DE10152409A1 - Stopfen für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung - Google Patents
Stopfen für eine Flüssigkeitsrohr-VerbindungsvorrichtungInfo
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Abstract
Es ist ein Stopfen 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung 11 zum Verbinden von Flüssigkeitsrohren miteinander oder zum Verbinden eines Flüüsigkeitsrohrs mit einem Speichertank oder einer Verarbeitungseinheit vorgesehen. Der Stopfen 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung umfasst: einen Stopfenabschnitt 61; einen befestigten Plattenabschnitt 87, der auf einem Flüssigkeitsrohr 60 ausgebildet ist; einen Befestigungsabschnitt 78 zum sandwichartigen Anordnen des befestigten Plattenabschnitts 87 zwischen dem Befestigungsabschnitt 78 und dem Endabschnitt des Stopfenabschnitts 61, um den befestigten Plattenabschnitt 87 zu befestigen und zu tragen; einen zylindrischen Tragabschnitt 80, welcher einstückig auf dem Befestigungsabschnitt 78 zum sanften Tragen des Flüssigkeitsrohrs 60 vorgesehen ist; und eine Befestigungsmutter zum Bedecken und Befestigen des Stopfenabschnitts 61 und des Befestigungsabschnitts 78. Zwischen dem Befestigungsabschnitt 78 und dem zylindrischen Tragabschnitt 80 ist eine Eingriffsfläche 79 für einen Verriegelungshebel 52 vorgesehen. Auf dem Spitzenende des Stopfenabschnitts 61 ist ein Ventil 62 zum Schieben eines Ventils 20 eines Elements, welches mit dem Stopfen 13 zu verbinden ist, vorgesehen, um eine Flüssigkeitsverbindung herzustellen. Auf der Außenumfangsfläche der Befestigungsmutter 64 ist eine lange Rille 83 vorgesehen, welche ein fehlerhaftes Anbringen des Stopfens 13 verhindert. So ist es möglich, die Größe und das Gewicht ...
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stopfen für eine
Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung, welcher verwendet
wird für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung zum Ver
binden von Flüssigkeitsrohren miteinander bzw. zum Verbinden
eines Flüssigkeitsrohrs mit einem Speichertank, einer Verar
beitungseinheit oder ähnlichem.
Eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung zum Verbinden ei
nes Flüssigkeitsrohrs zum Ermöglichen des Strömens von Chemi
kalien oder von ähnlichem mit einem Speichertank, in welchem
die Chemikalien gespeichert werden, einer Verarbeitungseinheit
oder ähnlichem, ist eine Flüssigkeitsrohr-
Verbindungsvorrichtung mit einer Flanschstruktur generell be
kannt. Wie in Fig. 2 dargestellt, umfasst eine solche Flüssig
keitsrohr-Verbindungsvorrichtung 1 einen Verbindungsabschnitt
3 einer Seite, welcher auf einem Endabschnitt eines Flüssig
keitsrohrs 2 auf der Seite eines Speichertanks vorgesehen ist,
und einen Verbindungsabschnitt 5 der anderen Seite, welcher
auf einem Stopfenkörper 4 vorgesehen ist. Der Verbindungsab
schnitt 3 der einen Seite und der Verbindungsabschnitt 5 der
anderen Seite sind mit Befestigungsflanschen 6 bzw. 7 verse
hen. Die Befestigungsflansche 6 und 7 werden mittels Schrauben
aneinander befestigt, so dass das Flüssigkeitsrohr 2 mit dem
Stopfenkörper 4 verbunden wird.
Um ein sicheres Strömen von Chemikalien oder von ähnlichem zu
ermöglichen, umfasst das Flüssigkeitsrohr 2 ein Innenrohr, ein
Zwischenrohr und ein Außenrohr und weist eine ausreichende Di
cke auf. Außerdem ist das Außenrohr aus einem Netzmaterial aus
rostfreiem Stahl hergestellt. Aus diesem Grund weist das Flüs
sigkeitsrohr 2 ein beachtlich hohes Gewicht auf.
Auf diese Weise werden bei der Flüssigkeitsrohr-
Verbindungsvorrichtung 1 mit dem oben beschriebenen Aufbau die
Befestigungsflansche 6 und 7 durch die Schrauben 8 festge
klemmt, um den Verbindungsabschnitt 3 der einen Seite mit dem
Verbindungsabschnitt 5 der anderen Seite zu verbinden. Jedoch
kann sich aufgrund der Tatsache, dass das Flüssigkeitsrohr 2
schwer ist, die Verbindung des Verbindungsabschnitts 3 der ei
nen Seite mit dem Verbindungsabschnitt 5 der anderen Seite lö
sen. Das heißt, es existiert ein Problem, welches darin be
steht, dass das Gewicht des Flüssigkeitsrohrs 2 eine Kraft in
einer Richtung ausüben kann, in welcher sich die oberen Seiten
der Befestigungsflansche 6 und 7 voneinander trennen, so dass
sich die Verbindung des Verbindungsabschnitts 3 der einen Sei
te mit dem Verbindungsabschnitt 5 der anderen Seite löst, so
dass mit ausreichender Sorgfalt vorgegangen werden muss.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben
erwähnten Probleme zu beseitigen und einen Stopfen für eine
Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung zu schaffen, welcher
in der Lage ist, darauf ein schweres Flüssigkeitsrohr zu tra
gen, um das Flüssigkeitsrohr sicher mit einem anderen Flüssig
keitsrohr, einem Speichertank, einer Verarbeitungseinheit oder
ähnlichem zu verbinden.
Um die oben erwähnte und weitere Aufgaben zu lösen, ist gemäß
einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Stopfen für eine
Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung zum Verbinden von
Flüssigkeitsrohren miteinander bzw. zum Verbinden eines Flüs
sigkeitsrohrs mit einem Speichertank oder einer Verarbeitungs
einheit geschaffen, wobei der Stopfen für eine Flüssigkeits
rohr-Verbindungsvorrichtung umfasst: einen Stopfenabschnitt,
dessen Hinterabschnitt befestigt ist und aus dessen Vorderab
schnitt eine Flüssigkeit ausströmt; einen befestigten Platten
abschnitt, welcher ausgebildet ist durch Vergrößern des Endab
schnitts eines Flüssigkeitsrohrs nach außen in Umfangsrichtun
gen in der Form einer Flanschgestaltung; einen Befestigungsab
schnitt zur sandwichartigen Anordnung des befestigten Platten
abschnitts zwischen dem Befestigungsabschnitt und einem Endab
schnitt des Stopfenabschnitts, um den befestigten Plattenab
schnitt zu befestigen und zu tragen; einen zylindrischen Trag
abschnitt, welcher einstückig auf dem Befestigungsabschnitt
zum sanften Tragen des Flüssigkeitsrohrs vorgesehen ist; und
eine Befestigungsmutter zum Abdecken und Befestigen des Stop
fenabschnitts und des Befestigungsabschnitts.
Bei dieser Anordnung kann aufgrund der Tatsache, dass der
Stopfenabschnitt und der Befestigungsabschnitt derart befes
tigt sind, dass eine Abdeckung davon durch die Befestigungs
mutter erfolgt, der Stopfen für eine Flüssigkeitsrohr-
Verbindungsvorrichtung miniaturisiert und einfach gehandhabt
werden. Außerdem erfolgt aufgrund der Tatsache, dass das Flüs
sigkeitsrohr sanft auf dem zylindrischen Tragabschnitt getra
gen wird, keine Biegung des Flüssigkeitsrohrs in einem spitzen
Winkel. Ferner wird das Flüssigkeitsrohr auf dem zylindrischen
Tragabschnitt getragen, um zu verhindern, dass sich das Flüs
sigkeitsrohr an dem Abschnitt des befestigten Plattenab
schnitts stark biegt, welcher sandwichartig zwischen dem Stop
fenabschnitt und dem zu befestigenden Befestigungsabschnitt
angeordnet ist, so dass es möglich ist, ein Biegen dieses Ab
schnitts sicher zu verhindern.
