lösen.
  • Wenn keine Weiterleitung der Flüssigkeit oder Gase in Betracht kommt, wohl aber ein vorübergehender Verschluß dieser Mündung oder Mündungen, so werden das oder die beiden vorderen Enden der Klammerschenkel als die Mündungen versperrende Verschlußstücke ausgebildet. In diesem Fall entfällt also die Ausbildung der Zangenschenkel als Rohr mit Schlaucholive. sUm beide Schenkel miteinander gelenkig zu verbinden, können zwei Lagerstege miteinander durch einen Gelenkbolzen vereinigt sein, während die Schenkelenden durch eine Wickel feder gespreizt werden, um zu erreichen, daß deren vordere Enden durch diesen Federdruck kräftig gegeneinander hindrängen. Es genügt aber zu diesem Zwecke bereits eine starke Blattfeder mit zwei Löcher, durch die die Schenkel hindurchtreten. Die Feder wird derart gegen ihre Ebene gebongen, daß die Schenkelenden in der Außergebrauchslage auseinanderstreben. Es ist vorteilhaft, in jedem Schenkel zwischen Mündung und Olive vor oder hinter dem Gelenk einen Absperrhahn vorzusehen, um die anzuschließenden Leitungszweige nach Belieben öffnen und schließen zu können.
  • Die Mündungsenden der Schenkel der Zangenklammer können in verschiedener Weise gestaltet werden, um die Gewähr für Dichthalten zu bieten.
  • Man kanne sie wie auch Id!ie Mündungen des Stutzens kugelig oder kegelig enden lassen und sie auch schleifen. Ferner empfiehlt sich das Einlegen eines Dichtungsringes im Kappenteil der Zangenklammer.
  • Sind Absperrhähne vorgesehen, so müssen diese von Hand besonders geschlossen und geöffnet werden. Man k.ann aber auch die Absperrorgane der Hähne mit der Bewegung der Zangenschenkel derart in Verbindung bringen, daß sie beim Zusammendrängen der Olivenenden selbsttätig in die Absperrlage verstellt werden und später auch von selbst in ihre Öffnungslage zurückkehren. Es empfiehlt sich in diesem Fall die Anbringung einer Verrastungseinrichtung, die die Zangenschenkel in der zusammengedrängten Lage bis zur Wiederlösung festhält. Man kann schließlich an jedem Zangenschenkel noch einen Doppelhebel lagern, dessen dem Hahn zugewendetes Ende mit dem Absperrorgan derart gekuppelt ist, daß noch vor dem Zusammendrängen der Zangenschenkel das Absperrorgan geschlossen wird, welches später nach Anbringung der Schlauchanschlußklammer durch eine Druckbewegung auf diese Enden der Doppelhebel wieder in die Öffnungslage verstellt werden kann.
  • Weitere Einzelheiten der Ausführung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
  • In der Zeichnung ist die Erfinidung an vier Ausr führungsbeispielen dargestellt.
  • Fig. I zeigt !das erste Beispiel in Form einer Verschlußklemme für einen Leitungsstutzen, solange der Schlauchanschluß entfernt ist, Fig. 2 das zweite Beispiel als, Anschlußstück für zwei Schlauchleitungen an einem Leitungsstutzen, Fig. 3 und 4 ein abgeändertes Austüh-rungsbeispiel dieser Art mit einer Vorrichtung zum selbsttätigen Schließen und Öffnen der in die Schlauchleitungen eingebauten Hähne, Fig. 5 ein viertes Aausführungsbeispiel.
