DE1814363B1 - Lenkeinrichtung fuer zwei- oder mehrachsige Anhaengerfahrzeuge fuer den Transport von Langmaterialien - Google Patents

Lenkeinrichtung fuer zwei- oder mehrachsige Anhaengerfahrzeuge fuer den Transport von Langmaterialien

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DE1814363B1
DE1814363B1 DE19681814363 DE1814363A DE1814363B1 DE 1814363 B1 DE1814363 B1 DE 1814363B1 DE 19681814363 DE19681814363 DE 19681814363 DE 1814363 A DE1814363 A DE 1814363A DE 1814363 B1 DE1814363 B1 DE 1814363B1
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joint
steering device
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steering
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DE19681814363
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Inventor
Manfred Mohr
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Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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Karl Kaessbohrer Fahrzeugwerke GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers
    • B62D13/02Steering specially adapted for trailers for centrally-pivoted axles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lenkeinrichtung- für zwei- oder mehrachsige Anhängerfahrzeuge für den Transport von Langmaterialien auf einem durch diese im Kurvenbogen aus einer zum FahrgeSteâhNleS rechtwinkligen Stellung bei Geradeausfahrt um eine mittige Hochachse verschwenkbaren Querträger eines Rungenschemels, an dem wenigstens ein Steuergelenk längs einer Führungsbahn bis in eine mit der Hochachse des Querträgers im wesentlichen fluchtende Lage der Gelenkachse auf einem radialen Stellweg einstellbar angeordnet sowie durch eine hilfsweise von Hand uiid/óder thotótisch bewegbare Lehkschubstange über ein weiteres Gelenk mit wenigstens einem lenkbaren Radsatz zusammënwirkend verbünden ist.
  • Die Führungsbahn für das Steuergelenk einer bekannten Lenkeinrichtung der genannten Art (deütsehe Patenschrift 890605) ist im weei5tlichen parallel zum Querträger des Rungenschemels an diesem angeordnet. Wird daher das Steuergelenk in der Stellung des Querträgers für Geradeausfahrt zum Unterbinden der selbsttätigen Lenkung und Ermöglichen eines hilfsweisen Lenkens des lenkbaren Radsatzes, beispielsweise zum Zurückstoßen des Anhängerfahrzeugs, längs der Führungsbahn des Rungenschemels aus einem radialen Abstand zu dessen Hochachse bis in die mit der letzteren im wesentlichen fluchtende Lage der Gelenkachse verschoben, so bedingt diese Verschiebung zwangläufig einen Lenkeinschlag der Räder des lenkbaren Radsatzes aus der Stellung bei Geradeausfahrt. Die hierbei, insbesondere bei belastetem Anhängerfahrzeug, zu überwindenden Reibungswiderstände sind verhültnismßig groß so daß das Verschieben des Steuergelenks nur mit Vorschubmitteln erheblicher Kraftübersetzung erfolgen kann.
  • Solche Vorschubmittel sind jedoch nicht nur aufwendig in der Fertigung und Wartung, sondern erfordern außerdem einen erheblichen Zeitaufwand für das Betätigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Lenkeinrichtung der oben erläuterten Art mit geringstem Kontruktioüsaufwand so weiterzubilden, daß sie bezüglich der Einstellung des Steuergelenks rascher sowie mit geringerem Kraftaufwand als bislang zu handhaben ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß in einer Anordnung der Führungsbahn der Tragplatte des Steuergelenks zum Querträger des Rungenschemels unter einem derartigen Winkel, daß der Stellweg der Gelenkachse in der Stellung des Rungenschemels bei Geradeausfahrt längs einer Geraden verläuft, die einem Kreisbogen angenähert ist, dessen Mittelpunkt in der Hochachse des weiteren Gelenks liegt.
  • Auf Grund dieser erfindungsgemäßen M'aßnahme wird beim Einstellen der Tragplatte des Steuergelenks in der Stellung des Rungenschemels bei Geradeausfahrt durch die sich verschwenkende Lenkschubstange auf das dem lenkbaren Radsatz zugeordnete weitere Gelenk weder eine positive noch eine negative Schubkraft ausgeübt, so daß die Lenkeinrichtung bezüglich der Einstellung des Steuergelenks ohne das Erfordernis von Antriebsmitteln großer Kraftübersetzung leicht und rasch zu handhaben ist. Wenngleich die technische Lehre der Erfindung in idealer Weise durch eine zur Achse des weiteren Gelenks konzentrische Ausbildung der Führungsbahn für das Steuergelenk verwirklicht würde, so hat die Praxis ergeben,. daß die gesttllte Aufgabe bohne zusätzlichen tonstrukionsatf-vf5a1 für das Lenksystem lösbar ist, indem die Führt sbahn für die Tragplatte des Steuergelenks des Rungenschemels nach Wie vor geradlinig ausgebildet und lediglich unter einem Winkel zu dessen Querträger angeordnet wird. Der Stellweg des Steuergelenks bildet dann zwar eine Sehne des durch die Hochachse des Rungenschemels um die Achse des weiteren Gelenks gedachten Kreisbogens, dessen Scheitelabstand von der Sehne in der Praxis jedoch höchstens dem unvermeidlichen Gesamtspiel des Lenksystems entspricht. Dadurch wird beim Einstellen der Tragplatte des Steuergelenks in der Stellung des lenkbaren Radsatzes für Geradeausfahrt auf diesen weder eine positive noch eine negative Schubkraft durch die Lenkschubstange ausgeübt.
