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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Stopfen für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung, welcher
verwendet wird für
eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
zum Verbinden von Flüssigkeitsrohren
miteinander bzw. zum Verbinden eines Flüssigkeitsrohrs mit einem Speichertank,
einer Verarbeitungseinheit oder ähnlichem.
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Eine
Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
zum Verbinden eines Flüssigkeitsrohrs
zum Ermöglichen
des Strömens
von Chemikalien oder von ähnlichem
mit einem Speichertank, in welchem die Chemikalien gespeichert werden,
einer Verarbeitungseinheit oder ähnlichem,
ist eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
mit einer Flanschstruktur generell bekannt. Wie in 2 dargestellt, umfasst eine solche Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung 1 einen
Verbindungsabschnitt 3 einer Seite, welcher auf einem Endabschnitt
eines Flüssigkeitsrohrs 2 auf
der Seite eines Speichertanks vorgesehen ist, und einen Verbindungsabschnitt 5 der
anderen Seite, welcher auf einem Stopfenkörper 4 vorgesehen
ist. Der Verbindungsabschnitt 3 der einen Seite und der
Verbindungsabschnitt 5 der anderen Seite sind mit Befestigungsflanschen 6 bzw. 7 versehen. Die
Befestigungsflansche 6 und 7 werden mittels Schrauben
aneinander befestigt, so dass das Flüssigkeitsrohr 2 mit
dem Stopfenkörper 4 verbunden wird.
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Um
ein sicheres Strömen
von Chemikalien oder von ähnlichem
zu ermöglichen,
umfasst das Flüssigkeitsrohr 2 ein
Innenrohr, ein Zwischenrohr und ein Außenrohr und weist eine ausreichende
Dicke auf. Außerdem
ist das Außenrohr
aus einem Netzmaterial aus rostfreiem Stahl hergestellt. Aus diesem
Grund weist das Flüssigkeitsrohr 2 ein
beachtlich hohes Gewicht auf.
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Auf
diese Weise werden bei der Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung 1 mit
dem oben beschriebenen Aufbau die Befestigungsflansche 6 und 7 durch
die Schrauben 8 festgeklemmt, um den Verbindungsabschnitt 3 der
einen Seite mit dem Verbindungsabschnitt 5 der anderen
Seite zu verbinden. Jedoch kann sich aufgrund der Tatsache, dass
das Flüssigkeitsrohr 2 schwer
ist, die Verbindung des Verbindungsabschnitts 3 der einen
Seite mit dem Verbindungsabschnitt 5 der anderen Seite
lösen.
Das heißt,
es existiert ein Problem, welches darin besteht, dass das Gewicht
des Flüssigkeitsrohrs 2 eine
Kraft in einer Richtung ausüben
kann, in welcher sich die oberen Seiten der Befestigungsflansche 6 und 7 voneinander
trennen, so dass sich die Verbindung des Verbindungsabschnitts 3 der
einen Seite mit dem Verbindungsabschnitt 5 der anderen
Seite löst,
so dass mit ausreichender Sorgfalt vorgegangen werden muss.
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Probleme
zu beseitigen und einen Stopfen für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
zu schaffen, welcher in der Lage ist, darauf ein schweres Flüssigkeitsrohr
zu tragen, um das Flüssigkeitsrohr
sicher mit einem anderen Flüssigkeitsrohr,
einem Speichertank, einer Verarbeitungseinheit oder ähnlichem
zu verbinden.
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Um
die oben erwähnte
und weitere Aufgaben zu lösen,
ist gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Stopfen für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
zum Verbinden von Flüssigkeitsrohren
miteinander oder zum Verbinden eines Flüssigkeitsrohrs mit einem Speichertank
oder einer Verarbeitungseinheit geschaffen, wobei der Stopfen für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
umfasst: einen Stopfenabschnitt, dessen Hinterabschnitt befestigt
ist und aus dessen Vorderabschnitt eine Flüssigkeit ausströmt; einen
befestigten Plattenabschnitt, welcher ausgebildet ist durch Vergrößern des
Endabschnitts eines Flüssigkeitsrohrs
nach außen
in Umfangsrichtungen in der Form einer Flanschgestaltung; einen
Befestigungsabschnitt zur sandwichartigen Anordnung des befestigten
Plattenabschnitts zwischen dem Befestigungsabschnitt und einem Endabschnitt
des Stopfenabschnitts, um den befestigten Plattenabschnitt zu befestigen
und zu tragen; einen zylindrischen Tragabschnitt, welcher einstückig auf
dem Befestigungsabschnitt zum sanften Tragen des Flüssigkeitsrohrs
vorgesehen ist; und eine Befestigungsmutter zum Abdecken und Befestigen
des Stopfenabschnitts und des Befestigungsabschnitts.
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Bei
dieser Anordnung kann aufgrund der Tatsache, dass der Stopfenabschnitt
und der Befestigungsabschnitt derart befestigt sind, dass eine Abdeckung
davon durch die Befestigungsmutter erfolgt, der Stopfen für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
miniaturisiert und einfach gehandhabt werden. Außerdem erfolgt aufgrund der
Tatsache, dass das Flüssigkeitsrohr
sanft auf dem zylindrischen Tragabschnitt getragen wird, keine Biegung des
Flüssigkeitsrohrs
in einem spitzen Winkel. Ferner wird das Flüssigkeitsrohr auf dem zylindrischen
Tragabschnitt getragen, um zu verhindern, dass sich das Flüssigkeitsrohr
an dem Abschnitt des befestigten Plattenabschnitts stark biegt,
welcher sandwichartig zwischen dem Stopfenabschnitt und dem zu befestigenden
Befestigungsabschnitt angeordnet ist, so dass es möglich ist,
ein Biegen dieses Abschnitts sicher zu verhindern.
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Der
Stopfen für
eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
kann ausgestattet sein mit einem Abschnitt mit einem Niveauunterschied
in dessen Außenumfang,
um eine Eingriffsfläche
für eine
Verriegelungsvorrichtung zu schaffen.
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Bei
dieser Anordnung kann die Verriegelungsvorrichtung in Eingriff mit
der Eingriffsfläche
des Außenumfangs
des Stopfens für
eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
gelangen, so dass es möglich
ist, den Stopfen für
eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
sicher zu befestigen.
