DE1814032A1 - Gasgluehofen - Google Patents

Gasgluehofen

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DE1814032A1
DE1814032A1 DE19681814032 DE1814032A DE1814032A1 DE 1814032 A1 DE1814032 A1 DE 1814032A1 DE 19681814032 DE19681814032 DE 19681814032 DE 1814032 A DE1814032 A DE 1814032A DE 1814032 A1 DE1814032 A1 DE 1814032A1
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abdeokung
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Yasuaki Nakagawa
Kazuo Yamagishi
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Tokyo Gas Co Ltd
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Tokyo Gas Co Ltd
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    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/663Bell-type furnaces

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)

Description

Die Erfiadiaiag besieht sich auf einen gasgeheizten, glockenförmigen Ofen, wie er insbesondere zum Glühen ran. gewickeltem Stahl verwendet wird. Ia den herkömmlichen Öfen dieser Art wird .da» wärmebehandelte Werksttiok üblicherweise indirekt elektrisch oder durch Sas von der Außenseite der inneren Abdeckung her erhitzt, die das Werkstück uagibt. Baher leiden diese öfen an einem ziemlich großen HtoseTerl-ost, der %vl einer geringen Wärmeleistung und zu einer angleiohaälSigen teaperatiirrerteilung in radialer Richtung führt, Außerdem erfordert die geringe Brwärmunga- und Abköhluagsgesohwindigiceit eine unerwünscht lange Zeit zua Borchführen eines Taktβa der Wärmebehandlung.
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Durch die Erfindung sollen diese den herkömmlichen Anlagen anhaftenden Nachteile beseitigt und die folgenden Ziele erreicht werden.
Ein Hauptziel der Erfindung ist es, die Wärmeleistung merklich zu erhöhen und dadurch die Erwärmungskosten zu verringern. Das zweite Ziel der Erfindung ist es, die lemperatumverteilung insbesondere in radialer Sichtung zu verbessern. Das dritte Ziel ist es, die Erwärmungsgeschwindigkeit zu erhöhen., mn. die zur Wärmebehandlung erforderliche Zeit zu verringern. Das vierte Ziel ist es, eine Yerriaageriing 'der iempeiratur der inneren Abdeckung zu ermöglichen;, um dadur-eh ihre zn erwartende Lebensdauer zu vergrößern. Das fünfte und letzte Ziel der Erfindung ist es, das G-ewicht der äußeren Abdeckung zu verringern, um der Bedienungsperson die Böglichkeit zu geben, sie leicht und sicher zu .handhaben·»
Die Erfindung wird nachfolgend am Band 'der .Zeichnung beschrieben» Darin zeigens
I" ig· 1 einen längs schnitt äurch eine Torxiehtiang gemäß .der
I1Ig. 2 einen TergröSerten Schnitt äurch «ine 3reai~
Pig· 3 einen Schnitt entlang der linie a-m in Fig. 2j ■
Pig. 4 einen vergrößerten .Längsschnitt durch die Luftdüsenanordnung und
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Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie b~b in-Fig. 4.
In Fig. 1 "bezeichnet die Bezugszahl 1 ein Gaseinlaßrohr, 2 ein lufteinlaßrohr, 3 und 4 ein Gasrohr bzw. ein Luftrohr zum Leiten von Gas bzw. Luft zu einem Brenner, 5 eine an dem Gasrohr 3 befestigte scheibenförmige Platte, die dazu dient, die Strömungsgeschwindigkeit der darunter fließenden Luft zu erhöhen, 6 eine Verbrennungskammer, 7 einen Auslaß für Verbrennungsgas, wobei die Verbrennungskammer 6 und der Auslaß 7 für Verbrennungsgas einen Brennerendabschnitt bilden, 8 ein strahlendes Rohr und 9 ein inneres Rohr, das konzentrisch zu dem strahlenden Rohr 8 angeordnet ist. Das Verbrennungsgas, das mit hoher Geschwindigkeit aus dem Verbrennungsgasauslaß 7 herausgespritzt wird, wird zuerst in das innere Rohr 9 eingeleitet und nach unten geführt, bis es das untere Ende des strahlenden Rohres 8 erreicht, wo es gezwungen wird seine Richtung um 180° zu ändern, um seinen Weg aufwärts durch einen Freiraum 10 zu nehmen, der zwischen dem strahlenden Rohr 8 und dem inneren Rohr 9 gebildet ist. Dieser Aufwärtsstrom des Verbrennungsgases gibt Wärme an das strahlende Rohr 8 ab, das wiederum das wärmebehandelte Material 11 von seiner Innenseite her erwärmt. Das Verbrennungsgas, das zu der Brenneranordnung zurückkehrt, erwärmt eine an der Brenneranordnung befestigte Rippe 12, um dadurch die in das Luftrohr 4 strömende Luft vorzuerhitzen, und tritt dann in einen Freiraum 15 ein, der zwischen einer inneren Abdeckung 13 und einer mittleren Abdeckung 14 gebildet ist. Die Rippe 12 hat den doppelten Zweck, den oben erwähnten Wärmeaus-
