DE3108171C2 - - Google Patents

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DE3108171C2
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DE3108171A
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Klaus Moelnbo Se Schulte
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Alfa Laval AB
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Alfa Laval AB
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
    • A01J5/044Milk lines or coupling devices for milk conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
    • F16L41/16Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe the branch pipe comprising fluid cut-off means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/2496Self-proportioning or correlating systems
    • Y10T137/2544Supply and exhaust type
    • Y10T137/2546Vacuum or suction pulsator type [e.g., milking machine]
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/9029With coupling

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Derartige Ventile sind beispielsweise aus der GB-PS 12 68 791 bekannt.
Das dort gezeigte Ventil hat ebenfalls eine Anordnung mit einem Drehschieber, der mit den Ventilsitzen zusam­ menwirkende Dichtflächen aufweist, und bei dem ein Verbindungsstück in eine Ausnehmung im Ventil einsetzbar ist und gegenüberliegende Öffnungen aufweist, die je­ weils mit einem Leitungskanal verbunden sind. Das Ver­ bindungstück kann gemeinsam mit dem Drehschieber in eine offene oder eine geschlossene Ventilstellung ge­ bracht werden.
Ferner ist aus der DE-AS 27 05 323 eine Schnellkupplung für Melkanlagen bekannt, bei der eine Schließplatte bohrungsfrei und linear beweglich ausgeführt ist. Da­ durch ist sichergestellt, daß die Milch- und Vakuuman­ schlüsse des Anschlußkörpers im unbenutzten Zustand vollständig gegen die Umgebungsatmosphäre abgedichtet sind.
In einer Rohrmelkanlage müssen ein Milchschlauch und ein Saugschlauch an jeder Melkposition an eine ortsfeste Milch- und eine Saugluftleitung angeschlossen werden. Diese Leitungen verlaufen im allgemeinen parallel zu­ einander in einer gemeinsamen Vertikalebene.
Um die Melkarbeit zu erleichtern, ist erwünscht, beide Schläuche gleichzeitig mit einem einzigen Handgriff an die zugehörige Rohrleitung anschließen zu können. Zu diesem Zweck hat man eine Ventilanordnung vorgeschlagen, die an beiden Rohrleitungen befestigt ist und Ventilsit­ ze aufweist, die mit Öffnungen in den Leitungen ausge­ richtet sind. Ein für beide Schläuche gemeinsames Ver­ bindungsstück wird an das Ventil an den Ventilsitzen angesetzt und mit ihm verriegelt. Mit einer solchen Vorrichtung kann man beide Schläuche gleichzeitig an ihre Rohrleitungen anschließen und von ihnen lösen. Weiterhin weist die Vorrichtung vorzugsweise einen mit den Ventilsitzen zusammenwirkenden Schieber auf, der die Öffnungen in den Rohrleitungen selbsttätig verschließt, wenn das Verbindungsstück abgenommen wird.
Diese bekannten Ventilanordnungen haben sich jedoch in der Praxis als nachteilig erwiesen. Ein Grund hierfür ist, daß es schwie­ rig ist, die Öffnungen in den Rohrleitungen mit der erforder­ lichen Genauigkeit herzustellen. Ein weiterer Grund ist, daß die Rohre sich unter dem Einfluß von Temperaturschwankungen axial und gegeneinander bewegen. Beispielsweise kann die Saugleitung im Winter eine Temperatur von 8°C haben, während die Milchleitung eine Temperatur bis zu 100°C aufweist, wenn sie mit Reini­ gungsfluid beaufschlagt wird. Es ist erkannt worden, daß diese großen Temperaturunterschiede zu Problemen mit den Dichtungen in der Milchleitung Anlaß gaben und zu einem Milchverlust durch Leckbildung führen. Dies ist auch beim Gegenstand des DE-GM 17 80 066 der Fall. Wenn Milchleitungen mit einer solchen bekannten Ventilanord­ nung aufgeheizt wurden, wurden sie an der axialen Aus­ dehnung durch die ungeheizte Saugleitung gehindert, an der sie befestigt waren. Daher haben sich die Dichtungen zwischen den Milchleitungs-Teilen verklemmt und wurden nach einer gewissen Zeit beschädigt. Da die Rohrleitungen in Rohr­ melkanlagen oft lang und die Milch- und die Luftleitungen aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt sind, kön­ nen diese gegenseitigen Verschiebungen erhebliche Ausmaße an­ nehmen, so daß auch die Öffnungen in ihnen sich gegeneinander verschieben, der dichte Abschluß verlorengeht und die Ventil­ funktion gefährdet wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die vorstehend beschriebenen Nachteile des Standes der Tecnik zu überwinden und ein Ventil, insbesondere zum Verbinden einer Melkmaschine mit einer Milchleitung und der Saugleitung einer Rohrmelkanlage, dahingehend zu verbessern, daß die gegenseitigen Verschiebungen der Leitungen nicht zu Leckverlusten und Funktionsstörungen führen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Unteran­ sprüche enthalten zweckmäßige Ausgestaltungen des Ventils nach Anspruch 1.
