DE1040959B - Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von getrockneten Fischen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von getrockneten Fischen

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DE1040959B
DE1040959B DEB41924A DEB0041924A DE1040959B DE 1040959 B DE1040959 B DE 1040959B DE B41924 A DEB41924 A DE B41924A DE B0041924 A DEB0041924 A DE B0041924A DE 1040959 B DE1040959 B DE 1040959B
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Germany
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fish
packaging
mold
press
compressed
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DEB41924A
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Bjoergvin Bjarnason
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B63/00Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged
    • B65B63/02Auxiliary devices, not otherwise provided for, for operating on articles or materials to be packaged for compressing or compacting articles or materials prior to wrapping or insertion in containers or receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von getrockneten Fischen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verpacken von getrockneten Fischen (sogenannten Stockfischen), wobei die Fische parallel miteinander in einer Form angeordnet und in dieser quer zu ihres Längsrichtung einem Zusammendrücken unterworfen werden.
  • Stockfische werden insbesondere in Norwegen und Island produziert und in bedeutendem Umfang nach dem südlichen Europa und nach Afrika exportiert.
  • Das Verpacken für den Export ist bisher auf solche Weise vor sich gegangen, daß eine gewisse Menge Fisch abgewogen und danach in einer kistenähnlichen Form von derselben Länge wie die Fische und einer etwas größeren Höhe angebracht worden ist. Eine Preßplatte ist danach zum Zusammenpressen der Fischmenge in der Querrichtung in die Form hineingeführt worden, also in Höhenrichtung der Form, unter Beibehaltung ungeänderter Länge und Breite der Form. Nach dem Zusammenpressen wird die Höhe des Formraumes normal kleiner als sowohl die Länge als auch die Breite des Raumes sein. Während die Fische noch in der Form zusammengepreßt gehalten werden. werden sie mit Bindfaden umgebunden, welcher, soweit möglich, die Fischmenge nach dem Herausnehmen aus der Form in ungeänderter Form halten soll.
  • Danach wird die kistenähnliche Fischmenge in Hessian eingepackt, der durch Zusammennähen und Umbinden festgehalten werden kann.
  • Diese Verpackungsweise ist verhältnismäßig billig und hat ferner den Varteil, daß sie platzbesparend ist, weil das Zusammenpressen der Fische eine bedeutende Rauminhaltsverminderung mit sich führt. Dem Verfahren haften indessen gleichzeitig eine Reihe sehr ernster Nachteile an, deren Beseitigung der Zweck vorliegender Erfindung ist. Hessian ist ein unhygienisches Verpackungsmaterial und wird recht leicht entzweigerissen, so daß der exportierte getrocknete Fisch oft mit einem wenig ansprechenden Aussehen zum Kunden gelangt. Ein in seiner Art ernsterer Nachteil ist indessen der, daß Hessian keinen Widerstand gegen Insektenangriffe leistet. Solche Insektenangriffe haben - besonders in den wärmeren Ländern - im Laufe der Zeit sogar sehr bedeutende Verluste für sowohl den Exporteur als auch den Importeur und den Verbraucher verursacht.
  • Die Mängel bei dem bisher verwendeten Verfahren werden durch die vorliegende Erfindung vollständig dadurch entfernt, daß eine hauptsächlich zylindrische Form benutzt wird, deren Hohlraum erweitert werden kann und worin die Fische parallel mit der Erzeugenden der Form angebracht werden, während der Hohlraum der Fofm erweitert ist, worauf die Form quer zu der Erzeugenden unter Zusammenpressen der Fische zusammengeklemmt und nach beendetem Zusammenklemmen in der erreichten Stellung festgehalten wird. Die verwendete Form kann eventuell die Verpackung selbst sein, in der die Fische versandt werden sollen, jedoch wird vorzugsweise eine gesonderte Preßform benutzt, wobei die Form mit den zusammengepreßten Fischen in eine umschließende Verpackung, wie eine Furniertonne, hineingeführt werden kann, aus der die Form unter Zurückhalten der zusammengepreßten Fische wieder herausgenommen wird.