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Der
Stopfen für
eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
kann ferner ein auf dem spitzen Ende des Stopfenabschnitts vorgesehenes
Ventil umfassen, wobei das Ventil eine Flüssigkeitsvertiefung herstellt,
wenn das Ventil in ein zu befestigendes Element geschoben wird,
um offen zu sein.
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Bei
dieser Anordnung ist der Stopfenabschnitt so lange nicht offen,
bis das Ventil das Element, welches damit zu verbinden ist, berührt und schiebt.
So ist die Sicherheit der Handhabung verbessert.
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Der
Stopfen für
eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
kann ferner eine lange Rille zum Verhindern einer falschen Montage
des Stopfens umfassen, wobei die lange Rille in der Außenumfangsfläche der
Befestigungsmutter ausgebildet ist.
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Bei
dieser Anordnung kann der Stopfen für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
nicht in das Element eingesetzt werden, welches damit zu verbinden
ist, wenn sich die lange Rille nicht in Ausrichtung mit dem Element
befindet, welches damit zu verbinden ist. Daher kann dieser Stopfen
für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
nicht falsch montiert werden.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist Stopfen für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
zum Verbinden von Flüssigkeitsrohren
miteinander bzw. zum Verbinden eines Flüssigkeitsrohrs mit einem Speichertank
oder einer Verarbeitungseinheit vorgesehen, wobei der Stopfen für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
umfasst: einen Stopfenabschnitt, dessen Hinterabschnitt befestigt
ist und aus dessen Vorderabschnitt eine Flüssigkeit ausströmt, wobei
der Stopfenabschnitt ein Gewinde auf dessen Außenumfang aufweist; einen befestigten
Plattenabschnitt, welcher ausgebildet ist durch Vergrößern des
Endabschnitts eines Flüssigkeitsrohrs
nach außen
in Umfangsrichtungen in der Form einer Flanschgestaltung; einen Befestigungsabschnitt,
welcher ausgebildet ist mit einer Gewinderille in dessen Innenumfang
und welcher auf den Stopfenabschnitt zur sandwichartigen Anordnung
des befestigten Plattenabschnitts zwischen dem Befestigungsabschnitt
und einem Endabschnitt des Stopfenabschnitts geschraubt ist, um
den befestigten Plattenabschnitt zu befestigen und zu tragen; einen
zylindrischen Tragabschnitt, welcher einstückig auf dem Befestigungsabschnitt
zum sanften Tragen des Flüssigkeitsrohrs
vorgesehen ist.
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Bei
dieser Anordnung wird der Befestigungsabschnitt auf das Gewinde
des Stopfenabschnitts geschraubt, um den befestigten Plattenabschnitt
des Endabschnitts des Flüssigkeitsrohrs
zu befestigen, so dass es möglich
ist, die Anzahl der Bauteile und den Außendurchmesser des Stopfen
für eine
Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
zu verringern.
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Die
vorliegende Erfindung geht aus der nachfolgenden genauen Beschreibung
sowie aus der beiliegenden Zeichnung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
der Erfindung genauer hervor. Jedoch beabsichtigt die Zeichnung
keine Einschränkung
der Erfindung auf ein spezifisches Ausführungsbeispiel, sondern dient
lediglich zur Erläuterung
und zum Verständnis.
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1 ist
eine Vorderquerschnittsansicht des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Stopfens
für eine
Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung;
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2 ist
eine Vorderansicht eines herkömmlichen
Stopfens für
eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung;
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3 ist
eine Vorderquerschnittsansicht eines Verbindungsabschnitts einer
aufnehmenden Seite bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
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4 ist
eine Draufsicht des Verbindungsabschnitts der aufnehmenden Seite
bei dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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5 ist
eine linke Seitenansicht des Verbindungsabschnitts der aufnehmenden
Seite bei dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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6 ist
eine Vorderquerschnittsansicht eines Stopfenabschnitts des Stopfens
für eine
Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
bei dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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7 ist
eine Vorderansicht eines Flüssigkeitsrohrs
und eines Rohrtragabschnitts des Stopfens für eine Flüssigkeitsrohr- Verbindungsvorrichtung
bei dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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8 ist
eine Vorderquerschnittsansicht einer Befestigungsmutter des Stopfens
für eine
Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
bei dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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9 ist
eine Seitenansicht der Befestigungsmutter des Stopfens für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
bei dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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10 ist
eine Querschnittsansicht längs der
Linie A-A von 1; und
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11 ist
eine Vorderquerschnittsansicht des zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels
eines erfindungsgemäßen Stopfens
für eine
Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung.
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Unter
Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung werden die bevorzugten
Ausführungsbeispiele
eines erfindungsgemäßen Stopfens
für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
beschrieben.
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(Erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel)
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Unter
Bezugnahme auf 1 und 3 bis 10 wird
das erste bevorzugte Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemäßen Stopfens
für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
nachfolgend beschrieben.
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Eine
Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung 11 ist
ein Element zum Verbinden von Flüssigkeitsrohren
miteinander bzw. zum Verbinden eines Flüssigkeitsrohrs mit einem Speichertank,
einer Verarbeitungseinheit oder ähnlichem.
Die Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung 11 umfasst
hauptsächlich
einen Verbindungsabschnitt 12 einer aufnehmenden Seite
und einen Stopfen 13 für
eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung,
welcher als Verbindungsabschnitt einer eindringenden Seite dient.
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Wie
in 3 bis 5 dargestellt, umfasst der Verbindungsabschnitt 12 der
aufnehmenden Seite hauptsächlich
einen Stopfenabschnitt 15 der aufnehmenden Seite und ein
Gehäuse 16.
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Der
Stopfenabschnitt der aufnehmenden Seite umfasst hauptsächlich ein
Innenrohr 18, einen Spülring 19 und
ein Ventil 20.
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Das
Innenrohr 18 ist ein Element zum Verbinden einer externen
Rohrleitung 22 mit dem Spülring 19. Das Innenrohr 18 ist
in einem Gleitabschnitt 42 angebracht, welcher unten beschrieben
wird. Der Basisendabschnitt (der rechtsseitige Endabschnitt in 4)
des Innenrohrs 18 ist mit der externen Rohrleitung 22 verbunden,
und der Spitzenendabschnitt davon ist mit dem Spülring 19 verbunden.
