DE1815490B2 - Einrichtung zum Behandeln von flächenförmigem Material - Google Patents

Einrichtung zum Behandeln von flächenförmigem Material

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Behandeln von flächigem Material mit Hilfe von magnetisch aufeinander wirkenden Arbeitswalzen, wobei mindestens eine Arbeilswalze eine Magnetwalze ist und die anderen wenigstens teilweise aus auf magnetische Kräfte ansprechendem Material bestehen und die Magnetwalze ein Magnetsystem mit mindestens zwei in axialem Abstand angeordneten ungleichnamigen Polstellen (N, S) aufweist.
Einrichtungen zum Behandeln von flächigem Material mit Hilfe von magnetisch aufeinander wirkenden Arbeitswalzen sind in verschiedenen Ausführungen und Anwendungen bereits in der deutschen Patentschrift Π 64 233 beschrieben. Die Verwendung von Magnetwalzen, die ein Magnetsystem mit mindestens zwei in axialem Abstand angeordneten, ungleichnamigen Polstellen aufweisen, ist in diesem Zusammenhang durch die österreichische Palentschrift 2 52 953 bekanntgeworden.
Bei den bisherigen Einrichtungen dieser Art kann die Magnetwalze nur auf diejenige Walze bzw. diejenigen Walzen magnetisch einwirken, diese also anziehen, mit der bzw. mit denen sie unmittelbar oiler unter bloßer Zwischenschaltung der zu behandelnden Warenbahn zusammenarbeitet. Sind aber bei einer solchen Anlage noch weitere Arbeitswalzen vorhanden, zwischen denen eine magnetische Kraftwi-kung erwünscht ist, so muß wenigstens eine davon jeweils ebenfalls als Magnetwalze ausgeführt sein, was aber kompliziert und teuer ist.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, d.e Emsatzmöglichkeiten von magnetisch aufeinanderwirkenden Arbeitswalzen zu erweitern und die Funkt.on derartiger Walzensysteme zu verbessern; insbesondere
s soll eine Vorrichtung der genannten Art geschaffen werden, bei welcher die magnetische Kraftwirkung von der Ma«netwalze nicht nur auf die unmittelbar bzw. unter bloßer Zwischenfügung der Warenbahn mit ihr zusammenwirkende Walze, sondern darüber hinaus
auch auf wenigstens eine wehere Arbeitswalze ausgeübt wird Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß wenigstens eine weitere Arbeitswalze in axialer Richtung abwechselnd aus magnetisierbarem und nichtmagnetisierbarem Material besteht, wobei
wenigstens einzelne der magnetisierbaren Zonen je einer Polstelle der Magnetwalze gegenüberliegen.
Eine solche, auf die angeführte Weise einer oder mehreren Magnetwalzen zugeordnete Arbeitswalze wird durch magnetische Induktion selbst wieder zu
einer Magnetwalze mit in axialer Richtung abwechselnden Polbtellen ungleichnamiger Polarität und vermag auf mindestens eine weitere Arbeitswalze eine magnetische Kraftwirkung auszuüben.
Das zu behandelnde, flächenförmige Material kann
z. B. zwischen den in axialer Richtung abwechselnd aus 1 magnetisierbaren und nichtmagnetisierbaren Teilen bestehenden, magnetisch induzierten Arbeitswalzcn und weiteren, mindestens teilweise aus magnetisierbarem Material bestehenden Arbeitswalzen geführt sein. Die
Warenbahn kann aber z. B. auch zwischen der Magnetwalze und der oder den zugeordneten, abwechselnd aus magnetisierbaren und nichtmagnetisierbaren Teilen bestehenden, magnetisch induzierten Arbeitswalzen gc führt sein. Weiterhin ist es möglich, daß die Warenbahn
zwischen zwei der in axialer Richtung abwechselnd aus magnetisierbaren und nichtmagnelisierbaren Teilen bestehenden, magnetisch induzierten Arbeitswalzen geführt ist. Hierdurch sind die Anwendungsmöglichkeiten weiter erweitert.
