DE1814444U - Fernsprechnummernschalter. - Google Patents

Fernsprechnummernschalter.

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DE1814444U
DE1814444U DEH34875U DEH0034875U DE1814444U DE 1814444 U DE1814444 U DE 1814444U DE H34875 U DEH34875 U DE H34875U DE H0034875 U DEH0034875 U DE H0034875U DE 1814444 U DE1814444 U DE 1814444U
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Germany
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finger
stop
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pinger
switch
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DEH34875U
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Hagenuk Vorm Neufeldt and Kuhnke GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/23Construction or mounting of dials or of equivalent devices; Means for facilitating the use thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

Fernsprechnunimernsehalter
Das Gebrauchsmuster betrifft einen Fernsprechnummernschalter mit einer Pingerscheibe. Die bekannten Fernsprechnummernschalter weisen einen Fingeranschlag auf, der auf dem Montagesockel des .Nummernschalters befestigt ist und um den äußeren Rand der Fingerscheibe herumgreift.
Es v/ird nun neuerdings angestrebt, die Fernsprechapparate so auszubilden, daß das Apparategehäuse beim Zusammenbau des Apparates nach Art einer Haube auf den vollständigen d.h. auch bereits mit Nummernschalter versehenen Chassisaufbau aufgesetzt werden kann, wobei die Fingerscheibe des Nummernschalters durch einen dafür vorgesehenen kreisrunden Gehäuseausschnitt vom Gehäuseinneren nach außen hindurchtritt. Für diese Art des Zusammenbaues sind naturgemäß irgendwelche über den äußeren Rand der Fingerscheibe herausragenden Bauteile, wie z.B. der um die Fingerscheibe herumgreifende Fingeranschlag, sehr hinderlich. Es wäre auch nicht zweckmäßig, für den Durchtritt dieses Fingeransehlages eine besondere Aussparung am Rand des erwähnten Gehäuseausschnittes vorzusehen, da diese Aussparung nach dem Aufsetzen des Gehäuses eine undichte Stelle des Apparates bilden würde.
Als Gegenstand des Gebrauchsmusters wird ein Fernsprechnummernschalter vorgeschlagen, bei dem der unterhalb der Fingerscheibe auf dem Montagesockel befestigte Fingeranschlag so geformt, bemessen und angeordnet ist, daß er in seiner gesamten Ausdehnung unterhalb der Fingerscheibe liegt und auch über den äußeren Rand der Fingerscheibe nicht herausragt, so daß der Durchtritt der Fingerscheibe ohne Behinderung erfolgen kann. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden .Neuerung besteht darin, daß dieser Fingeranschlag in seiner Formgebung sehr viel einfacher sein kann als der bei den bisher bekannten ifumniernschaltern übliche; beispielsweise kann es ein kleiner -Knacken sein, bei dem gegf. die den Finger auffangende Fläche leicht konkav geformt ist.
Zweckmäßig besteht der Fingeranschlag aus metallischem werkstoff und ist auf dem Montagesockel isoliert befestigt.
— 2 —
Die Abbildungen. 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel des neuen Nummernschalters in zwei um 90 um die senkrechte Achse gedrehten Ansichten.
Hierin ist 1 der Montagesockel (jedoch ohne den Schalteraufbau), der die Ziffernscheibe 2 trägt, und 3 die Pingerscheibe mit ihrer Achse 4. 5 ist der Pingeranschlag, der den in eines* der Pingerlöcher gesteckten Pinger 7 am Ende der Aufziehbewegung auffangen soll. Wie besonders deutlich aus der Abb. 2 hervorgeht, liegt der Pingeranschlag 5 in seiner gesamten Ausdehnung unterhalb der Pingerscheibe und ragt auch nicht über deren äußeren Rand heraus. Außerdem ist er der konischen Form der Pingerscheibe 3 angepaßt.

Claims (2)

H A geh U K RA.ZB2 607-5. 5.60^ ^ 2 NEUFELDT & KUHNKE G.M.B.H. Pa/Vif/Sa./2464 KIEL Schutzansprüche
1. Fernsprechnummernschalter mit Fingerscheibe, gekeimzelehnet durch. eine solche Formgebung, Bemessung und Anordnung des unterhalb der i'ingerscheibe auf dem Montagesockel des Mummernsehalters befestigten Pingeranschlages, daß der Fingeranschlag in seiner gesamten Ausdehnung unterhalb der Fingerscheibe liegt und auch über den äußeren Sand der Fingerscheibe nicht herausragt.
2. Fernsprechnummernschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fingeranschlag aus metallischem Werkstoff besteht und auf dem Montagesockel des Hummernschalters isoliert befestigt ist.
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