Die Erfindung ist unten ausführlich unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben, in der
Fig. 1 ein Schnitt durch das Ventil im geschlossen bzw. gesperrten Zustand;
Fig. 2 das Ventil durchgeschalteten Zustand; und die
Fig. 3 einen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Schiebers zeigen, der Teil des Ventils ist.
Das in der Zeichnung dargestellte Ventil weist ein Gehäuse 10 mit zwei Teilen 10 a, 10 b auf, die eine bei 15 gezeigte Feder miteinander verspannt. Das Gehäuse ist an einer Milchleitung 13 mittels einer Schelle 11 und den Bolzen 12 befestigt. Der Gehäuseteil 10 b hat einen Schlauchnippel 16, der über einen Schlauch 17 an eine Saugleitung 18 gelegt ist. Damit das Ge­ häuse 10 nicht auf der Rohrleitung 13 drehen kann, weist die Schelle 11 einen Arm 11 a auf, der auf der Leitung 18 aufliegt.
Im Gehäuse 10 ist ein halbkugelförmiger Ventilschieber 20 vor­ gesehen, der mit zwei diametral gegenüberliegenden Ventilsitzen 21, 22 zusammenwirkt. Der eine Ventilsitz 21 umgibt eine Öff­ nung 13 a in der Milchleitung 13, der andere Ventilsitz 22 um­ gibt die Öffnung 23 des Schlauchanschlusses 16. Beide Ventil­ sitze sind mit sphärischen Dichtflächen ausgeführt, die mit komplementären Kugelflächen auf dem Schieber 20 zusammenwir­ ken. Der Schieber ist weiterhin mit einem Führungsstift 20 a versehen, der im Gehäuse drehbar gelagert ist, und kann um die Stiftachse drehen, wie unten beschrieben.
Der Schieber 20 kann mit einem Verbindungsstück 25 zusammen­ wirken und ist zu diesem Zweck mit einer Ausnehmung 20 b ver­ sehen, die den Kopfteil 25 a des Verbindungsstücks aufnehmen kann. Der Kopfteil ist so geformt, daß er in die Ausnehmung 20 b hineinpaßt, und hat Kugelaußenflächen. Das Verbindungs­ stück weist weiterhin zwei Schlauchanschlüsse 25 b, 25 c auf, die mit den beiden gegenüberliegenden Öffnungen 25 d bzw. 25 e im Kopf 25 a verbunden sind. An die Schlauchanschlüsse 25 b, 25 c sind ein Milchschlauch 26 bzw. ein Luftschlauch 27 gelegt, die ihrerseits mit einer Melkmaschine (nicht gezeigt) verbun­ den sind.
Soll die Melkmaschine an die Leitungen 13, 18 angeschlossen werden, führt man den Kopf 25 a des Verbindungsstücks 25 in die Ausnehmung 20 b des Schiebers 20 ein. Gemeinsam mit dem Schieber dreht man dann das Verbindungsstück um 90° in die in der Fig. 2 gezeigte Lage, in der es mittels eines in eine Nut 10 c im Ventilgehäuse einrastenden Riegels 25 f und des An­ satzes 25 g festgehalten wird, der an einen Anschlag 10 d im Ventilgehäuse anschlägt; auf diese Weise wird das Verbindungs­ stück in der richtigen Winkellage festgehalten.
In dem in Fig. 2 gezeigten Zustand sind die Öffnungen 25 d, 25 e mit den Ventilsitzen 21 bzw. 22 ausgerichtet; es sind also die Schläuche 26, 27 über das Ventil mit der zugehöri­ gen der Leitungen 13, 18 verbunden, wie in der Figur ge­ strichelt gezeigt. Soll die Verbindung unterbrochen werden, dreht man das Verbindungsstück um 90° in die entgegengesetz­ te Richtung, wobei der Schieber 20 die Lage der Fig. 1 wieder einnimmt und die Ventilsitze 21, 22 dicht abschließt, so daß das Verbindungsstück gelöst und aus dem Ventilgehäuse heraus­ gezogen werden kann.
Wie leicht einzusehen ist, läßt sich das Ansetzen und das Ab­ nehmen mit einer Hand einfach und schnell durchführen. Da der Schieber 20 und der Kopf 25 a des Verbindungsstücks komplementär rotationssymmetrische Oberflächen aufweist, die mit den Ventil­ sitzen zusammenwirken, erhält man während des Einstellens des Ventils den bestmöglichen Abschluß.
