DE1813713B2 - Verfahren zur Herstellung von Diazotypie-Zwischenoriginalen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Diazotypie-ZwischenoriginalenInfo
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Description
Herstellung von Diazotypie-Zwischenoriginalen anzu- Säure erzielt man bei dem einen Anteil eine Absorpgeben,
die einen starken aktimschen Kontrast auf- tionsverscbiebung, bei dem anderen nicht. Das Erweisen.
. gebnis ist eine verhältnismäßig gleichmäßige Absorp-
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur tion der Bildteile der Kopie über praktisch den geHerstellung
von Diazotypie-Zwischenoriginalen, bei 5 samten Kopierbereich vom nahea Ultraviolett bis in
dem man em Diazotypiematerial, das eine Amino- den kurzwelligen Bereich des sichtbaren Spektrums,
benzoldiazomumverbindung enthält, bildmäßig be- eine Eigenschaft, die man bisher nur mit Silberfilmen
lichtet und in Gegenwart einer Kupplungskomponente erreichen konnte.
entwickelt, und die erhaltene Kopie mit einem elektro- Eine weitere Möglichkeit zur Erreichung dieses Ziels
philen Reaktionsteilnehmer behandelt. 10 besteht darin, daß man in der lichtempfindlichen
Das erfindungsgemaße Verfahren ist dadurch ge- Schicht eine Diazoniumverbindung mit basischer
kennzeichnet, daß man ein Diazotypiematerial ver- Aminogruppe mit einer solchen kombiniert, die keine
wendet, das eine Benzoldiazomumverbindung mit basische Aminogruppe im Kern enthält. Durch
einer basischen Aminogruppe in p- oder o-Stellung Kombination mit geeigneten Blaukupplern gelingt es
zur Diazogruppe enthält, und in Gegenwart eines 15 dann sogar, Kopien zu erhalten, die schwarz erscheinen
Gelbkupplers entwickelt, der entweder eine Enol- und außerdem den gewünschten aktinischen Kontrast
verbindung oder eine kein Aminostickstoffatom am aufweisen, die also in ihren Absorptionseigenschaften
Benzolkern enthaltende Phenolverbindung ist. dem Silbernlm weitgehend angenähert sind. Man kann
Als Benzoldiazoniumverbindungen mit basischer hierbei alle Diazoniumverbindungen und Kupplungs-Aminogruppe
sind diejenigen geeignet, die in p- oder 20 komponenten in einer lichtempfindlichen Schicht vero-Stellung
zur Diazogruppe eine sekundäre oder einigen. Man kann aber z. B. auch eine Schicht aus
tertiäre Aminogruppe tragen, die als Substituenten einer Diazoniumverbindung, die kerne basische Amino-Alkyl-,
Cycloalkyl- oder Aralkylreste enthält. Für den gruppe enthält, und einer zu einem blauen Farbstoff
erfindungsgemäßen Zweck nicht geeignet sind z. B. kuppelnden Azokomponente aufbringen und in einer
Verbindungen mit Acylaminogruppen, da deren Basi- 25 weiteren Schicht eine Diazoniumverbindung mit bazität
zu gering ist. Auch Verbindungen mit Arylamino- sischer Aminogruppe mit Gelbkupplern vereinigen,
gruppen sind im allgemeinen schon nicht mehr vei- von denen mindestens je einer umschlagsfeif~ und
wendbar. Nicht geeignete sind ferner Benzoldiazo- umschlagende Azofarbstoffe bildet,
niumverbindungen, die an Stelle einer basischen Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit Ein-oder Aminogruppe eine Äther- oder Thioäthergruppe 30 mit Zweikomponenten-Diazotypiematerial durchgetragen, sowie Chinondiazide. führt werden, d. h. die Kupplungskomponenten kön-
niumverbindungen, die an Stelle einer basischen Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit Ein-oder Aminogruppe eine Äther- oder Thioäthergruppe 30 mit Zweikomponenten-Diazotypiematerial durchgetragen, sowie Chinondiazide. führt werden, d. h. die Kupplungskomponenten kön-
Diese Erfahrungstatsachen deuten darauf hin, daß nen entweder mit der Entwicklerlösung zugeführt wer-
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das einsame den oder bereits in der lichtempfindlichen Schicht
Elektronenpaar der basischen Aminogruppe im Färb- enthalten sein.