  • Das Steuergelenk der bekannten Lenkeinrichtung eingangs beschriebener Art ist sowohl in der mit der Hochachse des Rungenschemels fluchtenden Lage der Gelenkachse als auch zumindest im Bereich des äußeren Endes des Stellweges durch einen Sperriegel festsetzbar. Dieser ist in Ausnehmungen der Tragplatte des Steuergelenks mittels Federkraft einrastbar sowie gegen die letztere in eine Entriegelungsstellung bewegbar. Ein solcher Sperriegel ist auch bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lenkeinrichtung vorgesehen. Da jedoch bei dieser die Führungsbahn der Trag'plaft des Steuergelenks in einem Winkel zum Querträger des Rungenschemels angeordnet ist, wird auch in dessen Stellung für Geradeausfahrt bei einer zur Führungsbahn der Tragplatte des Steuergelenks von 90b abweichenden Winkellage. der Lenkschubstaüge jede von der letzteren im positiven oder negativen Sinn ausgeübte Schubkraft auf die Tragplatte des Steuergelenks in zwei Komponenten zerlegt. Von diesen verläuft eine parallel zur Führungsbahn und muß daher vom Sperriegel aufgenommen wèrdèn, so daß dessen Entriegelungsbewegungen ein erheblicher Reibungswiderstand entgegenirkt. Da auch bei stillstehendem Anhängerfahrzeug in der Stellung des lenkbaren Radsatzes für Geradeausfahrt atif diesen einwirkende Auslenkkräfte, beispielsweise infolge einseitiger Bodenerhöhungen od. dgl., über die Lenkschubstange auf das Steuergelenk übertruteñ Werden, kann die zu dessen Führungsbahn parallel gerichtete Schubkraftkomponente der Entriegelungsbewegung des Sperrriegels einen erheblichen Widerstand entgegensetzen.
  • Um diesen zu überwinden, ist bei der bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lenkeinrichtung vorgesehen, daß der Sperriegel zumindest im Sinne der Entriegelungsbewegung durch einen in Abhängigkëit von der Größe des Winkels zwischen der Führungsbahn und dem Querträger steuerbaren Antrieb betätigbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. In dieser zeigt Fig. 1 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf ein Anhängerfahrzeug mit einer selbsttätigen Lenkeinrichtung und Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab schematisch dargestellte Draufsicht auf die Lenkeinrichtung gemäß Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist ein zweiachsiges Anhängerfahrzeug mit einem Fahrgestellrahmen 1 dargestellt, der im Bereich des rückwärtigen Endes auf einem nicht lenkbaren Radsatz 2 und im Bereich des vorderen Endes über einen Drehkranz 3 auf einem lenkbaren Radsatz 4 abgestützt ist. Das Anhängerfahrzeug dient zum Transport von strichpunktiert angedeuteten Langmaterialien5, beispielsweise Langholz, Fertigbauteilen, Profilträgern od. dgl., und ist durch die letzteren mit einem nicht eingezeichneten Zugfahrzeug verbunden.
  • Das Anhängerfahrzeug weist einen etwa in der Längsmitte angeordneten Rungenschemel 6 auf, der mittels eines weiteren Drehkranzes 6 a um eine mittige Hoch achse verschwenkbar am Fahrgestellrahmen 1 gelagert und mit einem Querträger 6 b ausgestattet ist, mit dem die darauf gelagerten Langmaterialien 5 in seitlicher Abstützung gegenüber den Rungen schiebe- und schwenkfest verbunden sind. In Fig. 1 ist der lenkbare Radsatz 4 des Anhängerfahrzeuges in der Stellung für Geradeausfahrt dargestellt, der eine zum Fahrzeugrahmen 1 etwa rechtwinklige Lage des Querträgers 6b entspricht. Dieser ist beim Durchfahren von Kurvenbogen durch die Langmaterialien 5 aus der Stellung für Geradeausfahrt in den durch einen Doppelpfeil 7 in der Fig. 1 gekennzeichneten Richtungen um die Hochachse des Rungenschemels 6 gegenüber dem Fahrgestellrahmen 1 verschwenkbar.
  • Diese Schwenkbewegungen werden durch eine dem Rungenschemel 6 zugeordnete Tragplatte 6c für das Steuergelenk in Form von gleichsinnigen Lenkausschlägen auf den lenkbaren Radsatz 4 über eine mit dem letzteren durch ein weiteres Gelenk 8 zusammenwirkende Lenkschubstange 9 übertragen.
  • Die Tragplatte 6c des Steuergelenks des Rungenschemels 6 weist eine zu dessen Hochachse parallele Gelenkachse 6 ca auf und greift über diese an einer langgestreckten Spindelmutter 10 an.