Der Stopfen für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
kann ausgestattet sein mit einem Abschnitt mit einem Niveauun
terschied in dessen Außenumfang, um eine Eingriffsfläche für
eine Verriegelungsvorrichtung zu schaffen.
Bei dieser Anordnung kann die Verriegelungsvorrichtung in Ein
griff mit der Eingriffsfläche des Außenumfangs des Stopfens
für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung gelangen, so
dass es möglich ist, den Stopfen für eine Flüssigkeitsrohr-
Verbindungsvorrichtung sicher zu befestigen.
Der Stopfen für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
kann ferner ein auf dem spitzen Ende des Stopfenabschnitts
vorgesehenes Ventil umfassen, wobei das Ventil eine Flüssig
keitsvertiefung herstellt, wenn das Ventil in ein zu befesti
gendes Element geschoben wird, um offen zu sein.
Bei dieser Anordnung ist der Stopfenabschnitt so lange nicht
offen, bis das Ventil das Element, welches damit zu verbinden
ist, berührt und schiebt. So ist die Sicherheit der Handhabung
verbessert.
Der Stopfen für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
kann ferner eine lange Rille zum Verhindern einer falschen
Montage des Stopfens umfassen, wobei die lange Rille in der
Außenumfangsfläche der Befestigungsmutter ausgebildet ist.
Bei dieser Anordnung kann der Stopfen für eine Flüssigkeits
rohr-Verbindungsvorrichtung nicht in das Element eingesetzt
werden, welches damit zu verbinden ist, wenn sich die lange
Rille nicht in Ausrichtung mit dem Element befindet, welches
damit zu verbinden ist. Daher kann dieser Stopfen für eine
Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung nicht falsch montiert
werden.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist
Stopfen für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung zum
Verbinden von Flüssigkeitsrohren miteinander bzw. zum Verbin
den eines Flüssigkeitsrohrs mit einem Speichertank oder einer
Verarbeitungseinheit vorgesehen, wobei der Stopfen für eine
Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung umfasst: einen Stop
fenabschnitt, dessen Hinterabschnitt befestigt ist und aus
dessen Vorderabschnitt eine Flüssigkeit ausströmt, wobei der
Stopfenabschnitt ein Gewinde auf dessen Außenumfang aufweist;
einen befestigten Plattenabschnitt, welcher ausgebildet ist
durch Vergrößern des Endabschnitts eines Flüssigkeitsrohrs
nach außen in Umfangsrichtungen in der Form einer Flanschges
taltung; einen Befestigungsabschnitt, welcher ausgebildet ist
mit einer Gewinderille in dessen Innenumfang und welcher auf
den Stopfenabschnitt zur sandwichartigen Anordnung des befes
tigten Plattenabschnitts zwischen dem Befestigungsabschnitt
und einem Endabschnitt des Stopfenabschnitts geschraubt ist,
um den befestigten Plattenabschnitt zu befestigen und zu tra
gen; einen zylindrischen Tragabschnitt, welcher einstückig auf
dem Befestigungsabschnitt zum sanften Tragen des Flüssigkeits
rohrs vorgesehen ist.
Bei dieser Anordnung wird der Befestigungsabschnitt auf das
Gewinde des Stopfenabschnitts geschraubt, um den befestigten
Plattenabschnitt des Endabschnitts des Flüssigkeitsrohrs zu
befestigen, so dass es möglich ist, die Anzahl der Bauteile
und den Außendurchmesser des Stopfen für eine Flüssigkeits
rohr-Verbindungsvorrichtung zu verringern.
Die vorliegende Erfindung geht aus der nachfolgenden genauen
Beschreibung sowie aus der beiliegenden Zeichnung der bevor
zugten Ausführungsbeispiele der Erfindung genauer hervor. Je
doch beabsichtigt die Zeichnung keine Einschränkung der Erfin
dung auf ein spezifisches Ausführungsbeispiel, sondern dient
lediglich zur Erläuterung und zum Verständnis.
Fig. 1 ist eine Vorderquerschnittsansicht des ersten bevorzug
ten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Stopfens für
eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung;
Fig. 2 ist eine Vorderansicht eines herkömmlichen Stopfens für
eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung;
Fig. 3 ist eine Vorderquerschnittsansicht eines Verbindungsab
schnitts einer aufnehmenden Seite bei dem ersten bevorzugten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ist eine Draufsicht des Verbindungsabschnitts der auf
nehmenden Seite bei dem ersten Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 5 ist eine linke Seitenansicht des Verbindungsabschnitts
der aufnehmenden Seite bei dem ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 ist eine Vorderquerschnittsansicht eines Stopfenab
schnitts des Stopfens für eine Flüssigkeitsrohr-
Verbindungsvorrichtung bei dem ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ist eine Vorderansicht eines Flüssigkeitsrohrs und ei
nes Rohrtragabschnitts des Stopfens für eine Flüssigkeitsrohr-
Verbindungsvorrichtung bei dem ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 ist eine Vorderquerschnittsansicht einer Befestigungs
mutter des Stopfens für eine Flüssigkeitsrohr-
Verbindungsvorrichtung bei dem ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 ist eine Seitenansicht der Befestigungsmutter des Stop
fens für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung bei dem
ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie A-A von
Fig. 1; und
Fig. 11 ist eine Vorderquerschnittsansicht des zweiten bevor
zugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Stopfens
für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung.
Unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung werden die be
vorzugten Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Stop
fens für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung be
schrieben.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3 bis 10 wird das erste be
vorzugte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Stopfens
für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung nachfolgend
beschrieben.
Eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung 11 ist ein Ele
ment zum Verbinden von Flüssigkeitsrohren miteinander bzw. zum
Verbinden eines Flüssigkeitsrohrs mit einem Speichertank, ei
ner Verarbeitungseinheit oder ähnlichem. Die Flüssigkeitsrohr-
Verbindungsvorrichtung 11 umfasst hauptsächlich einen Verbin
dungsabschnitt 12 einer aufnehmenden Seite und einen Stopfen
13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung, welcher
als Verbindungsabschnitt einer eindringenden Seite dient.
Wie in Fig. 3 bis 5 dargestellt, umfasst der Verbindungsab
schnitt 12 der aufnehmenden Seite hauptsächlich einen Stopfen
abschnitt 15 der aufnehmenden Seite und ein Gehäuse 16.
Der Stopfenabschnitt der aufnehmenden Seite umfasst hauptsäch
lich ein Innenrohr 18, einen Showerring 19 und ein Ventil 20.
Das Innenrohr 18 ist ein Element zum Verbinden einer externen
Rohrleitung 22 mit dem Showerring 19. Das Innenrohr 18 ist in
einem Gleitabschnitt 42 angebracht, welcher unten beschrieben
wird. Der Basisendabschnitt (der rechtsseitige Endabschnitt in
Fig. 4) des Innenrohrs 18 ist mit der externen Rohrleitung 22
verbunden, und der Spitzenendabschnitt davon ist mit dem Sho
werring 19 verbunden. Die externe Rohrleitung 22 ist eines von
Flüssigkeitsrohren, wenn die Flüssigkeitsrohre miteinander
verbunden werden, oder eine Rohrleitung auf der Seite eines
Speichertanks oder einer Verarbeitungseinheit, wenn das Flüs
sigkeitsrohr mit einem Speichertank oder einer Verarbeitungs
einheit verbunden wird. Der Endabschnitt der externen Rohrlei
tung 22 ist mit einem rohrleitungsseitigen Flanschabschnitt 24
ausgestattet. Dieser rohrleitungsseitige Flanschabschnitt 24
ist durch einen Befestigungsflanschabschnitt 26 auf der Seite
des Innenrohrs 18 und eine mittels einer Schraube 28 zu befes
tigende Pressplatte 27 festgeklemmt, so dass die externe Rohr
leitung 22 mit dem Innenrohr 18 verbunden ist.