Stoffmolekül durch den elektrophilen Reakiionsteil- 35 Der elektroph'.le Reaktionsteilnehmer, mit dem die
nehmer, z. B. das Säureproton, blockiert und damit entwickelte Kopie behandelt wird, ist vorzugsweise
dem mesomeren System des Farbstoffs entzogen wird. eine starke Säure. Die bei dieser Behandlung ein-
Um eine ausreichende Verschiebung in den ultra- tretende Reaktion ist, wie oben ausgeführt wurde,
violetten Bereich hinein zu erzielen, muß man von wahrscheinlich eine Blockierung des Elektronenpaars
bereits kurzwellig absorbierenden, d. h. im allgemeinen 4° der basischen Aminogruppe, d.h. also eine Salzgelben, Azofarbstoffen ausgehen. Es wurde jedoch ge- bildung bzw. Quaternierung an deren Stickstoffatom,
funden, daß überraschenderweise nicht alle in der Naturgemäß kann man die gleiche Wirkung auch mit
Diazotypie gebräuchlichen Gelbkuppler zur Herstel- anderen elektrophilen Reaktionsteilnehmern erreichen,
lung von Azofarbstoffen geeignet sind, deren Absorp- die das basische Stickstoffatom zu quaternieren vertion
sich in der gewünschten Weise verschieben läßt. 45 mögen, z. B. mit Verbindungen, die Carboniumionen
Geeignet sind hierzu praktisch alle Gelbkuppler vom liefern. In diesem Falle ist jedoch die Absorptions-Enoltyp,
z. B. Acetessigsäureamide und -anilide, Ben- verschiebung nicht mehr reversibel, wie es bei der
zoylessigsäureamide, Cyanessigsäureamide, Pyrazolon- Umsetzung mit Säureprotonen der Fall ist.
derivate u. dgl., sowie phenolische Gelbkuppler, die Die starke Säure kann in gelöster Form oder, wenn kein Aminostickstoffatom am Benzolring enthalten, 5° sie flüchtig ist, in Dampf form auf die Kopie aufgez. B. Resorcin und Resorcinderivate, wie Resorcyl- bracht werden. Vorzugsweise sollte der pH-Wert dei säuren, Resorcylsäureamide, Resorcinmonoäther, Al- Säure nicht größer als etwa 1 sein. Besonders einfach kylresorcine, Halogenresorclne; Alkylphenole, wie ist es, die Kopie in den Gasraum über einer konzen· ^Morpholinomethyl^S-dimethyl-phenol, 2-Hydroxy- trierten Salzsäurelösung zu bringen. Die Umsetzung methyl-phenol, 2,5-Dimethyl-6-hydroxymethyl-phenol 55 ist dann innerhalb weniger Sekunden beendet,
u. dgl. mehr. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Verfahren:
derivate u. dgl., sowie phenolische Gelbkuppler, die Die starke Säure kann in gelöster Form oder, wenn kein Aminostickstoffatom am Benzolring enthalten, 5° sie flüchtig ist, in Dampf form auf die Kopie aufgez. B. Resorcin und Resorcinderivate, wie Resorcyl- bracht werden. Vorzugsweise sollte der pH-Wert dei säuren, Resorcylsäureamide, Resorcinmonoäther, Al- Säure nicht größer als etwa 1 sein. Besonders einfach kylresorcine, Halogenresorclne; Alkylphenole, wie ist es, die Kopie in den Gasraum über einer konzen· ^Morpholinomethyl^S-dimethyl-phenol, 2-Hydroxy- trierten Salzsäurelösung zu bringen. Die Umsetzung methyl-phenol, 2,5-Dimethyl-6-hydroxymethyl-phenol 55 ist dann innerhalb weniger Sekunden beendet,
u. dgl. mehr. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Verfahren:
Verwendet man jedoch als Gelbkuppler Phenole, kann man die Säure auch in unmittelbarer Nähe de
die im Benzolkern eine Aminogruppe enthalten, z. B. Kopierschicht durch Zersetzung einer eine flüchtigi
m-Hydroxyphenylharnstoff, m-Acetylamino-phenol, Säure abspaltenden Substanz erzeugen. Die Zersetzuni
m-Dimethylamino-phenol, 2-Hydroxy-4-methyl-phe- 6° kann thermisch oder photochfmisch erfolgen. Zu
nylharnstoff usw., so erhält man Azofarbstoffe, deren thermischen Säureerzeugung können z. B. Salze voi
Absorption sich nicht verschieben läßt. Halogenwasserstoffsäuren mit schwachen nichtflüch
Diese Erkenntnis eröffnet die Möglichkeit zu einer tigen Basen, Halogenkohlenwasserstoffe u. dgl. diener
weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungs- Zur photochemischen Säurebildung sind z. B. liehl
gemäßen Verfahrens, indem man zur Entwicklung 65 empfindliche organische Halogenverbindungen, z. I
Kuppler vom zuerstgenannten Typ mit solchen des Tetrabromkohlenstoff, Tribrommethylphenylsulfoi
zweiten Typs kombiniert. Bei der Behandlung eines Dibrombenzalacetophenon u. dgl., lichtempfindlich
derartieen Azofarbstoffgemischs auf der Kopie mit Diazoniumsalze usw. geeignet.
