DE1815103U - Elektrozaungeraet fuer batteriebetrieb. - Google Patents

Description

Patentanwalt

"Dipl. Ing. R. Beetz

München 22 KA. OOü 6^2*1 3 RRf)

Steinsdorfstr. 1O U-UU

288-5333Gn-3?D (6) I3.6.I96O

A U 204/21g am

AKO Apparatebau Dipl.-Ing. Paul KoIb, Kißlegg im Allgäu

Elektrozaungerät für Batteriebetrieb

Die !Teuerung betrifft ein Elektrozaungerät für Batteriebetrieb mit einem von. einer Batterie aufgeladenen Speicherkondensator* der sich periodisch über «ta Sehaltelement auf die Primärwicklung dee 2auntraneXoriaatora entlädt.

Als Schaltelemente derartiger Elektrozaungeräte für Batteriebetriebfänden "OTsEeS■ Meistaeehlanisene ^n^JS^rbrBCteer-Terwendxtngv— Die Nachteile derartiger Baterbrecher sind bekannt« Sie in der Segel in freier Luft schaltenden Kontakte unterliegen - auaal sie verhältnismäßig große Stromstärken ewiachen 3 unä 5 Ampere zu schalten haben - einem erheblichen Abbrand, so daS das Elektrozaungerät einer ständigen Wartung bedarf.

3)er Heuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Yermeidung der Mängel dieser bekannten Ausführungen ein Elektrosaungerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Schalteinrichtung des Gerätes völlig störungsfrei arbeitet und - ohne besondere Wartung su erfordern - eine wesentlich gröSere Lebensdauer besitzt.

Diese Aufgabe wird gemäß der Heuerung dadurch geläst, daß

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daa Schaltelement als Transistor ausgebildet und aur Steuerung dieses Sehalteleaaentes ein Koapleaentärtraasistor vorgesehen 1st.

Baratt« dl· Tamaadaag tines Traasistore als Sohalteleaeat anstelle der bisher benutzten Mechanischen Unterbrecher bringt wesentliche To retige alt sieht Da der Transistor keinen Abbraaderscheliumgen unterliegt, weist er eine praktisch unbegrenste Lebensdauer auff da FwnkeabilduÄg and Abrieb entfallen, tretea aaaa la fibrlgea keias Betriebsstörungen auf.

•ich wäre φ* aegllea, diesen 3chalttranststor derail einen aechanisohen Unterbrecher, der aar geringe Ströae su schalten hätte, an steuera. leuerungsgaaäS wird Jedoch av* Staaareaf daa 3ehalt-Tran*istors sin weiterer Transistor, aad ■war ela Xoapleaetttärtraasistor, verwendet.

Xa seigt βloh, da· sich bei einer derartigen Verwendung aweier Koapleaeatärtranslstoren besondere einfache aad günstig· Terhältniese ergeben. AXa besonderer Torteil ««igt es «lea dabei, dai dta Iapelsfolge daa aeuen Gerätes von der seitlieh sohWaakea-&Φ& Battsrlespaaimng aad von dar gleichfalls nicht konstante» Zaunbelaatung unabhäaglg tat*

2weeka*81g wird fttr daa i» Entladestromkreis daa Speicherkondensators liegende Schalteleaent ein pnp-Translstor waA for den »tr Staaaraaf dies·· Sehaltelementes dienenden Transistor einapn-Iransistor gewählt.

Bai einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung dar leueruag ist »wischen Λφτ Basis des npn-Transistors wad dam positiven

ψ ■ . — 5-

Batt»jrl*p©l *la V14«r«tan4 «»β «wleohen 4·* Β«β1· de· < !Pranxlator· «a§ 4·» *oll*ktor j·· pap-Traaei»to*« eta Χοη4·ϋ~·

" «alor «al «ta fid*rrl*nÄ la R#lheneeh*ltun^ vorg*e«h*a. Durca

I tntepr«eh#n4· Wahl 4«r ti*«*·*«»«· uad der lapaeltät läflt «lea

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^ ^l di· läa«· d»r 3QRfMXMi *owi· «i· I*pul«fol«· in

Xlas«Iatlt«a 4«>r I«e»yaaf g*h«a aas d»r nachfolgend·» Mtaralbnag »ta·» .in

la d*r X*l«httuag 4«3roh 4*roh «la

T«x>aaa«Ba«ai«att H»lrtyo*auaeerÄt «athält «la· β la»η Sp*lea«rlcoa4*neator G₁, ·1η·η

το» Typ apa «ent,· 41« 114*r«täad« R-jt B₂ «ad I, «ad d«a

flrkuagaw·!·« 4*· Xanagerät·· 4Urft« etch au· 4«r Sobaltaag «w*lt«l*frei

B WlINI d*r Spiiica*rJtoad«a»*tor O₁

dta ¥14«r*taa4 R₁ a«fg«la4«a. Wäar^ad dl«»»r Aafladaag «Ia4 ; »owefal 4«ir 4a· 3ehalt*l«wat β 114»ad« TTanai*tox TS₁ «Χ« auoa

4er AufUduag 4·* Sp«lch*rkoadeaeator· O₁ et»Igt gleiea-1 seitIg d«· pealtlT· Poteattal «a der Baei· 4·· apn-Traaeletor»

«a» JMiI «ta·« »«*tlm»t*a Wert der Baelespaanoa« wird d»r

«ra»«l«t«r tt^ !UltoNat, «ο Ast 41« Bael· 4·· Sehalttraneletor* über 41« ftiitt#>~K»ll«lttor«tr«ok« dea Steuertranaiator« ' der Batterl« 1 h«r e«e*ttT·· Pot«ntUl trhtlt.

wlz4 lntolc«4ea««n letteal» m 4ni •lob der Rmdeaaetor O₁ avf 41· Primärwlokluag des iauatraa»- IfE

01eiei»*»lti« #ntltdt «leh d*r KoadtnMtor C₂ über d«a Wid*r*tan4

Sa» yoeittT» Pot«atl«X 4·? Baffi* d*a 3t«uertr«n«letor« 1αίοΧβ»4···«ι »exück, a· daß dl«e*r freaelrto* «rn»«t iperrt. Di· gwü* AAordauBg kippt damit wieder la 4·» gesperrten Sehalt«u»tand «urttekj der Spetohearkoadeaeator C₁ «ljrd erseut τ«. der Batterie B her a«fgela*e&. , -

eatepreehende Wahl 4CX¹ Wider et and e lg» H₅ und der Kapaaltät C₂ ItSt aieh - wie ohae weitere* klar »ein dürfte -41« Länge der iMpttlae aowle die Paaee ewiaohea ewel aufelnanderfolgeadea I»pul»#n

Sohttt aaneprüohe1

Claims (2)

1. ν**. ' ■ ■ - 5 ·

   Sehateanaprttoh·

   ' 1· Slektrosairagerftt fax Batteriebetrieb nit ein·» von einer

   P? '"■■■"

   . Batt#rl« eufe«laaen»n Spelehtrkendeneetor, der eioh period!«ob

   ,_ ^ Ubtr »In Schaltel«a*a% «Rf 41· PrtmÄrwiekluag A··

   f formt or« «atlWt, 4*duroh g«k«iuui· lohnet, dat a«· Sohelt·!·-

   Z »«ttt «1· Trmneietox (IS₁) »««««bildet «ml «ar Steueru»« dl····

   ■' Schaltelement·· el» KospleMent&rtratuilBtor CfI₉) TorgeeeheÄ
2. 2. filektroeewBÄ·*** aaoh Aneprueh 1, daiuroh gekeaaeeichaet, άββ da* Sohaltelewi&t «1« pap-iranaletor (Tl^) »ad dear «er SteueruB« dleaee Schalteleeente« dienende fzwaeleto« »la npn-7ran»i«tor (TE₂) let.

   5· Sielet ro »»ungerät n*oh den Aneprtiohen t und S₉ deduroh ge~ kenaeeiehoet, d«S swla«hen der Basle dee npn-Traneietor* {TB^) dem positiTen Biitterlepol »la Wideretand (S₅) «ad «wieeh«.

   Ba »ie dee npn-Traneletor· (TSL₂) uad dem Kollektor dee pay-fraaslrtora (SS₁) ein Kondensator (C₂) und «im (I₂) in SelaenachaltttA« vorgveehen sind.