DE3046684C2 - Okular - Google Patents

Okular

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DE3046684C2
DE3046684C2 DE3046684A DE3046684A DE3046684C2 DE 3046684 C2 DE3046684 C2 DE 3046684C2 DE 3046684 A DE3046684 A DE 3046684A DE 3046684 A DE3046684 A DE 3046684A DE 3046684 C2 DE3046684 C2 DE 3046684C2
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eyepiece
lens
lenses
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Michiro Saitama Ohishi
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Pentax Corp
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Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B25/00Eyepieces; Magnifying glasses
    • G02B25/001Eyepieces

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lenses (AREA)
  • Viewfinders (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Okular entsprechend dem Oberbegriff der Patentansprüche.
Im allgemeinen erfolgt eine Dioptrieneinstellung durch Änderung der Entfernung vom Auge bis zu dem zu betrachtender. Bild. Um die Entfernung zu ändern, ist der betrachtete Gegenstand vor oder hinter der objektseitigen Brennebene des Okulars angeordnet, damit ein Gegenstand als virtuelles Bild oder als reelles Bild in einer vorgegebenen Position erhalten wird. Bei einer einäugigen Spiegelreflexkamera wird, da sich der betrachtete Gegenstand in einer ortsfesten Lage befindet, das Okular zur Erzielung der gleichen Wirkung bewegt. Die Anzahl der Dioptrien wird durch folgende Gleichung bestimmt:
5 = -iooo/(p//■/,;,
wobei F die Brennweite des Okulars, Fi . 2 die Brennweite des aus dem 1. und 2. Linsenglied bestehenden Linsensystems und v\, vi und vj die Abbe'schen Zahlen der jeweiligen optischen Werkstoffe sind.
Die Okulare stimmen mit den Okularen gemäß den offenbarten Datentabellen im wesentlichen überein, falls für jeden Bildfehler dritter Ordnung folgende Bedingung erfüllt ist:
wobei 5die Anzahl der Dioptrien, Fdie Brennweite des Okulars und fs die Entfernung vom betrachteter. Gegenstand bis zur Scharfeinstellungsposition des Okulars ist.
Wie aus der obigen Gleichung bekannt ist, muß der Verschiebeweg des Okulars größer werden, wenn dessen Brennweite größer bemessen werden soll oder der Dioptrien-Einstellbereich zu vergrößern ist. Bei einem üblichen Sucher ist es schwierig, den Dioptrieneinstellbereich zu vergrößern, da der Raum für eine Bewegung des Okulars begrenzt ist.
Die DE-OS 28 24 334 bezieht sich auf einen Einstellmechanismus zum Bewegen des Okulars eines Suchers einer Spiegelreflexkamera für die Dioptrieneinstellung, also nicht auf die Auslegung des Okulars.
Der Erfindung iiegt die Aufgabe zugrunde, ein Okular zu schaffen, welches bei guter Aberrationskompensation und nur geringer Linsenbewegung einen großen Dioptrieneinstellbereich, selbst bei beschränktem Raum, wie bei einer Kamera, aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale jeweils im kennzeichnenden Teil eines der Patentansprüche 1 —5 gelöst Dabei weist das Okular ein negatives Linsenglied Gj, zwei positive Linsenglieder G2, G3, ein negatives Linsenglied G+, ein M) Pentaprisma P und eine Feldlinse C auf und das zweite Linsenglied G2 ist zur Dioptrieneinstellung bewegbar. Das auf diese Weise aufgebaute Okular genügt den folgenden Beziehungen:
(1) F,<0,0,7F<|F,!<F,
(2) 035 F< Fi. 2 < 0,55 F, und
(3) 1,4 < (V2 -f- v3)/(vi + Va) < 1,8,
Flächenteilkoeffizient nach Seidel des Okulars gemäß der betreffenden Datentabelle
Seidel-Koeffizient an der entsprechenden Linsenfläche für das von der Datentabelle abweichende Okular.