  • Blei dem ersten Asuführungsbeispiel (Fig. I) besitzt der Leitungsstutzen I eine einzige rechtwinklig abzweigende Mündung 1a. Ihr entgegengesetzt ist ein Vorsprung II angebracht. Sofern es sich als nötig oder zweckmäßig erweist, nach Abnahme des Schlauchanschlußstückes ,die Leitung Ic /des Stutzens I zu verschließen, wird ein zangenförmiger Verschlußkörper angebracht. Dieser besteht aus zwei Schenkeln 2, die durch ein Gelenk 3 miteinander verbunden sind und durch eine Wickelfeder 4 an ihren Handgriffenden 2a o gespreizt werden, daß der vordere Teil 2b des einen Schenkels 2 die Mündung 1a des Stutzens 1 verschließt, während der vordere Teil 2b des anderen Schenkels 2 den Vorsprung 1b des Stutzens 1 als Widerlager hintergreift. Wenn in dem vorderen Teil 2b des Verschlußschenkels 2 eine elastische Dichtung 2c eingelassen ist, so wird durch den Federdruck 4 ein hinreichend druckdichter Verschluß erreicht. Man kann auch die Mündung 1a des Stutzens I und dementsprechend auch den anliegenden Teil 2b des Verschlußschenkels auf seiner inneren Verschlußfläche kegelig oder kugelig ausbilden und zwecks größter Genauigkeit der Dichtfläche schleifen. Natürlich kann ein solcher Verschlußkörper, sofern der Leitungsstutzen 1 zwei Leitungen 1c und demnach zwei rechtwinklig abzweigende Mündungen 1a enthält, beide Leitungen zugleich verschließen, wenn die beiden vorderen Schenkelenden 2b als Verschlußkappen ausgebildet sind. Bildet man bei diesem Beispiel den oberen Schenkel 2 als Rohr mit einer Olive für einen Schlauch aus und setzt man die Rohrleitung bis in den vorderen Bereich 21 fort, so erhält man an Stelle eines Verschluß stückes ein Anschlußstück für eine Schlauchleitung.
  • Bei dem zweiten Beispiel (Fig. 2) ist der Leitungsstutzen I gestrichelt dargestellt und T-förmig ausgebildet. Er besitzt also zwei entgegengesetzt abgewinkelte Mündungen 1c. In diesem Fall ist die Zangenklammer 2 an ihren beiiden vorderen Enden 2b mit Dichtungsringen 2c ausgebildet. Die Griffenden 2a der Zangenschenkel 2 sind hier als Oliven zum Aufschieben von Schlauchleitungen gestaltet und dementsprechend die Zangenschenkel 2, 2a, 2b auch innen mit einer Leitungsbohrung 2d versehen, also als Rohr ausgebildet. Das Gelenk zur Verbindung beider Zangenschenkel 2 wird in diesem Fall durch eine Blattfeder 4 verkörpert, in deren Bohrung 4a die Zangenschenkel gelagert sind. Die Blattfeder hat also nicht nur die Aufgabe, die Schenkelenden 2d fest gegen die Mündungen 1a des Stutzens I ZU pressen, sonde'rn darüber hinaus noch die Aufgabe, beide Schenkel gelenkig zu verbinden.
  • In den Zangenschenkeln sind an ihrem vorderen oder rückwärtigen Teil Hähne 5 angeordnet, deren Absperrorgan ein Dreh- oder Schiebeglied sein kann. Man läßt jetzt die Schlauchleitung ständig auf den Oliven 2a verbleiben und kann durch bloßes Zusammendrängen der hinteren Schenkelenden 2a, 2b das gesamte Anschlußstück für beide Schlauchleitungen mühelos und augenblicklich vom Stutzen 1 entfernen und später wieder anbringen.
  • Das dritte Beispiel (Fig. 3 und 4) unterschei,det sich von dem zweiten Beispiel (Fig. 2) nur dadurch, daß hier die Hähne 5 während des Abnehmens durch Zusammendrücken der Griffenden 2a geschlossen werden. Bei diesem schematisch dargestellten Beispiel sind die Hähne 5 als Schiebehähne ausgebildet, d. h. das Absperrorgan 6 ist ein beilden Hähnen gemeinsamer Flachschieber 6 aus federndem Material (Fig. 4), der zu beiden Seiten der Durchlaßöffnungen 6a und des Hahngehäuses je einen Querstift aufweist. Dieser Flachschieber 6 ist zwischen zwei Korkfuttern des Hahngehäuses 5 liegend zu denken. Werden jetzt die Griffenden 2a zusammengedrängt, so entfernen sich d,ie Hahngehäuse 5 voneinander, bis ihre Außenkanten an die äußeren Querstifte 6b anstoßen, in welcher Lage Idie Öffnung 6a nicht mehr in Übereinstimmung mit Ider durchgehenden Leitung 2d steht. Es ist zweckmäßig, durch Anbringung einer Blatt feder 7 geeigneter Form dafür Vorsorge zu treffen, daß deren Verrastungsloch 7a in der Endstellung über einen Stift 8 des einen Zangenschenkels 2 einfällt, so daß bis zur Wideranbringung des Anschlußstückes an dem T-Stück 1 die Hähne geschlossen bleiben.