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tausch zu bewirken und als Führung beim Einsetzen der Brenneranordnung konzentrisch zu dem strahlenden Rohr 8 zu dienen. Für diese Zwecke ist die konische Rippe 12 an der Brenneranordnung angebracht, so daß sie in einem erweiterten Teil 16 aufgenommen wird, das am oberen Ende des strahlenden Rohres 8 ausgebildet ist. Das in den Freiraum 15 eintretende Verbrennungsgas strömt darin nach unten, während es die innere Abdeckung 13 von der Außenseite her erhitzt, bis es das untere Ende der mittleren Abdeckung 14 erreicht, wo es um 180° umgelenkt wird und in einen Freiraum 18 eintritt, der zwischen einer äußeren Abdeckung 17 und der mittleren Abdeckung 14 ausgebildet ist. Das duroh diesen Freiraum 18 strömende Verbrennungsgas wirkt hauptsächlich, um die Temperatur der inneren Abdeckung 13 aufrecht zu erhalten.
Auf diese Weise wird das wärmebehandelte Material 11 in der inneren Abdeckung 13 nicht nur von seiner Mitte her duroh das strahlende Rohr 8 erwärmt sondern auch von seiner Außenseite her durch das durch die Freiräume 15 und 18 und außerhalb der inneren Abdeckung 13 strömende Verbrennungsgas erhitzt, so daß die Temperaturverteilung in radialer Richtung weitgehend verbessert und auch die Aufheizgeschwindigkeit erhöht wird. Beim Kühlvorgang wird der Gasstrom angehalten und nur die Luft zugelassen. Auch in diesem Fall wird die Kühlung von der Innenseite und auch von der Außenseite her bewirkt, so daß die Kühlgeschwindigkeit merklich erhöht wird. Das ermöglicht eine volle Verwendung der Eigenwärme des Verbrennungsgases mit dem Ergebnis, daß die Wärmeleistung merklioh erhöht wird.
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_ 5 —
Die Oberflächentemperatur dar inneren Abdeckung ist allgemein holier als die Wäimehehandlungstemperatur. Im Vergleich, mit den herkömmlichen öfen, in denen die Erhitzung ϊώχτ von der Außenseite her erfolgt, ist diese Oberflächentemperatur in der vorliegenden Vorrichtung weit geringer„ so daß eine merkliche Verlängerung der Lebensdauer der inneren Abdeckung 13 erzielbar ist. Die Innere Qberfläahe der äußeren Abdeckung 17 ist mit einer Wärmeisolierung 19 ausgekleidet. Das in den Freiraum 18 ^
strömende Verbrennungsgas hat aber selbst eine temperaturhaltende Wirkung, und außerdem ist die Temperatur niedrig, so daß diese Wärmeisolierung aus billigem Material bestehen kann, und es genügt, diese Auskleidung in einer Dicke von etwa 50 bis 100 mm vorzusehen. Das ermöglicht eine Gewichtsverringerung von 75 bis 80 $ an der äußeren Abdeakunig 17 im Vergleich mit der bisher verwendeten äußeres Abdeckung,, die auf ihrer gesamten Innenfläche Heizelement trägt, und mit. einer Auskleidung aus massiven feuerfesten Ziegeln versehen ist. Das wiederum führt zu dien Vorteilen einer sicheren, und leachte-n Bewegbar keit der äiaJteren. Abdeckung and, einer sich daraus er- | gebenden Verringenaaag; der dazu benötigten Kraft.
Die Bezugszahi 20 beseicfcaet ©in Aiislaßrohr für
» 2t eine mit Saai oefcer ähnlichem. Material
gefüllt® Birne mm AMiesBttes. der iaaa®2rejai AMeakiEag; T 5» 22 einen "R-Tw»!^s fuir IBngeb/ungslaift^ 2.3 itiBieaa Analaß dafubr und 2'4 ein UtasäilisgebillMse für UnigebiiBagsluft,., dias diese TJmgebungsluft mmSilztt wie es dloortiii Efeil© in der Zeichnumig, ajageKieitttet ist * tau diad-Earch die !Esmjearatuarrer-teiluTag gleichmäßig zxz geataltert wan. aiac& (äea ErwarmiiEgs- und
aa
Gemäß Fig» 4 und. 5 wird; das in das. Gasrohr 5 strömende Gras durch ein© runde Öffnung 25 in die Verbrennungskammer 6 ausgespritzt., Dabei wird die in dem Luft rohr 4- strömende Euf t in zwei !Feile geteilt,, van denen der eine Seil in das Saar ohr 3 durch runde Iiiiftoffnungen 26 als Haupt.lu.ft eintritt. Wie es aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind die runden Luftöiffnungen 26 tangential entlang des Umfangs; des öasrohres· 3 au-sgeMldet, so daß die dorthindurofe. in das Gasrohr 2 ©intreten.de luft strak mit Gas gemischt wird,; um dadurch äußerst stabile: umlauf ende Flammen zu. erzeugen* Ber ander© Eeil. der Iuftr der als Eusataluft dient,; atr/ömt; nach unten durch einen. Freiraum 28,, der- sv/dsOhen einer aeliexte 27 und dem: luftrahr 4- gebildet ist^ im die Verbremiungskammer 6. Dieser (Eeil der Ituf t ^©rhindBrt hauptsächlich die Überhitzung eines- Brennerf"ormstüiaks· 2.9 der Verbrennungskammer β.. Die: herMsimmliohieai!. la?©näaiei!r iisser/ Art; neigen, zu ainer unsitabülen. Terbr©nmung undi erzeugen ©instarkes Ye^rbrennungBg&räuseh.. Eies© feahteil© w.©rd'©nL j;edoch durch die Vorrichtung 1WQn der oiben. b;esGferi©)b©n©n: Konstruktisni -Wollstandig beseitigt,, €1© dl© .ludbracldierhaltung einer atateilen, uni, aueh midigen, Verlreaanung; ermöglicht;.
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Claims (3)

18U032 Patentansprüche :
1. G-asglühofen mit einer inneren Abdeckung, gekennzeichnet durch ein strahlendes Rohr (8), das in der Mitter der inneren Abdeckung (13) angeordnet ist, eine Brenneranordnung (1-7), die oberhalb einer äußeren Abdeckung (17) derart angeordnet ist, daß ihr vorderstes Ende konzentrisch an dem strahlenden Rohr (8) befestigt M werden kann und eine mittlere Abdeokung (14) die zwischen der äußeren Abdeckung (17) und der inneren Abdeckung (13) angeordnet ist, wobei die mittlere Abdeokung mit der Brenneranordnung aus einem Stück besteht, wodurch das Verbrennungsgas zuerst in da.s strahlende Rohr (8) eingeleitet wird, um das wärmebehandelte Material (11) von seiner Mitte her zu erwärmen, während das/strahlende Rohr (8) verlassende Verbrennungsgas weiter in einen Freiraum (15) zwischen der inneren Abdeckung (13) und der mittleren Abdeckung (14) und dann in einen Freiraum (18) zwisohen der mittleren Abdeckung (14) und der äußeren Abdeckung (17) geleitet wird, um das Material (11) auch von seiner Außenseite her zu erwärmen, um dadurch "
eine erwünschte Erhitzung und Wärmeisolierung zu erzielen.
2. G-asglühof en naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erweitertes Teil (16) am oberen Ende des strahlenden Rohres (8) aus einem Stück mit der inneren Abdeokung (13) hergestellt ist und daß eine konische Rippe (12) auf die Brenneranordnung (1-7) aufgesetzt ist, so daß sie in dem erweiterten Teil (16) aufgenommen werden kann.
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3 · Gasglühofen nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß Hauptluftöffnungen (26) tangential in einem Gasrohr (3) an dessen Ende ausgebildet sind, während die Zusatzluft in die Verbrennungskammer (6) vom Umfang einer Soheibe (27) eingeleitet wird, die am Ende des Gasrohres (3) vorgesehen ist.
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DE1814032B2 DE1814032B2 (de) 1973-05-10
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