Der Showerring 19 ist ein Element, welches einen Passabschnitt
zum Aufnehmen des Stopfens 13 für eine Flüssigkeitsrohr-
Verbindungsvorrichtung bildet. Der ganze Showerring 19 ist im
Wesentlichen zylindrisch. Die Basisendseite des Showerrings
19 dient als Teil eines Flüssigkeitsdurchgangs des aufnehmen
den Verbindungsabschnitts 12. Auf dem Mittenabschnitt des Sho
werrings 19 ist ein Ventilsitz 30 des Ventils 20 ausgebildet.
Die Spitzenendseite des Showerrings 19 dient als zylindri
scher Passabschnitt 31, in welchen der Spitzenendabschnitt des
Stopfens 13 einer Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung ein
gesetzt wird. Die Innenform des zylindrischen Passabschnitts
31 ist die gleiche wie die des Spitzenendabschnitts des Stop
fens 13 einer Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung. Auf der
Innenfläche des zylindrischen Passabschnitts 31 ist ein O-Ring
befestigt. Der O-Ring 32 ist ein Element zum Dichten des Spit
zenendabschnitts des Stopfens 13 für eine Flüssigkeitsrohr-
Verbindungsvorrichtung, wenn der Stopfen 13 für eine Flüssig
keitsrohr-Verbindungsvorrichtung in den zylindrischen Passab
schnitt 31 eingesetzt wird. Das Basisende des Showerrings 19
ist mit einem Schraubenabschnitt 19A versehen. Dieser Schrau
benabschnitt 19A wird in den Gleitabschnitt 42 geschraubt, so
dass der Showerring 19 mit dem Gleitabschnitt 42 verbunden
wird.
Ferner ist ein Reinigungsrohr 34 mit dem zylindrischen Passab
schnitt 31 des Showerrings 19 verbunden. Dieses Reinigungs
rohr 34 ist ein Element zum Reinigen der Abschnitte der Venti
le 20 und 62 des Verbindungsabschnitts 12 der aufnehmenden
Seite und des Stopfens 13 für eine Flüssigkeitsrohr-
Verbindungsvorrichtung. Das heißt, vor einem Einsetzen des
Stopfens 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
in den Verbindungsabschnitt 12 der aufnehmenden Seite, welche
vollständig damit zu verbinden ist, werden reines Wasser bzw.
reinigende Chemikalien von dem Reinigungsrohr 34 auf die Ab
schnitte der Ventile 20 und 62 des Abschnitts 12 der aufneh
menden Seite und des Stopfens 13 für eine Flüssigkeitsrohr-
Verbindungsvorrichtung gespritzt, um die Spitzenendabschnitte
des Verbindungsabschnitts 12 der aufnehmenden Seite und des
Stopfens 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
zu reinigen. Nach einem Reinigen wird reines Wasser oder ähn
liches von einem Ablassrohr 35 abgegeben, welches in einem Zy
linderabschnitt 43 des Gehäuses 16 vorgehen ist.
Das Ventil 20 ist ein Element zum Öffnen und Schließen des
Spitzenendes des Flüssigkeitsdurchgangs des Verbindungsab
schnitts 12 der aufnehmenden Seite. Dieses Ventil 20 ist eine
Tellerform und ist auf dem Ventilsitz 30 des Showerrings 19
angebracht, während es durch eine Feder 37 vorgespannt ist.
Auf dem Kontaktabschnitt des Ventils 20 zum Ventilsitz 30 ist
ein O-Ring 38 vorgesehen zum Dichten eines Zwischenraums zwi
schen dem Showerring 19 und dem Ventilsitz 30. Im Inneren des
Ventils 20 neben dem O-Ring 38 sind eine Vielzahl von Verbin
dungslöchern 39 vorgesehen. Während das Ventil 20 sich in Ab
stand zu dem Ventilsitz 30 befindet, ermöglichen die Verbin
dungslöcher 39 ein Strömen der Chemikalien bzw. von ähnlichem,
so dass eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Abschnitt 12
der aufnehmenden Seite und dem Stopfen 13 für eine Flüssig
keitsrohr-Verbindungsvorrichtung hergestellt ist. Das Spitze
nende des Ventils 20 ist mit einem Öffnungs- und Schließvor
sprung ausgebildet. Dieser Öffnungs- und Schließvorsprung 40
ist ein Element zum Berühren eines Öffnungs- und Schließvor
sprungs 76 des Stopfens 13 für eine Flüssigkeitsrohr-
Verbindungsvorrichtung, welcher unten beschrieben wird. Wenn
der Öffnungs- und Schließvorsprung 40 den Öffnungs- und
Schließvorsprung 76 des Stopfens 13 für eine Flüssigkeitsrohr-
Verbindungsvorrichtung berührt, um das Ventil 62 zu schieben,
so wird das Ventil 20 geschoben, so dass es sich von dem Ven
tilsitz löst und offen ist. Die gleiche Wirkung tritt bei dem
Stopfen 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
ein, so dass eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Verbin
dungsabschnitt 12 der aufnehmenden Seite und dem Stopfen 13
für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung hergestellt
ist.
Das Gehäuse 16 ist ein Element zum Tragen des Stopfenab
schnitts 15 der aufnehmenden Seite und zum Tragen des einge
setzten Stopfen 13 für eine Flüssigkeitsrohr-
Verbindungsvorrichtung. Dieses Gehäuse 16 umfasst den Gleitab
schnitt 42 und den Zylinderabschnitt 43.
Der Gleitabschnitt 42 ist hin- und hergehend in den Zylinder
abschnitt 43 eingesetzt. Auf dem Gleitabschnitt 42 sind das
Innenrohr 18 und der Showerring 19 des Stopfenabschnitts 15
der aufnehmenden Seite einstückig angebracht. So bewegen sich
das Innenrohr 18 und der Showerring 19 in Übereinstimmung mit
der Hin- und Herbewegung des Gleitabschnitts 42 hin und her,
so dass der Verbindungsabschnitt 12 der aufnehmenden Seite und
der Stopfen 13 für eine Flüssigkeitsrohr-
Verbindungsvorrichtung vollständig miteinander verbunden bzw.
vollständig voneinander getrennt sind. Ferner bedeutet die
vollständige Verbindung, dass die Ventile 20 und 62 offen
sind, um Flüssigkeitsverbindungen auf den Seiten des Verbin
dungsabschnitts 12 der aufnehmenden Seite und des Stopfens 13
für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung zu bilden.
Das Spitzenende des Gleitabschnitts 42 ist mit einem Kolbenab
schnitt 45 ausgebildet. Dieser Kolbenabschnitt 45 ist fähig zu
einer Hin- und Herbewegung in einem Bewegungsraum 46 in dem
Zylinderabschnitt 43, welcher unten beschrieben wird.
