DE1815070A1 - Einrichtung zum Regeln des kantengeraden Verlaufs eines umlaufenden Bandes - Google Patents

Einrichtung zum Regeln des kantengeraden Verlaufs eines umlaufenden Bandes

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DE1815070A1
DE1815070A1 DE19681815070 DE1815070A DE1815070A1 DE 1815070 A1 DE1815070 A1 DE 1815070A1 DE 19681815070 DE19681815070 DE 19681815070 DE 1815070 A DE1815070 A DE 1815070A DE 1815070 A1 DE1815070 A1 DE 1815070A1
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guide
parallelogram
belt
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roller
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Application number
DE19681815070
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English (en)
Inventor
Friedrich Mack
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Erhardt and Leimer GmbH
Original Assignee
Erhardt and Leimer GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G39/00Rollers, e.g. drive rollers, or arrangements thereof incorporated in roller-ways or other types of mechanical conveyors 
    • B65G39/10Arrangements of rollers
    • B65G39/12Arrangements of rollers mounted on framework
    • B65G39/16Arrangements of rollers mounted on framework for aligning belts or chains

Description

  • Einrichtung zum Regeln des kantengeraden Verlaufs eines umlaufenden Bandes.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Regeln des kantengeraden Verlaufs eines in seiner Laufrichtung umschaltbaren umlaufenden Bands, z.B.
  • eines Transportbands, mit mindestens zwei, das Band abtastenden Fühlern, deren Impulse einen Antrieb zum Verschwenken der Regelwalze betätigen, wobei die vom Band berührend überlaufene Regelwalze an ihrem einen Ende in einer zum Band parallelen Ebene um einen gerätefesten Punkt verschwenkbar gelagert ist, während das gegenüberliegende Ende der Regelwalze in einer zum Band parallelen Führung bewegbar gelagert ist, wobei die Fühler mit dem dasbewegbare Ende der Regelwalze aufnehmenden Lager über mechanische, eine Verstellbewegung auf die Fühler senkrecht zur Bandlaufrichtung übertragende Verbindungsglieder verbunden sind.
  • Es sind Einrichtungen bekannt, bei welchen zwei mit den Seitenkanten des Bands in Eingriff stehende Fühler vorgesehen sind, die über eine geschlossene kraftübertragende Verbindung untereinander und mit dem beweglichen Lager. der Regelwalze verbunden sind.
  • Bei diesen bekannten Einrichtungen sind die Fühler jedoch regelmäßig auf verschiedenen Bandkanten, d.h.
  • also bezüglich des Bands gegenüberliegend angeordnet.
  • Diese bekannten Einrichtungen sind deshalb nur für eine einzige Bandlaufrichtung zum seitlichen Steuern des Bands geeignet; für ein umsteuerbares Band sind diese bekannten Einrichtungen daher ungeeignet.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Anordnung zum Regeln des kantengeraden Verlaufs eines umlaufenden Bands zu schaffen, welche zum Regeln des Bandverlaufs in beiden Umlaufrichtungen des Bands geeignet ist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe an einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch, daß die Fühlern an derselben Bandkante in gegenseitigem Abstand angeordnet und über ein System mehrerer miteinander gekoppelter Übertragungsmechanismen zum Durchführen einer gegenläufigen Bewegung verbunden sind und daß ein mindestens mit einem Übrtragungsmechanismus antreibend verbundenes Tastorgan vorgesehen ist, welches längs einem gerätefesten, gegenüber der Führung des bewegbaren Lagers der Regelwalze schrägen Führungselement zwangsläufig geführt List.
  • Die Erfindung schlägt ferner vqr, daß die Übertragungsmechanismen Hebelsysteme, kinematisohe Systeme oder Führungen sind.