(Der Querstrich über einer Größe bedeutet Mittelwertbildung durch Summation der entsprechenden Werte für alle Linsenflächen und Division durch die Anzahl der Linsenflächen 5 und 5' sind für {— 1 und die jeweilige tatsächliche Blendenlage zu rechnen.)
Aufgrund des im wesentlichen selben Korrektionszustandes hinsichtlich der Bildfehler dritter Ordnung und der fest vorgegebenen Linsenanordnung sind auch im wesentlichen äquivalente Mittel für die Korrektur der Bildfehler höherer Ordnung vorgegeben. Entsprechende Okulare lassen sich problemlos berechnen.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. la eine schematische Anordnung eines erfindungsgemäßen Okulars mit Dioptrieneinstellung zur positiven Seite,
Fig. Ib eine schematische Anordnung des Okulars mit Dioptrieneinstellung zur negativen Seite,
Fig.2—6 jeweils verschiedene Aberrationskurven auf der Grundlage der Ausführungsbeispiele 1 bis 5.
Nachfolgend werden die vorausgehend aufgeführten Bedingungen erläutert.
Die Bedingung
ist notwendig, um einen ausreichenden Betrag der Brechkraft für das ersten Linsenglied Gt zu erzielen, welches eine negative Brechkraft hat Die Bedingung vergrößert die Eingangsschnittweite, d. h_ den Abstand der Bildebene der F i g. 1 vom 3. Linsenglied im Vergleich zur Gesamtbrennweite. Wird der untere Grenzwert von 0, F<|Fi| überschritten, so ist der
Betrag der negativen Brechkraft beträchtlich. Daher ist es möglich, selbst wenn der Dioptrienbereich zur Negativseite verg.-ößert wird oder wenn das zweite Linsenglied C2 zur Dioptrieneinstellung bewegt wird, den Dioptrieneinsteilbereich zu vergrößern. Es ist jedoch wegen der hinteren Linsenglieder schwierig, Aberrationen zu kompensieren. Ferner wird die Auffächerung der Lichtstrahlen gegenüber der optischen Achse bei sich vergrößerndem Linsendurchmesser des hinteren Linsengliedes vergrößert. Dies macht es schwierig, das System in einem beschränkten Raum, wie beispielsweise in einer Kamera, anzuordnen. Wird andererseits der obere Grenzwert von \F\\<F überschritten, so dient dies dazu, Aberrationen, die durch das hintere Linsenglied bedingt sind, zu kompensieren. Jedoch ist es schwierig, den Dioptrieneinsteilbereich zu vergrößern.
Die Bedingung
(2), 0,35 < F1.2 < 0,55 F,
ist notwendig, um ein gutes Gleichgewicht der verschiedenen Aberrationen und einen großen Dioptrieneinstellbereich zu erzielen. Wird der untere Grenzwert von 0.35 F< F\. 2 überschatten, so ist es schwierig, die sphärische Aberration zu kompensieren. Wird die sphärische Aberration nicht gut kompensiert, so wird besonders in einer einäugigen Spiegelreflexkamera die Genauigkeit dei Scharfeinstellung verringert. Wird andererseits der obere Grenzwert von Fi. 2<*\5 F überschritten, so ist es schwierig. Astigmatismus, Verzeichnung und dgl. zu kompensieren. Wird der Astigmatismus nicht kompensiert, so wird das Bild unschärfer. Wird die Verzeichnung nicht gut korrigiert, so ist die Bildfläche am Bildfeldrand merklich gekrümmt, wodurch nur ein minderwertiges Bild erhalten wird.
Die Bedingung
(3), 1,4 < (v2+V3)Z(V1 + V4) < 1,8
wird erfüllt, indem ein geeigneter optischer Werkstoff zum Erzielen einer guten Farbkorrektur gewählt wird. Wird der untere Grenzwert von
1,4 < (vi + vj)/(v\ + Va)
ι5 überschritten, so werden merkliche Farbvergrößerungsfehler erzeugt, so daß eine Farbauffächerung in den äußeren Abschnitten des Bildes auftritt. Wird der obere Grenzwert vor.
überschritten, so wird die axiale chromatische Aberration größer, was ebenfalls die Genauigkeit der Scharfeinstellung verringert. Daher eignet sich ein derartiges System nicht als Okular.