Der Zylinderabschnitt 43 ist ein Element zum hin- und her ge
henden Tragen des Gleitabschnitts 42 und des Showerrings 19
und zum direkten Tragen und Befestigen des eingesetzten Stop
fens 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung. Der
Außendurchmesser des Gleitabschnitts 42 ist derart festgelegt,
dass er gleich dem Außendurchmesser des Showerrings 19 ist,
und der Innendurchmesser der gesamten Länge des Zylinderab
schnitts 43 ist derart festgelegt, dass er gleich dem Außen
durchmesser des Gleitabschnitts 42 etc. ist. So sind der
Gleitabschnitt 42 etc. fähig zu einer Hin- und Herbewegung in
dem Zylinderabschnitt 43. Ferner ist der Innendurchmesser des
Zylinderabschnitts 43 in der Nähe der Mitte davon vergrößert,
um den Bewegungsraum 46 zu bilden. Der Gleitabschnitt 42 und
der Kolbenabschnitt 45 sind in den Bewegungsraum 46 derart
eingesetzt, dass sie fähig zu einer Hin- und Herbewegung in
Seitenrichtungen sind. Mit beiden Endabschnitten des Bewe
gungsraums 46 sind Druckluftzufuhrrohre 49 und 50 verbunden.
Druckluft wird wahlweise von den Druckluftzufuhrrohren 49 und
50 den beiden Enden des Bewegungsraums 46 zugeführt, so dass
eine geeignete Einstellung auf die linke und die rechte Seite
des Kolbenabschnitts 45 erfolgt und der Kolbenabschnitt 25
nach rechts bzw. links bewegt wird. Durch die Bewegung des
Kolbenabschnitts 45 wird der Verbindungsabschnitt 12 der auf
nehmenden Seite vollständig mit dem Stopfen 13 für eine Flüs
sigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung verbunden bzw. vollständig
von dem Stopfen 13 für eine Flüssigkeitsrohr-
Verbindungsvorrichtung getrennt. Ferner ist ein O-Ring 47 auf
dem Außenumfang des Kolbenabschnitts 45 vorgesehen, um einen
Zwischenraum zwischen der Außenumfangsfläche des Kolbenab
schnitts 45 und der Innenumfangsfläche des Bewegungsraums 46
zu dichten.
Ein Endabschnitt (der linke Endabschnitt in Fig. 3) des Zylin
derabschnitts 43 ist mit einem Verriegelungshebel 52, einem
Verriegelungshebelsensor 53, einem Stopfensensor 54 und
Schlüsselbolzen 55 ausgestattet.
Der Verriegelungshebel 52 ist eine Verriegelungsvorrichtung
zum Befestigen des Stopfens 13 für eine Flüssigkeitsrohr-
Verbindungsvorrichtung an dem Verbindungsabschnitt 12 der auf
nehmenden Seite. Dieser Verriegelungshebel 52 umfasst einen
Hebelabschnitt 56, welcher zu halten ist durch die Hand eines
Bedieners, um gedreht zu werden, und ein im Wesentlichen halb
kreisförmiges Eingriffsstück 57, welches gedreht wird durch
den Hebelabschnitt 56 zum Eingriff bzw. Lösen des Eingriffs
mit einer Eingriffsfläche 79 des Stopfens 13 für eine Flüssig
keitsrohr-Verbindungsvorrichtung, wie unten beschrieben.
Der Verriegelungshebelsensor 53 ist ein Sensor zum Erfassen,
ob der Stopfen 13 für eine Flüssigkeitsrohr-
Verbindungsvorrichtung auf der Seite des Verbindungsabschnitts
12 der aufnehmenden Seite mittels des Verriegelungshebels 12
befestigt wurde. Dieser Verriegelungshebelsensor 53 umfasst
einen optischen Sensor oder ähnliches zum Erfassen des Vorhan
denseins des Hebelabschnitts 56 des Verriegelungshebels 52,
wenn sich der Hebelabschnitt 56 in einem verriegelten Zustand
(einem durch Strichlinien in Fig. 5 dargestellten Zustand) be
findet.
Der Stopfensensor 54 ist ein Sensor zum Erfassen, ob der Stop
fen 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung in dem
Verbindungsabschnitt 12 der aufnehmenden Seite angebracht wur
de. Dieser Stopfensensor 54 umfasst einen optischen Sensor
oder ähnliches zum Erfassen des Vorhandenseins des Stopfens 13
für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung, wenn der
Stopfen 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung in
dem Verbindungsabschnitt 12 der aufnehmenden Seite angebracht
ist.
Der Schlüsselbolzen 55 ist ein Bolzen, welcher bestimmt ist,
in eine lange Rille 83 des Stopfens 13 für eine Flüssigkeits
rohr-Verbindungsvorrichtung eingesetzt zu werden, wie unten
beschrieben, um ein Einsetzen des Stopfens 13 für eine Flüs
sigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung in den Verbindungsab
schnitt 12 der aufnehmenden Seite zu ermöglichen. Der Schlüs
selbolzen 55 ist für jedes einer Vielzahl von Bolzenlöchern
vorgesehen. Die Anbringungspositionen und die Anzahl von
Schlüsselbolzen 55 sind in Übereinstimmung mit der Art der
Chemikalien oder von ähnlichem geeignet festgelegt. So kann
der Stopfen 13 für eine Flüssigkeitsrohr-
Verbindungsvorrichtung nicht in den Verbindungsabschnitt 12
der aufnehmenden Seite eingesetzt werden, solange sich der
Schlüsselbolzen 55 nicht in Ausrichtung mit der langen Rille
83 befindet, so dass eine fehlerhafte Verbindung verhindert
wird.
Der Stopfen 13 für eine Flüssigkeitsrohr-
Verbindungsvorrichtung ist ein Element, welches auf dem Spit
zenendabschnitt eines Flüssigkeitsrohrs 60, einzusetzen in den
Verbindungsabschnitt 12 der aufnehmenden Seite zum Verbinden
von Flüssigkeitsrohren miteinander bzw. zum Verbinden eines
Flüssigkeitsrohrs mit einem Speichertank, einer Verarbeitungs
einheit oder ähnlichem, angebracht ist. Wie in Fig. 1 darge
stellt, umfasst dieser Stopfen 13 für eine Flüssigkeitsrohr-
Verbindungsvorrichtung einen Stopfenabschnitt 61, ein Ventil
62, einen Rohrtragabschnitt 63, eine Befestigungsmutter 64 und
eine Verriegelungsmutter 65.
Der Stopfenabschnitt 61 ist ein Element, welches direkt in den
Showerring 19 des Verbindungsabschnitts 12 der aufnehmenden
Seite zum Verbinden des Stopfens 13 für eine Flüssigkeitsrohr-
Verbindungsvorrichtung mit dem Verbindungsabschnitt 12 der
aufnehmenden Seite eingesetzt wird. Wie in Fig. 1 und 6 dar
gestellt, ist dieser Stopfenabschnitt 61 im Wesentlichen zy
lindrisch, und ein Ventilsitz 67 des Ventils 62 ist in dem
Spitzenöffnungsabschnitt ausgebildet. In dem Außenumfang des
Mittenabschnitts des Stopfenabschnitts 61 in Längsrichtungen
(Seitenrichtungen in der Figur) ist eine ringförmige Rille 68
ausgebildet, welche in Eingriff mit der existierenden Verrie
gelungsvorrichtung, welche zu befestigen ist, ist. Auf dem Ba
sisendabschnitt des Stopfenabschnitts 61 ist ein Abschnitt 69
vergrößerten Durchmessers zum Eingriff mit der Befestigungs
mutter 64 ausgebildet. Auf der Endfläche (rechte Endfläche in
der Figur) 70 des Abschnitts 69 vergrößerten Durchmessers ist
ein O-Ring 71 zum Dichten eines Flüssigkeitsdurchgangs vorge
sehen.
