DE3233815A1 - Schutzmantel fuer einrichtungen zur waermebehandlung von werkstuecken - Google Patents

Schutzmantel fuer einrichtungen zur waermebehandlung von werkstuecken

Info

Publication number
DE3233815A1
DE3233815A1 DE19823233815 DE3233815A DE3233815A1 DE 3233815 A1 DE3233815 A1 DE 3233815A1 DE 19823233815 DE19823233815 DE 19823233815 DE 3233815 A DE3233815 A DE 3233815A DE 3233815 A1 DE3233815 A1 DE 3233815A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protective jacket
protective
beads
jacket according
gas
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823233815
Other languages
English (en)
Other versions
DE3233815C2 (de
Inventor
Hans 5920 Bad Berleburg Bätzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BTF EDELSTAHLVERARBEITUNG GmbH
Original Assignee
BTF EDELSTAHLVERARBEITUNG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BTF EDELSTAHLVERARBEITUNG GmbH filed Critical BTF EDELSTAHLVERARBEITUNG GmbH
Priority to DE19823233815 priority Critical patent/DE3233815A1/de
Publication of DE3233815A1 publication Critical patent/DE3233815A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3233815C2 publication Critical patent/DE3233815C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/0006Details, accessories not peculiar to any of the following furnaces
    • C21D9/0025Supports; Baskets; Containers; Covers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/663Bell-type furnaces
    • C21D9/673Details, accessories, or equipment peculiar to bell-type furnaces