Der in Fig. 3 gezeigte Schieber 30 hat die gleiche äußere Ge­ stalt wie der Schieber 20 der Fig. 1, enthält aber einen durch­ gehenden Kanal 30. Verwendet man einen solchen Schieber an­ stelle des Schiebers 20, erhält man in der Schließstellung eine Verbindung zwischen der Rohrleitung 13 und der Leitung 18. Diese Maßnahme ist bei bestimmten Melkanlagen erwünscht, um beispielsweise beide Leitungen mit einer Reinigungsflüssig­ keit zu durchspülen. In dieser Stellung erlaubt der Kanal 30 ein Säubern des Verbindungsschlauches 17.
Infolge der flexiblen Schlauchverbindung 17 zwischen dem Ven­ tilgehäuse und der Saugleitung 18 ist das hier vorgeschlagene Ventil gegenüber gegenseitigen Bewegungen der Rohrleitungen 13, 18 infolge von beispielsweise Temperaturschwankungen voll­ ständig unempfindlich.
Wie bereits erwähnt worden ist, werden die beiden Teile 10 a, 10 b des Ventilgehäuses mit einer Feder 15 miteinander verspannt. Die von dieser ausgeübte elastische Kraft wirkt über die anein­ anderliegenden Flächen der Ventilsitze 21, 22 und des Schiebers 20 sowie des Kopfes 25a des Verbindungsstücks, so daß der dichte Abschluß des Ventils gewährleistet ist. Weiterhin kann man das Ventil zum Reinigen oder Warten leicht auseinander­ nehmen. Zu diesem Zweck nimmt man die Feder einfach ab und kann dann den Teil 10 b lösen; so hat man Zugang zum Ventil­ innern, einschließlich des Schiebers und der Ventilsitze.
Obgleich in der oben erläuterten Ausführungsform die Ventil­ sitze und mit ihnen zusammenwirkenden Dichtflächen als Kugel­ flächen ausgebildet sind, können sie auch anders als rotations­ symmetrisch ausgestaltet sein - beispielsweise zylindrisch oder konisch.

Claims (4)

1. Ventil, insbesondere zum Verbinden einer Melkmaschine mit einer Milchleitung (13) und einer Saugleitung (18) in einer Rohrmelkanlage, mit einem Gehäuse (10), das an einer (13) der Rohrleitungen ange­ setzt ist, einem in dem Gehäuse drehbaren Schieber (20, 30), wobei das Gehäuse zwei Öffnungen (13 a, 23) hat, die jeweils mit den zwei Rohrleitungen verbinden, und zwei Ventilsitze (21, 22), die die Öffnungen jeweils umgeben und diametral gegenüberliegend im Gehäuse angeordnet sind, wobei der Schieber (20) mit den Ventilsitzen zusammenwirkende Dichtflächen und eine Ausnehmung (20 b) aufweist und ein Verbindungsstück (25) in die Ausnehmung (20 b) des Schiebers einsetzbar ist und gegenüberliegende Öffnungen (25 d, 25 e) aufweist, die jeweils mit Schläu­ chen (26, 27) verbunden sind, wobei das Verbindungsstück Dichtflächen hat, die die gegenüberliegenden Öffnungen umgeben und mit den Ventilsitzen zusamenwirken, wenn das Verbindungsstück in die Ausnehmung eingesetzt ist, wobei das Verbindungsstück in der Ausnehmung betriebsbe­ reit ist, um den Schieber zwischen einer durchgeschalteten Position, in der die Schläuche jeweils mit ihrer Rohrleitung verbunden sind, und einer Sperrstellung zu drehen, in der die Schläuche von den Rohrleitungen abgetrennt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine (13 a) der zwei Öffnungen in dem Gehäuse (10) direkt mit der einen Rohrleitung (13) in Verbindung steht, an der das Gehäuse befestigt ist, und daß die andere Rohrleitung (18) mit der anderen Öffnung (23) des Gehäuses (10) über einen biegsamen Schlauchabschnitt (17) verbunden ist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Dichtflächen des Schiebers (20, 30) und des Verbindungsstücks (25) Kugelflächen sind.
3. Ventil nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (20, 30) und das Verbindungsstück (25) um 90° zwischen der Durch­ schalt- und der Sperrstellung drehbar sind.
4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber einen durchge­ henden Kanal (30 c) enthält, der bei in der Sperrstellung befindlichem Ventil die Rohrleitungen (13, 18) miteinan­ der verbindet.
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