DE1814132A1 - Pankratisches Okular,insbesondere fuer die Mikrophotographie - Google Patents
Pankratisches Okular,insbesondere fuer die MikrophotographieInfo
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Description
Pankratisches Okular, insbesondere für die Mikrophotographie
Photographische Kameras werden im allgemeinen an Mikroskope derart angebaut, daß gegenüber dem subjektiven Einblick
eine zusätzliche Variation der Gesamtvergrößerung möglich ™ ist. Das ist besonders deswegen erwünscht, um bei Verwendung
verschiedener Kameras auch verschieden große Kameraformate
ausfüllen zu können oder um die Endvergrößerung im photographischen Bild bestimmten Normvergrößerungen anpassen zu
können.
Für diese Zwecke sind bereits verschiedene Ausführungsformeη
bekannt. Ein Beispiel dafür sind die sogenannten Balgenkameras, die normalerweise an einer besonderen Schiene senkrecht
über dem Mikroskop angebracht werden. Ferner sind Okularwechsler oder Okularrevolver in den Fototuben bekannt.
In jedem Falle sind aber diese Ausführungsformen umständlich j zu bedienen. Außerdem vergrößern sie den Mikroskopaufbau in
unerwünschter Weise.
Um diese Nachteile zu vermeiden, ist erfindungsgemäß ein
pankratisches Okular in den Fototubus eingebaut. Pankratische Okulare sind zwar bereits aus der Patentschrift ... (Patentanmeldung
P 11 87 03^.1-51) bekannt. Diese Okulare haben aber
einen Vergrößerungsbereich von 1,6 bis 6,3« Dieser Variationsbereich von 1i4 würde an sich zwar ausreichen, doch ist die
genannte Vergrößerung vom 1,6- bis 6,3fachem für Zwecke der Mikrophotographie zu gering, da bei Mikroskopen im allgemeinen
Okulare mit Vergrößerungen V » 6,3fach bis 25fach verwendet
werden. Für derartige Vergrößerungen ist allerdings
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der in der oben erwähnten Patentschrift .*· (Patentanmeldung
P 11 87 034.1-51) beschriebene Aufbau nicht geeignet.
Es wurde nun gefunden, daß für diesen Zweck ein pankratisches
Okular besondere geeignet ist, das nach dem Huygens-Typ aufgebaut ist und bei dem zwischen dem fest angeordneten
Feldlinsenglied und dem ebenfalls fest angeordneten Augenlinsenglied,
zwei in entgegengesetzter Richtung verschiebbare ^ Glieder angeordnet sind, von denen das erste eine negative
Brechkraft besitzt und von dem reellen Zwischenbild weg in Richtung auf das Feldlinsenglied verstellbar ist und das
zweite positive Brechkraft besitzt und vom reellen Zwischenbild weg in Richtung auf das Augenlinsenglied verstellbar
ist. Vorzugsweise ist eines der beiden Glieder linear und das andere über eine Kurve verstellbar. Es ist zweckmäßig,
die verstellbaren Glieder als verkittete Achromate auszubilden. Wenn die höchst erreichbare Vergrößerung eine 25-fache
Vergrößerung sein soll, sind die verstellbaren Glieder vorzugsweise aus je drei Linsen aufgebaut, von denen jeweils
zwei verkittet sind. Es ist vorteilhaft, die Korrektion des Gesamtokulars wie die Korrektion von sogenannten !Compensations-
ψ okularen durchzuführen.
Bei diesem Aufbau der pankratischera Okulare wird die schwächste
Vergrößerung dann erreicht, wenn die beiden verstellbaren Glieder in der Nähe des reellen Zwischenbildes stehen. Mit
der Verstellung beider Glieder vom Zwischenbild weg wird der Vergrößerungsmaßstab erhöht. Wie nahe im Falle der schwächsten
Vergrößerung die beiden verstellbaren Glieder dem Zwischenbild stehen sollen, hängt davon ab, welche Forderungen an die Sauberkeit
der Abbildung gestellt werden. Es ist dabei zu berücksichtigen, daß unter Umständen Staub oder sonstige Unsauberkeiten
auf den letzten. Flächen mit abgebildet werden, wenn diese zu nahe am Zwischenbild stehen.