Die externe Rohrleitung 22 ist eines von Flüssigkeitsrohren, wenn
die Flüssigkeitsrohre
miteinander verbunden werden, oder eine Rohrleitung auf der Seite
eines Speichertanks oder einer Verarbeitungseinheit, wenn das Flüssigkeitsrohr
mit einem Speichertank oder einer Verarbeitungseinheit verbunden
wird. Der Endabschnitt der externen Rohrleitung 22 ist
mit einem rohrleitungsseitigen Flanschabschnitt 24 ausgestattet.
Dieser rohrleitungsseitige Flanschabschnitt 24 ist durch
einen Befestigungsflanschabschnitt 26 auf der Seite des
Innenrohrs 18 und eine mittels einer Schraube 28 zu
befestigende Pressplatte 27 festgeklemmt, so dass die externe
Rohrleitung 22 mit dem Innenrohr 18 verbunden
ist.
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Der
Spülring 19 ist
ein Element, welches einen Passabschnitt zum Aufnehmen des Stopfens 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
bildet. Der ganze Spülring 19 ist
im Wesentlichen zylindrisch. Die Basisendseite des Spülrings 19 dient
als Teil eines Flüssigkeitsdurchgangs
des aufnehmenden Verbindungsabschnitts 12. Auf dem Mittenabschnitt
des Spülrings 19 ist
ein Ventilsitz 30 des Ventils 20 ausgebildet.
Die Spitzenendseite des Spülrings 19 dient
als zylindrischer Passabschnitt 31, in welchen der Spitzenendabschnitt
des Stopfens 13 einer Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
eingesetzt wird. Die Innenform des zylindrischen Passabschnitts 31 ist
die gleiche wie die des Spitzenendabschnitts des Stopfens 13 einer
Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung.
Auf der Innenfläche des
zylindrischen Passabschnitts 31 ist ein O-Ring befestigt.
Der O-Ring 32 ist ein Element zum Dichten des Spitzenendabschnitts
des Stopfens 13 für
eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung,
wenn der Stopfen 13 für
eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
in den zylindrischen Passabschnitt 31 eingesetzt wird.
Das Basisende des Spülrings 19 ist
mit einem Schraubenabschnitt 19A versehen. Dieser Schraubenabschnitt 19A wird
in den Gleitabschnitt 42 geschraubt, so dass der Spülring 19 mit
dem Gleitabschnitt 42 verbunden wird.
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Ferner
ist ein Reinigungsrohr 34 mit dem zylindrischen Passabschnitt 31 des
Spülrings 19 verbunden.
Dieses Reinigungsrohr 34 ist ein Element zum Reinigen der
Abschnitte der Ventile 20 und 62 des Verbindungsabschnitts 12 der
aufnehmenden Seite und des Stopfens 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung.
Das heißt,
vor einem Einsetzen des Stopfens 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
in den Verbindungsabschnitt 12 der aufnehmenden Seite,
welche vollständig
damit zu verbinden ist, werden reines Wasser bzw. reinigende Chemikalien
von dem Reinigungsrohr 34 auf die Abschnitte der Ventile 20 und 62 des Abschnitts 12 der
aufnehmenden Seite und des Stopfens 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
gespritzt, um die Spitzenendabschnitte des Verbindungsabschnitts 12 der
aufnehmenden Seite und des Stopfens 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
zu reinigen. Nach einem Reinigen wird reines Wasser oder ähnliches
von einem Ablassrohr 35 abgegeben, welches in einem Zylinderabschnitt 43 des
Gehäuses 16 vorgehen
ist.
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Das
Ventil 20 ist ein Element zum Öffnen und Schließen des
Spitzenendes des Flüssigkeitsdurchgangs
des Verbindungsabschnitts 12 der aufnehmenden Seite. Dieses
Ventil 20 ist eine Tellerform und ist auf dem Ventilsitz 30 des
Spülrings 19 angebracht,
während
es durch eine Feder 37 vorgespannt ist. Auf dem Kontaktabschnitt
des Ventils 20 zum Ventilsitz 30 ist ein O-Ring 38 vorgesehen
zum Dichten eines Zwischenraums zwischen dem Spülring 19 und dem Ventilsitz 30.
Im Inneren des Ventils 20 neben dem O-Ring 38 sind
eine Vielzahl von Verbindungslöchern 39 vorgesehen.
Während
das Ventil 20 sich in Abstand zu dem Ventilsitz 30 befindet,
ermöglichen
die Verbindungslöcher 39 ein
Strömen
der Chemikalien bzw. von ähnlichem,
so dass eine Flüssigkeitsverbindung
zwischen dem Abschnitt 12 der aufnehmenden Seite und dem
Stopfen 13 für
eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
hergestellt ist. Das Spitzenende des Ventils 20 ist mit
einem Öffnungs-
und Schließvorsprung
ausgebildet. Dieser Öffnungs-
und Schließvorsprung 40 ist
ein Element zum Berühren
eines Öffnungs-
und Schließvorsprungs 76 des
Stopfens 1:3 für
eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung,
welcher unter beschrieben wird. Wenn der Öffnungs- und Schließvorsprung 40 den Öffnungs-
und Schließvorsprung 76 des
Stopfens 13 für
eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
berührt,
um das Ventil 62 zu schieben, so wird das Ventil 20 geschoben,
so dass es sich von dem Ven tilsitz löst und offen ist. Die gleiche Wirkung
tritt bei dem Stopfen 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
ein, so dass eine Flüssigkeitsverbindung
zwischen dem Verbindungsabschnitt 12 der aufnehmenden Seite
und dem Stopfen 13 für
eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung hergestellt
ist.
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Das
Gehäuse 16 ist
ein Element zum Tragen des Stopfenabschnitts 15 der aufnehmenden
Seite und zum Tragen des eingesetzten Stopfen 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung.
Dieses Gehäuse 16 umfasst
den Gleitabschnitt 42 und den Zylinderabschnitt 43.
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Der
Gleitabschnitt 42 ist hin- und hergehend in den Zylinderabschnitt 43 eingesetzt.
Auf dem Gleitabschnitt 42 sind das Innenrohr 18 und
der Spülring 19 des
Stopfenabschnitts 15 der aufnehmenden Seite einstückig angebracht.