  • Die schiebefest, jedoch verschwenkbar am weiteren Gelenk 8 des lenkbaren Radsatzes 4 angreifende Lenkschubstange 9 ist mit einem Außengewinde ausgestattet und in die Spindelmutter 10 eingeschraubt.
  • Ein von Hand und/oder motorisch antreibbarer Kardanantrieb 9 a der Lenkschubstange 9 ermöglicht deren Verdrehen und axiales Verstellen in der Spindelmutter 10, so daß das hilfsweise Lenken des Radsatzes 4 möglich ist. Um hierbei die selbsttätige Lenkung durch den Rungenschemel 6 auszuschalten, ist dessen Tragplatte 6c des Steuergelenks aus der Abstandslage von der Hochachse bis in eine mit dieser etwa fluchtende Lage der Gelenkachse 6 ca längs einer Führungsbahn 6d verschiebbar, wie dies in der Zeichnung in gestrichelten Linien angedeutet ist.
  • Die Führungsbahn 6d der Tragplatte 6c des Steuergelenks ist am Rungenschemel 6 zu dessen Querträger 6b in einem Winkel a angeordnet. Dieser ist derart gewählt, daß der Stellweg der Gelenkachse 6 ca der Tragplatte 6c des Steuergelenks während dessen Einstellung zwischen der in vollen Linien eingezeichneten äußeren Endlage und der in gestrichelten Linien eingezeichneten Deckungslage der Gelenkachse 6 ca mit der Hochachse des Rungenschemels 6 in dessen Stellung bei Geradeausfahrt zumindest annähernd eines Kreisbogens KB verläuft, der gemäß Fig. 2 mit einem Radius R um die Achse des weiteren Gelenks 8 durch die Hochachse des Rungenschemels 6 gedacht ist.
  • Da beim Ausführungsbeispiel die Führungsbahn 6d nicht konzentrisch zur Achse des weiteren Gelenks 8, sondern geradlinig ausgebildet ist, ergibt sich für die Gelenkachse 6 ca ein geradliniger Stellweg SW, der im Kreisbogen KB eine Sehne bildet. Der geringfüg;ge Scheitelabstand des Kreisbogens KB von dem in letzterem als Sehne verlaufenden Stellweg SW der Gelenkachse" 6 ca wird durch das ünvermeidliche Spiel im Lenksystem aufgenommen, so daß das Einstellen der Tragplatte 6e des Steuergelehkg in der Stellung des llungenschemele 6 für Geràdeausfáhrt erfolgen kann, ohne daß der lenkbare Radsatz 4 durch die hierbei gemäß Fig. 1 um die Achse des weiteren Gelenks 8 ausschwenkende Lenkschubstange 9 aus der Stellung für Geradeausfahrt ausgelenkt wird.
  • Die Tragplatte 6c des Steuergelenks ist am inneren Ende des Stellweges SW und zumindest an dessen äußerem Ende, vorzugsweise jedoch gemäß der Zeichnung in mehreren Abstandslagen der Gelenkachse 6 ca von der Hochachse des Rungenschemels 6, durch einen Sperriegel 11 festsetzbar. Dieser besteht aus einem in der Führungsbahn 6d axial verschiebbar gelagerten Bolzen und ist in Ausnehmungen 6 c b der Tragplatte 6 c des Steuergelenks 6c einrastbar. Der Sperriegel 11 ist zumindest im Sinne seiner Entriegelungsbewegung durch einen in Abhäng;gkeit von der Größe des Winkels os steuerbaren Antrieb 12, beispielsweise eine pneumatische Zylinder-Kolben-Einheit, betätigbar.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform beschränkt. So wäre es beispielsweise möglich, die Lenkeinrichtung zum Steuern von zwei lenkbaren Radsätzen eines mehrachsigen Anhängerfahrzeugs auszubilden und hierfür erforderlichenfalls zwei einstellbare Tragplatten für Steuergelenke am Rungenschemel6vorzusehen.Wenngleich das Einstellen der Tragplatte 6c des Steuergelenks in der Stellung des Rungenschemels 6 für Geradeausfahrt infolge der zu dessen Querträger 6b im Winkel pos angeordneten Führungsbahn 6d der Tragplatte 6c des Steuergelenks mühelos durchführbar ist, kann dem letzteren auch ein in der Zeichnung nicht dargestellter Spindeltrieb zugeordnet sein.
  • Patentansprüche: 1. Lenkeinrichtung für zwei- oder mehrachsige Anhängerfahrzeuge für den Transport von Langmaterialien auf einem durch diese im Kurvenbogen aus einer zum Fahrzeugrahmen rechtwinkligen Stellung bei Geradeausfahrt um eine mittige Hochachse verschwenkbaren Querträger eines Rungenschemels, an dem wenigstens ein Steuergelenk längs einer Führungsbahn bis in eine mit der Hochachse des Querträgers im wesentlichen fluchtende Lage der Gelenkachse auf einem etwa radialen Stellweg einstellbar angeordnet sowie durch eine hilfsweise von Hand und/oder motorisch bewegbare Lenkschubstange über ein weiteres Gelenk mit wenigstens einem lenkbaren Radsatz zusammenwirkend verbunden ist, g e -kennzeichnet durch eine Anordnung der Führungsbahn (6 d) der Tragplatte (6 c) des Steuergelenks zum Querträger (6 b) des Rungenschemels (6) unter einem derartigen Winkel (a), daß der Stellweg (SW) der Gelenkachse (6ca) in der Stellung des Rungenschemels bei Geradeausfahrt längs einer Geraden verläuft, die einem Kreisbogen (KB) angenähert ist, dessen Mittelpunkt in der Hochachse des weiteren Gelenks (8) liegt.