Das Ventil 62 ist ein Element zum Öffnen und Schließen des
Öffnungsabschnitts des Stopfens 61. Dieses Ventil 62 ist eine
Tellerform, und ist auf dem Ventilsitz 67 des Stopfenab
schnitts 61 angebracht, während es durch eine Feder 73 vorge
spannt ist. Auf dem Kontaktabschnitt des Ventils 62 zum Ven
tilsitz 67 ist ein O-Ring 74 vorgesehen zum Dichten eines Zwi
schenraums zwischen dem Ventil 62 und dem Ventilsitz 67. Im
Inneren des Ventils 74 des Ventils 62 sind eine Vielzahl von
Verbindungslöchern 75 vorgesehen. Während das Ventil 62 sich
in Abstand zu dem Ventilsitz 67 befindet, ermöglichen die Ver
bindungslöcher 75 ein Strömen der Chemikalien bzw. von ähnli
chem, so dass eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Ab
schnitt 12 der aufnehmenden Seite und dem Stopfen 13 für eine
Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung hergestellt ist. Das
Spitzenende des Ventils 62 ist mit einem Öffnungs- und
Schließvorsprung 40 ausgebildet zum Schieben den Öffnungs- und
Schließvorsprung 40 des Ventils 20 auf der Seite des Verbin
dungsabschnitts 12 der aufnehmenden Seite, um zu bewirken,
dass das Ventil 62 sich von dem Ventilsitz 67 trennt. Ferner
bezeichnet das Bezugszeichen 77 einen Anschlag zum Tragen den
Basisendabschnitt der Feder 73.
Der Rohrtragabschnitt 63 ist ein Element, welches den Spitzen
endabschnitt des Flüssigkeitsrohrs 60 trägt und es durch einen
vorbestimmten Abstand (beispielsweise etwa 10 cm) ausgehend
von dem Spitzenendabschnitt trägt. Wie in Fig. 1 und 7 darge
stellt, umfasst der Rohrtragabschnitt 63 einen Befestigungsab
schnitt 78, eine Eingriffsfläche 79 und einen zylindrischen
Tragabschnitt 80.
Der Befestigungsabschnitt 78 ist derart ausgebildet, dass des
sen Außendurchmesser dem Innendurchmesser der Befestigungsmut
ter 64 und Verriegelungsmutter 65 entspricht. In dem Außenum
fang des Befestigungsabschnitts 78 ist ein Gewinde ausgebil
det. Der Befestigungsabschnitt 64 und die Verriegelungsmutter
65 sind dazu bestimmt, auf das Gewinde des Befestigungsab
schnitts 78 geschraubt zu werden. Das Spitzenende (linkes Ende
in der Figur) des Befestigungsabschnitts 78 ist mit einer Be
festigungsfläche 82 ausgebildet. Diese Befestigungsfläche 82
ist derart ausgebildet, dass der Durchmesser des Spitzenendab
schnitts des Befestigungsabschnitts 78 abnimmt, und sie ist
dazu bestimmt, den Endabschnitt des Flüssigkeitsrohrs 60 zwi
schen dem Stopfenabschnitt 61 und der Endfläche 70 sandwichar
tig anzuordnen, um den Endabschnitt zu befestigen.
Die Eingriffsfläche 79 ist ein Abschnitt, welcher mit dem Ein
griffsstück 57 des Verriegelungshebels 52 zum Befestigen des
Stopfens 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
an dem Verbindungsabschnitt 12 der aufnehmenden Seite in Ein
griff ist. Diese Eingriffsfläche 79 ist zwischen dem Befesti
gungsabschnitt 78 großen Durchmessers und dem zylindrischen
Tragabschnitt 80 kleinen Durchmessers ausgebildet.
Der zylindrische Tragabschnitt 80 ist ein Element zum Tragen
des Flüssigkeitsrohrs 60. Da der Spitzenendabschnitt des Flüs
sigkeitsrohrs 60 zwischen der Endfläche 70 des Stopfenab
schnitts 61 und der Befestigungsfläche 82 des Befestigungsab
schnitts 78, welcher zu befestigen ist, lediglich sandwichar
tig angeordnet ist, löst dieser sich leicht, wenn sich das
Flüssigkeitsrohr 60 infolge von dessen Gewicht biegt. Um dies
zu verhindern, trägt der zylindrische Tragabschnitt 80 einen
Abschnitt des Flüssigkeitsrohrs 60 mit einer Länge von etwa
10 cm ausgehend von dem Spitzenendabschnitt davon. Wenn das Flüs
sigkeitsrohr 60 auf dem zylindrischen Tragabschnitt 80 getra
gen wird, so biegt sich der Spitzenendabschnitt des Flüssig
keitsrohrs 60 kaum, so dass der durch die Endfläche 70 und die
Befestigungsfläche 82 befestigte Abschnitt daran gehindert
wird, sich zu lösen. Dieser zylindrische Tragabschnitt 80 um
fasst einen Zylinder mit einem Innendurchmesser, welcher etwas
größer ist als der Außendurchmesser des Flüssigkeitsrohrs 60.
So wird ein Spiel zwischen dem zylindrischen Tragabschnitt 80
und dem Flüssigkeitsrohr 60 ermöglicht. Durch dieses Spiel
wird das Flüssigkeitsrohr 60 sanft getragen, so dass das Flüs
sigkeitsrohr 60 sich nicht in einem spitzen Winkel biegt. Fer
ner dient der zylindrische Tragabschnitt als eine Haltevor
richtung, welche durch die Hand eines Bedieners zu halten ist.
Die Befestigungsmutter 64 ist ein Element zum Befestigen des
Stopfenabschnitts 61 zusammen mit dem Rohrtragabschnitt 63.
Diese Befestigungsmutter 64 wie in Fig. 1 und 8 bis 10 darge
stellt ausgebildet. In der Innenfläche der Befestigungsmutter
64 auf der Seite des Basisendes (rechte Seite in der Figur)
ist eine Gewinderille 64A zum Eingriff mit dem Gewinde des Be
festigungsabschnitts 78 ausgebildet. Der Innendurchmesser der
Befestigungsmutter 64 auf der Seite des Spitzenendes ist der
art festgelegt, dass er im Wesentlichen gleich dem Außendurch
messer des Abschnitts 69 vergrößerten Durchmessers des Ab
schnitts 61 ist. Der Spitzenendabschnitt der Befestigungsmut
ter 64 ist ausgebildet durch Abnehmen des Durchmessers davon
und dazu bestimmt, den Abschnitt 69 vergrößerten Durchmessers
zu umgeben und zu tragen. So ist, wenn die Seite des Basisen
des der Befestigungsmutter 64 auf das Gewinde des Befesti
gungsabschnitts 78 geschraubt ist, während der Spitzenendab
schnitt der Befestigungsmutter 64 den Abschnitt 69 vergrößer
ten Durchmessers umgibt und trägt, der Stopfenabschnitt 61 an
dem Rohrtragabschnitt 63 befestigt. In der Außenumfangsfläche
der Befestigungsmutter 64 sind lange Rillen 83 ausgebildet.
Die langen Rillen 83 erstrecken sich in Längsrichtungen (Sei
tenrichtungen in Fig. 1) der Befestigungsmutter 64. Die Anzahl
und Positionen der langen Rillen 83 sind in Übereinstimmung
mit der Art der Chemikalien oder von ähnlichem, so dass eine
fehlerhafte Verbindung verhindert wird. Ferner bezeichnet ein
Bezugszeichen 64B einen Flachabschnitt zum Festklemmen der Be
festigungsmutter 64.
Die Verriegelungsmutter 65 wird auf das Gewinde des Befesti
gungsabschnitts 78 geschraubt, um gegen die Befestigungsmutter
64 zu drücken und somit zu verhindern, dass sich die Befesti
gungsmutter 64 dreht und löst.