So bewegen sich das Innenrohr 18 und der Spülring 19 in Übereinstimmung mit
der Hin- und Herbewegung des Gleitabschnitts 42 hin und
her, so dass der Verbindungsabschnitt 12 der aufnehmenden
Seite und der Stopfen 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
vollständig miteinander
verbunden bzw. vollständig
voneinander getrennt sind. Ferner bedeutet die vollständige Verbindung,
dass die Ventile 20 und 62 offen sind, um Flüssigkeitsverbindungen
auf den Seiten des Verbindungsabschnitts 12 der aufnehmenden
Seite und des Stopfens 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
zu bilden.
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Das
Spitzenende des Gleitabschnitts 42 ist mit einem Kolbenabschnitt 45 ausgebildet.
Dieser Kolbenabschnitt 45 ist fähig zu einer Hin- und Herbewegung
in einem Bewegungsraum 46 in dem Zylinderabschnitt 43,
welcher unten beschrieben wird.
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Der
Zylinderabschnitt 43 ist ein Element zum hin- und her gehenden
Tragen des Gleitabschnitts 42 und des Spülrings 19 und
zum direkten Tragen und Befestigen des eingesetzten Stopfens 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung.
Der Außendurchmesser
des Gleitabschnitts 42 ist derart festgelegt, dass er gleich
dem Außendurchmesser des
Spülrings 19 ist,
und der Innendurchmesser der gesamten Länge des Zylinderabschnitts 43 ist
derart festgelegt, dass er gleich dem Außendurchmesser des Gleitabschnitts 42 etc.
ist. So sind der Gleitabschnitt 42 etc. fähig zu einer
Hin- und Herbewegung in dem Zylinderabschnitt 43. Ferner
ist der Innendurchmesser des Zylinderabschnitts 43 in der
Nähe der
Mitte davon vergrößert, um
den Bewegungsraum 46 zu bilden. Der Gleitabschnitt 42 und
der Kolbenabschnitt 45 sind in den Bewegungsraum 46 derart
eingesetzt, dass sie fähig
zu einer Hin- und Herbewegung in Seitenrichtungen sind. Mit beiden
Endabschnitten des Bewegungsraums 46 sind Druckluftzufuhrrohre 49 und 50 verbunden.
Druckluft wird wahlweise von den Druckluftzufuhrrohren 49 und 50 den
beiden Enden des Bewegungsraums 46 zugeführt, so
dass eine geeignete Einstellung auf die linke und die rechte Seite
des Kolbenabschnitts 45 erfolgt und der Kolbenabschnitt 25 nach
rechts bzw. links bewegt wird. Durch die Bewegung des Kolbenabschnitts 45 wird
der Verbindungsabschnitt 12 der aufnehmenden Seite vollständig mit
dem Stopfen 13 für eine
Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
verbunden bzw. vollständig
von dem Stopfen 13 für
eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
getrennt. Ferner ist ein O-Ring 47 auf dem Außenumfang
des Kolbenabschnitts 45 vorgesehen, um einen Zwischenraum
zwischen der Außenumfangsfläche des Kolbenabschnitts 45 und
der Innenumfangsfläche des
Bewegungsraums 46 zu dichten.
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Ein
Endabschnitt (der linke Endabschnitt in 3) des Zylinderabschnitts 43 ist
mit einem Verriegelungshebel 52, einem Verriegelungshebelsensor 53,
einem Stopfensensor 54 und Schlüsselbolzen 55 ausgestattet.
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Der
Verriegelungshebel 52 ist eine Verriegelungsvorrichtung
zum Befestigen des Stopfens 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
an dem Verbindungsabschnitt 12 der aufnehmenden Seite.
Dieser Verriegelungshebel 52 umfasst einen Hebelabschnitt 56,
welcher zu halten ist durch die Hand eines Bedieners, um gedreht
zu werden, und ein im Wesentlichen halbkreisförmiges Eingriffsstück 57,
welches gedreht wird durch den Hebelabschnitt 56 zum Eingriff
bzw. Lösen
des Eingriffs mit einer Eingriffsfläche 79 des Stopfens 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung,
wie unten beschrieben.
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Der
Verriegelungshebelsensor 53 ist ein Sensor zum Erfassen,
ob der Stopfen 13 für
eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
auf der Seite des Verbindungsabschnitts 12 der aufnehmenden Seite
mittels des Verriegelungshebels 12 befestigt wurde. Dieser
Verriegelungshebelsensor 53 umfasst einen optischen Sensor
oder ähnliches
zum Erfassen des Vorhandenseins des Hebelabschnitts 56 des Verriegelungshebels 52,
wenn sich der Hebelabschnitt 56 in einem verriegelten Zustand
(einem durch Strichlinien in 5 dargestellten
Zustand) befindet.
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Der
Stopfensensor 54 ist ein Sensor zum Erfassen, ob der Stopfen 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
in dem Verbindungsabschnitt 12 der aufnehmenden Seite angebracht
wurde. Dieser Stopfensensor 54 umfasst einen optischen
Sensor oder ähnliches
zum Erfassen des Vorhandenseins des Stopfens 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung,
wenn der Stopfen 13 für
eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
in dem Verbindungsabschnitt 12 der aufnehmenden Seite angebracht
ist.
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Der
Schlüsselbolzen 55 ist
ein Bolzen, welcher bestimmt ist, in eine lange Rille 83 des
Stopfens 13 für
eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung eingesetzt
zu werden, wie unten beschrieben, um ein Einsetzen des Stopfens 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
in den Verbindungsabschnitt 12 der aufnehmenden Seite zu
ermöglichen. Der
Schlüsselbolzen 55 ist
für jedes
einer Vielzahl von Bolzenlöchern
vorgesehen. Die Anbringungspositionen und die Anzahl von Schlüsselbolzen 55 sind in Übereinstimmung
mit der Art der Chemikalien oder von ähnlichem geeignet festgelegt.
So kann der Stopfen 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
nicht in den Verbindungsabschnitt 12 der aufnehmenden Seite
eingesetzt werden, solange sich der Schlüsselbolzen 55 nicht
in Ausrichtung mit der langen Rille 83 befindet, so dass
eine fehlerhafte Verbindung verhindert wird.