Es werden nun einzelne Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Okulars mit einer Dioptrieneinstellung von Null D beschrieben, wobei fr,= ) /-ter Krümmungsradius der Linsen, (W,=) /-ter Abstand der Linsenflächen, (Ni=) /-ter Brechungsindex für die
rf-Linie der(v,=j /-te Abbesche Zahl der Linsen ist.
Okular 1
F= 100
Λ - 91,506 d\ 1,31 «1 1,76180 vi 27,1
r2 258,028 d2 3,22
O -347,841 dj 7,17 "2 1,83400 V2 37,2
/4 - 55,069 d4 0,33
/j 85,675 ds 5,87 "3 1,83481 V3 42,7
/6 - 90,858 d6 3,81
ri -107,151 "7 2,28 It4 1,84666 v4 23,9
134,923 Qa, 2,18
r9 OO d9 133,06 "5 1,51633 V5 64,1
/"10 OO d\o 1,64
Λ ι 127,990 du 5,74 "6 1,80518 V6 25,4
rn 00 dn 2,63
(1) F1 = -0,8852 F
(2) F1 .2= 0,4319 F
(3) (V; ! + V3)/(VI + V4) = 1,569
Dioptrien
1,5/)
6,66
0,80
036
6.22
100
10
Okular 2
- 85,887 d, 1,31 «1 1,76180 38 v, 27,1
214,418 di 3,82 96
-346,082 d> 6,19 "2 1,83400 v2 37,2
/·, - 51,913 el, 0,33
/■j 90,385 ds 5,96 "3 1.83481 V3 42,7
Ύ. - 83,082 d* 4,46
7 -110,047 di 2,15 "-1 1,84666 v4 23,9
'8 119,781 il» 2,37
'".I OO <*. 132,40 "5 1,51633 V5 64,1
'Ίη OO d\o 1,63
'Ίι 127,351 du 5,71 "6 1,80518 v, 25,4
'Ί: OO dn 2,61
<\) F, = - 0,8034 F
(2) F1. j 0,4234 F
(3) (v2 + ■ vj)/(v, + V4) = 1,569
Dioptrien di
-3,OD 7,90 O,
1,5 D 1,32 6,
Okular 3
= 100
r\ - 81,569 d\ 1,30 1,61 9,02 "I 1,76180 V\ 27,1
r2 189,581 d2 4,47 5,63 1,30
O -289,061 d} 4,63 2,57 "2 1,83400 V2 37,2
/"4 - 52,006 0,16 = -0,7471 F
rs 84,953 ds 6,25 2 = 0,4339 F "3 1,83481 V3 42,7
Tb - 82,085 de 5,85 + v3)/(v, + V4) =
Tl - 98,783 di 1,27 Dioptrien d2 "4 1,84666 V4 23,9
143,770 dt 2,14 -3.0D
r<> OO d9 130,35 1,5 D "5 1,51633 V5 64,1
Ho OO
T\\ 125,385 d„ "6 1,80518 V6 25,4
Γη OO dn
U) F1
(2) F1.