Der Säurespender kann entweder in dem Kopiermaterial selbst oder in einem getrennten Blatt enthalten
sein, das dann im Kontakt mit der Kopie z. B. durch eine thermographische Kopiervorrichtung oder
durch eine Belichtungsvorrichtung geschickt werden kann.
Wenn man lichtempfindliche Diazoniumsalze als Säurespender verwendet und diese der Kopierschicht
selbst eiaverleibt, so vermag vermutlich nicht nur die bei der Photolyse gebildete Säure, sondern auch das
dabei unmittelbar entstehende Carboniumion eine Blockierung des Elektronenpaars der basischen Aminogruppe
zu bewirken. Diese Annahme wird durch die Beobachtung gestützt, daß sich in diesem Falle die
Absorptionsverschiebung nur zum Teil durch Ammcniakeinwirkung wieder rückgängig machen läßt. Es
muß daher mindestens teilweise ein beständiges Quaternierungsprodukt entstanden sein.
Das erfindungsgemäße Verfahren dient zur Herstellung
transparenter Zwischenoriginale, deren Träger Kunststoffolien oder transparente Papiere sind. Die
verwendeten Diazotypiematerialien können außer den üblichen Zusätzen z. B. UV-Absorptionsmittcl zur
Erniedrigung der Gradation enthalten. Man gelangt dann zu Kopien mit besonders guter Abstufung der
Zwischentöne, die der von Silberhalogenidmaterialien angenähert ist. Falls es in besonderen Fällen erwünscht
ist, statt in Transmission in Remission zu arbeiten, kann das Verfahren auch unter Verwendung von
opaken Kopiermaterialien, z. B. von Lichtpauspapier, durchgeführt werden.
Besonders vorteilhaft ist die Verwendung transparenter Träger, die mit Lackschichten überzogen sind,
da man als Trägermaterial säurefeste Stoffe, z. B. Polyesterfolien, verwanden kann. Außerdem kann bei
der Lackbeschichtung in der relativ dünnen Lackschicht die Konzentration an Ausgangssubstanz für die
Bildung der elektrophilen Substanz besonders groß gehalten werden. Bei einem Mebrschichtenaufbau mit
zwei Lackschichten kann man z. B. eine Schicht mit Diazoniumverbindungen und zu blauen Farbstoffen
kuppelnden Azokomponenten auftragen und darauf eine zweite Schicht mit Diazoniumverbindungen, verschiedenen
zu gelben Azofarbstoffen kuppelnden Komponenten und den Ausgangssubstanzen für die
Bildung der elektrophilen Reaktionsteilnehmer. Die Schichten können sich auf der gleichen Seite oder auf
den entgegengesetzten Seiten des Trägermaterials befinden.
Die folgenden Beispiele erläutern bevorzugte Durchführungsformen
des erfindungsgemäßen Veifahrens.
Man löst in einer Mischung von 25 ml H2O und
110 ml Isopropanol
5,0 g Citronensäure,
2,5 g Thioharnstoff,
2,5 g Thioharnstoff,
1.3 ml Ameisensäure,
5,0 g des Zinkchlorid-Doppelsalzes von
4-Dimethylamino-benzoldiazoniumchlorid und
4-Dimethylamino-benzoldiazoniumchlorid und
2.4 g m-Acetoacetylamino-phenol.