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Der
Stopfen 13 für
eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
ist ein Element, welches auf dem Spitzenendabschnitt eines Flüssigkeitsrohrs 60, einzusetzen
in den Verbindungsabschnitt 12 der aufnehmenden Seite zum
Verbinden von Flüssigkeitsrohren
miteinander bzw. zum Verbinden eines Flüssigkeitsrohrs mit einem Speichertank,
einer Verarbeitungseinheit oder ähnlichem,
angebracht ist. Wie in 1 dargestellt, umfasst dieser
Stopfen 13 für
eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
einen Stopfenabschnitt 61, ein Ventil 62, einen
Rohrtragabschnitt 63, eine Befestigungsmutter 64 und
eine Verriegelungsmutter 65.
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Der
Stopfenabschnitt 61 ist ein Element, welches direkt in
den Spülring 19 des
Verbindungsabschnitts 12 der aufnehmenden Seite zum Verbinden des
Stopfens 13 für
eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
mit dem Verbindungsabschnitt 12 der aufnehmenden Seite
eingesetzt wird. Wie in 1 und 6 dargestellt,
ist dieser Stopfenabschnitt 61 im Wesentlichen zylindrisch,
und ein Ventilsitz 67 des Ventils 62 ist in dem
Spitzenöffnungsabschnitt ausgebildet.
In dem Außenumfang
des Mittenabschnitts des Stopfenabschnitts 61 in Längsrichtungen
(Seitenrichtungen in der Figur) ist eine ringförmige Rille 68 ausgebildet,
welche in Eingriff mit der existierenden Verriegelungsvorrichtung,
welche zu befestigen ist, ist. Auf dem Basisendabschnitt des Stopfenabschnitts 61 ist
ein Abschnitt 69 vergrößerten Durchmessers
zum Eingriff mit der Befestigungsmutter 64 ausgebildet.
Auf der Endfläche
(rechte Endfläche
in der Figur) 70 des Abschnitts 69 vergrößerten Durchmessers
ist ein O-Ring 71 zum Dichten eines Flüssigkeitsdurchgangs vorgesehen.
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Das
Ventil 62 ist ein Element zum Öffnen und Schließen des Öffnungsabschnitts
des Stopfens 61. Dieses Ventil 62 ist eine Tellerform,
und ist auf dem Ventilsitz 67 des Stopfenabschnitts 61 angebracht, während es
durch eine Feder 73 vorgespannt ist. Auf dem Kontaktabschnitt
des Ventils 62 zum Ventilsitz 67 ist ein O-Ring 74 vorgesehen
zum Dichten eines Zwischenraums zwischen dem Ventil 62 und
dem Ventilsitz 67. Im Inneren des Ventils 62 sind
eine Vielzahl von Verbindungslöchern 75 vorgesehen.
Während
das Ventil 62 sich in Abstand zu dem Ventilsitz 67 befindet,
ermöglichen
die Verbindungslöcher 75 ein
Strömen
der Chemikalien bzw. von ähnlichem,
so dass eine Flüssigkeitsverbindung
zwischen dem Abschnitt 12 der aufnehmenden Seite und dem
Stopfen 13 für
eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung hergestellt
ist. Das Spitzenende des Ventils 62 ist mit einem Öffnungs-
und Schließvorsprung 40 ausgebildet
zum Schieben den Öffnungs-
und Schließvorsprung 40 des
Ventils 20 auf der Seite des Verbindungsabschnitts 12 der
aufnehmenden Seite, um zu bewirken, dass das Ventil 62 sich
von dem Ventilsitz 67 trennt. Ferner dient ein Anschlag 77 zum
Tragen des Basisendabschnitts der Feder 73.
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Der
Rohrtragabschnitt 63 ist ein Element, welches den Spitzenendabschnitt
des Flüssigkeitsrohrs 60 trägt und es
durch einen vorbestimmten Abstand (beispielsweise etwa 10 cm) ausgehend
von dem Spitzenendabschnitt trägt.
Wie in 1 und 7 dargestellt, umfasst der Rohrtragabschnitt 63 einen
Befestigungsabschnitt 78, eine Eingriffsfläche 79 und
einen zylindrischen Tragabschnitt 80.
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Der
Befestigungsabschnitt 78 ist derart ausgebildet, dass dessen
Außendurchmesser
dem Innendurchmesser der Befestigungsmutter 64 und Verriegelungsmutter 65 entspricht.
In dem Außenumfang
des Befestigungsabschnitts 78 ist ein Gewinde ausgebildet.
Der Befestigungsabschnitt 64 und die Verriegelungsmutter 65 sind
dazu bestimmt, auf das Gewinde des Befestigungsabschnitts 78 geschraubt zu
werden. Das Spitzenende (linkes Ende in der Figur) des Befestigungsabschnitts 78 ist
mit einer Befestigungsfläche 82 ausgebildet.
Diese Befestigungsfläche 82 ist
derart ausgebildet, dass der Durchmesser des Spitzenendabschnitts
des Befestigungsabschnitts 78 abnimmt, und sie ist dazu
bestimmt, den Endabschnitt des Flüssigkeitsrohrs 60 zwischen
dem Stopfenabschnitt 61 und der Endfläche 70 sandwichartig
anzuordnen, um den Endabschnitt zu befestigen.
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Die
Eingriffsfläche 79 ist
ein Abschnitt, welcher mit dem Eingriffsstück 57 des Verriegelungshebels 52 zum
Befestigen des Stopfens 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
an dem Verbindungsabschnitt 12 der aufnehmenden Seite in Eingriff
ist. Diese Eingriffsfläche 79 ist
zwischen dem Befestigungsabschnitt 78 großen. Durchmessers und
dem zylindrischen Tragabschnitt 80 kleinen Durchmessers
ausgebildet.
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Der
zylindrische Tragabschnitt 80 ist ein Element zum Tragen
des Flüssigkeitsrohrs 60.
