DE1814533A1 - Bauelement,insbesondere Bauplatte od.dgl. - Google Patents
Bauelement,insbesondere Bauplatte od.dgl.Info
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Description
- Bauelement, insbesondere Bauplatte od.dl.
- Die Erfindung betrifft ein Bauelement, insbesondere eine Bauplatte od.dgl,, mit runder Umrißform.
- Für das Pflastern von Straßen, Wegen oder sonstigen Flächen, für die Herstellung von Abdeckungen, Belägen und Befestigungen, z.B. im Straßenbau, bei Rollfeldern, Deichbefestigungen usw.
- sind Bauelemente in Form von Steinen und Platten in zahlreichen Aus£Ehrungen bekannt. Auch sind Kacheln und Fliesen in verschiedenen Formen bekannt. Bür das Pflastern von Straßen und sonstigen Bodenflächen verwendet man vielfach auch Pflastersteine, dB so ausgebildet sind, daß sie ineinandergreifen und sich umgreifen, so daß die Pflastersteine sich gegenseitig in einem festen und unverrückbaren Verband halten.
- Die bekannten Bauelemente haben jedoch Nachteile; sie sind in der Herstellung häufig verhältnismäßig teuer, sie bedingen nicht selten mehr oder weniger umfangreiche und teure Verlegungaarbeiten durch Fachkräfte und verlangen vielfach auch nicht unerhebliche Wartungsarbeiten.
- Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement, vorzugsweise in Form einer Platte, zu schaffen, welches in einem festen, unverrückbaren Verband leicht verlegbar ist und sich durch vielseitige Verwendbarkeit auszeichnete Ferner bezweckt die Erfindung ein Bauelement, welches verhältnismäßig preiswert hergestellt werden kann, sich leicht transportieren läßt und sich in besonderem Maße auch für die Errichtung von großflächigen Bodenabdeckungen sowie Belägen eignet, die nach einer mehr oder weniger langen Standzeit wieder entfernt werden.
- Das erfindungsgemäße Bauelement kennzeichnet sich dadurch, daß es an seinen beiden gegenüberliegenden Flächen jeweils einander diametral gegenüberliegende, durch Bogenlinien begrenzte Flächenausnehmungen od e dgl. aufweist, an denen gleichartige Bauelemente mit Überlappung einander über- bzw. untergreifen, wobei die Flächenausnehmungen an der einen Fläche des Bauelements gegenüber denjenigen auf der anderen Fläche des Bauelements um 900 winkelversetzt angeordnet sind.
- Vorzugsweise haben die durch Kreisbogenlinien mit einem Bogenwinkel von 900 begrenzten Flächenausnehmungen, bezogen auf Gesamtdicke des kreisrunden Bauelements, eine Tiefe, die gleich der halben maximalen Dicke des Bauelements ißt. Es empfiehlt sich die Flächenausnehmungen an den beiden Seiten des Bauelements so auszubilden, daß sie untereinander gleiche Form und Abmessungen haben0 Das erfindungsgemäße Bauelement kann einstückig aus jedem hierfür geeigneten Werkstoff, wie z.B. Beton, Metall, Holz, Kunststoff oder Schaumstoff (Styropor) gefertigt werden. -Andererseits besteht erfindungsgemäß aber auch die Möglichkeit, das Bauelement aus zwei untereinander gleichen Bauteilen herzustellen, deren Umrißform durch konvex bzw0 konkav gekrümmte Ereisbogensegmente gebildet ist, wobei die konvexen und die konkaven Kreisbogensegmente sich jeweils über einen Bogenwinkel von 900 erstrecken und paarweise einander gegenüberliegen. Diese Art der Herstellung aus zwei Bauteilen ermöglicht in vielen Fällen eine besonders einfache und kostensparende Fertigung des Bauelements, z.B. als billige Stanzteile. Die beiden Bauteile werden zweckmäßig bereits auf der Herstellerseite, z.B. durch Kleben oder in anderer Weise miteinander verbunden, obwohl die Verbindung der Bauteile gegebenenfalls auch an der Baustelle selbst erfolgen kann. Die zweiteilige Herstellung des erfindungsgemäßen Bauelements bietet die Möglichkeit, die beiden Bauteile wahlweise aus demselben Werkstoff oder aber auch aus verschiedenen Werkstoffen nach Art sogenannter Verbundplatten od.dgl. herzustellen.