  • Dabei kann das System zum Erzeugen einander V entsprechender gegenläufiger Verstellbewegungen der Fühler aus im wesentlichen drei Parallelogrammführungen bestehen, wobei die Fühler mit entsprechenden Teilen jeweils einer Parallelogrammführung fest verbunden sind und wobei eine beide Parallelogrammführungen miteinander koppelnde dritte Parallelogrammführung vorgesehen ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung st also jeweils nur einer der beiden Fühler in wirkungshafter Verbindung mit dem das bewegliche Lager der Regelwalze längs der Führung verstellenden Antrieb, während der zweite'Fühler eine zur derjenigen des ersten gegenläufige Bewegung ausführt, ohne jedoch dabei irgendwelche Fühlimpulse zu erzeugen. Wird die Bandlaufrichtung umgedreht, dann wird der bisher arbeitende Fühler auJgeschaltet und der zweite Fühler tritt in Funktion.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß die Fühler auf verschiedenen Seiten der Regelwalze angeordnet sind. Bei einer solchen Anordnung der Fühler ist es besonders vorteilhaft, wenn jeweils der, in Bandlaufrichtung gesehen, vor der Regelwalze angeordnete Fühler eingeschaltet ist, während der hinter der Regelwalze befindliche Fühler sich leer mitbewegt. Eine solche Schaltung der Fühler hat den besonderen Vorteil, daß dabei der senkrechte Zulauf des Bands auf die Regelwalze empfindlichergeregelt und damit besser verwirklicht wird. Gerade ein solcher aenkrechter Zulauf ist aber für das. stabile Verhalten des Bands von großer Bedeutung.
  • Je nach Art'der gewählten Regelung kann die Fühlerbewegung, beispielsweise durch entsprechende Neigung des Führungaelements oder durch entsprechende Ausbildung der Parallelogrammführungen so gewählt sein, daß der Fühler entweder dem ablaufenden Band nachläuft (Fühlerrückführung) oder aber der Ablaufrichtung des Bands entgegenläuft.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind der folgenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung entnehmbar. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer und vertikal aus ein andergezogener Darstellung gezeigt.
  • Die Zeichnung zeigt lediglich das bewegliche Lager der Regelwalze 1, über welche das Band 2 abläuft.
  • Das gegenüberliegende Ende der Regelwalze ist nur symbolhaft angedeutet und mit 3 bezeichnet. Während das Ende 3 der Regelwalze 1 in einem gerätefesten Punkt gelagert ist, derart, daß die Regelwalze etwa in der Ebene des umlaufenden Bands verschwenkbar ist, ist das auf der Zeichnung dargestellte Ende der Regelwalze mit deren Welle 4 im Lager 5 gefaßt. DÀS Lager ß ist zum Ermöglichen der Verstellbewegung in Art eines Pendellagers ausgeführt und ermöglicht außerdem eine axiale- Verschiebung der Welle 4 in diesem. Das Lager 5 ist über die Platte 6 fest mit dem Führungsteil 7 verbunden, wobei der Führungsteil 7 auf einer zum Band parallelen Führung 8 verschieblich gelagert ist Ferner ist ein in der Zeichnung nicht dargestellter Antrieb vorgesehen, der das Verschieben des Führungsteils 7 auf der Führung 8 bewirkt. Die Verstellung des Führungsteils 7 kann beispielsweise auch so erfolgen, daß die Führung 8 als Spindel und der Führungsteil 7 als Spindelmutter ausgebildet sind, wobei der Antrieb auf die Spindel wirkt. Im Bereich der Führung 8 ist ein ebenfalls gerätefestes Führungslineal 9 vorgesehen, welches eine zur Führung schräge Fläche 10 aufweist. Auf der schrägen Fläche 10 ist eine Rolle 11, beispielsweise mittels einer Feder, zwangsweise geführt; die Rolle 11 ist im Hebel 12 an dessen einem Ende drehbar gelagert, wobei das gegenüberliegende Ende dieses Hebels in 13 drehfes't mit der Stange 14 verbunden ist. In der Platte 6 sind neben der Stange 14 drei weitere vertikale Stangen 15, 16 und 17 drehbar gelagert, deren obere Enden jeweils Eckpunkte von die Fühler tragenden Parallelogrammführungen sind.