Da der Spitzenendabschnitt des Flüssigkeitsrohrs 60 zwischen
der Endfläche 70 des
Stopfenabschnitts 61 und der Befestigungsfläche 82 des
Befestigungsabschnitts 78, welcher zu befestigen ist, lediglich
sandwichartig angeordnet ist, löst
dieser sich leicht, wenn sich das Flüssigkeitsrohr 60 infolge
von dessen Gewicht biegt. Um dies zu verhindern, trägt der zylindrische
Tragabschnitt 80 einen Abschnitt des Flüssigkeitsrohrs 60 mit
einer Länge
von etwa 10 cm ausgehend von dem Spitzenendabschnitt davon. Wenn
das Flüssigkeitsrohr 60 auf
dem zylindrischen Tragabschnitt 80 getragen wird, so biegt
sich der Spitzenendabschnitt des Flüssigkeitsrohrs 60 kaum,
so dass der durch die Endfläche 70 und
die Befestigungsfläche 82 befestigte
Abschnitt daran gehindert wird, sich zu lösen. Dieser zylindrische Tragabschnitt 80 umfasst
einen Zylinder mit einem Innendurchmesser, welcher etwas größer ist
als der Außendurchmesser des
Flüssigkeitsrohrs 60.
So wird ein Spiel zwischen dem zylindrischen Tragabschnitt 80 und
dem Flüssigkeitsrohr 60 ermöglicht.
Durch dieses Spiel wird das Flüssigkeitsrohr 60 sanft
getragen, so dass das Flüssigkeitsrohr 60 sich
nicht in einem spitzen Winkel biegt. Ferner dient der zylindrische
Tragabschnitt als eine Haltevorrichtung, welche durch die Hand eines Bedieners
zu halten ist.
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Die
Befestigungsmutter 64 ist ein Element zum Befestigen des
Stopfenabschnitts 61 zusammen mit dem Rohrtragabschnitt 63.
Diese Befestigungsmutter 64 wie in 1 und 8 bis 10 dargestellt
ausgebildet. In der Innenfläche
der Befestigungsmutter 64 auf der Seite des Basisendes
(rechte Seite in der Figur) ist eine Gewinderille 64A zum
Eingriff mit dem Gewinde des Befestigungsabschnitts 78 ausgebildet.
Der Innendurchmesser der Befestigungsmutter 64 auf der
Seite des Spitzenendes ist derart festgelegt, dass er im Wesentlichen
gleich dem Außendurchmesser
des Abschnitts 69 vergrößerten Durchmessers
des Ab schnitts 61 ist. Der Spitzenendabschnitt der Befestigungsmutter 64 ist
ausgebildet durch Abnehmen des Durchmessers davon und dazu bestimmt,
den Abschnitt 69 vergrößerten Durchmessers
zu umgeben und zu tragen. So ist, wenn die Seite des Basisendes
der Befestigungsmutter 64 auf das Gewinde des Befestigungsabschnitts 78 geschraubt
ist, während
der Spitzenendabschnitt der Befestigungsmutter 64 den Abschnitt 69 vergrößerten Durchmessers
umgibt und trägt,
der Stopfenabschnitt 61 an dem Rohrtragabschnitt 63 befestigt.
In der Außenumfangsfläche der
Befestigungsmutter 64 sind lange Rillen 83 ausgebildet.
Die langen Rillen 83 erstrecken sich in Längsrichtungen (Seitenrichtungen
in 1) der Befestigungsmutter 64. Die Anzahl
und Positionen der langen Rillen 83 sind in Überseinstimmung
mit der Art der Chemikalien oder von ähnlichem, so dass eine fehlerhafte
Verbindung verhindert wird. Ferner dient ein Flachabschnitt 64B zum
Festklemmen der Befestigungsmutter 64.
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Die
Verriegelungsmutter 65 wird auf das Gewinde des Befestigungsabschnitts 78 geschraubt, um
gegen die Befestigungsmutter 64 zu drücken und somit zu verhindern,
dass sich die Befestigungsmutter 64 dreht und löst.
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Wie
in 1 und 7 dargestellt, umfasst das Flüssigkeitsrohr 60 ein
Innenrohr 84 aus PFA, ein Zwischenrohr 85 (siehe 11)
aus Kunstharz und ein Außenrohr 86,
bestehend aus einem Netzmaterial aus rostfreiem Stahl. Das Spitzenende
des Flüssigkeitsrohrs 60 ist
mit einem befestigten Plattenabschnitt 87 ausgebildet.
Dieser befestigte Plattenabschnitt 87 ist auf dem Spitzenende
des Flüssigkeitsrohrs 60 angebracht
und derart ausgebildet, dass er sich nach außen in Umfangsrichtungen in
der Form einer Flanschgestaltung erstreckt. Ausgehend von diesem
befestigten Plattenabschnitt 87 tritt ein Abblättern des
Zwischenrohrs 85 und des Außenrohrs 86 auf. Daher
ist das In nenrohr 84 derart ausgebildet, dass es sich nach
außen
längs des
flanschförmigen befestigten
Plattenabschnitts 87 in der Form einer Flanschgestaltung
erstreckt. Der befestigte Plattenabschnitt 87 und das Innenrohr 84 sind
zwischen dem Stopfenabschnitt 61 und dem Rohrtragabschnitt 63 sandwichartig
angeordnet, um befestigt zu werden.
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Das
Basisende des Flüssigkeitsrohrs 60 ist mit
einem Befestigungsflanschabschnitt 89 ausgebildet. In diesen
Befestigungsflanschabschnitt 89 sind eine Vielzahl von
Schraubenlöchern 90 ausgebildet. Der
Befestigungsflanschabschnitt 89 ist mit einem (nicht dargestellten)
Befestigungsflanschabschnitt verbunden, welcher auf einer Rohrleitung
auf der Seite eines Speichertanks oder einer von verschiedenen Verarbeitungseinheiten
ausgebildet ist, um durch Schrauben befestigt zu werden.
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Bei
der oben beschriebenen Anordnung ist die Wirkungsweise der Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung 11 wie
folgt: Zuerst wird der Stopfen 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
in den Zylinderabschnitt 43 des Verbindungsab- schnitts 12 der
aufnehmenden Seite eingesetzt, und der Hebelabschnitt 56 des
Verriegelungshebels 52 wird zu einer Verriegelungsposition
gedreht. So wird das Eingriffsstück 57 derart
gedreht, dass es in Eingriff mit der Eingriffsfläche 79 des Stopfens 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
gelangt. In diesem Zustand wird der Stopfen 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
an der Seite des Verbindungsabschnitts der aufnehmenden Seite befestigt.