- Das erfindungsgemäße Bauelement Iäßt.sich in Anpassung an den jeweiligen Verwendungszweck in unterschiedlichen Abmessungen und Stärken herstellen0 Es kann nach Art eines Pflastersteins oder Bausteins mit verhältnismäßig großen Dickenabmessungen gefertigt werden, obwohl im allgemeinen insbesondere dann, wenn das Bauelement als Boden- oder Wandabdeckung oder zur Errichtung von Decken od.dgl. Verwendung findet, eine plattenförmige Ausbildung des Bauelements vorzuziehen ist. Da sich die einzelnen Ba.uelemente im Verband über- und untergreifen und sich zugleich auch teilweise umfassen, wird ein fester und unverrückbarer Plattenverband erzielt, oble daß die Bauelemente durch ein Binde- oder Klebemittel oder sonstige Verbiiidungsmittel miteinander verbunden werden müssen. Selbstverständlich besteht aber auch die Möglichkeit, die Bauelemente an den sich über- und untergreifenden Flächen besonders zu verbinden, obwohl dies aber im allgemeinen nicht notwendig ist.
- Das erfindungsgemäße Bauelement läßt sich sehr leicht und rasch auch von ungeübten Kräften verlegen und später wieder aus dem Verband lösen. Es ist daher möglich, innerhalb kurzer Zeit großflachige Bodenbeläge und Abdeckungen sowie Wände und Decken beliebiger Art herzustellen. Besondere Vorteile bietet das erfindungsgemäße Bauelement bei der Errichtung von Straßen- und sonstigen Bodenbelägen, insbesondere im unwegsamen Gelände, bei Deichbefestigungen, bei der Errichtung von Lagerplätzen und Flugzeug-Rollfeldern u.dgl. Vorteilhaft ist vor allem auch, daß das erfindungsgemäße Bauelement durch Bodendrücke nicht nach oben aus dem Verband herausgehoben werden kann und daß die auf die Bauelemente wirkenden Drücke auf die im Verband benachbarten Bauelemente verteilt werden, so daß übermäßig große Druckbeanspruchungen vermieden werden0 Das erfindungsgemäße Bauelement kann mit Vorteil aber auch als Kachel oder Vliese für Flächen und Wandverkleidungen sowie für schall- und/oder wärmeisolierende Flächengebilde u.dgl. verwendet werden, Da die Fugen zwischen den Bauelementen Wellenlinien bilden, lassen sich hier schmückende Effekte erzielen, die durch Verwendung von Bauelementen unterschiedlicher Farbe oder unterschiedlicher Oberflächenprofilierungen noch gesteigert werden können. Vorteilhaft ist auch, daß bei dem erfindungsgemäßen Bauelement keine bis zum Boden bzw. bis zur Wandfläche durchgehenden Fugen vorhanden sind. Etwaige Feuchtigkeit kann daher durch den Verbund der Bauelemente nicht hindurchwandern. Auch bei Erdbodenabdeckungen kann kein Unkraut oder Gras durch die Fugen nach außen herauswachsene Schließlich läßt sich das erfindungsgemäße Bauelement auch für Spiel- und Lehrzwecke, für Mosaikarbeiten u.dgl. verwenden.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bauelements dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 das erfindungsgemäße Bauelement in einer Draufsicht; Fig. 2 das Bauelement gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht auf seine andere Seite; Fig. 3 das Bauelement gemäß den Fig. 1 und 2 in Seitenansicht; Fig. 4 das Bauelement gemäß den Fig. 1 bis 3 in perßpektivischer Darstellungg Fig. 5 in Draufsicht mehrere der in den Fig. 1- bis 4 dargestellten Bauelemente im Verband; Fig. 6 einen Schnitt durch den Verband der Bauelemente gemäß Fig. 5.