Man beschichtet damit 10 see lang einen Träger aus Cellulose-21/i-acetat, streift die überschüssige Flüssigkeit
ab und trocknet mit Luft von Zimmertemperatur. Das erhaltene Material wird bildmäßig durch eine
Vorlage unter einer Quecksilberdampfhochdrucklampe belichtet, anschließend wird mit Ammoniak entwickelt.
Der gebildete gelbe Azofarbstoff absorbiert maximal bei 455 nm. Bei 380 nm, wo die lichtempfindliehe
Diazoniumverbindung maximal absorbiert und maximal lichtempfindlich ist, ist die Absorption des
gelben Azofarbstoffes bereits auf etwa Vs des Maximalwertes
abgefallen. In diesem Spektralbereich, speziell bei 365 nm, 406 nm und bei 435 nm emittieren die viel
ίο benutzten Quecksilberdampfhochdrucklampen sehr
intensiv. Die geringe Absorption des gelben Azofarbstoffes in diesem Spektralbereich bewirkt daher nur
eine relativ geringe bildmäßige Differenzierung des durchstrahlenden aktinischen Lichtes beim Weiterkopieren,
wenn diese Kopie als Vorlage benutzt wird. Das trifft besonders für den Bereich der intensivsten
aktinischen Spektrallinie bei 365 nm zu, wo die Absorption des gelben Azofarbstoffes auf etwa Y10 des
Maximalwertes abgefallen ist.
ao Die fertige Kopie wird einige Sekunden über konzentrierte
Salzsäure gehalten. Dabei wird der vorher gelbe Azofarbstoff farblos, die Absorption bei 455 nm verschwindet.
Gleichzeitig wird eine neue etwa gleich intensive Absorptionsbande bei 365 nm aufgebaut.
as Dadurch ist die bildmäßige Abdeckung im Bereich
der intensivsten aktinischen Spektrallinie bei 365 nm ganz hervorragend, man erhält deshalb beim Weiterkopieren
von der erfindungsgemäß behandelten Kopie auffallend kontrastreichere Kopien als vorher.
Der Kontrast wird durch die Anlagerung der Säurekationen erheblich gesteigert, ohne daß die Belichtungszeiten
verlängert werden müssen. Die Anlagerung ist reversibel. Nach der Einwirkung von Ammoniak
mißt man wieder die ursprüngliche Absorption. Die Anlagerung ist relativ stabil. Im vorliegenden Falle
waren nach 2 Monaten erst 20 % des farblosen Azofarbstoffes zu gelbem Azofarbstoff zurückgebildet
worden.
Beispiele 2 bis 12
Nr. | Kupplungskomponente | Al (nm) | Λ2 (nm) |
2 | Di-acetoaeetyl-äthylen- | 440 | 363 |
diamin | |||
3 | Acetoacetylanilin | 453 | 371 |
4 | l-Phenyl-3-methyl- | 480 | 380 |
pyrazolon | |||
5 | 2-M5thyliesorcin | 470 | •380 |
6 | 1,3,4-Resorcylsäureamid | 480 | 380 |
7 | 4-Morpholinomethyl- | 420 | 365 |
2,5-dimethyl-phenol | |||
8 | 3-Hydroxy-4-methyl- | 470 | (470) |
phenyl-harnstoff | |||
9 | 3-Hydroxy-phenyl- | 470 | (470) |
harnstoff | |||
10 | 2-Hydrox y-4-methyl- | 440 | (440) |
phenyl-harnstoff | |||
11 | 3,5-Dipiperidino-phenol | 500 | (500) |
12 | 3-Dimethylamino-phenol | 490 | (490, 360) |
Die kurzwellige spektrale Verschiebung der Absorption
gelber Azofarbstoffe bei der Anlagerung elektrophiler Substanzen wird nur an solcheri gelben Azofarbstoffen
beobachtet, die mit Kupplern ohne Aminogruppen gebildet wurden, bzw. wo Aminogruppen im
Kupplermolekül nicht mit dem chromophoren System
des AzofarbstoSes konjugiert sind. Die Beispiele 2 bis 7 zeigen Kupplungskomponenten, deren Azofarbstoffe
eine Absorptionsverschiebung zeigen, die Beispiele 8 bis 12 solche, die zur Anlagerung nicht befähigte
Azofarbstoffe bilden. Die Azofarbstoffe wurden entsprechend den Angaben von Beispiel 1 mit äquivalenten
Mengen der jeweiligen Kupplungskomponente und 4-Diäthylamino-benzoldiazoniumtetrafluoroborat
hergestellt. Mit λ 1 sind die Wellenlängen maximaler Absorption der gelben Azofarbstoffe, mit
λ 2 die Wellenlängen maximaler Absorption der gegebenenfalls farblosen Azofarbstoffe nach der Einwirkung
der elektrophilen Substanz bezeichnet.