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Strip Materials And Filament Materials (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Schutzmantel für Einrichtungen zur
  • Wärmebehandlung von Werkstücken Die Erfindung betrifft von außen aufheizbare Schutzmäntel für Einrichtungen zur Wärmebehandlung von Werkstücken, insbesondere zum Glühen derselben, wobei innerhalb des das Glühgut aufnehmenden Schutzmantels ein mit aufgeheiztes Schutzgas zirkuliert.
  • Bei einem durch das DE-GM 80 23 715 bekannten Glühofen wird das Schutzgas durch einen im Boden des Ofens angeordneten Radiallüfter aus dem das Glühgut, z.B. Blechbunde, umgebenden zentralen Raum des Schutzmantels angesaugt und über einen Diffusor in den äußeren Mantelraum gefördert, in dem das Gas nach oben steigt und durch die zwischen den Blechbunden angeordneten Gasleituntersätze oder Konvektionsplatten in den zentralen Mantelraum zurückströmt.
  • Der Heizenergieverbrauch dieser Ufen ist verhältnismäßig hoch. Die ungenügende Energieausnutzung bei diesen Ofen ist darauf zurückzuführen, daß die Geschwindigkeit des in dem äußeren Mantelraum aufsteigenden Gasstroms relativ gering ist und im allgemeinen nicht zur Erzeugung einer Turbulenz der Strömung ausreicht, so daß im ganzen äußeren Mantelraum oder in Teilbereichen desselben laminare Strömungen auftreten, die nur einen schlechten Wärmeübergang gewährleisten.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Schutzmäntel besteht darin, daß si:h im unteren Bereich der Innenwand des Schutzmantels durch iochtemperaturkorrosion und Aufkohlung dicke, mehrlagige Zunderschichten und Ausbeulungen bilden.
  • Der vermutliche Grund für die Entstehung der Ausbeulungen wird in Veränderungen des Mantelwerkstoffes durch Aufkohlung gesehen. Zur Steigerung der Stabilität des Mantels hat man bereits in dem unteren Bereich desselben, der durch die heißen Brenngase der Brenner unmittelbar beaufschlagt wird, horizontale, nach außen gerichtete Versteifungssicken eingewalzt. Diese Maßnahme hat jedoch nicht den gewünschten Erfolg erbracht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schutzmantel der eingangs genannten Gattung mit einer verbesserten Schutzgasführung im Hinblick auf eine gesteigerte Energieausnutzung und mit einer erhöhten Stabilität zu entwickeln.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Schutzmantel zeichnet sich durch folgende Vorteile aus: Durch die in den Schutzmantel eingeformten, schraubenförmigen Gasführungssicken, die sich vorzugsweise mit einer Steigung von 450 über die ganze Mantelhöhe erstrecken, wird die Mantelfläche vergrößert und eine erhöhte statische Festigkeit derselben erzielt, die wiederum eine Reduzierung der Wanddicke gegenüber den auf dem Markt befindlichen Ausführungsformen ermöglicht. Die vergrößerte Wärmeübertragungsfläche und die verringerte Wanddicke des Schutzmantels gewährleisten einen wesentlich besseren Wärmeübergang zwischen dem von außen durch die Brenner erhitzten Schutzmantel und dem Schutzgas im Mantelinneren. Ferner wird der Wärmeübergang durch die innerhalb des Schutzgases und in der Grenzschicht zwischen der Innenwand des Mantels und dem Gas auftretende Konvektion zusätzlich verbessert, die durch die Turbulenz der Schutzqasströmung durch die Gasleitkanäle und durch den äußeren Schutzmantelraum erzielt wird. Zur Ausbildung der Turbulenzströmung tragen die durch die Sicken verengten freien Strömungsquerschnitte für das Schutzgas und die Kaminwirkung im Schutzmantel bei, die durch den von unten nach oben über die Mantelhöhe abnehmenden Sickenabstand erzielt wird. Die entscheidend verbesserte Wärmeübertragung gegenüber den bekannten Ausführungsformen erbringt eine optimale Energieausnutzung und damit eine Energieeinsparung sowie eine Verkürzung des Glühvorganaes. Durch die durch die Sicken vergrößerte Wärmeaustauschfläche des Schutzmantels und durch die turbulente Strömung wird nachher auch der Abkühleffekt intensiviert und dadurch die Abkühlzeit verkürzt. Ferner kann durch die vereinten Strömungsquerschnitte innerhalb des Mantels die Schutzgasmenge verringert werden. Schließlich werden durch die mögliche Verringerung der Wanddicke des Schutzmantels Materialkosten gespart. Der Schutzmantel kann nicht nur bei Haubenöfen, sondern auch bei Glühtöpfen o.dgl. Anwendung finden.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung Fig. 1 einen Längsschnitt eines Glühofens mit dem erfindungsgemäßen Schutzmantel und Fig. 2 eine ausschnittsweise, vergrößerte Darstellung des Schutzmantels teilweise im Längsschnitt und teilweise in der Seitenansicht.
  • In dem Haubenofen 1 nach Fig. 1 , beispielsweise zum Glühen von Blechbunden 2 bei einer Glühtemperatur von 900 bis 95O0C, wiri das Schutzgas, das ein Oxidieren des Glühgutes verhinde t, durch einen im Boden 3 des Ofens 1 angeordneten Radiallüfter 4 laufend aus dem zentralen Raum 5a des Schutzmantels 5 angesaugt und über einen Diffusor 6, auf dem der Bunduntersatz 7 aufliegt, in den äußeren Mantelraum 5b zurückgefördert. Zwischen den übereinanderstehenden Blechbunden 2 sind Konvektoren 8 angeordnet. Der Ofen 1 wird beispielsweise durch Gas-oder Ulbrenner 9, 10 beheizt, die in zwei Brennerebenen über dem Boden 3 auf dem Umfang verteilt in die zylindrische Ofenwand 11 eingebaut sind. Das Schutzgas wird durch eine Zuleitung 12 in eine Sammelkammer 13 im Ofenboden 3 eingeleitet, die über einen Verbindungskanal 14 an das Lüftergehäuse 15 angeschlossen ist, in welchem ein Lüfterrad 16 rotiert und das Schutzgas in den Diffusor 6 fördert. Zur Entnahme des Schutzgases ist eine in den äußeren Mantelraum 5b durch den Ofenboden 3 führende Ableitung 17 vorgesehen. In manchen Fällen erfolgt die Beheizung des Ofens auch elektrisch.