- Gemäß den Fig. 1 bis 4 besteht das erfindungsgemäße Bauelement vorzugsweise aus einer Platte mit kreisförmigem Umriß.
- Das plattenförmige Bauelement ist aus zwei in der Form und in den Abmessungen untereinander gleichen Bauteilen 1 und 2 hergestellt, die jeweils angenähert die Form einer Spule mit vierseitigem Umriß aufweisen. Von den vier Randflächen sind jeweils zwei einander gegenüberliegende Flachen la bzw. 2a konvex nach außen gewölbt, während die beiden anderen, einander gegenüberliegenden Randflächen Ib bzw. 2b konkav nach innen gekrümmt sind. Die Krümmungsradien und die Bogenlänge (900) der konvex und konkav gekrummten Randflächen la, lb, 2a, 2b sind untereinander gleich. Der Krümmungsradius entspricht dem Radius der kreisförmigen Bauplatte.
- Die beiden Bauteile 1 und 2 sind um 900 winkelverdreht so aufeinandergelegt und z.B. durch Verkleben, Vernieten oder auf andere Weise miteinander verbunden, daß die im Umriß kreisföriige Platte entsteht, die auf beiden Kreisflächen somit zwei diametral gegenüberliegende Ausnehmungen od.dgl. 9 bzw. 3' aufweist, die angenähert ellipsenförmig geformt und auf der einen PlattenSeite durch die eißbogenfläohen ib und 2a und auf der anderen Seite durch die Kreisbogenflächen la und 2b begrenzt werden. Die Ausnehmtingen 3 auf der einen Plattenseite liegen dabei um 900 winkelversetzt zu den Ausnehmungen 3' auf der anderen Plattenseite, wie dies ein Vergleich der Fig. 1 und 2 erkennen läßt.
- Es besteht aber auch die Möglichkeit, das plattenförmige Bauelement, statt aus den beiden Bauteilen 1 und 2, einstückig herzustellen, wobei die Ausnehmungen 3, 3' gleichzeitig mitangeformt oder später durch Abtragen des Materials hergestellt werden. Die Tiefe der Ausnehmungen 3 und 3 ist gleich der halben Plattenstärke bzw. gleich der Dicke des einzelnen Bauteils 1 bzw. 2.
- Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, lassen sich aus solchen plattenartigen Bauelementen Abdeckungen, Beläge, Wände u.dgl. in beliebigen Größen herstellen. Gemäß Fige 5 sind die Bauelemente 4 so ineinandergesetzt, daß die an den Ausnehmungen 3, 3' befindlichen Plattenteile 4 sich wechselseitig über- bzw. untergreifen und mit ihren gekrümmten Randflächen la, 2a, lb, 2b gegeneinanderstoßen. Auf diese Weise wird ein geschlossener Plattenverband erhalten, in dem sich die einzelnen Platten 4 über- und untergreifen sowie an den gekrümmten Randflächen la, lb, 2a, 2b umgreifen. Die einzelnen Platten liegen daher fest und unyerrückbar in dem Verband, ohne daß sie nach oben oder unten aus dem Verband herausgeholt werden können. Der Plattenverband läßt sich daher nur von seinert-tafang8seite her lösen.
- Aus Fig. 5 ist ersichtlich, daß z.B. -ie links oben dargestellte Platte 4 von der links unten dargestellten Platte übergriffen und zugleich von der rechts oben dargestellten Platte untergriffen wird0 Daraus ergibt sich, daß innerhalb des Plattenverbands jede Platte (mit Ausnahme der im Umfangsbereich des Verbunds liegenden Platten) jeweils von zwei benachbarten Platten übergriffen und von zwei benachbarten Platten untergriffen wird0 Damit ist ein absolut fester und unverrückbarer Verbund der Platten gewährleistet.