  • Es sind zwar schon Einrichtungen zum Verpacken von gefalteten Gegenständen aus Stoff oder Papier bekanntgeworden, bei denen das zu verpackende Material zuerst mittels Halbschalen zusammengepreßt und danach in die Verpackungshülle eingebracht wird, wobei das Einbringen des zusammengepreßten Materials in die Verpackung mit Hilfe eines Kolbens erfolgt. Diese Einrichtung ist jedoch für das Verpacken von trockenen Fischen nicht verwendbar, da dabei eine Relativbewegung beim Einbringen des Füllgutes in die Verpackungshülle sowohl gegenüber der Halbschalen als auch gegenüber der Verpackungshülle erfolgt. Diese Relativbewegung des Füllgutes gegenüber der Verpackung ist aber insofern nachteilig, als bei dem bei Fischverschickungen üblichen Verpackungsmaterial, wie z. B. Furniertonnen od. dgl., die Innenwandung nicht so glatt ausgeführt werden kann, daß die Trockenfische beim Vorbeistreifen unbeschädigt bleiben. Dieser Relativbewegung des Füllgutes der Innenwandung der Verpackung wird auf Grund der Reibung dabei ein sehr großer Widerstand entgegengesetzt. so daß ein großer Kolbendruck benötigt wird, um das Füllgut in die Verpackungshülle einzubringen, wodurch die Gefahr besteht, daß ein Zerquetschen der Trockenfische erfolgt.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Relativbewegung zwischen dem Füllgut und der Verpackung dadurch vermieden, daß die Verpackungshülle vollständig über die Halbschalenform herübergezogen wird und danach unter Belassen des Füllgutes in der Verpackung die Halbschalenform wieder herausgezogen wird.
  • Es ist bekannt, Fische - besonders gesalzene Fische - in Holztonnen zu verpacken. Eei diesem bekannten Verfahren werden die Fische indessen manuell und nicht unter Zusammenpressung in die Tonnen hineingelegt und des weiteren schichtenweise, so daß die einzelnen Fische, soweit möglich, in Umkreisrichtung der Tonne liegen. Besonders um die Achse der Tonne herum werden die Fische jedoch notwendigerweise etwas unregelmäßig liegen, und bei einem eventuellen Zusammenpressen in der Achsenrichtung würden die Fische höchst ungleichmäßig beeinflußt werden. und es wäre kaum zu vermeiden, daß ein bedeutender Teil der Fische bei einem solchen Zusammenpressen beschädigt werden würde. Eine entsprechende Beschädigung kommt nicht beim Verfahren gemäß der Erfindung vor und im übrigen auch nicht bei dem obenerwähnten bekannten Verpackungsverfahren für getrocknete Fische. Im Vergleich mit diesem Verfahren hat die Erfindung in erster Reihe den Vorteil, daß sie eine überaus hygienische und mit Bezug auf das Aussehen besonders ansprechende Verpackung der Fische ermöglicht, wobei die bisher festgestellten Verluste auf Grund von Insektenangriffen oder fehlender mechanischer Stärke des Verpackungsmaterials ganz vermieden werden. ohne daß es gleichzeitig eine Verteuerung des Verpackens oder Versands mit sich führt, indem die Fische weiterhin zu demselben kleinen Rauminhalt wie bisher zusammengepreßt werden können. Beim Verfahren gemäß der Erfindung können als Verpackung zweckmäßig Tonnen benutzt werden, deren Mantel aus einer einzelnen Platte besteht. Solche Tonnen können sowohl Insekten gegenüber als auch Feuchtigkeit gegenüber ganz dicht sein, und eine eventuelle Erhöhung der Kosten der Verpackung wird beim Verfahren gemäß der Erfindung von der bedeutenden Ersparung der manuellen Verpackungsarbeit ausgeglichen.
  • Gemäß der Erfindung kann eine im Querschnitt kreisförmige, nach einem Axialplan zweiteilige Form aus Metall, vorzugsweise Stahlblech, benutzt werden, welche Form mit dem Teilfugenplan waagerecht in einer Presse angeordnet wird. In einer so gestalteten und angeordneten Form können die Fische leicht, eventuell auf rein mechanischem Wege, so eingeführt werden. daß sie auf oben erklärte Weise liegen, also mit der Längsrichtung parallel mit der Achsenrichtung der Form, so daß der Druck genügend gleichmäßig über der Fischmasse verteilt wird.