Ferner wird, wenn der Stopfen 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
in den Verbindungsabschnitt 12 der aufnehmenden Seite eingesetzt
wird, die lange Rille 83 in Ausrichtung mit den Schlüsselbolzen 55 gebracht.
Befinden sich diese nicht in Ausrichtung miteinander, so kann der Stop fen 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
nicht mit dem Verbindungsabschnitt 12 der aufnehmenden
Seite verbunden werden. Schließlich wird
die Verbindung des Stopfens 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
falsch ausgeführt.
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In
dem Verbindungsabschnitt 12 der aufnehmenden Seite wird
Druckluft ausgehend von dem Druckluftzufuhrrohr 5 in den
Bewegungsraum 46 geliefert, so dass der Spülring 19 zusammen
mit dem Gleitabschnitt 42 hin zum Basisende bewegt wird, wie
durch die Volllinie in 3 dargestellt. So wird ein Raum
zwischen dem Ventil 20 auf der Seite des Verbindungsabschnitts 12 der
aufnehmenden Seite und dem Ventil 62 auf der Site des Stopfens 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
ausgebildet.
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Anschließend wird
reines Wasser ausgehend von dem Reinigungsrohr 34 zum Reinigen
des Stopfens 13 für
eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
und der jeweiligen Ventile 20 und 62 des Verbindungsabschnitts 12 der
aufnehmenden Seite gespritzt. Ferner ist der Verriegelungshebelsensor 53 bestimmt
zum Erfassen des Verriegelungshebels 52. Wenn der Stopfensensor 54 den
Stopfen 13 für
eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
nicht erfasst hat, so wird verhindert, dass reines Wasser oder ähnliches
ausgehend von dem Reinigungsrohr 34 herausspritzt. Das
heißt,
der Verriegelungshebelsensor 53 ist bestimmt zum Erfassen
des Verriegelungshebels 52, und reines Wasser wird lediglich
dann herausgespritzt, wenn der Stopfensensor 54 den Stopfen 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
erfasst.
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Anschließend wird
Druckluft ausgehend von dem Druckluftzufuhrrohr 49 in den
Bewegungsraum 46 geliefert, so dass der Spülring 19 sich
zu einer Position, dargestellt durch die Strich- 1inie in 3, bewegt.
So berührt
und schiebt der Öffnungs- und Schließvorsprung 76 des
Ventils 62 auf der Seite des Stopfens 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
den Öffnungs-
und Schließvorsprungs 40 des
Ventils 20 auf der Seite des Verbindungsabschnitts 12 der
aufnehmenden Seite, so dass der Spitzenendabschnitt offen ist. So
wird eine Flüssigkeitsverbindung
zwischen dem Stopfen 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
und dem Verbindungsabschnitt 12 der aufnehmenden Seite hergestellt,
so dass Flüssigkeit
durch diese hindurch strömt,
um einem Speichertank bzw. einer Verarbeitungseinheit zugeführt zu werden,
bzw. um gesammelt zu werden.
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Gleichzeitig
wird das Flüssigkeitsrohr 60 sanft
auf dem zylindrischen Tragabschnitt 80 des Rohrtragabschnitts 63 getragen.
Aus diesem Grund tritt selbst dann, wenn der Bediener den zylindrischen Tragabschnitt 80 hält, um das
Flüssigkeitsrohr 60 während eines
Verbindungsvorgangs darum anzuordnen, oder selbst, wenn das Flüssigkeitsrohr 60 sich
infolge des Gewichts des Flüssigkeitsrohrs 60 selbst
oder des Gewichts von Chemikalien, welche nach einer Verbindung
durch das Flüssigkeitsrohr 60 strömen, biegt,
kaum ein Biegen des Abschnitts des befestigten Plattenabschnitts 87 auf,
und die Endfläche 70 des
Stopfenabschnitts 61 ist an der Befestigungsfläche 82 des
Befestigungsabschnitts 78 befestigt.
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Wenn
der Stopfen 13 für
eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
von dem Verbindungsabschnitt 12 der aufnehmenden Seite
abgenommen wird, so wird zuerst Druckluft ausgehend von dem Druckluftzufuhrrohr 50 in
den Bewegungsraum 46 geliefert, um den Gleitabschnitt 42 derart
zu bewegen, dass ein Blockieren Flüssigkeitsverbindung zwischen
dem Verbindungsabschnitt 12 der aufnehmenden Seite und
dem Stopfen 13 für
eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
erfolgt. An schließend wird
nach einem Spritzen von reinem Wasser oder ähnlichem ausgehend von dem
Reinigungsrohr 34 zum Säubern
einer Flüssigkeit,
welche an dem Ventil 62 etc anhaftet, der Hebelabschnitt 56 des
Verriegelungshebels 52 gedreht, um eine Entriegelung durchzuführen und
den Stopfen 13 für
eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
aus dem Verbindungsabschnitt 12 der aufnehmenden Seite
herauszuziehen.
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Wie
oben beschrieben, kann aufgrund der Tatsache, dass der Stopfenabschnitt 61 und
der Befestigungsabschnitt 78 derart befestigt sind, dass
sie mit der Befestigungsmutter 64 bedeckt sind, der Stopfen 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
miniaturisiert und einfach gehandhabt werden.
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Außerdem biegt
sich aufgrund der Tatsache, dass das Flüssigkeitsrohr 60 sanft
auf dem zylindrischen Tragabschnitt 80 des Rohrtragabschnitts 63 getragen
wird, das Flüssigkeitsrohr 60 nicht
in einem spitzen Winkel, so dass es nicht bricht.
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Ferner
ist es aufgrund der Tatsache, dass das Flüssigkeitsrohr 60 auf
zylindrischen Tragabschnitt 80 getragen wird, um zu verhindern,
dass sich das Flüssigkeitsrohr 60 an
einem Abschnitt des befestigten Plattenabschnitts 87 stark
biegt, welcher zwischen dem Stopfenabschnitt 61 und dem
Befestigungsabschnitt 78 sandwichartig angeordnet ist, möglich, sicher
zu verhindern, dass sich dieser Abschnitt biegt.