- Vie erwähnt, können die erfinduilgsgemäßen Bauelemente aus jedem dem jeweiligen Verwendungszweck angeaßten Werkstoff gefertigt werden. Besonders vorteilhaft und preiswert ist die Herstellung des erfindungsgemäßen Bauelements aus Kunststoff. Dabei besteht auch die Möglichkeit, die Bauelemente als Verbundplatten herzustellen. Dies ist vor allem dann möglich, wenn die Bauelemente, wie vorstehend beschrieben, aus zwei Bauteilen 1 und 2 gefertigt werden. In diesem Fall lassen sich für die beiden Bauteile 1 und 2 unterschiedliche Werkstoffe verwenden. Andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, das erfindungsgemäße Bauelement oder eines der beiden Bauteile 1 bzw. 2 mit einer Oberflächenprofilierung od.dgl. zu versehen, die z.B. Dekorationszwecken oder der Erhöhung der Rutschfestigkeit vor allem bei Bodenbelägen u.dgl.
- dient. Insbesondere zur Errichtung von Ättrappen, z.B. für Bühnen u.dgl. sowie für schall- und/oder wärmeisolierende Flacllengebilde u.dg1. kann das erSinungsgemäße Bauelement aus Schaumstoff, wie Styropor usw. , hergestellt werden Insbesondere bei zweiteiliger Herstellung des Bauelements empfiehlt es sich, die beiden Bauteile 1 und 2 als einfache Stanzteile zu fertigen, Die Verbindung der Bau- bzw. Stanzteile kann durch Verkleben oder jede beliebige andere Verbindungsart, wie z.B. Vernieten und/oder mittels an den Teilen 1 und 2 angeordneter Vorsprünge und Vertiefungen, die beim Aufeinanderlegen dieser Teile in Eingriff gelangen, erfolgen.
- Um an den Randseiten der aus den erfindungsgemäßen Bauelementen errichteten Gebilde einen glatten, geradlinigen Abschluß zu erhalten, können leistenförmige Umrandungsteile vorgesehen werden, die zweckmäßig mit in die randseitig liegenden Aussparungen 3 bzw0 3 s der Bauelemente eingreifenden Flächenteilen bzw0 Zungen od.dglO versehen sind und somit eine lückenlose Einfassung der Gebilde herstellen0 Andererseits können aber nach einem weiteren Nerknial der Erfindung die an den Randseiten liegenden Bauelemente mittig durchgetrennt werden. In Figo 5 ist die Schnittlinie durch die gepunktete Linie 5 angedeutet. Die durch den Schnitt anfallenden überzähligen Halbteile der Bauelemente können ihrerseits wieder zur Randeinfassung an den anderen Randseiten verwendet werden. Es steht auch nichts im Wege, für die Randeinfassung besondere Bauelemente herzustellen, die jeweils aus einem halben kreisförmigen Bauelement bestehen, wie dies erhalten wird, wenn die Bauelemente gemaß den Fig. 1 - 6 in der Mittellinie 5 geteilt werden.
- Obwohl die kreisrunde Form durchweg vorzuziehen ist, besteht gegebenenfalls auch die Möglichkeit, den erfindungsgemäßen Bauelementen eine ovale Umrißform zu geben, wobei natürlich die Aussparungen 3, 31 dieser Umrißform angepaßt werden müssen Die Bauelemente können an den sich übergreifenden Flächen bzw.
- den etwa ellipsenförmigen Zungenteilen 41 (Fig0 6) ineinandergreifende Vorsprünge und Vertiefungen, z.BO in Form von Nocken, Rippen, Nuten u.dgl. aufweisen, die die formschlüssige Verbindung der Bauelemente erhöhen. Auch können an den Zungenteilen 4' sich überdeckende Löcher angeordnet sein, in die nach dem Zusammenfügen der Bauelemente Bolzen eingetrieben werden. Die aufeinanderruhenden Flächen der Zungenteile 4' können, anstatt flach, auch keilförmig ausgebildet sein, zweckmäßig derart, daß sie von der Randseite la bzw0 2a zur inneren Randfläche lb bzw0 2b keilförmig ansteigen.