  • Die beiden Formteile können auf wohlbekannte Weise auslösbare Schließorgane bei der Teilfuge haben. Solche Schließorgane haben indessen den Nachteil, daß sie während der abschließenden Phase der Verpackung einen großen Spielraum zwischen der Form und der Verpackungstonne erfordern, und gemäß der Erfindung wird deshalb vorgezogen, daß die zweiteilige Form mit frei liegenden Enden in der Presse angeordnet wird und daß zum Festhalten der zusammengeführten Formteile während und nach der Druckentlastung Schließringe um die frei liegenden Enden angeordnet werden. Solche Schließringe können eine sehr geringe Stärke haben und ferner sowohl leicht angebracht als auch nach Entleerung der Form leicht abgenommen werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Einrichtung zur Ausführung des erklärten Verfahrens, welche Einrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie teils eine vorzugsweise hydraulisch getriebene Preßvorrichtung zur Aufnahme und Zusammenführung der beiden halbkreisförmigen Formteile mit dem waagerecht liegenden Teilfugenplan hat, teils eine ebenfalls vorzugsweise hydraulisch getriebene Hebevorrichtung zum Versenken der zusammengepreßten Form mit Inhalt in eine umschließende Verpackung, wie eine Furniertonne, und zum darauffolgenden Heben der Form aus der Verpackung und teils eine Druckplatte oder ein ähnliches Element zum Zurückhalten der zusammengepreßten Fische in der Verpackung während des Aushebens der Form. In einer solchen Einrichtung kann die Verpackung der Fische mit der wenigst möglichen Anzahl manueller Eingriffe und deshalb besonders billig stattfinden.
  • Die Erfindung ist beispielsweise mit Hinweis auf die teilweise rein schematische Zeichnung näher erklärt.
  • Fig. 1 bis 6 zeigen sechs nacheinanderfolgende Stufen bei der Verpackung von Stockfisch, während Fig. 7 ein Seitenbild der Preßvorrichtung einer Einrichtung gemäß der Erfindung und Fig. 8 ein ähnliches Bild der Hebevorrichtung derselben Einrichtung ist.
  • In Fig. 1 bezeichnen 1 und 2 zwei zusammengehörende Formteile, die zusammen eine zylindrische, nach einem Axialplan zweiteilige Form aus Stahlblech bilden. Es ist die Absicht, diese beiden Formteile mit waagerechtem Teilfugenplan in einer nicht gezeigten hydraulischen Presse anzubringen, das obere Formteil 1 ein bedeutendes Stück über das untere Formteil 2 gehoben. In dem Raum zwischen den beiden Formteilen sind lose liegende getrocknete Fische 3 eingeführt, die parallel mit der Erzeugenden der Form liegen. Wenn das obere Formteil 1, wie durch den Pfeil angedeutet, nach unten in die in Fig. 2 gezeigte Stellung gepreßt wird, in welcher die Form 1, 2 geschlossen ist, werden die Fische 3 in der Ouerrichtung zusammengepreßt, so daß sie nur einen Bruchteil ihres Rauminhalts in Fig. 1 messen. In dieser Stellung wird die Form 1 2 z. B. wie oben beschrieben durch Einführung von Schließringen, die nicht gezeigt sind, um die Enden der Form festgehalten, wonach die Form hochkant aufgerichtet (Fig. 3) und in eine umschließende Verpackung, z. B. eine Tonne 4 aus Holzfurnier, versenkt wird. Die Fische 3 werden hierunter in der Form 1, 2 allein durch den Druck festgehalten, indem die Form keine Endböden hat.
  • In Fig. 4 ist die Form bis auf den Boden in die Tonne 4 gesenkt, und durch deren oberes Ende ist eine Druckplatte 5 eingeführt, die anliegend an die Fische 3 gehalten wird. Die nächste Stufe des Verfahrens (Fig. 5 besteht darin, daß die Form 1, 2 aus der Tonne 4 gehoben wird, während die Fische 3 mittels der Platte 5 in der Tonne zurückgehalten werden.
  • Hierunter weitet sich die Fischmasse wie angedeutet ein wenig aus, so daß sie nun die Tonne ganz ausfüllt.
  • In Fig. 6 ist die Form 1, 2 aus der Tonne 4 ganz frei gehoben und kann wieder getrennt und auf erklärte Weise verwendet werden, und auch die Platte 5 ist entfernt, so daß die Tonne durch Aufsetzen eines nicht gezeigten Endbodens geschlossen werden kann, wonach die Fische 3 gegen Feuchtigkeit und Insektenangriffe in einer soliden Verpackung effektiv geschützt und versandbereit sind.