Weilerhin können die erfindungsgemäßen Arbeitswalzen mit den in axialer Richtung abwechselnden Bereichen aus magnetisierbarem und nichtmagnetisierbarem Material mit Vorteil an Stelle von Magnetwalzen verwendet werden, wenn geringe Walzendurchmesser erforderlich sind, die mit Magnetwalzen nicht realisierbar sind.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen durch Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne darauf beschränkt zu sein.
F i g. 1 bis 13 zeigen die Anwendung des erfindungsgemäßen Magnetwalzensystems bei Einrichtungen zum Auftragen flüssiger oder pastöser Massen auf das zu behandelnde flächenförmige Material;
F i g. 14 bis 17 veranschaulichen die Anwendung des
erfindungsgemäßen Magnetwalzensystems auf Walzenpressen zur Oberflächenbehandlung von Warenbahnen.
Fig. 1, 3, 5 bis 13 sowie 14 und 16 sind schematische Querschnitte; F i g. 2 ist eine Seitenansicht der F i g. 1
F i g. 4 eine Seitenansicht der F i g. 3, F i g. 15 eine Sei tenansichl der Fig. 14 und F i g. 17 eine Seitenansicht der F ig. 16.
F i g. 1 und 2 zeigen eine Einrichtung zum Behandelr einer Warenbahn 4, wobei diese Einrichtung aus einet Magnetwalze 1, einer Walzrakel 2, zwei Zubringerwal zen 3 und einem Trog 5 besteht. Die Magnetwalze I zieht die Walzrakel 2 an, welche auf die dazwischer befindliche Warenbahr 4 einen entsprechenden Druck
ausübt. Die VValzrakel 2 besteht aus magnetisierbaren Teilen 7 und dazwischenliegenden unmagnetisierbaren Teilen 8, welche so zusammengefügt sein müssen, daß keine Spalte zwischen den Teilen erkennbar sind. Die Walzrakel 2 muß genau rund laufen und nichtrostend $ein. Ferner sind die magnetisierbar^! Teile 7 im Abstand der axialen Polteilung der Magnetwalze 1 angeordnet. Wird die Magnetwalze 1 in Bewegungsrichtung 9 angetrieben, dann wird die Warenbahn 4 in Richtung 10 bewegt, wobei die Walzrakel 2 auf der Warenbahn 4 unter Anpreßdruck abrollt. Da die Walzrakel 2 aus magnetisierbaren Teilen 7 und nichtmagnetisierbaren Teilen 8 besteht, werden die beiden aus magnetisierbarem Material bestehenden Zubringerwalzen 3 ebenfalls angezogen und in Richtung 11 bewegt. Die beiden Zubringerwalzen 3 besitzen Rillen, so daß die Behandlungsmasse, z. B. Farbe 6, durch den Spalt zwi sehen den Zubringerwalzen 3 und der Walzrakel 2 hindurchbefördert wird. Über der Walzrakel 2 bildet sich ein Vorrat der Behandlungsmasse 6, der immer kon- 2c stant bleibt, da der Überschuß ständig von der oberen Zubringerwalze 3 in den Trog 5 zurückbefördert wird. Die Behandlungsmasse 6, welche durch die Magnetrolle 2 auf die Warenbahn aufgetragen wird, wird ständig durch die untere Zubringerwalze 3 ergänzt, welche bei Drehung in Richtung 11 aus dem Trog 5 Farbe 6 schöpft.