Claims (1)

  1. 2. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1 mit einem durch einen Sperriegel zumindest in den Endbereichen des Stellwegs der Gelenkachse festsetzbaren Steuergelenk, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Sperriegel (11) zumindest in Richtung der Entriegelungsbewegung durch einen in Abhängigkeit von der Größe des Winkels (α) zwischen der Führungsbahn (6d) und dem Querträger (6) steuerbaren Antrieb (12) betätigbar ist.
DE19681814363 1968-12-12 1968-12-12 Lenkeinrichtung fuer zwei- oder mehrachsige Anhaengerfahrzeuge fuer den Transport von Langmaterialien Pending DE1814363B1 (de)

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CH1553569A CH494669A (de) 1968-12-12 1969-10-17 Lenkeinrichtung bei mehrachsigen Anhängerfahrzeugen für den Transport von Langmaterialien
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE890605C (de) * 1944-09-19 1953-09-21 Karl Kaessbohrer Einrichtung zur selbsttaetigen Lenkung mehrachsiger Anhaengewagen
DE897205C (de) * 1943-04-29 1953-11-19 Karl Kaessbohrer Lenkeinrichtung fuer mehrachsige Anhaenger
DE923827C (de) * 1943-04-14 1955-02-21 Karl Kaessbohrer Wagen U Karos Einrichtung zur selbsttaetigen Lenkung der Lenkraeder mehrachsiger Anhaengewagen

Patent Citations (3)

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CH494669A (de) 1970-08-15
AT298259B (de) 1972-04-25

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