  • Fig. 7 zeigt eine hydraulische Presse mit einem Gestell 6, das auf Räder montiert ist, und mit Halter oder Backen 7 und 8 zur Aufnahme je eines Formteils 1 und 2 (Fig. 1 bis 6). Der obere Backen 7 kann mittels einer hydraulischen Vorrichtung, deren Einzelheiten von bekannter Art sein können und deshalb keiner näheren Erklärung bedürfen, zur Zusammenführung der beiden in Fig. 7 gezeigten Formteile gegen den unteren Backen 8 versenkt werden, wonach die Formteile zusammengeschlossen und aus der Presse genommen werden können. Um diese Ausnahme zu erleichtern, kann der untere Backen eventuell zum Kippen oder Wippen um eine waagerechte Achse eingerichtet sein, so daß die zusammengesetzte Form mit den Fischen von diesen Backen direkt in eine Tonne hineingleiten kann. An den Seiten und Enden der Backen 7 und 8 können Platten angeordnet sein, um die Fische vor und während des Zusammenpressens auf dem Platz zu halten.
  • Die in Fig. 8 gezeigte Hebevorrichtung kann mit der Presse zusammengebaut sein (Fig. 7) und kann von deren hydraulischem System bedient werden. Eine Form 1, 2 ist in Fig. 8 bereit, aus der Tonne 4 herausgezogen zu werden, welche auf dem Gestell 6 der Vorrichtung steht und mittels einer Anzahl leicht auslösbarer Spanndrähte 9 oder ähnlicher Haltorgane am Gestell festgehalten wird. Die Druckplatte 5 wird durch eine Drehbüchse 10 der Schraubenspindel 11 getragen und ist in der gezeigten Stellung gegen die nicht gezeigten Fische in der Form 1, 2 heruntergeschraubt. Diese ist durch Haken 12 mit einem Joch 13 verbunden, das in senkrechte Stangen 14 aufgehängt ist, die vom Kolben in einem hydraulischen Zylinder 15 gehoben werden können.
  • PArE-NTANspRcnE: 1. Verfahren zum Verpacken von getrockneten Fischen, wobei die Fische parallel zueinander in einer Form angeordnet und darin quer zu ihrer Längsrichtung zusammengedrückt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine im wesentlichen zylindrische Form Verwendung findet, deren Hohlraum erweitert werden kann und in der die Fische parallel zu der Erzeugenden der Form, solange der Hohlraum erweitert ist, angeordnetwerden und die Form quer zu der Erzeugenden unter Zusammenpressung der Fische zusammengeklemmt und in der erzielten Stellung mittels Schließringen od. dgl. festgehalten wird, wonach die Form in eine umschließende Verpackung, beispielsweise eine Furniertonne, eingeführt und aus der die Form unter Zurücklassen der zusammengepreßten Fische wieder herausgezogen wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Querschnitt kreisförmige, nach einem Axialplan zweiteilige Form aus Metall, vorzugsweise Stahlblech, Verwendung findet, die mit dem Teilfugenplan waagerecht in einer Presse angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiteilige Form mit frei liegenden Enden in der Presse angeordnet ist und wobei um die frei liegenden Enden Schließringe od. dgl., die von der zum Zusammenpressen benutzten Vorrichtung unabhängig sind, gelegt sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch geikennzeichnet, daß diese aus einer vorzugsweise hydraulisch angetriebenen Preßvorrichtung zur Betätigung der Formteile besteht sowie aus einer ebenfalls vorzugsweise hydraulisch angetriebenen Hebevorrichtung zum Versenken der zusammengepreßten Form mit Inhalt in eine umschließende Verpackung, beispielsweise Furniertonne, und zum darauffolgenden Heben der Form aus der Verpackung und einer Druckplatte od. dgl. zum Zurückhalten der zusammengepreßten Fische in der Verpackung während des Hebens der Form.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 500819.
DEB41924A 1955-12-05 1956-09-28 Verfahren und Vorrichtung zum Verpacken von getrockneten Fischen Pending DE1040959B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229896B (de) * 1964-10-31 1966-12-01 Maschine Und Appbau Stralsund Verfahren und Vorrichtung zum Einpacken von Fischen in Konservendosen
DE1511539B1 (de) * 1966-09-13 1970-08-20 B & B Engineering Co Maschine zum Verpacken von empfindlichen Gegenstaenden,insbesondere von Pflanzen und-setzlingen in Packmaterial
DE1786041B1 (de) * 1968-08-09 1971-12-16 Lindemann Maschfab Gmbh Vorrichtung zum Fuellen von Containern mit faserigem Gut

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2500819A (en) * 1945-11-13 1950-03-14 James W Hall Packaging machine

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