DE8023715U1 - Gasleituntersatz fuer gluehoefen - Google Patents

Gasleituntersatz fuer gluehoefen

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DE8023715U1
DE8023715U1 DE19808023715 DE8023715U DE8023715U1 DE 8023715 U1 DE8023715 U1 DE 8023715U1 DE 19808023715 DE19808023715 DE 19808023715 DE 8023715 U DE8023715 U DE 8023715U DE 8023715 U1 DE8023715 U1 DE 8023715U1
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Description

79 398, Pü/St. 3. Sept. 1980
BTF-Edelstahl verarbeitung GmbH & Co. KG, In der Aue,
5928 Laasphe
Gasleituntersatz für Glühöfen
Die Neuerung betrifft Gasleituntersätze für öfen, I
^ insbesondere Haubenofen, zur Wärmebehandlung von Werkstücken, \ mit auf einer Grundplatte angeordneten Leitsegmenten bzw. }
Leitstegen für die Heiz- und Schutzgase. '
Derartige aus einem Normalstahl hergestellte Gasleit- ; Untersätze dienen dem Zweck, eine intensive Verwirbelung des ■
Schutzgases und ggf. des Heizgases und damit eine gute i
ff Schutzgas- und Wärmeverteilung im Glühöfen zu bewirken. ( Bisher hat man die Leitsegmente, auf welchen das Glühgut,
z.B. Bandbunde mit einem Gewicht bis zu 40 Tonnen, aufliegt,
auf der Grundplatte des Gasleituntersatzes aufgeschweißt
oder aufgeheftet. :
ν Beim Aufschweißen der Leitsegmente auf der Grundplatte der
Gasleituntersätze treten Schweißspannungen auf. Diese
Spannungen werden von Wärme- und Schrumpf spannungen überlagert.,
die durch eine unterschiedliche Erwärmung und Abkühlung der ., Grundplatte und der Stege bzw. Segmente gesteigert werden,
so daß Rißbildungen in den Schweißnähten an den Leitsegmenten
und in der Grundplatte auftreten können. Ferner besteht die
Gefahr, daß die bekannten Gasleituntersätze infolge ungleichmäßiger Wärmedehnungen und Schrumpfungen aufgrund unterschiedlicher Erwärmung bleibenden Verformungen sowie durch diese
Verformungen ausgelösten Rißbildungen und zusätzlichen
Spannungen unterliegen.
- 4 - I
Die Neuerung hat sich zum Ziel gesetzt, einen Gasleituntersatz für Glühöfen zu entwickeln, welcher Rißbildungen und Wärmespannungen sowie bleibende Verformungen durch ungleichmäßige Wärmedehnungen und Schrumpfungen vermeidet.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Gasleituntersatz der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die an der Oberseite und der Unterseite der Grundplatte anliegenden Leitsegmente bzw. Leitstege durch Verbindungselemente, welche die Grundplatte mit Spiel durchsetzen, miteinander verbunden sind.
Bei einer ersten Ausführungsform des neuen Gasleituntersatzes sind die Verbindungselemente der Leitsegmente als Bolzen ausgebildet, welche in entsprechende Bohrungen der Leitsegmente eingesetzt und mit diesen verschweißt sind.
Eine zweite Ausführung des neuen Gasleituntersatzes ist dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente der Leitsegmente als Kopfbolzen ausgeführt sind, deren Köpfe in | eine entsprechende Ansenkung der Aufnahmebohrungen beispielsweise der auf der Plattenoberseite angeordneten Leitsegmente eingreifen und deren Füße durch eine Sicherungsscheibe in einer entsprechenden Ansenkung der Aufnahmebohrungen der oil uq" Γ ι 3 t ι.εΓΓϋΠι.εΓ5θ1 te uci lilui ICiicil uclUScymcrioc y θ 11 α ι υ β η sind.
Die Sicherungsscheibe ist vorzugsweise auf dem Bolzenfuß festgeschweißt.