Im Fall der Beispiele 8 bis 11 erhält man bei der Anlagerung der elektrophilen Substanz höchstens eine
instabile rötliche Verfärbung, die innerhalb weniger Minuten zurückgeht.
Am Azofarbstoff des Beispiels 12 tritt selbst nach mehreren Minuten über konzentrierte Salzsäure im
Absorptionsmaximum bei 490 nm eine Absorptionsabnahme von nur 15% ein mit einer entsprechend
schwachen Absorptionszunahme bei 360 nm. Unter ίο gleichen Bedingungen nimmt am Azofarbstoff des
Beispiels 4 die Absorption bei 480 nm um fast 90 % ab, zugleich mit einer entsprechend intensiven Absorptionszunahme
bei 380 nm.
Beispiele 13 bis 17
Nr. | Kupplungs komponente |
Diazoniumsalz | Λ1 (nm) | A2 (nm) |
13 | Di-acetoacetyl- äthylendiamin |
3-(2-Hydroxy-3-diäthylamino- propoxy)-4-pyrrolidino-benzol- diazonium chlorid, Zinkchloriddoppelsalz |
408 | 370 |
14 | Acetoacetyl- anilin |
4-Morpholino-2,5-diäthoxy- benzoldiazoniumtetrafluoroborat |
430 | 380 |
15 | Acetoacetyl- a nilin |
2-Dimethylamino-4,5-dimethyl- benzoldiazoniumchlorid, |
402 | 375 |
16
17
Resorcin
Phloroglucin
Zinkchloriddoppelsalz
3-Chlor-4-diäthylaminobenzoldiazoniumchlorid, Zinkchloriddoppelsalz
S-ChloM-diäthylaminobenzoldiazoniumchlorid,
Zinkchloriddoppelsalz
438
450
370
390
Keinen Farbumschlag erhält man bei der Anlagerung elektrophiler Substanzen an Azofarbstoffe aus
Acetoacetylanilin mit den Diazoverbindungen 4-Benzoylamino - 2,5 - dimethoxybenzoldiazoniumchlorid,
4 - ρ - Tolylmercapto - 2,5 - dimethoxybenzoldiazoniumchlorid und Naphthochinon-(l,2)-diazid-(2)-6-sulfonsäure,
Natriumsalz. Diese Diazoverbindungen enthalten keine basischen Aminogruppen.
Man löst in einer Mischung von 25 ml H2O und
110 ml Isopropanol
5,0 g Citronensäure,
2.5 g Thioharnstoff,
1,3 ml Ameisensäure,
1,3 ml Ameisensäure,
7,0 g 4-Diäthylamino-benzoldiazonium-
tetrafluoroborat,
2,0 g N.N'Diacetoacetyl-äthylendiamin,
2,0 g N.N'Diacetoacetyl-äthylendiamin,
2.6 g 2-Hydroxy-4-methyl-phenylharnstoff und
2,3 g 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-(2-hydroxy-
2,3 g 2-Hydroxy-3-naphthoesäure-(2-hydroxy-
äthyl)-amid.
Man beschichtet, wie es im Beispiel 1 angegeben wurde, belichtet bildmäßig, entwickelt in Gegenwart
von Ammoniak und hält die Kopie einige Sekunden über konzentrierte Salzsäure. Die auf der Kopie gebildeten
verschiedenen Azofarbstoffe ergeben eine zwischen etwa 350 nm und 520 nm relativ gleichförmige
Absorption, die nach längeren Wellenlängen hin langsam abnimmt. Der Farbeindruck der Kopie
ist rötlich-schwarz.