- Schließlich besteht erfindungsgemäß auch die Möglichkeit, die Bauelemente aus feuerfesten Massen, gegebenenfalls mit Einlagen aus Glas- oder Basaltwolle u.dgl., Asbestmaterial usw. herzustellen. Aus solchen Bauelementen lassen sich in einfacher Weise Wände und Deckenflächen, Auskleidungen in Öfen uodgl herstellen.
Claims (1)
- Bnsp-rüchelo Bauelement, insbesondere Bauplatte od.dgl., mit runder Umrißform, dadurch gekennzeichnet, daß es an seinen beiden gegenüberliegenden Flächen jeweils einander diametral gegenüberliegenue, durch Bogenlinien (la, Ib, 2a, 2b) begrenzte Flächenausnehmungen (3, 7') ovo dgl aufweist, an denen gleichartige Bauelemente mit UDerlappung einander über- bzwç untergreifen, wobei die i'lächenausnehmungen (3, 3') an der einen Fläche des Bauelements gegenüber denjenigen auf der anderen Seite des Bauelements um 900 winkelversetzt angeordnet sind.2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Kreisbogenlinien mit einem Bogenwinkel von 900 begrenzten Flächenausnehmungen (3, 3'), bezogen auf die Gesamtdicke des kreisrunden Bauelements, eine Tiefe haben, die gleich der halben maximalen Stärke des Bauelements ist.3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenausnehmungen (3, 3') an den beiden Seiten des kreisrunden Bauelements untereinander gleiche Form und Abmessungen haben.4. Bauelement nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es einstückig aus Beton, Metall, Holz, vorzugsweise Kunststoff oder Schaumstoff gefertigt ist.So Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei untereinander gleichen, vorzugsweise durch Stanzen gefertigten Teilen (1, 2) besteht,,deren Umrißform durch konvex bzw0 konkav gekrw^Lmte Kreisbogensegmente (la, lb, 2a, 2b) gebildet ist, wobei die konvexen und die konkaven Kreisbogensegmente paarweise einander gegenüberliegen.6o Bauelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (1, 2), vorzugsweise mittels eines Klebers odOdgl.fest miteinander verbunden sind.7 Bauelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (1, 2) aus demselben Werkstoff, wie Beton, Holz, Netall, Keramikmaterial, vorzugsweise Kunststoff oder Schaumstoff bestehen.8. Bauelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (1, 2) aus unterschiedlichen Werkstoffen oder Werkstoffen mit unterschiedlichen mechanischen Eigenschaften bestehend 9. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es auf der einen Seite mit einer Oberflächenprofilierung versehen ist.10. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer feuerfesten Masse, gegebenenfalls mit Einlagen aus Asbest, Glas- oder Basaltwolle u.dgl. besteht.11. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es an den sich übergreifenden Flächen ineinanderfassende Vorsprünge und Vertiefungen aufweist0 12. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die sich übergreifenden Zungenteile (4') keilförmig ausgebildet sind.13. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die sich übergreifenden Zungenteile Bolzenlöcher aufweisen.14o Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem im Umriß halbkreisförmigen Bauteil mit gerade verlaufender Randseite (5) besteht.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681814533 DE1814533A1 (de) | 1968-12-13 | 1968-12-13 | Bauelement,insbesondere Bauplatte od.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681814533 DE1814533A1 (de) | 1968-12-13 | 1968-12-13 | Bauelement,insbesondere Bauplatte od.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1814533A1 true DE1814533A1 (de) | 1970-06-25 |
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ID=5716165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19681814533 Pending DE1814533A1 (de) | 1968-12-13 | 1968-12-13 | Bauelement,insbesondere Bauplatte od.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1814533A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1987004480A1 (en) * | 1986-01-21 | 1987-07-30 | John Pacak | Interlockable surface covering element |
DE4115322A1 (de) * | 1990-05-25 | 1991-11-28 | Samsung Electronics Co Ltd | Gasherd zum kochen und grillen |
FR2734008A1 (fr) * | 1995-05-12 | 1996-11-15 | Laurentier Jean Michel | Puzzle a carreler |
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1968
- 1968-12-13 DE DE19681814533 patent/DE1814533A1/de active Pending
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