Eine dritte Ausführungsform des neuen Gasleituntersatzes weist seitlich an den Leitsegmenten angebrachte Verbindungsbolzen auf, welche entsprechende Bohrungen in der Grundplatte durchsetzen. Die Verbindungsbolzen können entweder deckungsgleich gegenüberliegend oder gegeneinander versetzt an den Seiten der Leitsegmente angebracht sein.
Die neuerungsgemäße Art der Befestigung der Leitsegmente an der Grundplatte eines Gasleituntersatzes für Glühöfen vermeidet Schweißnähte und damit die Ausbildung von Schweißspannungen und ermöglicht ein voneinander unabhängiges Ausdehnen und Schrumpfen der Grundplatte und der Leitsegmente des Gasleituntersatzes im Glühofen, so daß Rißbildungen, bleibende Verformungen sowie durch die Verformungen ausgelöste zusätzliche Spannungen unterbunden werden.
Die Neuerung ist nachstehend anhand von drei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen schematisehen Längsschnitt eines gasbeheizten Glühofens mit den neuerungsgemäßen Gasleituntersätzen,
Fig. 2 die Draufsicht eines neuen Gasleituntersatzes in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen schematischen Teil querschnitt einer
ersten Ausführungsform des neuen Gas!eitunter-. satzes nach Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 die Teildraufsicht des Leitsegmentes nach Fig. 3,
Fig. 5 einen schematischen Teilquerschnitt einer zweiten Ausführung des neuen Gasleituntersatzes.,
Fig. 6 einen schematischen Teilquerschnitt einer dritten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Gasleituntersatzes,
Fig. 7 die Teildraufsicht des Leitsegmentes nach Fig. und
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Teildraufsicht eines Leitsegmentes der dritten Ausführungsform des neuen Gasleituntersatzes mit einer abgeänderten Anordnung der Verbindungsbolzen an den Segmentseiten.
ι··
■ ■ · ·
In dem gasbeheizten Haubenofen 1 nach Fig. 1 zum Glühen beispielsweise von Bandbunden 2 bei einer Glühtemperatur von 900 bis 95O0C wird das Schutzgas, das ein Oxidieren des Glühgutes verhindert, zusammen mit dem Heizgas durch einen im Boden 3 des Ofens angeordneten Radiallüfter 4 laufend
( aus dem inneren Ofenraum la angesaugt und über einen Diffusor
4a, auf dem der Bunduntersatz 5 aufliegt, in den äußeren Ofenraum Ib zurückgefördert. Zwischen den übereinander stehenden Bandbunden 2 sind Gasleituntersätze 6 angeordnet. Das Heizgas wird durch Brenner 7, 8 erzeugt, die in zwei y Brennerebenen über dem Ofensockel 3 auf dem Umfang verteilt
j 'J in die zylindrische Ofenwand 9 eingebaut sind. Das Schutzgas wird durch eine Zuleitung 10 in eine Sammelkammer 11 im Ofensockel 3 eingeleitet, die über einen Verbindungskanal , an das Lüftergehäuse 13 angeschlossen ist, in welchem das
·■ Lüfterrad 14 rotiert und das Schutzgas in den Diffusor 4a
fördert. Zur Entnahme des Schutzgases ist eine in den äußeren Ofenraum Ib durch den Ofensockel 3 führende Ableitung 15 vorgesehen.
Die aus Stahl hergestellten Gasleituntersätze 6 weisen eine runde Grundplatte 15 mit einer Mittelbohrung 17 auf. Auf der Oberseite 18 und der Unterseite 19 der Grundplatte 16 sind •s obere und untere Leitsegmente 20, 21 angeordnet, die zur
Bildung von Leitkanälen 22 vom Umfang der Mittelbohrung 17 über den äußeren Umfang der Grundplatte 16 hinaus strahlenartig ; bis zu einem Umfangskreis geführt sind. Zwischen den über die
Grundplatte 16 vorstehenden Abschnitten jeweils zweier deckungsgleich übereinander angeordneter Leitsegmente 20, ist ein paralleiogrammförmiges Flachteil 16a eingesetzt.