  • Beim vierten Beispiel (Fig. 5) ist an jedem der beiden Zangenschenkel 2 ein Lagerbock 9 angebracht, an dem ein Doppelhebel 10 angelenkt ist.
  • Wird sein Griffende 10a zunächst dem Schenkelgriff 2a genähert, so wird vor einem Abnehmen des Anschlußkörpers durch das andere Ende Iob der an diesem angelenkte Schieber 6 in die Schläeßlage bewegt. Wird später der Anschlußkörper wieder angeschlossen, so wird durch Druck auf das vordere Ende 10b des Doppelhebels 10 der Hahn 5 wieder geöffnet. Wenn statt eines Schiebers 6 ein Drehschieber verwendet wird, so ist es des größeren Drehweges wegen ratsam, zwischen Doppelhebel und Drehschieber, Küken od. dgl. ein Übersetzungsorgan zwischenzuschalten und die Drehung auf einen Weg von 90° durch Anschläge zu begrenzen.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Anschluß einer Schlauchleitung tan einen Leitungsstutzen bzw. zum Verschließen eines solchen, insbesondere an Latiorgeräten, wie Thermostaten u. digl., dadurch gekennzeichnet, daß der Lei,tungsstutzen (I) eine rechtwinklig zu seinem Kanal (IC) verlaufende Mündung (1a) aufweist und daß der kappenförmige, an diese Mündung anzuschließende Verschlußkörper (2b) bzw. sich als Rohr mit Schlaucholive (2a) fortsetzende Anschlußkörper (2D) den einen Schenkel (2) einer zangenartigen Klammer bildet, deren anderer, an ihme angelenkter Schenkel (2) die gegenüberliegende Seite des Leitungsstutzens (I) als Widerlager mit so starkem Federdruck (4) um- bzw. hintergreift, daß eine druckdichte Verbindung gewährleistet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oder Leitungsstutzen (lI) entgegengesetzt zur Mündung (Ia) einen als Widerlager dienenden Vorsprung (1b) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 zum Anschluß zweier Schlauchleitungen bzw. zum Verschließen zweier Mündungen von Stutzen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (1) T-förmige Gestalt mit zwei entgegengesetzten Mündungen (1a) besitzt und beide Schenkel (2) der Zangenklammer als Rohre mit Schlaucholiiivesn (2a) irnd Anschlußkappen (2b) bzw. als Verschlußkappen (2b) ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel (2) Löcher (4a) einer starken, ihre Anschluß-oder Verschlußkappen (2b) gegeneinanderdrängenden und als Gelenk wirkenden gebogenen Blattfeder (4) durchtreten.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenzeichnet, daß der bzw. die anzuschließenden Schenkel (2) zwischen Mündung (2b) und Olive (2a) einen Hahn (5) aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, Idaß die gegen die Mündung (1a) des Leitungsstutzens (1) zum Andruck kommenden Kappen (2b) der Schenkel (2) der Zangenklammer mit elastischen Dichtungsringen (2c) ausgekleidet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, Idadurch gekennzeichnet, daß die Mündungen (Ia) des Leitungsstutzens (I) und die gegen sie zum Andruck kommenden Kappen (2b) der Schenkel (2) kugelförmig bzw. konisch ausgebildet sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrorgane (6) der Hähne so mit den Schenkeln (2) der Zangenklammer verbunden sind, daß sie beim Zusammendrängen der Oliven (2a) selbsttätig in die Absperrlage verstellt werden, und daß die Zangenschenkel (2) in dieser Lage durch eine Verrastungseinrichtung (7, 7a, 8) festgehalten werden.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, Idiaß für beide Schiebehähne (5) ein gemeinsamer Schieber (6) aus flachem, federnd biegsamem Werkstoff (Blattfeder) verwendet ist, der zu beiden Seiten des Hahngehäuses (5) lagebegrenzende Anschläge (6b) aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch I und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (6) des. Hahnes (5) durch einen am Zangenschenkel (2) angelenkten Doppelhebel (10) verstellt wird, der sich einerends bis in den Bereich Ider Olive (2a), anderends bis in den Bereich des Anschlußstückes (2b) erstreckt.
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