(3) (V2 1,569
ds
1,32
3,91
11 F= 100 rfi 30 46 684 1,27 1,58 12 η, 1,74077 1,27 1,58 rf* dt v. 27,8
- 127,359 di 4,32 5,53 4,34 5,54 1,15 1,12
F= 100 183,358 rfj Okular 4 3,59 2,53 n2 1,88300 3,59 2,53 8,89 8,86 V2 40,8
-110,698 -158,210 rf. 0,32 = -0,9314 F 0,32 = -0,9317 F Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
184,031 - 52,684 ds 5,39 0,4615 F H3 1,80440 5,39 ! = 0,4617 F V3 47,4
Γι -158,140 75,118 rf6 5,93 5,90 f V3V(V1 + v4) = 1 η, 1,80518
,·, - 52,661 - 101,808 rf, 1,27 /I4 1,78472 1,27 di V4 25,7
rA 75,085 - 109,398 1,87 1,87 9,11 n2 1,88300
1} - 98,426 137,643 rf, 128,236 /I3 1,51633 rf, 128,29 1,38 Vs 64,1
'V, - 109,349 OO rfio rf.o /I3 1,81600
;·, 129,675 OO rf. 1 /i6 1,80518 rf.. V6 25,4
OO 123,404 rf.2 rf.2 n4 1,80518
'·.) OO OO (D F, (D F1
On 123,349 (2) F1., (2) F1. /I5 1,51633
Oi OO (3) (V2H - v3)/(V| + V4) = 1,475 (3) (V2-
Oi Dioptrien (/_, Dioptrien /I6 1,80518
-3,OZ) 9,08 -3,OD
1,5 D 1,17 1,5 D
Okular 5
,720
rf. Vl 25,4
rf2
rfs V2 40,8
rft
^ 0 rfs Vj 46,6
r2 rf6
/3 rf? V4 25,4
r* rfg
rs V5 64,1
r6
/7 V6 25,4
/■g
'9
Oo
Oi
02

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Okular für Spiegelreflexkameras, mit einem negativen Linsenglied, zwei positiven Linsengliedern, einem negativen Linsenglied, einem Pentapris- und einer positiven Feldlinse, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Änderung der Lage des betrachterseitigen Sucherbildes das zweite und dritte Linsenglied verschiebbar sind und daß das Okular folgende Konstruktionsdaten aufweist:
F=IOO
- 91,506 r2 258,028 Ti -347,841 r4 - 55,069 T5 85,675 T6 - 90,858 T1 -107,151 r&. 134,923 -r5 OO Ίο OO Πι 127,990 f.— OO
1,31 di 3,22 di 7,17 d* 0,33 d5 5,87 d6 3,81 di 2,28 di 2,18 do 133,06 d\o 1,64 du 5,74 du 2,63
n, 1,76180
n2 1,83400
ny 1,83481
/J4 1,84666
/is 1,51633
n6 1,80518
v, 27,1
v2 37,2
V3 42,7
V4 23,9
V5 64,1
V6 25,4
Dioptrien
■ 2,5 Ti
1,5 D
6,66 0,80
0,36 6,22
wobei Fdie Brennweite des · ""kulars und (v;=) Me Abbesche Zahl der Linsen, (n=) i-ter Krümmungsradius der Linsen, (di=) /-ter Abstand der Linsenflächen und (Ni=) /-ter Brechungsindex für die cZ-Linie der Linsen ist.
2. Okular für Spiegelreflexkameras, mit einem negativen Livisenglied, zwei positiven Linsengliedern, einem negativen Linsenglied, einem Pentaprisma und einer positiven Feldlinse, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Lage des betrachterseitigen Sucherbildes das zweite und dritte Linsenglied verschiebbar sind und daß das Okular folgende Konstruktionsdaten aufweist:
r\\
F=
- 85,887 214,418
-346,082
- 51,913 90,385
- 83,082 -110,047
119,781
OO OO
127,351
di 1,31 di 3,82 di 6,19 d* 0,33 ds 5,96 d6 4,46 di 2,15 di 2,37 d9 132,40 d]o 1,63 du 5,71 du 2,61
n, 1,76180
/I2 1,83400
/Z3 1,83481
/z4 1,84666
/I5 1,51633
/z6 1,80518
Vi 27,1
V2 37,2
v3 42,7
V4 23,9
V5 64,1
v6 25,4
Dioptrien
-3,OD
1,5 D
7,90 1,32
0,38 6,96
wobei F die Brennweite des Okulars und (v/=) '-te Abbesche Zahl der Linsen, (n=) /-ter Krümmungsradius der Linsen, (di=) /-ter Abstand der Linsenflächen und (N1=) /-ter Brechungsindex für die d-Linie
bo der Linsen ist.
