DE3627102C2 - - Google Patents
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- F27B17/0016—Chamber type furnaces
- F27B17/0083—Chamber type furnaces with means for circulating the atmosphere
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- C21—METALLURGY OF IRON
- C21D—MODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
- C21D9/00—Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C21D9/67—Multi-station furnaces adapted for treating the charge in vacuum or special atmosphere
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein außenbeheizter
Schutzmantel für Einrichtungen zur Wärmebehandlung von
Werkstücken nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1
(DE-OS 32 33 815).
Bei einem durch das DE-GM 80 23 715 bekannten
Glühofen wird das Schutzgas durch einen im Boden des Ofens
angeordneten Radiallüfter aus dem das Glühgut, z. B.
Blechbunde, umgebenden zentralen Raum des Schutzmantels
angesaugt und über einen Diffusor in den äußeren
Mantelraum gefördert, in dem das Gas nach oben steigt und
durch die zwischen den Blechbunden angeordneten
Gasleituntersätze oder Konvektionsplatten in den zentralen
Mantelraum zurückströmt.
Der Heizenergieverbrauch dieser Öfen ist verhältnismäßig
hoch. Die ungenügende Energieausnutzung bei diesen Öfen ist
darauf zurückzuführen, daß die Geschwindigkeit des in dem
äußeren Mantelraum aufsteigenden Gasstroms relativ gering
ist und im allgemeinen nicht zur Erzeugung einer Turbulenz
der Strömung ausreicht, so daß im ganzen äußeren Mantelraum
oder in Teilbereichen desselben laminare Strömungen
auftreten, die nur einen schlechten Wärmeübergang
gewährleisten.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Schutzmäntel
besteht darin, daß sich im unteren Bereich der Innenwand
des Schutzmantels durch Hochtemperaturkorrosion und
Aufkohlung dicke, mehrlagige Zunderschichten und Ausbeulungen
bilden. Der vermutliche Grund für die Entstehung der
Ausbeulungen wird in Veränderungen des Mantelwerkstoffes
durch Aufkohlung gesehen. Zur Steigerung der Stabilität
des Mantels hat man bereits in dem unteren Bereich
desselben, der durch die heißen Brenngase der Brenner
unmittelbar beaufschlagt wird, horizontale und vertikale
nach außen gerichtete Versteifungssicken eingewalzt.
Diese Maßnahme hat jedoch nicht den gewünschten Erfolg
gebracht, da beim Einpressen der Sicken das
Werkstoffgefüge an den Kreuzungspunkten der vertikalen
und horizontalen Sicken sehr stark verformt wird und die
starke Kaltverformung im Bereich der Kreuzungspunkte der
horizontalen und vertikalen Sicken zu Rißbildungen an den
Korngrenzen führt, bedingt durch die aufgrund der
Kaltverformung im Werkstoff auftretenden Spannungsfelder
und die Versprödung des Werkstoffes.
Durch das Einformen schraubenlinienförmig mit einer
Steigung von vorzugsweise 45° verlaufender
Stabilisierungssicken in den Schutzmantel gemäß der
eingangs erwähnten DE-OS 32 33 815 wird die Mantelfläche
vergrößert und eine erhöhte statische Festigkeit derselben
erzielt, die wiederum eine Reduzierung der Wanddicke
gegenüber den auf dem Markt befindlichen Ausführungsformen
ermöglicht. Die verbesserte Wärmeübertragung aufgrund der
vergrößerten Wärmeübertragungsfläche und der verringerten
Wanddicke des Schutzmantels erbringt eine verbesserte
Energieausnutzung und damit eine Energieeinsparung sowie
eine Verkürzung des Glühvorganges.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Schutzmantel der eingangs beschriebenen Gattung mit einer
erhöhten Festigkeit und einer verbesserten Energieausnutzung
zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Der erfindungsgemäße Schutzmantel zeichnet sich durch
folgende Vorteile aus:
Durch die in den Schutzmantel zwischen den
schraubenlinienförmig verlaufenden Gasführungs- und Stabilisierungssicken
eingeformten Erhöhungen und Vertiefungen, die sich
vorzugsweise über die ganze Mantelhöhe erstrecken, wird
die Mantelfläche vergrößert und eine erhöhte statische
Festigkeit des Mantels erzielt, die wiederum eine
Reduzierung der Wanddicke gegenüber den auf dem Markt
befindlichen Ausführungsformen ermöglicht. Die vergrößerte
Wärmeübertragungsfläche und die verringerte Wanddicke des
Schutzmantels gewährleisten einen wesentlich besseren
Wärmeübergang zwischen dem von außen durch die Brenner
erhitzten Schutzmantel und dem Schutzgas im Mantelinnenraum
und ermöglichen somit eine schnellere Aufheizung und
Abkühlung des Glühgutes. Die durch die vergrößerte Oberfläche
gegenüber den bekannten Schutzmänteln verbesserte Kühlung
durch Luft kann durch eine Berieselung des Schutzmantels von
außen mit Wasser noch gesteigert werden. Die in den
Schutzmantel eingepreßten Vertiefungen und Erhöhungen
bewirken eine gute Verteilung des Kühlmittels über die
gesamte Oberfläche des Schutzmantels. Die entscheidend
verbesserte Wärmeübertragung gegenüber den bekannten
Schutzmantelausführungen erbringt eine optimale
Energieausnutzung und damit eine Einsparung an Heizenergie,
eine Reduzierung des Schutzgasverbrauches sowie eine
Verkürzung des Glühvorgangs.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen
erläutert. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Glühofens mit dem
erfindungsmäßigen Schutzmantel und jeweils
in vergrößerter Darstellung,
Fig. 2 die Abwicklung eines Mantelausschnitts mit
zwischen den Gasführungs- und Stabilisierungssicken
angeordneten quadratischen Erhöhungen,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2,
Fig. 5 einen der Fig. 3 entsprechenden Teilschnitt
durch einen Schutzmantel mit zwischen den Gasführung-
Stabilisierungssicken angeordneten quadratischen Vertiefungen,
Fig. 6 einen der Fig. 4 entsprechenden Teilschnitt
durch einen Schutzmantel mit
abwechselnd eingeformten Erhöhungen und
Vertiefungen,
Fig. 7 die Abwicklung eines Mantelausschnitts mit
einer gegeneinander versetzten Anordnung der
quadratischen Erhöhungen und
Fig. 8 die Abwicklung eines Mantelausschnitts mit
einer gegeneinander verdrehten Anordnung der
quadratischen Erhöhungen.
In den Haubenofen (1) nach Fig. 1, beispielsweise zum
Glühen von Blechbunden (2) bei einer Glühtemperatur von
900 bis 950°C, wird das Schutzgas, das ein Oxidieren des
Glühgutes verhindert, durch einen im Boden (3) des Ofens (1)
angeordneten Radiallüfter (4) laufend aus dem zentralen
Raum (5a) des Schutzmantels (5) angesaugt und über einen
Diffusor (6), auf dem der Bunduntersatz (7) aufliegt, in
den äußeren Mantelraum (5b) zurückgefördert. Zwischen den
übereinanderstehenden Blechbunden (2) sind Konvektoren (8)
angeordnet. Der Ofen (1) wird beispielsweise durch Gas- oder
Ölbrenner (9, 10) beheizt, die in zwei Brennerebenen über
dem Boden (3) auf dem Umfang verteilt in die zylindrische
Ofenwand (11) eingebaut sind. Das Schutzgas wird durch eine
Zuleitung (12) in eine Sammelkammer (13) im Ofenboden (3)
eingeleitet, die über einen Verbindungskanal (14) an das
Lüftergehäuse (15) angeschlossen ist, in welchem ein
Lüfterrad (16) rotiert und das Schutzgas in den Diffusor (6)
fördert. Zur Entnahme des Schutzgases ist eine in den
äußeren Mantelraum (5b) durch den Ofenboden (3) führende
Ableitung (17) vorgesehen. In manchen Fällen erfolgt die
Beheizung des Ofens auch elektrisch.