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Da
der Rohrtragabschnitt 63 des Stopfens 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
mit der Eingriffsfläche 79 versehen
ist, ist es möglich, den
Stopfen 13 für
eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
sicher an dem Verbindungsabschnitt 12 des aufnehmenden
Seite zu befestigen.
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Da
das Ventil 62 auf dem Spitzenendabschnitt des Stopfenabschnitts 61 vorgesehen
ist, ist der Stopfenabschnitt 61 so lange nicht offen,
bis das Ventil 62 das Ventil 20 des Verbindungsabschnitts 12 der
aufnehmenden Seite berührt
und schiebt, welcher damit zu verbinden ist, so dass die Sicherheit
der Handhabung verbessert ist.
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Außerdem kann
aufgrund der Tatsache, dass die lange Rille 83 in der Außenumfangsfläche der
Befestigungsmutter 64 ausgebildet ist, der Stopfen 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
nicht in den Verbindungsabschnitt 12 der aufnehmenden Seite
eingesetzt werden, solange sich die lange Rille 83 nicht
in Ausrichtung mit dem Schlüsselbolzen 55 des
Verbindungsabschnitts 12 der aufnehmenden Seite befindet,
welcher mit dem Stopfen 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
zu verbinden ist. Daher wird dieser Stopfen 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung nicht
falsch montiert, so dass die Sicherheit der Handhabung verbessert
ist.
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(Zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel)
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Unter
Bezugnahme auf 11 wird nachfolgend das zweite
bevorzugte Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Ein Stopfen für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmutter 64 des
oben beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels nicht vorgesehen
ist und eine Gewinderille direkt in dem Rohrtragabschnitt 63 ausgebildet
ist, um die Anzahl von Bauteilen zu verringern. Da Der übrige Aufbau
im Wesentlichen der gleiche ist wie derjenige des Stopfens 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
in dem oben beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel, bezeichnen
dieselben Bezugszeichen dieselben Elemente und deren Beschreibungen
werden ausgelassen.
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In
diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist
ein Gewinde direkt auf dem Außenumfang
des Basisendabschnitts eines Stopfenabschnitts 101 ausgebildet.
Die Basisendfläche
des Stopfenabschnitts 101 dient als Endfläche 102 zum
Festklemmen und Festigen eines befestigten Plattenabschnitts 87.
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Ein
Rohrtragabschnitt 103 umfasst einen Befestigungsabschnitt 104,
eine Eingriffsfläche 105 und einen
zylindrischen Tragabschnitt 106. Eine Gewinderille ist
in der Innenfläche
des Befestigungsabschnitts 104 ausgebildet. Der Befestigungsabschnitt 104 wird
direkt auf das Basisende des Stopfenabschnitts 101 geschraubt,
um daran befestigt zu werden. Ferner wird die Verriegelungsmutter 108 festgeklemmt,
um zu verhindern, dass sich der Befestigungsabschnitt 104 löst.
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Die
Eingriffsfläche 105 und
der zylindrische Tragabschnitt 106 weisen den gleichen
Aufbau wie die Eingriffsfläche 79 und
der zylindrische Tragabschnitt 80 in dem oben beschriebenen
ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
auf.
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Eine
Befestigungsfläche 107 zum
Befestigen des befestigten Plattenabschnitts 87 an der
Endfläche
des Stopfens 101 ist auf der Umkehrfläche der Eingriffsfläche 105 ausgebildet.
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Der
Stopfen für
eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
mit dem oben beschriebenen Aufbau ist ferner mit dem Verbindungsabschnitt 12 der aufnehmenden
Seite durch dieselbe Funktion wie beim oben beschriebenen ersten
bevorzugten Ausführungsbeispiel
verbunden, so dass dieselben Wirkungen erreicht werden.
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Wie
oben genau beschrieben, werden erfindungsgemäß die folgenden Wirkungen erreicht.
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Da
der Stopfenabschnitt und der Befestigungsabschnitt mit der Befestigungsmutter
bedeckt sind, kann der Stopfen für
eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
klein und leicht sein. Folglich ist die Handhabung des Stopfens
für eine
Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
einfach.
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Außerdem ist
es aufgrund der Tatsache, dass das Flüssigkeitsrohr sanft auf dem
zylindrische Tragabschnitt des Rohrtragabschnitts getragen wird, möglich, zu
verhindern, dass sich das Flüssigkeitsrohr
in einem spitzen Winkel biegt und bricht.
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Ferner
ist es aufgrund der Tatsache, dass das Flüssigkeitsrohr auf dem zylindrische
Tragabschnitt getragen wird, um zu verhindern, dass sich das Flüssigkeitsrohr
an dem Abschnitt des befestigten Plattenabschnitts stark biegt,
welcher zwischen dem Stopfenabschnitt und dem Befestigungsabschnitt
sandwichartig angeordnet ist, möglich,
sicher zu verhindern, dass sich dieser Abschnitt biegt.
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Da
der Stopfen für
eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
mit der Eingriffsfläche
für die Verriegelungsvorrichtung
ausgestattet ist, gelangt die Verriegelungsvorrichtung in Eingriff
mit der Eingriffsfläche,
so dass es möglich
ist, den Stopfen für
eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
sicher an dem Verbindungsabschnitt der aufnehmenden Seite zu befestigen.
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Da
das Ventil auf dem Spitzenendabschnitt des Stopfenabschnitts vorgesehen
ist, ist der Stopfenabschnitt so lange nicht offen, bis dieses Ventil das
Ventil des Verbindungsabschnitts der aufnehmenden Seite berührt und
schiebt, welcher damit zu verbinden ist, so dass die Sicherheit
der Handhabung verbessert ist.
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Außerdem kann
aufgrund der Tatsache, dass die lange Rille in der Außenumfangsfläche der Befestigungsmutter
ausgebildet ist, der Stopfen für eine
Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
nicht in den Verbindungsabschnitt der aufnehmenden Seite eingesetzt
werden, solange sich die lange Rille nicht in Ausrichtung mit dem
Verbindungsabschnitt der aufnehmenden Seite befindet, welcher mit
dem Stopfen für
eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung zu
verbinden ist. Daher wird dieser Stopfen für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
nicht falsch montiert, so dass die Sicherheit der Handhabung verbessert
ist.