3. Okular für Spiegelreflexkameras, mit einem negativen Linsenglied, zwei positiven Linsengliedern, einem negativen Linsenglied, einem Pentaprisma und einer positiven Feldlinse, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Lage des betrachterseitigen Sucherbildes das zweite und dritte Linsenglied verschiebbar sind und daß das Okular folgende Konstruktionsdaten aufweist:
3 F=IOO η - 81,569 r2 189,581 rs -289,061 - 52,006 r5 84,953 r6 - 82,085 - 98,783 143,770
no
125,385
Dioptrien
-3,0 Z>
1,5D
9,02
1,30
di 1,30 di 4,47 di 4,63 d* 0,16 ds 6,25 d6 5,85 d7 1,27 di 2,14 d9 130,35 d\o 1,61 dn 5,63 dn 2,57
1,32 8,91
wobei F die Brennweite des Okulars und (v,=) /-te Abbesche Zahl der Linsen, (η=) /-ter Krümmungsradius der Linsen, (di—) /-ter Abstand der Linsenflä-
F=IOO
Ti1 1,76180
/I2 1,83400
λ3 1,83481
/I4 1,84666
/I5 1,51633
/I6 1,80518
ν, 27,1
V2 37,2
V3 42,7
V4 23,9
V5 64,1
v6 25,4
chen und (Ni=) Ater Brechungsindex für die d-Linie der Linsen ist
4. Okular für Spiegelreflexkameras, mit einem negativen Linsenglied, zwei positiven Linsengliedern, einem negativen Linsenglied, einem Pentaprisma und einer positiven Feldlinse, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Lage des betrachterseitigen Sucherbildes das zweite und dritte Linsenglied verschiebbar sind und daß das Okular folgende Konstruktionsdaten aufweist:
-110,698 di 1,27 "1 1,74077 v, 27,8 184,031 di 4,32 0 -158,140 di 3,59 "1 1,88300 v2 40,8 U - 52,661 d4 0,32 rs 75,085 ds 5,39 "3 1,80440 v3 47,4 Z6 - 98,426 d6 5,93 T1 -109,349 di 1,27 /I4 1,78472 v, 25 7 ,t 129,675 ds 1,87 r9 OO d9 128,236 "5 1,51633 V5 64,1 r\o OO dio 1,58 r\\ 123,349 dn 5,53 "6 1,80518 v6 25,4 r OO dn 2,53
Dioptrien
-3,OD
1,5 D
9,08
1,17
1,15 8,89
wobei F die Brennweite des Okulars und (v,=) /-te Abbesche Zahl der Linsen, (r,·=) /-ter Krümmungsradius der Linsen (di=) /-ter Abstand der Linsenflä-
F= 100
t\ -127,359 di 1,27 ri 183,358 di 4,34 O -158,210 d* 3,59 - 52,684 ds 0,32 rs 75,118 d6 5,39 /a -101,30« 5,90
chen und (Ni=) /-ter Brechungsindex für die d-Linie der Linsen ist.
5. Okular für Spiegelreflexkameras, mit einem negativen Linsenglied, zwei positiven Linsengliedern, einem negativen Linsenglied, einem Pentaprisma und einer positiven Feldlinse, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Lage des betrachterseitigen Sucherbildes das zweite und dritte Linsenglied verschiebbar sind und daß das Okular folgende Konstruktionsdaten aufweist:
η, 1,80518 ν, 25,4
/I2 1,88300 v2 40,8
/I3 1,81600 ν, 46,6·
ίη -109,398 ί/7 30 46 684 "4 1,80518 6 v4 25,4 5 /·„ 137,643 ds Γ, °° d, 1,27 "5 1,51633 V5 64,1 /·,„ «> d\o 1,87 /-,, 123,404 du 128,29 "6 1,80518 V6 25,4 Γι j °° dn 1,58 5,54 2,53
Dioptrien
-3,OD
1,5 D
9,11
1,38
1,12
8,86
wobei Fdie Brennweite des Okulars und (·ν,=) /-te Abbesche Zahl der Linsen, (η=) /-ter Krümmungsradius der Linsen, (d,=) Ater Abstand der Linsenflächen und (Ni=) /-ter Brechungsindex für die d-Linie der Linsen ist.
DE3046684A 1979-12-26 1980-12-11 Okular Expired DE3046684C2 (de)

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DE3046684A1 DE3046684A1 (de) 1981-08-27
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