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In den beigefügten Zeichnungen sind Beispiele für die pankratiechen Okulare nach der Erfindung dargestellt, und zwar
zeigen:
Fig* 1 schematiecn den Aufbau eines erfindungsgemäßen
Okulars «it dünnen Linsen;
Fig. 2a ein Okular nach den Beispiel 1 der folgenden Tabelle 1{
in der Stellung der höchsten Vergrößerung angeordnet sind;
Fig. 2c sohematisoh die Verstellwege der beiden verstellbaren Glieder«
•4
Xn der Fig.1 ist siit 1 das Feldlinsenglied, mit 2 das von
der reellen Zwisohanbildebene 11 in Richtung auf das Feldlinsenglied 1 verstellbare Glied «it negativer Breohkraft
und Mit 3 das von der Zwischenbildebene 11 in Richtung auf das Augenlinsenglied k verstellbare Glied mit positiver
Brechkraft bezeichnet. 12 bezeichnet die Ebene des virtuel- f len Zwisohenbildes des Mikroskops. Die Luftabstände zwischen
den einzelnen Gliedern sind ait L12, L2- und L„. bezeichnet.
Der Abstand zwischen de« Feldlinsenglied 1 und der Ebene 12 des virtuellen Zwisohenbildes ist ait S, der Abstand zwischen
dieser Ebene 12 und dem Augenlinsenglied k mit B bezeichnet.
Schließlich bedeutet L, den Abstand zwischen dem Augenlinsenglied und der Bildebene des Okulars.
Xn der folgenden Tabelle 1 sind drei Beispiele angegeben, die für unterschiedliche Vergrößerungebereiche verwendbar sind.
Die Abkürzungen S, B und L, bedeuten die vorstehend erläuterten Größen. Die Brennweiten der Sinzelglieder sind mit f bis
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f. bezeichnet. Schließlich sind noch die Luftabstände mit den vorstehend beschriebenen Bezeichnungen angegeben.
6. | 1.Beispiel | 2.Beispiel | 6. | 3«Beispiel | |
Ver | 29x - 10.27X | 6.3Ox - 12.15X | 25x - 25.06x | ||
größerung | |||||
S | 44.64 | 42.86 | 36.28 | ||
B | 28.13 | 26.16 | 32.41 | ||
Lb | OO | OO | 214.71 | ||
f1 | +91.49 | +100,0 | +105.51 | ||
f2 | -42.0 | -35.0 | -22.0 | ||
f3 | +80.0 | +55.0 | +24.0 | ||
f4 | 20 | +43.70 | +39.39 | 23 | +36.40 |
L12 | 28 | .09 - 11.99 | 24.17 - 14.64 | 11 | .17 - 13.40 |
L23 | 23 | .97 - 59.07 | 15.46 - 47.98 | 33 | .70 - 50.47 |
L34 | .70 - 1.70 * |
29.39 - 6.39 | .83 - 4.83 | ||
PUr das in den Fig. 2a und 2b dargestellte Okular sind die einzelnen Werte in der Tabelle des Anspruches 8 angegeben.
Dabei sind die Luftabstände mit a., die Linsendicken mit
d. und die Radien mit r. angegeben
Bei diesem nach Art eines Kompensationsokulars auskorrigierten System besteht das Feldlinsenglied 1 aus einer einzelnen Sammellinse, die beiden verstellbaren Glieder 2 und 3 aus je zwei miteinander verkitteten
Linsen entgegengesetzter Brechkraft und das Augenlinsenglied 4 aus einer einzel stehenden Sammellinse und einem darauffolgenden verkitteten Glied aus zwei Linsen entgegengesetzter
Brechkraft. Vie aus den Zeichnungen zu entnehmen ist, liegt
die Austrittspupille AB verhältnismäßig weit von der letzten Linsenfläche entfernt. Das ist besonders deswegen erwünscht,
weil in der Austrittspupille der Verschluß der photographischen
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Kamera anzuordnen ist. Die in der _g. 2c dargestellten
Verstellwege zeigen, daß die Verttellkurve für das verstellbare
Glied 2 sehr einfach bleibt.