  • Der Schutzmantel 5 ist aus einzelnen zylindrischen Schüssen 19 aus Stahl zusammengesetzt, die direkt oder, wie dargestellt über Flachringe 20 miteinander verschweißt sind. In den Schutzmantel 5 sind schraubenförmig verlaufende Gasführungs- und Stabilisierungssicken 21 eingeformt, die sich beim dargestellten Ausführungsbeispiel über die ganze Höhe 22 des Schutzmantels 5 erstrecken und auf der Innenseite desselben Gasleitkanäle 21a bilden. Die Steigung cx der Gasführungssicken 21 beträgt über die Haubenhöhe konstant vorzugsweise 450. Der Abstand 23 der in die Schüsse 19 eingewalzten Führungssicken 21 nimmt über die Mantelhöhe 22 von unten nach oben ab. Innerhalb der einzelnen Schüsse 19 des Mantels 5 ist der Sickenabstand 23 konstant, und die Sicken 21 zweier angrenzender Schüsse 19 sind gleichmäßig gegeneinander versetzt. Die Führungssikken 21 können jede beliebige,beispielsweise eine halbkreis-oder trapezförmige, Querschnittsausbildung aufweisen.
  • Das Schutzgas wird durch das Lüfterrad 16 in einer Zirkulationsströmung aus dem zentralen Mantelraum 5a abgesaugt und über den Diffusor 6 in einer turbulenten, aufwärts gerichteten Strömung durch den äußeren Mantelraum 5b und die schraubenförmigen Gasleitkanäle 21a über die Konvektoren 8 zwischen den Blechbunden 2 und die obere oeffnung 24 in den zentralen Mantelraum 5a zurückgefördert. Die durch den Lüfter 4 und den Diffusor 6 erzeugte Turbulenzströmung wird durch die Kaminwirkung, die durch den nach oben abnehmenden Abstand der Gasführungssicken 21 im Schutzmantel 5 und durch die Erhöhung der Gasgeschwindigkeit in den verengten Strömungsquerschnitten zwischen den nach innen gerichteten Sicken 21 und den Blechbunden 2 erzeugt wird, über die ganze Manteil höhe 22 aufrechterhalten. Durch diese turbulente Zwangszirkulation des Schutzgases wird beim Glühprozeß eine intensive und gleichmäßige Erhitzung der Blechbunde 2 und nach Beendigung des Glühens und Abschalten der Brenner 9, 10 eine schnelle und gleichmäßige Abkühlung der Blechbunde 2 erreicht, die nicht unbedingt unter Schutzgas durchgeführt werden muß.
  • In Abänderung der beschriebenen Ausführungsform kann die Steigung « der Gasführungssicken 21 in den einzelnen Schüssen 19 des Schutzmantels 5 unterschiedlich sein. Außerdem besteht die Möglichkeit, den Sickenabstand 23 über die Mantelhöhe 22 konstant zu halten. Schließlich kann zur Unterstützung der Kaminwirkung des Schutzmantels 5 der Durchmesser vom untersten zum obersten Schuß 19 verringert werden.
  • Der Schutzmantel 5 des vorbeschriebenen Haubenofens 1 eignet sich, wie bereits anfangs erwähnt, auch als Einsatz für Glühtöpfe.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Von außen aufheizbarer Schutzmantel für Einrichtungen zur Wärmebehandlung von Werkstücken, insbesondere zum Glühen derselben, wobei innerhalb des das Glühgut aufnehmenden Schutzmantels ein mit aufgeheiztes Schutzgas zirkuliert, aekennzeichnet durch in den Schutzmantel (5) eingeformte, schraubenförmig verlaufende Gasführungs-und Stabilisierungssicken (21), die nach innen gerichtet sind und auf der Innenseite des Schutzmantels (5) Gasleitkanäle (21a) bilden.
  2. 2. Schutzmantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (21) über die ganze Höhe (22) des Schutzmantels (5) verlaufen.
  3. 3. Schutzmantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (21) über einen Teil, insbesondere unteren Teil, der Höhe (22) des Schutzmantels (5) verlaufen.
  4. 4. Schutzmantel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einzelnen zylindrischen Schüssen (19) zusammengesetzt ist.
  5. 5. Schutzmantel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schüsse (19) über Flachrinoe (20) miteinander verschweißt sind.
  6. 6. Schutzmantel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung (a) der Sicken (21) im Bereich zwischen 35 und 700 liegt und vorzugsweise 450 beträgt.
  7. 7. Schutzmantel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung (a) der Sicken (21) konstant ist.
  8. 8. Schutzmantel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung (a) der Sicken (21) in den einzelnen Schüssen (19) unterschiedlich ist.
  9. 9. Schutzmantel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch einen konstanten Sickenabstand (23) über die Mantelhöhe (22).
  10. 10. Schutzmantel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (23) der Sicken (21) über die Mantelhöhe (22) von unten nach oben abnimmt.
  11. 11. Schutzmantel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Durchmesser vom untersten zum obersten Schuß (19) des Schutzmantels (5) verringert.
DE19823233815 1982-09-11 1982-09-11 Schutzmantel fuer einrichtungen zur waermebehandlung von werkstuecken Granted DE3233815A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823233815 DE3233815A1 (de) 1982-09-11 1982-09-11 Schutzmantel fuer einrichtungen zur waermebehandlung von werkstuecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823233815 DE3233815A1 (de) 1982-09-11 1982-09-11 Schutzmantel fuer einrichtungen zur waermebehandlung von werkstuecken