Der Schutzmantel (5) ist aus einzelnen zylindrischen
Schüssen (19) aus Stahl zusammengesetzt, die direkt oder,
wie dargestellt, über Flachringe (20) miteinander
verschweißt sind. In den Schutzmantel (5) sind
schraubenlinienförmig verlaufende Gasführungs- und
Stabilisierungssicken (21) eingeformt, die sich beim
dargestellten Ausführungsbeispiel über die ganze Höhe (22)
des Schutzmantels (5) erstrecken und auf der Innenseite
desselben Gasleitkanäle (21a) bilden. Die Steigung α der
Gasführungs- und Stabilisierungssicken (21) beträgt über die Haubenhöhe konstant
vorzugsweise 45°. Der Abstand (23) der in die Schüsse (19)
eingewalzten Gasführungs- und Stabilisierungssicken (21) nimmt über die Mantelhöhe
(22) von unten nach oben ab. Innerhalb der einzelnen
Schüsse (19) des Mantels (5) ist der Sickenabstand (23)
konstant, und die Gasführungs- und Stabilisierungssicken (21) zweier angrenzender Schüsse
(19) sind gleichmäßig gegeneinander versetzt. Die
Gasführungs- und Stabilisierungssicken (21) können jede beliebige, beispielsweise
eine halbkreis- oder trapezförmige, Querschnittsausbildung
aufweisen.
Das Schutzgas wird durch das Lüfterrad (16) in einer
Zirkulationsströmung aus dem zentralen Mantelraum (5a)
abgesaugt und über den Diffusor (6) in einer turbulenten,
aufwärts gerichteten Strömung durch den äußeren Mantelraum
(5b) und die schraubenlinienförmigen Gasleitkanäle (21a)
über die Konvektoren (8) zwischen den Blechbunden (2) und
die obere Öffnung (24) in den zentralen Mantelraum (5a)
zurückgefördert. Die durch den Lüfter (4) und den Diffusor
(6) erzeugte Turbulenzströmung wird durch die Kaminwirkung,
die durch den nach oben abnehmenden Abstand der
Gasführungs- und Stabilisierungssicken (21) im Schutzmantel (5) und durch die
Erhöhung der Gasgeschwindigkeit in den verengten
Strömungsquerschnitten zwischen den nach innen gerichteten Gasführungs- und
Stabilisierungssicken (21) und den Blechbunden (2) erzeugt wird, über die
ganze Mantelhöhe (22) aufrechterhalten. Durch diese
turbulente Zwangszirkulation des Schutzgases wird beim
Glühprozeß eine intensive und gleichmäßige Erhitzung
der Blechbunde (2) und nach Beendigung des Glühens und
Abschalten der Brenner (9, 10) eine schnelle und
gleichmäßige Abkühlung der Blechbunde (2) erreicht, die
nicht unbedingt unter Schutzgas durchgeführt werden muß.
In Abänderung der beschriebenen Ausführungsform
kann die Steigung α der Gasführungs- und Stabilisierungssicken (21) in den
einzelnen Schüssen (19) des Schutzmantels (5) unterschiedlich
sein. Außerdem besteht die Möglichkeit, den Sickenabstand
(23) über die Mantelhöhe (22) konstant zu halten.
Schließlich kann zur Unterstützung der Kaminwirkung des
Schutzmantels (5) der Durchmesser vom untersten zum
obersten Schuß (19) verringert werden.
Wie die Fig. 2 bis 4 verdeutlichen, sind zwischen
den Gasführungs- und Stabilisierungssicken (21) in den Schutzmantel (5)
quadratische Erhöhungen (25) eingeformt, die den
Schutzmantel zusätzlich versteifen. Die Erhöhungen (25)
werden in den Schutzmantel (5) vorzugsweise eingepreßt.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines
Schutzmantels (5) mit zwischen den Gasführungs- und Stabilisierungssicken
(21) angeordneten quadratischen Vertiefungen (26).
Bei dem Schutzmantel (5) nach Fig. 6 sind zwischen
Gasführungs- und Stabilisierungssicken (21) abwechselnd quadratische Erhöhungen (25)
und Vertiefungen (26) eingeformt.
Fig. 7 zeigt eine Schutzmantelausführung mit einer
gegeneinander versetzten Anordnung der
in den Mantel (5) eingeformten quadratischen
Erhöhungen (25) .
Schließlich verdeutlicht Fig. 8 einen Schutzmantel
mit einer gegeneinander verdrehten Anordnung der
in den Mantel (5) eingeformten
quadratischen Erhöhungen (25).
Abweichend von den beschriebenen Ausführungsbeispielen
können die in den Schutzmantel (5) eingeformten Erhöhungen
(25) bzw. Vertiefungen (26) z. B. eine rechteckige, runde,
ovale oder rhombische Formgebung aufweisen.
Der Abstand (27) und die Seitenlänge (28) der
quadratischen Erhöhungen (25) bzw. Vertiefungen (26) nehmen
mit dem Abstand (23) der Gasführungs- und Stabilisierungssicken (21) über
die Mantelhöhe (22) von unten nach oben ab.
Es besteht ferner die Möglichkeit, die oberen Schüsse
(19) des Schutzmantels (5), bei denen sich der Sickenabstand
(23) verringert, ohne Erhöhungen (25) bzw. Vertiefungen (26)
herzustellen.
Bei einem Schutzmantel mit einem konstanten
Sickenabstand (23) über die Mantelhöhe (22) können auch die
Abstände (27) und die Seitenlänge (28) der Erhöhungen (25)
bzw. Vertiefungen (26) gleich bleiben.
Der Schutzmantel (5) des vorbeschriebenen Haubenofens
(1) eignet sich auch als Einsatz für Glühtöpfe.
Claims (6)
1. Außenbeheizter Schutzmantel für Einrichtungen zur
Wärmebehandlung, insbesondere Glühen, von Werkstücken unter
Schutzgasatmosphäre, mit schraubenlinienförmig verlaufenden,
nach innen oder außen gerichteten Gasführungs- und
Stabilisierungssicken, gekennzeichnet durch zwischen den
Gasführungs- und Stabilisierungssicken (21) in den
Schutzmantel (5) eingeformte, diesen zusätzlich
versteifende Erhöhungen (25) und/oder Vertiefungen (26).
2. Schutzmantel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine quadratische, rechteckige, runde, ovale und/oder
rhombische Form der Erhöhungen (25) bzw. Vertiefungen (26).
3. Schutzmantel nach Anspruch 1 oder 2, gekennnzeichnet
durch einen konstanten Abstand (27) der Erhöhungen (25) bzw.
Vertiefungen (26) über die Mantelhöhe (22).
4. Schutzmantel nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch unterschiedliche Abstände (27) der
Erhöhungen (25) bzw. Vertiefungen (26) über die Mantelhöhe
(22).
5. Schutzmantel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch eine gegeneinander versetzte Anordnung
der zwischen jeweils zwei Gasführungs- und
Stabilisierungssicken (21) in den Mantel (5) eingeformten
Erhöhungen (25) bzw. Vertiefungen (26).
6. Schutzmantel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch eine gegeneinander verdrehte Anordnung
der zwischen jeweils zwei Gasführungs- und Stabilierungssicken
(21) in den Mantel (5) eingeformten Erhöhungen (25) bzw.
Vertiefungen (26).
Priority Applications (1)
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DE19863627102 DE3627102A1 (de) | 1986-08-09 | 1986-08-09 | Schutzmantel fuer einrichtungen zur waermebehandlung von werkstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
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DE3627102A1 DE3627102A1 (de) | 1988-02-11 |
DE3627102C2 true DE3627102C2 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=6307099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863627102 Granted DE3627102A1 (de) | 1986-08-09 | 1986-08-09 | Schutzmantel fuer einrichtungen zur waermebehandlung von werkstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3627102A1 (de) |
Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
DE3926975C2 (de) * | 1989-08-16 | 1993-11-25 | Btf Edelstahlverarbeitung Gmbh | Schutzmantel für Einrichtungen zur Wärmebehandlung von Werkstücken |
CN106967866B (zh) * | 2017-05-12 | 2018-08-07 | 浙江海洋大学 | 一种方形工件的热处理用捆扎方法 |
CN106947849B (zh) * | 2017-05-12 | 2018-08-07 | 浙江海洋大学 | 一种盘状工件热处理用的捆扎方法及辅助捆扎装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8023715U1 (de) * | 1980-09-05 | 1980-11-27 | Btf-Edelstahlverarbeitung Gmbh & Co Kg, 5928 Laasphe | Gasleituntersatz fuer gluehoefen |
DE3233815A1 (de) * | 1982-09-11 | 1984-03-15 | Btf-Edelstahlverarbeitung Gmbh & Co Kg, 5928 Laasphe | Schutzmantel fuer einrichtungen zur waermebehandlung von werkstuecken |
-
1986
- 1986-08-09 DE DE19863627102 patent/DE3627102A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3627102A1 (de) | 1988-02-11 |
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Legal Events
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