In der nachfolgenden Tabelle 2 sind die Seidel*sehen
Koeffizienten bei 6,3faoher und 1Ofacher Vergrößerung angegeben.
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V ss 6,3fach | V m 1Ofach | |
Σ Α | +Ο.ΟΟΟΟ631 | -O.OOOO915 |
ΣΒ | +O.OOII63 | +0.002852 |
ΣΓ | -0.0141 | -O.OI75 |
ΣΡ | +0.0134 | +0.0134 |
ΣΔ | +0.309 | +Ο.527 |
SF1 | +0.0033 | +0.0463 |
Zf | -0.798 | -O.736 |
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In der Fig.3 ist ein pankratisches Okular nach der Erfindung
dargestellt, das in der einen Endstellung eine Vergrößerung
V ss 6,22 und in der anderen Bndstellung eine Vergrößerung
V = 24,63 aufweist. Wegen der sehr hohen rund 25faohen Vergrößerung
müssen die verstellbaren Glieder kleinere Einzelbrennweiten haben. Es ist daher zweckmäßig, für jedes dieser
Glieder einen dreilinsigen Aufbau zu wählen, wie das bei dem dargestellten Beispiel geschehen ist.
In der Tabelle des Anspruches 9 sind die genauen Daten für dieses Okular angegeben.
Auch für dieses Okular sind in der nachstehenden Tabelle 3 die Seidel«sehen Koeffizienten für die beiden Endstellungen
angegeben.
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ΈΑ | V = 6,22fach | V a 24,63fach | |
Σ B | +0.00023 | -0.00511 | |
ΣΠ | +0.00012 | +Ο.ΟΟ691 | |
ΣΡ | -Ο.Ο237 | -0.0256 | |
ΣΔ | +0.0224 | +0.0224 | |
F1 | +0.45 | +0.73 | |
Σ | 2 | +0.0043 | ♦Ο.632 |
Σ | -1.16 | -0.61 | |
Vie diese Beispiele zeigen, kann ein pankratisches Okular für
photographische Kameras an Mikroskopen auf verhältnismäßig
engem Raum untergebracht werden. Dazu sind die Größen S und B in der Tabelle 1 zu vergleichen. Wie aus den Tabellen 2 und
3 zu entnehmen ist, gestattet der erfindungsgemäße Aufbau der Okulare außerdem eine ausgezeichnete Korrektion, wie sie von
einem Kompensationsokular an Mikroskopen verlangt wird.
engem Raum untergebracht werden. Dazu sind die Größen S und B in der Tabelle 1 zu vergleichen. Wie aus den Tabellen 2 und
3 zu entnehmen ist, gestattet der erfindungsgemäße Aufbau der Okulare außerdem eine ausgezeichnete Korrektion, wie sie von
einem Kompensationsokular an Mikroskopen verlangt wird.
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Claims (1)
- AnsprüchePankratisches Okular, insbesondere für die Mikrophotographie, dadurch gekennzeichnet, daß es nach den Huygens-Typ aufgebaut ist, wobei zwischen den fest angeordneten Feldlinsenglied (i) und dem ebenfalls fest angeordneten Augenlinaenglied (k) zwei verstellbare Glieder angeordnet sind, von denen das erste (2) negative Breohkraft besitzt und von dem reellen Zwisohenbild weg in Richtung auf das Feldlinsenglied (i) verstellbar ist und von denen das zweite (3) positive Brechkraft besitzt und von dem reellen Zwischenbild weg in Richtung auf das Augenlinsenglied (k) verstellbar ist.Pankratisches Okular nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden verstellbaren Glieder linear und das andere über eine Kurve verstellbar ist.Pankratisohes Okular nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldlinse (1) eine einfache Sammellinse ist, daß die beiden verstellbaren Glieder (2, 3) zwei aus je zwei Linsen entgegengesetzter Brechkraft bestehende Kittglieder sind und daß die Augenlinse (k) ebenfalls ein verkittetes Glied ist.Pankratisches Okular nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Augenlinsenglied (k) aus einer einzel stehenden Sammellinse und einem aus zwei Linsen entgegengesetzter Brechkraft verkitteten Glied besteht.Pankratisohes Okular nach Anspruch kt dadurch gekennzeichnet, daß die beiden verstellbaren Glieder (2, 3) aus je einer einzel stehenden Linse und einem verkitteten Glied bestehen.Pankratieches Okular nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß das erste in Richtung auf die Feldlinse (1) verstellbare Glied (2) aus einem verkitteten Glied aus zwei-8-009828/0726A 1665 / B 25^3 10.12.68.Linsen entgegengesetzter Breolilcraft und einer einzel »teilenden Zerstreuungslinse und das zweite in Richtung auf das Augenlinsenglied (4) verstellbare Glied (3) aus einer ednzel stehenden Sammellinse und einem aus zwei Linsen entgegengesetzter Brechkraft bestehenden verkitteten Glied besteht.7. Pankratisches Okular nach mindestens einem der Ansprüche1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es als !Compensationsokular korrigiert ist.8. Pankratisches Okular nach Anspruch 3» gekennzeichnetdurch folgende Daten:η νr « +52.467 θ ed « 3.5 1.57125 55.85T2 m OOa, a 15.2423 - 7.1184Γ- a -49.563J d2 » 3.5 1.60973 59.19r. a +20.4da 3.5 I.79I9O 25.55r . +39.567 J
J a a 23.7168 - 53.9711XV a +104.609d. « 4.0 1.79190 25.55r, - +46.72' d- - 6.5 1.60973 59.19rR m -67.352 5·« « 23.8057 - 1.6753 rQ s +40.352 Jy d, a 6.3 1.59149 50.81T1 » -120.25Ιυ a. « 0.2r > +32.135d„ a 7.8 1.48914 70.22r « -36.516 'dft » 3,1 I.7343O 28.19r13 - +94.117 öDer Abstand der ersten Fläche bis zum Zwischenbild beträgt 44.5883, der Abstand der Austrittspupille von der letzten Fläche beträgt 29.82 bei 6.3facher Vergrößerung und 24.94 bei 10.3facher Vergrößerung.-9-009828/0726A 1665 / '■-'**10.12.68.9. Pankratisches Okular nach Anspruch 6, gekennzeichnetdurch folgende Daten: n vθ eaQ m +36.29r1 = f68>805 d] = 2.5 1.65221 33.6r· — OO2 &1 = 14.446 - 4.631r* — OO3 - d2 B 4.5 I.7343O 28.2 rk . -16.063 d β 2<5 u6^oo 5it5r„ = +50.06 35 a2 = 4.0T6 = -25.46 ^ ^ 2 ^ !.60973 59.2r^ = +72.887 *7 a3 = 7.897 - 46.211rö = +75.174 d ^ 6 5 1.60973 59.2r = -24.58 5i; a4 = 0.2rio a f33'645 . a 8.5 1-60973 59.211 d_ . 3.0 1.73430 28.2.o = +109.14212 a_ = 28.601 - 0.10013 = +22.253 36 i6+135.232 8a6 - 0.1d9 „ k.3 1.50207 61.216 = -25.824 ^ 1 71- = +38.09217 aK = 205.75OfflGlNAL009828/0726
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ID=5715966
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