Wie in Fig. 1 und 7 dargestellt, umfasst das Flüssigkeitsrohr
60 ein Innenrohr 84 aus PFA, ein Zwischenrohr 85 (siehe Fig.
11) aus Kunstharz und ein Außenrohr 86, bestehend aus einem
Netzmaterial aus rostfreiem Stahl. Das Spitzenende des Flüs
sigkeitsrohrs 60 ist mit einem befestigten Plattenabschnitt 87
ausgebildet. Dieser befestigte Plattenabschnitt 87 ist auf dem
Spitzenende des Flüssigkeitsrohrs 60 angebracht und derart
ausgebildet, dass er sich nach außen in Umfangsrichtungen in
der Form einer Flanschgestaltung erstreckt. Ausgehend von die
sem befestigten Plattenabschnitt 87 tritt ein Abblättern des
Zwischenrohrs 85 und des Außenrohrs 86 auf. Daher ist das In
nenrohr 84 derart ausgebildet, dass es sich nach außen längs
des flanschförmigen befestigten Plattenabschnitts 87 in der
Form einer Flanschgestaltung erstreckt. Der befestigte Plat
tenabschnitt 87 und das Innenrohr 84 sind zwischen dem Stop
fenabschnitt 61 und dem Rohrtragabschnitt 63 sandwichartig an
geordnet, um befestigt zu werden.
Das Basisende des Flüssigkeitsrohrs 60 ist mit einem Befesti
gungsflanschabschnitt 89 ausgebildet. In diesen Befestigungs
flanschabschnitt 89 sind eine Vielzahl von Schraubenlöchern 90
ausgebildet. Der Befestigungsflanschabschnitt 89 ist mit einem
(nicht dargestellten) Befestigungsflanschabschnitt verbunden,
welcher auf einer Rohrleitung auf der Seite eines Speicher
tanks oder einer von verschiedenen Verarbeitungseinheiten aus
gebildet ist, um durch Schrauben befestigt zu werden.
Bei der oben beschriebenen Anordnung ist die Wirkungsweise der
Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung 11 wie folgt:
Zuerst wird der Stopfen 13 für eine Flüssigkeitsrohr- Verbindungsvorrichtung in den Zylinder 43 des Verbindungsab schnitts 12 der aufnehmenden Seite eingesetzt, und der He belabschnitt 56 des Verriegelungshebels 52 wird zu einer Ver riegelungsposition gedreht. So wird das Eingriffsstück 57 der art gedreht, dass es in Eingriff mit der Eingriffsfläche 79 des Stopfens 13 für eine Flüssigkeitsrohr- Verbindungsvorrichtung gelangt. In diesem Zustand wird der Stopfen 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung an der Seite des Verbindungsabschnitts der aufnehmenden Seite be festigt. Ferner wird, wenn der Stopfen 13 für eine Flüssig keitsrohr-Verbindungsvorrichtung in den Verbindungsabschnitt 12 der aufnehmenden Seite eingesetzt wird, die lange Rille 85 in Ausrichtung mit den Schlüsselbolzen 55 gebracht. Befinden sich diese nicht in Ausrichtung miteinander, so kann der Stop fen 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung nicht mit dem Verbindungsabschnitt 12 der aufnehmenden Seite verbun den werden. Schließlich wird die Verbindung des Stopfens 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung falsch ausge führt.
Zuerst wird der Stopfen 13 für eine Flüssigkeitsrohr- Verbindungsvorrichtung in den Zylinder 43 des Verbindungsab schnitts 12 der aufnehmenden Seite eingesetzt, und der He belabschnitt 56 des Verriegelungshebels 52 wird zu einer Ver riegelungsposition gedreht. So wird das Eingriffsstück 57 der art gedreht, dass es in Eingriff mit der Eingriffsfläche 79 des Stopfens 13 für eine Flüssigkeitsrohr- Verbindungsvorrichtung gelangt. In diesem Zustand wird der Stopfen 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung an der Seite des Verbindungsabschnitts der aufnehmenden Seite be festigt. Ferner wird, wenn der Stopfen 13 für eine Flüssig keitsrohr-Verbindungsvorrichtung in den Verbindungsabschnitt 12 der aufnehmenden Seite eingesetzt wird, die lange Rille 85 in Ausrichtung mit den Schlüsselbolzen 55 gebracht. Befinden sich diese nicht in Ausrichtung miteinander, so kann der Stop fen 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung nicht mit dem Verbindungsabschnitt 12 der aufnehmenden Seite verbun den werden. Schließlich wird die Verbindung des Stopfens 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung falsch ausge führt.
In dem Verbindungsabschnitt 12 der aufnehmenden Seite wird
Druckluft ausgehend von dem Druckluftzufuhrrohr 5 in den Bewe
gungsraum 46 geliefert, so dass der Showerring 19 zusammen mit
dem Gleitabschnitt 42 hin zum Basisende bewegt wird, wie durch
die Volllinie in Fig. 3 dargestellt. So wird ein Raum zwischen
dem Ventil 20 auf der Seite des Verbindungsabschnitts 12 der
aufnehmenden Seite und dem Ventil 62 auf der Site des Stopfens
13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung ausgebil
det.
Anschließend wird reines Wasser ausgehend von dem Reinigungs
rohr 34 zum Reinigen des Stopfens 13 für eine Flüssigkeits
rohr-Verbindungsvorrichtung und der jeweiligen Ventile 20 und
62 des Verbindungsabschnitts 12 der aufnehmenden Seite ge
spritzt. Ferner ist der Verriegelungshebelsensor 53 bestimmt
zum Erfassen des Verriegelungshebels 52. Wenn der Stopfensen
sor 54 den Stopfen 13 für eine Flüssigkeitsrohr-
Verbindungsvorrichtung nicht erfasst hat, so wird verhindert,
dass reines Wasser oder ähnliches ausgehend von dem Reini
gungsrohr 34 herausspritzt. Das heißt, der Verriegelungshebel
sensor 53 ist bestimmt zum Erfassen des Verriegelungshebels
52, und reines Wasser wird lediglich dann herausgespritzt,
wenn der Stopfensensor 54 den Stopfen 13 für eine Flüssig
keitsrohr-Verbindungsvorrichtung erfasst.
Anschließend wird Druckluft ausgehend von dem Druckluftzufuhr
rohr 49 in den Bewegungsraum 46 geliefert, so dass der Shower
ring 19 sich zu einer Position, dargestellt durch die Strich
linie in Fig. 3, bewegt. So berührt und schiebt der Öffnungs-
und Schließvorsprung 76 des Ventils 62 auf der Seite des Stop
fens 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung den
Öffnungs- und Schließvorsprungs 40 des Ventils 20 auf der Sei
te des Verbindungsabschnitts 12 der aufnehmenden Seite, so
dass der Spitzenendabschnitt offen ist. So wird eine Flüssig
keitsverbindung zwischen dem Stopfen 13 für eine Flüssigkeits
rohr-Verbindungsvorrichtung und dem Verbindungsabschnitt 12
der aufnehmenden Seite hergestellt, so dass Flüssigkeit durch
diese hindurch strömt, um einem Speichertank bzw. einer Verar
beitungseinheit zugeführt zu werden, bzw. um gesammelt zu wer
den.