Das Heiz-Brenngas-Gemisch wird.durch das Lüfterrad 14 in einer Zirkulationsströmung aus dem inneren Ofenraum la abgesaugt und über den Diffusor 4a unter starker Verwirbelung in den äußeren Ofenraum Ib und von dort durch die Leitkanäle auf der Oberseite 18 und der Unterseite 19 und die Mittelbohrung 17 der einzelnen Gasleituntersätze 6 in den inneren
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Ofenraum la zurückgefördert. Durch diese Zwangszirkulation der Schutz- und Heizgase durch die einzelnen Gasleituntersätze 6 wird beim Glühprozeß eine intensive und gleichmäßige Erhitzung der Coils 2 und nach Beendigung des Glühens eine schnelle und gleichmäßige Abkühlung der Coils durch das Schutzgas erreicht.
Bei der ersten Ausführungsform des Gasleituntersatzes nach den Fign. 3 und 4 sind die an der Oberseite 18 und der Unterseite 19 der Grundplatte 16 anliegenden Leitsegmente 20, 21 durch glatte Bolzen 23 miteinander verbunden, welche C im Abstand angeordnete Durchgangsbohrungen 24 in der
Grundplatte 16 mit einem Spiel 2a durchsetzen und in entsprechende Aufnahmebohrungen 25, 26 in den oberen und unteren Leitsegmenten 20, 21 eingesetzt sind. Die Verbindungsbolzen sind mit den oberen und unteren Leitsegmenten 20, 21 innerhalb der Aufnahmebohrunrjen 25, 26 verschweißt.
Die Bolzenverbindungen zwischen den oberen und den unteren Leitsegmenten 20, 21, welche die Grundplatte 16 des Gasleituntersatzes 6 mit einem Spiel 2a durchsetzen, ermöglichen ein unabhängiges Ausdehnen und Schrumpfen der Grundplatte und der Leitsegmente 20, 21 des Gasleituntersatzes im r Glühofen 1, so daß Rißbildungen und bleibende Verformungen sowie durch die Verformungen ausgelöste Spannungen unterbunden werden.
Die Leitsegmente 20, 21 der zweiten Gasleituntersatzausführung 6 nach Fig, 5 sind durch Kopfbolzen 27 miteinander verbunden, deren Köpfe 28 in eine entsprechende Ansenkung der Aufnahmebohrungen 25 der auf der Plattenoberseite angeordneten Leitsegmente 20 eingreifen und deren Füße durch eine auf diesen festgeschweißten Sicherungsscheibe in einer entsprechenden Ansenkung 32 der Ai'fnahmebohrungen in den an der Plattenunterseite 19 angeordneten Leitsegmenten 21 gehalten sind.
ft ·
ψ ·
Die dritte Ausführungsform des Gasleituntersatzes δ nach den Fign. 6 und 7 ist durch seitlich an den oberen und unteren Leitsegmenten 20, 21 angeschweißte Verbindungsbolzen 33, 34 gekennzeichnet, welche entsprechende Durchgangsbohrungen 35, 36 in der Grundplatte 16 mit einem Spiel 2a durchsetzen. Wie Fig. 7 verdeutlicht, sind die Verbindungsbolzen 33, 34 deckungsgleich gegenüberliegend an den beiden Seiten der oberen und unteren Leitsegmente 20, 21 angeordnet.
In Abänderung der Gasleituntersatzausführung nach den Fign. 6 und 7 können die Verbindungsbolzen 33, 34 gemäß Fig. 8 versetzt an den Seiten der Leitsegmente 20, angebracht sein.