  • Die in der Zeichnung linke Parallelogrammführung ist auf den vertikalen Stangen 14 und 15 abgestützt; beide Stangen sind an ihren oberen Enden Jeweils drehfest mit einem Querteil 1-8 bzw. 19 verbunden, welche wiederum mittels der drehbar gelagerten Bolzen 20 und 21 mit dem Längsteil 22 verbunden sind. Der Längsteil 22 trägt die Haltestrebe 23 für den Fühler 24.
  • Der Fühler 25 ist in einer zu derjenigen des 'fühlers 24 symmetrischen Anordnung auf der Platte 86 abg"estützt, nämlich über die Strebe 26, dem Längsteil 27, die Bolzen 28,29, die Querteile 30,31 und die bereits erwähnten vertikalen Streben 16 und 17.
  • Die Koppelung der die beiden Fühler tragenden Parallelogrammführungen erfolgt über die nach unten verlängerten vertikalen Streben 15 und 16, de drehfest mit den Querteilchen 32 und 33 verbunden sind, wobei die Querteile wiederum mittels der drehbar gelagerten Bolzen 34 und 35 mit einem Längsteil 36 beweglich verbunden sind. Wenn einer der beiden Fühler 25 oder 24 stillgelegt werden soll, so genügt es, die Verbindung der Querteile 32 und 33 zu unterbrechen, beispielsweise durch Lösen der Bolzen 34 und 35 und somit durch Entfernen des Längsteils 36. Auf diese Weise erhält man zwei voneinander unabhängige, jeweils für eine bestimmte Bandlaufrichtung geeignete Fühlsysteme.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtun ist folgende: Bei einer Bandlaufrichtung gemäß Pfeil a und einer seitlichen Abweichung des Bands gemäß Pfeil b ist der Fühler 25 eingeschaltet und der Fühler 24 ausgeschaltet. Die vom Fühler 25 beim Abweichen des Bands gemäß Pfeil b ausgehenden Signale schalten den Antrieb ein und zwar zum Bewirken einer Verschiebung des Führungsteils 7 gemäß Pfeil c längs der Führung ß. Dadurch wird die Regelwalze gemäß Pfeil d um ihr Ende 3 verschwenkt. Eine solche Schwenkung der Regelwalze ist, wie man weiß, notwendig, um einem Ablaufen des Bands in Richtung des Pfeils b entgegenzuwirken. Durch das Verschieben des Führung.
  • teils 7 in Richtung des Pfeils c bewegt sich die Rolle 11 gemäß Pfeil e entlang der schrägen Fläche 10 des feststehenden Führungslineals 9. bagdtRcMIwSrd der Hebel 12 und damit die Stange 14 gemäß Pfeil f gedreht. Die Drehbewegung der Stange 14 überträgt sich auf die Teile 18,22 und 19 des den Fühler 24 über die Haltestrebe 23 tragenden Parallelogramms, so daß der Längsteil 22 in einer Richtung gemäß Pfeil g und damit der Fühler 24 gemäß Pfeil h verschoben werden.
  • Die Bewegung des Fühlers 24 ist jedoch im vorliegenden Fall unwesentlich, da nur der Fühler 25 eingeschaltet sein soll. Auf diesen wird die beschriebene Bewegung weiter übertragen durch die mit dem Quer.
  • teil 19 drehfest verbundene vertikale Strebe 15, die sich gemäß Pfeil i dreht und diese Drehung über die Teile 33,36 und 32 an die vertikale Strebe 16 weitergibt; die mit dem Querteil 32 drehfest verbundene vertikale Strebe 16 bewirkt ein Verschieben des Längsteiles 27 in Richtung des Pfeils 1 und damit ein Verschieben des Fühlers 25 in Richtung des Pfeils m. Bei der hier, gewählten Regelung wird also der Fühler der Abweichung des Bands nachgeführt, so daß unter Einstellung eines neuen Sollwerts für den Verlauf der Bandkante 37 eine nachhaltige und ausreichende Verschwenkung der Regelwalze erzielbar ist.