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3233815A1 true DE3233815A1 (de) 1984-03-15
DE3233815C2 DE3233815C2 (de) 1987-09-17

Family

ID=6173023

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823233815 Granted DE3233815A1 (de) 1982-09-11 1982-09-11 Schutzmantel fuer einrichtungen zur waermebehandlung von werkstuecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3233815A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3627102A1 (de) * 1986-08-09 1988-02-11 Btf Edelstahlverarbeitung Gmbh Schutzmantel fuer einrichtungen zur waermebehandlung von werkstuecken
AT402508B (de) * 1995-02-24 1997-06-25 Ebner Peter H Glühsockel für haubenglühöfen
US6177044B1 (en) * 1997-01-30 2001-01-23 Loi Thermprocess Gmbh Bell-shaped furnace
US6346214B1 (en) * 1998-10-14 2002-02-12 Otto Junker Gmbh Top hat furnace
CN112481563A (zh) * 2020-11-26 2021-03-12 重庆重铝新材料科技有限公司 一种铝合金热处理用定型装置及方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091591B (de) * 1957-05-18 1960-10-27 Huettenwerke Siegerland Ag Haubenblankgluehofen mit Heiz- und Schutzgashaube
DE1887746U (de) * 1964-02-20 Bochumer Verein für Gußstahlfabrikation Aktiengesell-1 schaft, Bochum Schutzhaube zum beschleunigten Abkühlen von Bandstahlbunden

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1887746U (de) * 1964-02-20 Bochumer Verein für Gußstahlfabrikation Aktiengesell-1 schaft, Bochum Schutzhaube zum beschleunigten Abkühlen von Bandstahlbunden
DE1091591B (de) * 1957-05-18 1960-10-27 Huettenwerke Siegerland Ag Haubenblankgluehofen mit Heiz- und Schutzgashaube

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3627102A1 (de) * 1986-08-09 1988-02-11 Btf Edelstahlverarbeitung Gmbh Schutzmantel fuer einrichtungen zur waermebehandlung von werkstuecken
AT402508B (de) * 1995-02-24 1997-06-25 Ebner Peter H Glühsockel für haubenglühöfen
US6177044B1 (en) * 1997-01-30 2001-01-23 Loi Thermprocess Gmbh Bell-shaped furnace
US6346214B1 (en) * 1998-10-14 2002-02-12 Otto Junker Gmbh Top hat furnace
CN112481563A (zh) * 2020-11-26 2021-03-12 重庆重铝新材料科技有限公司 一种铝合金热处理用定型装置及方法

Also Published As

Publication number Publication date
DE3233815C2 (de) 1987-09-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3228432A1 (de) Drehofen und verfahren zur direkten reduktion unter verwendung eines solchen drehofens
EP0544853A1 (de) Luftheizgerät.
DE2849789A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum gluehen von zu bunden aufgehaspeltem bandmaterial
DE3233815A1 (de) Schutzmantel fuer einrichtungen zur waermebehandlung von werkstuecken
DE2314299A1 (de) Ofen zum gluehen (anlassen) von spulen
DE3627102C2 (de)
EP0128463B1 (de) Raumheizgerät für Kleinräume
DE1131246B (de) Schutzgashaube fuer Haubengluehoefen
DE19538364C5 (de) Vorrichtung zur Schnellerwärmung von Metall-Preßbolzen
DE2111785C3 (de) Wärmebehandlungsofen
DE1916760C3 (de) Röhrenförmige Vorrichtung zum Erhitzen von gasförmigen Metallhalogenide!!
DE466836C (de) Heizofen fuer beliebigen Brennstoff
AT205988B (de) Haubenglühofen
DE2339366A1 (de) Brennkammer fuer gasturbine
DE1190480B (de) Haubengluehofen mit Zwangsumwaelzung eines Schutzgases
DE1091591B (de) Haubenblankgluehofen mit Heiz- und Schutzgashaube
DE294878C (de)
DE2514888C3 (de) Heizungskessel
DE2219715C3 (de) Band-Schwebeführungsvorrichtung zur Wärmebehandlung innerhalb eines Ofens
DD252665A1 (de) Anordnung zur vergleichmaessigung und erhoehung des waermeueberganges an haubengluehoefen
DE3827267A1 (de) Begasungseinrichtung fuer waermebehandlungsanlagen mit schutz- oder reaktionsgasbetrieb
DE2624617C3 (de) Brenner mit Wärmetauscher
DE2113258A1 (de) Verfahren zum Schutz des Mauerwerks eines Ofens
DE2104119A1 (de) Wärmeübertrager
DE3010022A1 (de) Hochofenblasform

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee