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Umschalter für Dungförderanlagen mit hin-und hergehendem
Triebwerk
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undnormale Endstellung eines Hubes hinausbewegt hat.
An der nicht gezeichneten hin- und hergehenden Triebstange ist die Zahnstange 1 angeschlossen, indiedasebenfallsnichtgezeichneteAntriebsmitteleingreift. DieZahnstangewirdauszweiFlacheisen 2 gebildet, wobei die Zähne durch Distanzstücke 3 gebildet sind, die durch die Flacheisen 2 verbindenden Nieten 4 gehalten werden.
Der eine Stangenteil 5 trägt zwei winkelförmig ausgebildete Umschaltnocken 6 und 7, wobei die eine der Winkelflächen 8 senkrecht zur Zeichnungsebene steht. Diese Winkel bilden an sich die Anschlagflächen, wie später angegeben ist. Die beiden Umschaltnocken 6 und 7 befinden sich in einem grösseren Abstand als die Zeichnung zeigt. Dies ist durch die Bruchlinie B angedeutet.
Als Schaltmittel dient die Schaltscheibe 9, die schwenkbar um die Achse 10 angeordnet ist, und die auf ihrer Aussenseite zwei gegeneinander versetzte, kreisförmige Schaltbahnen 11 und 12 trägt. An diesen Kreisbahnen liegt die Druckrolle 13 des Umschalters 14 an, dessen nicht gezeichneter Stössel durch eine Gummimanschette 15, die zur Sicherung des Schalters dient, nach aussen geführt ist.
Die Schaltscheibe trägt einmal den Schaltbahnen 11 und 12 gegenüberliegend die Umschaltnase 16. Weiterhin sind durch etwa radial verlaufende Ausschnitte 17 und 18 Anschläge gebildet.
Bei der in vollen Linien dargestellten Stellung befindet sich der Umschalter 14 in seiner unteren Endstellung, bei der die Druckrolle 13 an der Kurvenbahn 11 anliegt. Der Stromkreis des Antriebes ist so geschaltet, dass die Zahnstange in Richtung des Pfeiles 19 angetrieben wird, bis der Umschaltnocken 6 seine gestrichelte Lage 6a einnimmt. Vor Erreichen dieser Endstellung hat der Nocken 6 dieUmschaltnaseausderStellung 16 indie in strichpunktiertenLinien dargestellte Stellung 16a gedrückt und dabei die Schaltscheibe 9 in Richtung des Pfeiles 20 verschwenkt, wobei nunmehr die höher liegende, kreisförmige Schaltbahn 12 die Druckrolle 13 nach oben gedrückt und damit den Umschalter 14 in die andere Schaltstellung bewegt hat. Der Stromkreis ist nunmehr so eingeschaltet, dass die Zahnstange jetzt in Richtung des Pfeiles 21 bewegt wird.
Die Zahnstange wird so lange in dieser Richtung angetrieben, bis der Umschaltnocken 7 die in vollen Linien dargestellte Endlage erreicht und dabei die Schaltnase 16 wieder aus der Stellung 16a in die Stellung 16 gedrückt hat. Nunmehr ist der Umschalter wieder in die dargestellte Lage eingerückt.
Die weiteren Vorteile der erfindungsgemässen Ausbildung seien an Hand der Fig. 2 erläutert, wobei beispielsweise angenommen wird, dass die Anlage zufällig kurz vor dem Ende des Hubes in Richtung des Pfeiles 21 ausgeschaltetwird. In diesemFall drückt derSchaltnocken 7 die Umschaltnase 16 über ihre normale Stellung 16 hinaus in eine Stellung 16c, so dass auch die Schaltscheibe 9 in die in Fig. 2 in vollen Linien dargestellte Lage 12c verschwenkt wird. Das hat seinen Grund darin, dass ja zwar der Umschalter 14 umgeschaltet ist, dass aber, da die Anlage stromlos ist, der Antriebsmotor nicht in entgegengesetzter Richtung umläuft, so dass eben das Gestänge über den normalen Endpunkt des
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wird. Dabei bewegt sich der Schaltnocken 7 in gleicher Richtung und legt sich gegen die Anschlagfläche 18 der Schaltscheibe 12 an. Der.
Schaltnocken 7 gleitet schliesslich in'die Stellung 7c an dem äusseren Endpunkt 18a des Anschlages 18 vorbei und hat dabei die Schaltscheibe 12 in die in Fig. 1 in vollen Linien dargestellte normale Schaltlagezurückgedruckt. Wenn jetzt der Antrieb in RichtungdesPfeiles 19 weitererfolgtkannsichschliesslichderschaltnocken 6 gegen die Umschaltnase 16 legen und den Umschalter - wie eingangs beschrieben - umschalten.
Die erfindungsgemässe Bauform hat also den Vorteil, dass für den Fall, als die Triebstange über die normale Endlage hinausgelaufen ist und wieder zurückbewegt wird, das Steuermittel für den Umschalter jeweils wieder in die Arbeitsstellung gebracht wird.
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