DE1813766A1 - Verfahren zur Herstellung von tiefgefrorenen Fischfiletbloecken - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von tiefgefrorenen Fischfiletbloecken

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DE1813766A1
DE1813766A1 DE19681813766 DE1813766A DE1813766A1 DE 1813766 A1 DE1813766 A1 DE 1813766A1 DE 19681813766 DE19681813766 DE 19681813766 DE 1813766 A DE1813766 A DE 1813766A DE 1813766 A1 DE1813766 A1 DE 1813766A1
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fish
blocks
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fish fillet
fillets
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Knutrud Dipl-Ing Leif Brudal
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Frionor Norsk Frossenfisk A L
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Frionor Norsk Frossenfisk A L
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    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/06Freezing; Subsequent thawing; Cooling
    • A23B4/066Freezing; Subsequent thawing; Cooling the materials not being transported through or in the apparatus with or without shaping, e.g. in the form of powder, granules or flakes
    • A23B4/068Freezing; Subsequent thawing; Cooling the materials not being transported through or in the apparatus with or without shaping, e.g. in the form of powder, granules or flakes with packages or with shaping in the form of blocks or portions

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  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

DR. R.
DIPL-IKG. IUJ. UUiA.BR
Pütei'.t.ir-.v.·,. [■>
8 M UN Cl J Ei, 80
Lucile-Gralin-ijtrai'e 38
Teleloa 44 3/55
Frionor JTorsk Frossenfiiuk A/Lj, Drammensveien 2O2, Oslo 2, Norwegen
Verfahren zur Hernteilung von tiefgefrorenen JPischfiletblöcken
Die Erfindimg "betrifft ein Verfahren zur Herstellung von tiefgefrorenen Fisohfiletblöoken zwecks nach~ träglicher Aufteilung in kleinere Stückchen.
Bei der Herstellung solcher Blöcke werden die Filets in oine nach oben offene Form, bzw ο in eine in die Foria eingesetzte Yerpackung eingelegt, wonach die Form mit den Filets in ein Einfriergerät, beispielsweise einon Platteneinfrierer, eingesetzt wird· D±e Form kann die Gestalt einer Pfanne aufweisen oder aus einom auf einer Unterlage, boispiels-WG.130 einem Aluminiumgestell, ruhenden Rahmen "be~ stehen. Die Verpackung kann die Gestalt zweier Kartonhälftenj, d. h. eines Unterteiles und eines Deckels, aufweisen, die übereinander gestülpt und an den Saiten vom Rahmen umgeben Bind. Die Fischfiletblöcke können verschieden groß sein; sie sind aber ver~ hältnismäßig flach, und bei einer oft verwendeten
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Größe haben 3ie eine Länge von etwa 60 cm, eine Breite von etwa 50 cm und eine Höhe von etwa 7?5 cm.
Wie erwähnt, werden solche FisehfilotbXocke in kleinere Stückchen von einer Größe zwischen 20 g und etwa 1/2 kg aufgeteilt· Biese Stückchen können weiterbehandelt werden9 insbesondere werden sie öftere paniert und gegebenenfalls in Öl gekocht, bevor sie wieder verpackt und eingefroren werden·
"FiXr die weitere Bearbeitung der großen Fisohblöcke ist es von großer Bedeutung, daß sie homogen sind8 d« h.jdäß nach Möglichkeit keine Hohlräume in den Blöcken vorkommen» Solche Hohlräume führen au bedeutenden GewichtsSchwankungen der aufgeteilten Stückchen, Verlust an Rohstoff wegen Beschneiden der Blöcke und gegebenenfalls Hachbehandlungsarbeit an den Stückchen, um die Vertiefungen in deren Oberflächen auszufüllen.
Hohlräume in den Blöcken kommon insbesondere dann vor, wenn
1 ο die einzelnen Filets unvorsichtig oder unzweckmäßig eingelegt werden,
2. die Filets besonders groß sind und
3. der Fisch in der Totenstarre ist, so daß die Filets eich nicht aneinanderfügen*
Für das Einlegen der reingeschnittenen Filets in
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•ζ
zweckmäßiger Weise in die S1OrEi9 ■beispielsweise :üi Kartons,, die in Stahlrahmen errichtet sind, ist eine sehr umfassende Arbeit erforderlich, um die Arbeiter anzulernen und zu überwachen. Infolge Ακ*» beiterwechsel, Verwendung ungelernter Arbeiter und der Forderungen nach schnellem Einlege'n ist es nicht möglicht Hohlräume gana eu vermeiden. In Bezug auf große Filets versucht man der Steigung zur Hohlraumbildung an den Seiten entlang durch Längstrennung dieser Pilets entgegenzuwirken. Das Problem der M
Hohlraumbildung durch Totenstarre des Fisches hat man dadurch zu. löson versucht, daß der Fi; ch ließen gelassen und damit älter und schlaffer wird. Es leuchtet jedoch ein, daß diese Lösung kaum befriedigend ist, v/eil *"de Verzögerung des Einfrierens zu einer vaalitätsverringerung des Fisches führt .