Während bei der Einrichtung nach F i g. 1 und 2 die Behandlung der Warenbahn nur von einer Seite her erfolgt, ist es nach F i g. 3 und 4 möglich, eine Warenbahn 4 gleichzeitig auf beiden Seiten gleich oder unterschiedlich zu behandeln. Es kann z. B. die eine Warenbahnseite mit einer, die andere Warenbahnseite jedoch mit einer anderen Farbe behandelt werden. Bei dieser Einrichtung ist die untere Farbzubringerwalze 13, welehe in den Trog 5 taucht, eine Magnetwalze, während die obere Zubringerwalze 3 aus magnetisierbarem Material besteht. Die Walzrakeln 2 auf beiden Seiten der Warenbahn 4 bestehen, wie in F i g. 1 und 2, aus magnetisierbaren Teilen 7 und nichtmagnetisierbaren Teilen 8. Werden die beiden Magnetwalzen 13 in Richtung 11 und 12 angetrieben, dann bewegt sich die Warenbahn 4 in ' ichtung 10 und wird auf beiden Seiten mil der Masse b gefärbt, beschichtet, imprägniert od. d^·
Gemäß Fig. 5 wirkt eine der rechten Hälfte der F i g. 3 entsprechende Einrichtung gegen einen magnetisierbaren Zylinder 14, der sich in Richtung 11 bewegt und die Warenbahn 4 transportiert. Dieser Zylinder 14 kann als Kühl- oder Heizzylinder ausgebildet oder aber auch graviert sein.
Fig.6 zeigt eine im wesentlichen gleiche Einrichtung wie F i g. 5, jedoch um 90 Grad verschwenki, wobei sich die Walzrakel 2 die Behandlungsmasse 6 aus dem sich im Spalt zwischen den Zubringerwalzen 13 und 3 ansammelnden Vorrat holt.
F i g. 7 zeigt eine der F i g. 1 entsprechende, jedoch um 90 Grad verschwenkt.
In F i g. 8 ist eine Einrichtung wie nach F i g. 3, jedoch unter Verwendung von zwei Rundschablonen 16, dargestellt, und in F i g. 9 ist eine Einrichtung wie nach F i g. 1 mit einer Rundschablone 16 gezeigt.
Eine Weiterbildung der Einrichtung nach F i g. 1 im Zusammenwirken mit einer Rundschablone 16 zeigi Fig. 10, wobei das Walzensystem so angeordnet ist daß die Walzrakel 2 von unten nach oben wirkt. Diese Anordnung besitzt den großen Vorteil, daß bei Stillstand der Maschine die Behandlungsmasse in den Trog 5 zurückfließt und keine Verunreinigung entsteher kann.
In F i g. 11 ist eine Siebdruckmaschine mit Rundschablonen 16 dargestellt, bei welchen die Farbgebung mil Einrichtungen nach Fig. 10 erfolgt. Die Ware 4 wird dabei auf ein endloses Drucktuch 17 geklebt. Dabei wird der Kleber mit einer Einrichtung 18 aufgetragen und die Rückstände mit einer Einrichtung 20 abgewaschen. Das Drucktuch 17 wird zwischen den beiden Walzen 19 ausgespannt.
In Fig. 12 ist eine weitere mögliche Form einer Siebdruckmaschine mit Rundschablonen 16 dargestellt bei welcher Einrichtungen nach F i g. 9 senkrecht übereinander angeordnet sind.
F i g. 13 zeigt die Anwendungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Magnetwalzensystems in einem Foulard. Dabei watet die untere Zubringerwal/e 3 beiderseits der Warenbahn 4 in der Flotte 6', so daß diese nicht auf der Warenbahn abläuft und Schlieren bilden kann. Die beiden Magnetwalzen 1 wirken über die beiden Quetschwalzen 2' (welche wie die Walzrakeln 2 gemäß F i g. 1 bis 12 aufgebaut sind) und üben auf die da/wischen bewegte Warenbahn 4 einen Druck aus Die beiden Zubringerwalzen ί werden von den Quetschwalzen 2' ebenfalls mitgenommen, während die Warenbahn 4 im Trog 23 über die untere Warenwalze 22 von unten nach oben geführt wird.
In F i g. 14 und 15 ist eine Arbeitseinheit eines Kalanders dargestellt, bestehend aus einer von der Warenbahn 4 umschlungenen Kalanderwalze 24 aus magnetisierbarem Material, z. B. aus Stahl, ferner aus einer Arbeitswalze 2" mit magnetisierbaren Teilen 7 und dazwischenliegenden unmagnetisierbaren Teilen 8. sowie schließlich aus einer Magnetwalze 1, welche in axialem Abstand Polstellen T von abwechselnder Polarität N, .S und dazwischenliegende, nach außen nichtmagnetisch wirkende Zonen 8 besitzt. Der axiale Abstand der Polstellen T der Magnetwalze 1 ist gleich dem axialen Ab stand der magnetisierbaren Teile 7 der Arbeitswalze 2" Die Arbeitswalze 2" übt auf die Warenbahn 4 wegen ihres geringen Durchmessers eine besonders günstige glättende Wirkung aus. Weiter ist bemerkenswert, daß die Magnetwalze 1 gleichsam wie eine Stützwalze für die Arbeitswalze 2" wirkt.
Fig. 16 und 17 zeigen ebenfalls eine Arbeitseinheit eines Kalanders. Neben einer Magnetwalze 1 und Ka landerwalze 24, wie in F i g. 14 und 15, sind jedoch zwei weitere Arbeitswalzen 2" und 2'" mit magnetisierbaren Teilen 7 und dazwischenliegenden nichtmagnetisierbaren Teilen 8 vorgesehen, wobei die Warenbahn 4 beide Arbeitswalzen 2" und 2'" sowie die Kalanderwalze 24 umschlingt. Die axialen Abstände der magnetisierbaren Teile 7 isl gleich dem axialen Abstand der Polstcllen 7' der Magnetwalze 1. Wie ersichtlich, erfährt beim Ausfiihrungsbeispiel nach Fig. 16 und 17 die Warenbahn 4 an vier Stellen eine Pressung.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Behandeln von flächigem Material mit Hilfe von magnetisch aufeinander wirkenden Arbeitswalzen, wobei mindestens eine Arbeitswalze eine Magnetwalze ist und die anderen wenigstens teilweise aus auf magnetische Kräfte ansprechendem Material bestehen und die Magnetwalze ein Magnetsystem mit mindestens zwei in axialem Abstand angeordneten, ungleichnamigen Polstellen (N, S) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine weitere Arbeitswalze (2, 2', 2", 2'") in axialer Richtung abwechselnd aus magnetisierbarem (7) und nichtmagnetisierbarem (8) Material besteht, wobei wenigstens einzelne der magnetisierbaren Zonen (7) je einer Polstelle (7') der Magnetwalze (1, 13) gegenüberliegen.
2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die axialen Abstände der magnetisierbaren Zonen (7) der abwechselnd aus magnetisierbarem (7) und nichtmagnetisierbarem (8) Material bestehenden Arbeitswalzen (2, 2', 2", 2'") gleich dem Abstand der Polstellen (7') der die Arbeitswalzen (2, 2', 2", 2'") magnetisierenden Magnetwalzen (l)sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je einer Magnetwalze (t) eine oder mehrere Arbeitswalzen (2, 2', 2". 2") mit in axialer Richtung abwechselnden magnetisierbaren (7) und nichtmagnetisierbaren (8) Teilen zugeordnet sind, welchen wiederum wenigstens je eine, mindestens teilweise aus magnetisierbarem Material bestehende Arbeitswalzen (3,24) zugeordnet sind
DE19681815490 1967-12-29 1968-12-18 Einrichtung zum Behandeln von flächenförmigem Material Expired DE1815490C3 (de)

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AT1181967A AT293994B (de) 1967-12-29 1967-12-29 Einrichtung zum Behandeln von flächenförmigem Material

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1815490A1 DE1815490A1 (de) 1969-07-24
DE1815490B2 true DE1815490B2 (de) 1975-08-07
DE1815490C3 DE1815490C3 (de) 1976-03-18

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Publication number Publication date
DE1815490A1 (de) 1969-07-24
AT293994B (de) 1971-11-10

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