Die über die Grundplatte 16 vorstehenden Abschnitte jeweils zweier deckungsgleich übereinander angeordneter Leitsegmente 20, 21 und die zwischen diesen Leitsegmentabschnitten eingesetzten Flachteile 16a sind entsprechend den drei beschriebenen Gasleituntersatzausführungen durch glatte oder mit einem Kopf versehene, die Leitsegmente 20, durchsetzende Bolzen 23, 27 oder seitlich an den Leitsegmenten 20, 21 angeschweißte glatte Bolzen 33, 34
miteinander verbunden.

Claims (1)

  1. PATENTANWALT Friedrich-Ebert-Str. 27
    Telefon (0271) 331970 Telegramm-Anschrift: Patschub, Siegen
    79 398, PU/St. 3. September 1980
    BTF-Edelstahlverarbeitung GmbH & Co. KG, 5928 Laasphe
    Schutzansprliche
    1. Gasleituntersatz für öfen, insbesondere Haubenöfen,
    zur Wärmebehandlung von Werkstücken, mit auf einer Grundplatte ,. . angeordneten Leitsegmenten für die Heiz- und Schutzgase,
    dadurch gekennzeichnet, daß die an der Oberseite (18) und der Unterseite (19) der Grundplatte (16) anliegenden Leitsegmente (20, 21) durch Verbindungselemente, welche die Grundplatte (16) mit Spiel (2a) durchsetzen, miteinander verbunden sind.
    2. Gasleituntersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente der Leitsegmente (20, 21) als Bolzen (23) ausgebildet sind, welche in entsprechende Bohrungen (25, 26) der Leitsegmente (20, 21) eingesetzt und mit diesen (20, 21) verschweißt sind.
    3. Gasleituntersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, /-λ daß die Verbindungselemente der Leitsegmente (20, 21) als Kopfbolzen (27) ausgeführt sind, deren Köpfe (28) in eine entsprechende Ansenkung (29) der Aufnahmebohrungen (25) beispielsweise der auf der Plattenoberseite (18) angeordneten Leitsegmente (20) eingreifen und deren Füße (30) durch eine Sicherungsscheibe (31) in einer entsprechenden Ansenkung (32) der Aufnahmebohrungen (26) der an der Plattenunterseite (19) befindlichen Leitsegmente (21) gehalten sind.
    4. Gasleituntersatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsscheibe (31) auf dem Bolzenfuß (30) festgeschweißt ist.
    ; 5. Gasleituntersatz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch seit·
    !·' lieh an den Leitsegmenten (20, 21) angebrachte Verbindungsbolzen
    (33, 34), welche entsprechende Bohrungen (35, 36) in der Grundplatte (16) durchsetzen.
    6. Gasleituntersatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    I daß die Verbindungsbolzen (33, 34) deckungsgleich gegenüber-
    L liegend an den beiden Seiten der Leitsegmente (20, 21)
    % angeordnet sind.
    I w 7. Gasleituntersatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    |;i daß die Verbindungsbolzen (33, 34) gegeneinander versetzt an
    i den Seiten der Leitsegmente (20, 21) angebracht sind.
    [ 8. Gasleituntersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    |! dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die
    i Grundplatte (16) als runde Platte mit einer Mittelbohrung (17)
    v. für die Gasabführung ausgebildet ist und daß die Leitsegmente
    I (20, 21) zur Bildung von Leitkanälen (22) vom Umfang der
    i Mittelbohrung (17) strahlenartig bis zu einem äußeren
    ί Umfangskreis geführt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3627102A1 (de) * 1986-08-09 1988-02-11 Btf Edelstahlverarbeitung Gmbh Schutzmantel fuer einrichtungen zur waermebehandlung von werkstuecken
DE4327975A1 (de) * 1993-08-19 1995-02-23 Loi Ind Ofenanlagen Verfahren und Vorrichtung zum Austauschen der Atmosphäre in einem Haubenglühofen
WO2009046469A1 (de) * 2007-10-11 2009-04-16 Ebner Industrieofenbau Gesellschaft M.B.H. Haubenglühofen mit gas-spülleitung, zur wärmebehandlung von glühgutbunden

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