Aufgabe der Erfind"**?; ist ein Verfahren zur Herstellung von tiefgefroren^! Fischfiletblöcken wio oben angegeben zu schaffen, bei dem in einfacher Weise und ohne wesentliche Erhöhung der Herstellungs« kosten Hohlräume in den gefrorenen Blöcken vermieden werden können, auch wenn mit Fisch gearbeitet wird, m der in der Totenstarre istt ohne strenge Anforderungen an sorgfältiges Ablegen und Auswahl der Groß» der in die Form einzulegenden. Fischfilets tüclte stellen zu müssen.
Diese.Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der in dar Form befindliche Fischbloclc
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vor dem Einsetzen in das Einfriergsrät einem Vakuum ausgesetzt wird, das anschließend aufgehoben wird»
In dieser Weise werden alle Hohlräume innerhalb des Blockes und all© solchen Hohlräume zwischen dem Block und den Pormwänden "bzw«, den Verpackungswändenj, die im wesentlichen eingeschlossen sind, d. h« nicht unmittelbar mit dem die $orm umgebenden Raum in offener Verbindung stehens beseitigte indem der luftdruck in diesen Hohlräumen etwa auf lull mit dem Ergebnis herabgesetzt wird, daß dis Hohlräume au» sammenfallen8 wenn das Valaram aufgehoben wird» Die Blöcke werden deshalb auf der Unterseite, auf den Seitenflächen und im Innerem vollständig ohn® Hohlräume sein« Sie werden aber meistens noch Unebenheiten oder Vertiefungen in der aach oben ge- ■ kehsfcen Oberfläche aufweisen. Um auch diese Vertiefungen zu beseitigen» wird gemäß der Erfindung ferner vorgeschlagen, während des Aufhebens des Vakuums eine im wesentlichen ebene i'läohe an die Oberseite dee Fischblockes anzudrücken.
Die Erfindung soll jetzt unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben v/erden, die stark ver- einfacht ein Beispiel veranschaulicht, nach dem die Erfindung ausgeführt werden kann»
Die Pig« zeigt eine Platte 1 aus Aluminium und einen rechteckigen Rahmen 2, der auf der Platte 1 ruht» In diesen Rahmen 2 kann man zunächst ein Unterteil 3
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aines Kartons einsestseu und danach d Ie Filets 4 :;.n zweckmäßiger Yfeise einlegen. Daraufhin kann ein dem Unterteil 3 entsprechender Deckel 5 über den Fisch-filetblock gestülpt werden, wobei die Seiten des Deckels 5 zwischen den Rahmen 2 und die Seiten des Unterteils 3 eingesteckt werden.
Die aus der Platte 1 und dem Rahmen 2 gebildete Form wird danach mit dem Unterteil 3 und Deakel 5 und den Filets 4 gemäß der Erfindung in einen Vakuumapparat eingesetzt, der in dar Fig. stark sehematisch dargestellt ist und z, B. aus einem lisch 6 und einer Glocke 7 besteht, die im Verhältnis zum Tisch 6 schwenkbar oder auf andere Weise bewegbar ist und über die Form und den Fischfiletblock herabgesenkt werden kann, wobei sie sich gegen den (Disch 6 mittels Dichtungen 8 abdichtet» bo daß eine geschloesene Kammer 9 entsteht, die mittels einer Bvakuierungeleitung
10 unter Vakuum gesetzt v/erden kann.
Y/enn die Glocke 7 über den Fischblock herabgesenkt wird, wird eine mit der Glocke 7 verbundene, ebene, steife Platte 11 zur Anl&ge gegen die Oberseite des Fischblockes gedrückt. Die Kraft, welche die Platte
11 an den Fischblock angedrückt hält, soll vorzugsweise konstant sein, unabhängig von einer etwaigen Bewegung des Fischblookes. Dafür wird daher vorzugsweise ein pneumatischer Druck verwendet« In der Fig. sind aber der Einfachheit halber Federn 12 dargestellt,
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die die Platte 11 nach unten clrüekeno
Wie solion erwähnt, ist die Zeichnung sehr schematisch. Sie soll dazu dienen9 das Verfahren nach der Erfindung näher zu erläutern. Dabei ist noch zu βτ-wlüinen, daß bei der Prüfung des Verfahrens gute Ergebnisse bei Verwendung eines gewöhnlichen,, zur Vakuumverpackung -von Nahrungsmitteln verwendeten Vakuumapparatec erzielt wurden·
- Patentansprüche -
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Claims (2)

  1. Patentaua prüche
    ο Verfahren zur Herstellung von tiefgefrorenen Fisehfiletblöckan zwecke nachträglicher Auf·» teilung in kleinere Stückchen, "bei dem die Filets in eine naofe oben offene Form - beispiels weise in einen auf einer Unterlage ruhenden Sahnen - l)zw. in eine in die Form eingesetzte Verpackung eingelegt werden, wonach die Form mit den Filete in ein Eim'riergsrät, beispielsweise einen Platteneinfrierur, eingesetzt wi±d, dadurch gekennzeichnet,, daß der in der Form befindliche Fischblock vor dem Einsetzen in das Einfriergerät einet Vakuum ausgesetzt wirdf das anschließen« aufgehoben wirdu
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Aufhebens des Vakuums eine im weaentlichen ebene Fläche an die Oberseite des Fischblockes angedrückt wird.
    BAD ORIGINAL
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    Leerseite
DE19681813766 1967-12-15 1968-12-10 Verfahren zur Herstellung von tiefgefrorenen Fischfiletbloecken Pending DE1813766A1 (de)

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DK130234C (de) 1975-06-23
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