  • Es- muß noch ergänzt werden, daß ein Wegnehmen des Längsteils 36 nur dann sinnvoll ist, wenn der Fühlnr 24 in- Tätigkeit ist, d.h. bei einer der Richtung gemäß Pfeil a entgegengesetzten Laufrichtung des Bands1 es sei denn, die im Bereich der Platte 6 endende Strebe 17 wird nach unten verlängert und anstelle der Strebe 14 mit dem hebel 12 verbunden.
  • - Patentansprüche -

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum Regeln des kantengeraden Verlaufs eines in seiner Laufrichtung umschaltbaren umlaufenden Bands, z.B. eines Transportbands, mit mindestens zwei, das Band abtastenden Fühlern, deren Impulse einen Äntrieb zum Verschwenken der Regelwalze betätigen, wobei die vom Band berührend überlaufene Regelwalze in ihrem einen Ende in einer zum Band parallelen Ebene um einen gerätefesten Punkt verschwenkbar gelagert ist, während das gegenüberliegende Ende der Regelwalze in einer zum Band parallelen Führung bewegbar gelagert ist, wobei die Fühler mit dem das bewegbare Ende der Regelwalze aufnehmenden Lager über mechanische, eine Verstellbewegung auf die Fühler senkrecht zur Bandlaufrichtung übertragende Verbindungsglieder verbunden sind, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß die Fühler (24,25) an derselben Bandkante (37) in gegenseitigem Abstand angeordnet und über ein System mehrerer untereinander gekoppelter Übertragungsmechanismen zum Durchführen einer gegenläufigen Bewegung (h,m und umgekehrt) verbunden sind, und daß ein mindestens mit einem Übertragungsmechanismus antreibend verbundenes Tastorgan (11) vorgesehen ist, welches längs einem gerätefesten, gegenüber der Führung (8) des bewegbaren Lagers (5) der Regelwalze (1) schrägen Führungselement (9,10) zwangsläu'fig geführt ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Übertragungsmechanismen Hebelsysteme, kinematische Systeme oder Führungen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das die Fühler (2los,25) untereinander und mit dem bewegbaren Lager (5) verbindende System aus im wesentlichen drei Parallelogrammführungen besteht, wobei die Fühler mit entsprechenden Teilen (2R bzw. 27) jeweils einer Parallelogrammführung (14,18,20,22,21,19,15 bzw. 16,30,28,27,29,31,17) fest verbunden sind und wobei eine beide Parallelogrammführungen miteinander koppelnde dritte Parallelogrammführung (15,33,34,36,35,32,16)' vorgesehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Fühler (24,25) auf verschiedenen Seiten der Regelwalze (1) angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß beide Parallelogrammführungen (14,18,20,22,21,19,15 bzw. 16,30,28,27,29,31,17) jeweils in zwei entsprechenden Parallelogrammpunkten (bei 14 und 15 bzw. 16 und 17) in einer gemeinsamen, mit dem bewegbaren Lager (5) festen Platte (6) drehbar gelagert sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Führungßelement als eine schräge Fläche (10) besitzendes geradliniges Führungslineal (9) ausgebildet ist.
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 ünd 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Tastorgan eine vorzugsweise mit Federkraft gegen die schräge Fläche (10) des Führungslineals (9) gespannte Rolle (11) ist, welche in einem mit einer der beiden Parallelogrammführungen (14,18,20,22,21,i9,15 bzw. 16,30,28,27,29, 31,17) in einem Parallelogrammpunkt (z.B. bei 14) drehfest verbundenen Hebel (12) drehbar gelagert ist
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2428113A1 (de) * 1974-06-11 1976-01-02 Erhardt & Leimer Kg Vorrichtung zum kantengeraden aufwickeln von warenbahnen
DE3241057A1 (de) * 1982-11-06 1984-05-10 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Kurzwellen-drehantenne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2428113A1 (de) * 1974-06-11 1976-01-02 Erhardt & Leimer Kg Vorrichtung zum kantengeraden aufwickeln von warenbahnen
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