Gleichzeitig wird das Flüssigkeitsrohr 60 sanft auf dem zy
lindrischen Tragabschnitt 80 des Rohrtragabschnitts 63 getra
gen. Aus diesem Grund tritt selbst dann, wenn der Bediener den
zylindrischen Tragabschnitt 80 hält, um das Flüssigkeitsrohr
60 während eines Verbindungsvorgangs darum anzuordnen, oder
selbst, wenn das Flüssigkeitsrohr 60 sich infolge des Gewichts
des Flüssigkeitsrohrs 60 selbst oder des Gewichts von Chemika
lien, welche nach einer Verbindung durch das Flüssigkeitsrohr
60 strömen, biegt, kaum ein Biegen des Abschnitts des befes
tigten Plattenabschnitts 87 auf, und die Endfläche 70 des
Stopfenabschnitts 61 ist an der Befestigungsfläche 82 des Be
festigungsabschnitts 78 befestigt.
Wenn der Stopfen 13 für eine Flüssigkeitsrohr-
Verbindungsvorrichtung von dem Verbindungsabschnitt 12 der
aufnehmenden Seite abgenommen wird, so wird zuerst Druckluft
ausgehend von dem Druckluftzufuhrrohr 50 in den Bewegungsraum
46 geliefert, um den Gleitabschnitt 42 derart zu bewegen, dass
ein Blockieren Flüssigkeitsverbindung zwischen dem Verbin
dungsabschnitt 12 der aufnehmenden Seite und dem Stopfen 13
für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung erfolgt. An
schließend wird nach einem Spritzen von reinem Wasser oder
ähnlichem ausgehend von dem Reinigungsrohr 34 zum Säubern ei
ner Flüssigkeit, welche an dem Ventil 62 etc anhaftet, der He
belabschnitt 56 des Verriegelungshebels 52 gedreht, um eine
Entriegelung durchzuführen und den Stopfen 13 für eine Flüs
sigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung aus dem Verbindungsab
schnitt 12 der aufnehmenden Seite herauszuziehen.
Wie oben beschrieben, kann aufgrund der Tatsache, dass der
Stopfenabschnitt 61 und der Befestigungsabschnitt 78 derart
befestigt sind, dass sie mit der Befestigungsmutter 64 bedeckt
sind, der Stopfen 13 für eine Flüssigkeitsrohr-
Verbindungsvorrichtung miniaturisiert und einfach gehandhabt
werden.
Außerdem biegt sich aufgrund der Tatsache, dass das Flüssig
keitsrohr 60 sanft auf dem zylindrischen Tragabschnitt 80 des
Rohrtragabschnitts 63 getragen wird, das Flüssigkeitsrohr 60
nicht in einem spitzen Winkel, so dass es nicht bricht.
Ferner ist es aufgrund der Tatsache, dass das Flüssigkeitsrohr
60 auf zylindrischen Tragabschnitt 80 getragen wird, um zu
verhindern, dass sich das Flüssigkeitsrohr 60 an einem Ab
schnitt des befestigten Plattenabschnitts 87 stark biegt, wel
cher zwischen dem Stopfenabschnitt 61 und dem Befestigungsab
schnitt 78 sandwichartig angeordnet ist, möglich, sicher zu
verhindern, dass sich dieser Abschnitt biegt.
Da der Rohrtragabschnitt 63 des Stopfens 13 für eine Flüssig
keitsrohr-Verbindungsvorrichtung mit der Eingriffsfläche 79
versehen ist, ist es möglich, den Stopfen 13 für eine Flüssig
keitsrohr-Verbindungsvorrichtung sicher an dem Verbindungsab
schnitt 12 des aufnehmenden Seite zu befestigen.
Da das Ventil 62 auf dem Spitzenendabschnitt des Stopfenab
schnitts 61 vorgesehen ist, ist der Stopfenabschnitt 61 so
lange nicht offen, bis das Ventil 62 das Ventil 20 des Verbin
dungsabschnitts 12 der aufnehmenden Seite berührt und schiebt,
welcher damit zu verbinden ist, so dass die Sicherheit der
Handhabung verbessert ist.
Außerdem kann aufgrund der Tatsache, dass die lange Rille 83
in der Außenumfangsfläche der Befestigungsmutter 64 ausgebil
det ist, der Stopfen 13 für eine Flüssigkeitsrohr-
Verbindungsvorrichtung nicht in den Verbindungsabschnitt 12
der aufnehmenden Seite eingesetzt werden, solange sich die
lange Rille 83 nicht in Ausrichtung mit dem Schlüsselbolzen 55
des Verbindungsabschnitts 12 der aufnehmenden Seite befindet,
welcher mit dem Stopfen 13 für eine Flüssigkeitsrohr-
Verbindungsvorrichtung zu verbinden ist. Daher wird dieser
Stopfen 13 für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
nicht falsch montiert, so dass die Sicherheit der Handhabung
verbessert ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 11 wird nachfolgend das zweite be
vorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung be
schrieben. Ein Stopfen für eine Flüssigkeitsrohr-
Verbindungsvorrichtung in diesem bevorzugten Ausführungsbei
spiel ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsmutter
64 des oben beschriebenen ersten bevorzugten Ausführungsbei
spiels nicht vorgesehen ist und eine Gewinderille direkt in
dem Rohrtragabschnitt 63 ausgebildet ist, um die Anzahl von
Bauteilen zu verringern. Da der übrige Aufbau im Wesentlichen
der gleiche ist wie derjenige des Stopfens 13 für eine Flüs
sigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung in dem oben beschriebenen
ersten Ausführungsbeispiel, bezeichnen dieselben Bezugszeichen
dieselben Elemente und deren Beschreibungen werden ausgelas
sen.
In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein Gewinde di
rekt auf dem Außenumfang des Basisendabschnitts eines Stopfen
abschnitts 101 ausgebildet. Die Basisendfläche des Stopfenab
schnitts 101 dient als Endfläche 102 zum Festklemmen und Fes
tigen eines befestigten Plattenabschnitts 87.
Ein Rohrtragabschnitt 103 umfasst einen Befestigungsabschnitt
104, eine Eingriffsfläche 105 und einen zylindrischen Tragab
schnitt 106. Eine Gewinderille ist in der Innenfläche des Be
festigungsabschnitts 104 ausgebildet. Der Befestigungsab
schnitt 104 wird direkt auf das Basisende des Stopfenab
schnitts 101 geschraubt, um daran befestigt zu werden. Ferner
wird die Verriegelungsmutter 108 festgeklemmt, um zu verhin
dern, dass sich der Befestigungsabschnitt 104 löst.
Die Eingriffsfläche 105 und der zylindrische Tragabschnitt 106
weisen den gleichen Aufbau wie die Eingriffsfläche 79 und der
zylindrische Tragabschnitt 80 in dem oben beschriebenen ersten
bevorzugten Ausführungsbeispiel auf.
Eine Befestigungsfläche 107 zum Befestigen des befestigten
Plattenabschnitts 87 an der Endfläche des Stopfens 101 ist auf
der Umkehrfläche der Eingriffsfläche 105 ausgebildet.
Der Stopfen für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
mit dem oben beschriebenen Aufbau ist ferner mit dem Verbin
dungsabschnitt 12 der aufnehmenden Seite durch dieselbe Funk
tion wie beim oben beschriebenen ersten bevorzugten Ausfüh
rungsbeispiel verbunden, so dass dieselben Wirkungen erreicht
werden.
Wie oben genau beschrieben, werden erfindungsgemäß die folgen
den Wirkungen erreicht.
Da der Stopfenabschnitt und der Befestigungsabschnitt mit der
Befestigungsmutter bedeckt sind, kann der Stopfen für eine
Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung klein und leicht sein.
Folglich ist die Handhabung des Stopfens für eine Flüssig
keitsrohr-Verbindungsvorrichtung einfach.
Außerdem ist es aufgrund der Tatsache, dass das Flüssigkeits
rohr sanft auf dem zylindrische Tragabschnitt des Rohrtragab
schnitts getragen wird, möglich, zu verhindern, dass sich das
Flüssigkeitsrohr in einem spitzen Winkel biegt und bricht.
Ferner ist es aufgrund der Tatsache, dass das Flüssigkeitsrohr
auf dem zylindrische Tragabschnitt getragen wird, um zu ver
hindern, dass sich das Flüssigkeitsrohr an dem Abschnitt des
befestigten Plattenabschnitts stark biegt, welcher zwischen
dem Stopfenabschnitt und dem Befestigungsabschnitt sandwichar
tig angeordnet ist, möglich, sicher zu verhindern, dass sich
dieser Abschnitt biegt.
Da der Stopfen für eine Flüssigkeitsrohr-
Verbindungsvorrichtung mit der Eingriffsfläche für die Verrie
gelungsvorrichtung ausgestattet ist, gelangt die Verriege
lungsvorrichtung in Eingriff mit der Eingriffsfläche, so dass
es möglich ist, den Stopfen für eine Flüssigkeitsrohr-
Verbindungsvorrichtung sicher an dem Verbindungsabschnitt der
aufnehmenden Seite zu befestigen.
Da das Ventil auf dem Spitzenendabschnitt des Stopfenab
schnitts vorgesehen ist, ist der Stopfenabschnitt so lange
nicht offen, bis dieses Ventil das Ventil des Verbindungsab
schnitts der aufnehmenden Seite berührt und schiebt, welcher
damit zu verbinden ist, so dass die Sicherheit der Handhabung
verbessert ist.
Außerdem kann aufgrund der Tatsache, dass die lange Rille in
der Außenumfangsfläche der Befestigungsmutter ausgebildet ist,
der Stopfen für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
nicht in den Verbindungsabschnitt der aufnehmenden Seite ein
gesetzt werden, solange sich die lange Rille nicht in Ausrich
tung mit dem Verbindungsabschnitt der aufnehmenden Seite be
findet, welcher mit dem Stopfen für eine Flüssigkeitsrohr-
Verbindungsvorrichtung zu verbinden ist. Daher wird dieser
Stopfen für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung nicht
falsch montiert, so dass die Sicherheit der Handhabung verbes
sert ist.
Claims (5)
1. Stopfen für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
zum Verbinden von Flüssigkeitsrohren miteinander bzw. zum Ver
binden eines Flüssigkeitsrohrs mit einem Speichertank oder ei
ner Verarbeitungseinheit, wobei der Stopfen für eine Flüssig
keitsrohr-Verbindungsvorrichtung umfasst:
einen Stopfenabschnitt, dessen Hinterabschnitt befestigt ist und aus dessen Vorderabschnitt eine Flüssigkeit ausströmt;
einen befestigten Plattenabschnitt, welcher ausgebildet ist durch Vergrößern des Endabschnitts eines Flüssigkeitsrohrs nach außen in Umfangsrichtungen in der Form einer Flanschges taltung;
einen Befestigungsabschnitt zur sandwichartigen Anordnung des befestigten Plattenabschnitts zwischen dem Befestigungsab schnitt und einem Endabschnitt des Stopfenabschnitts, um den befestigten Plattenabschnitt zu befestigen und zu tragen;
einen zylindrischen Tragabschnitt, welcher einstückig auf dem Befestigungsabschnitt zum sanften Tragen des Flüssigkeits rohrs vorgesehen ist; und
eine Befestigungsmutter zum Abdecken und Befestigen des Stopfenabschnitts und des Befestigungsabschnitts.
einen Stopfenabschnitt, dessen Hinterabschnitt befestigt ist und aus dessen Vorderabschnitt eine Flüssigkeit ausströmt;
einen befestigten Plattenabschnitt, welcher ausgebildet ist durch Vergrößern des Endabschnitts eines Flüssigkeitsrohrs nach außen in Umfangsrichtungen in der Form einer Flanschges taltung;
einen Befestigungsabschnitt zur sandwichartigen Anordnung des befestigten Plattenabschnitts zwischen dem Befestigungsab schnitt und einem Endabschnitt des Stopfenabschnitts, um den befestigten Plattenabschnitt zu befestigen und zu tragen;
einen zylindrischen Tragabschnitt, welcher einstückig auf dem Befestigungsabschnitt zum sanften Tragen des Flüssigkeits rohrs vorgesehen ist; und
eine Befestigungsmutter zum Abdecken und Befestigen des Stopfenabschnitts und des Befestigungsabschnitts.
2. Stopfen für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
nach Anspruch 1, welcher mit einem Abschnitt mit einem Niveau
unterschied in dem Außenumfang davon versehen ist, um eine
Eingriffsfläche für eine Verriegelungsvorrichtung zu schaffen.
3. Stopfen für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
nach Anspruch 1 oder 2, welcher ferner ein auf dem Spitzenende
des Stopfenabschnitts vorgesehenes Ventil umfasst, wobei das
Ventil eine Flüssigkeitsverbindung herstellt, wenn das Ventil
in ein zu befestigendes Element geschoben wird, so dass es of
fen ist.
4. Stopfen für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 3, welcher ferner
eine lange Rille zum Verhindern eines fehlerhaften Anbringens
des Stopfens umfasst, wobei die lange Rille in der Außenum
fangsfläche der Befestigungsmutter ausgebildet ist.
5. Stopfen für eine Flüssigkeitsrohr-Verbindungsvorrichtung
zum Verbinden von Flüssigkeitsrohren miteinander bzw. zum Ver
binden eines Flüssigkeitsrohrs mit einem Speichertank oder ei
ner Verarbeitungseinheit, wobei der Stopfen für eine Flüssig
keitsrohr-Verbindungsvorrichtung umfasst:
einen Stopfenabschnitt, dessen Hinterabschnitt befestigt ist und aus dessen Vorderabschnitt eine Flüssigkeit ausströmt, wobei der Stopfenabschnitt ein Gewinde auf dessen Außenumfang aufweist;
einen befestigten Plattenabschnitt, welcher ausgebildet ist durch Vergrößern des Endabschnitts eines Flüssigkeitsrohrs nach außen in Umfangsrichtungen in der Form einer Flanschges taltung;
einen Befestigungsabschnitt, welcher ausgebildet ist mit einer Gewinderille in dessen Innenumfang und welcher auf den Stopfenabschnitt zur sandwichartigen Anordnung des befestigten Plattenabschnitts zwischen dem Befestigungsabschnitt und einem Endabschnitt des Stopfenabschnitts geschraubt ist, um den be festigten Plattenabschnitt zu befestigen und zu tragen;
einen zylindrischen Tragabschnitt, welcher einstückig auf dem Befestigungsabschnitt zum sanften Tragen des Flüssigkeits rohrs vorgesehen ist.
einen Stopfenabschnitt, dessen Hinterabschnitt befestigt ist und aus dessen Vorderabschnitt eine Flüssigkeit ausströmt, wobei der Stopfenabschnitt ein Gewinde auf dessen Außenumfang aufweist;
einen befestigten Plattenabschnitt, welcher ausgebildet ist durch Vergrößern des Endabschnitts eines Flüssigkeitsrohrs nach außen in Umfangsrichtungen in der Form einer Flanschges taltung;
einen Befestigungsabschnitt, welcher ausgebildet ist mit einer Gewinderille in dessen Innenumfang und welcher auf den Stopfenabschnitt zur sandwichartigen Anordnung des befestigten Plattenabschnitts zwischen dem Befestigungsabschnitt und einem Endabschnitt des Stopfenabschnitts geschraubt ist, um den be festigten Plattenabschnitt zu befestigen und zu tragen;
einen zylindrischen Tragabschnitt, welcher einstückig auf dem Befestigungsabschnitt zum sanften Tragen des Flüssigkeits rohrs vorgesehen ist.
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