Eine einseitig oberflächlich verseifte Folie aus Celluloseacetat wird auf der verseiften Seite mit einer
wäßrigen Lösung von
2,5 g 3-Chlor-4-(N-methyl-N-benzyl-amino)-
benzoldiazoniumsulf at (Verbindung 1) und
3,8 g ^p-Tolylrnercapto^.S-dimethoxy-benzoldiazoniumchlorid, Zinkchloriddoppelsalz
(Verbindung II)
3,8 g ^p-Tolylrnercapto^.S-dimethoxy-benzoldiazoniumchlorid, Zinkchloriddoppelsalz
(Verbindung II)
lichtempfindlich gemacht. Nach der bildmäßigen Belichtung wird eine 0,2%ige wäßrige neutral gepufferte
(Citratpuffer) Lösung von Acetoacetylanilin über
Walzen angetragen. Auf der Folie mißt man eine maximale Absorption der gebildeten Azofarbstoffe
bei 410 nm. Nach der Einwirkung von Salzsäuregas über einige Sekunden mißt man ein relatives Absorptionsmaximum bei 378 nm und ein zweites relatives
Absorptionsmaximum bei 440 nm. Insgesamt ist die Absorption zwischen 465 und 350 nm recht gleichmä-ßig.
Der Azofarbstoff aus der Diazoniumverbindungl
und aus Acetoacetylanilin absorbiert in die Folie eingelagert maximal bei 402 nm, nach der Zugäbe
einer elektrophilen Substanz bei 374 nm. Der Azofarbstoff aus der Diazoniumverbindung II mit
Acetoacetylanilin absorbiert maximal bei 428 nm (flaches Doppelmaximum) und ist umschlagsfest.
509544/313
9 10
B e i s ρ i e 1 20 2,5 g des Diazoniumsalzes des Beispiels 2
und die angegebene Menge der unten angegebenen
Man löst in einer Mischung von 25 ml H2O und Halogenverbindungen,
110 ml Isopropanol
110 ml Isopropanol
5 0g Citronensäure 5 tränkt damit 3 min Cellulosetriacetat! olie, trocknet die
' -T-I1-J1 ff' Folie mit Luft von Zimmertemperatur, belichtet bild-
AD g lmonamston, mäßig und entwickdt in Gegenwart von Ammoniak.
1,3 ml Ameisensäure,
3,0 g 4-Dimsthylamino-benzoldiazonium- Photochemischer Säurespender Menge (g)
C^S^MdOPPd^Z l0 Tribrommethyl-phenyl-sulfon .0,5
4,5 g ^Benzoylaminois-diäthoxy-benzol- (<*,/?-Dibrom-phenäthyI)-Phenyl-keton 1,0
diazoniumchlorid, Zinkchloriddoppelsalz 1,3,5-Tribrommethyl-triazin 1,0
(Verbindung IV) sowie Tribrommethyl-(3-nitro-phenyl)-keton 0,5
6,5 g Acetoacetylanilin. 15 Phenanthrenchinon-Chlorinden-Dioxen
Man beschichtet wie im Beispiel 1, belichtet bild- Phenanthrenchinon-Vinylchlorid-Dioxen
maßig und entwickelt mit Ammoniak. An den Bild- n 1 ΔΗ . . rt
stellen mißt man eine maximale Absorption der ge- U ' AaauKt^ 2>υ
bildeten Azofarbstoffe bei 440 nm. Darauf hält man 20
die Kopie einige Sekunden über konzentrierte Salz- Nach der bildmäßigen Belichtung wird ohne Vorlage
säure. Nun mißt man ein relatives Absorptions- kräftig nachbelichtet. In allen angegebenen Fällen
maximum bei 374 nm und ein zweites relatives Ab- wird durch die zweite Belichtung der Kontrast beim
sorptionsmaximum bei 440 nm. Insgesamt ist die Weiterkopieren infolge teilweiser kürzerwelliger VerAbsorption
zwischen 350 und 470 nm recht gleich- 25 Schiebung der Absorption der Azofarbstoffe deutlich
förmig. verbessert.
An Kopien, die entsprechend nur mit dem Diazo- Man kann die photochemischen Säurespender auch
niumsalz IV und Acetoacetylanilin hergestellt wurden, getrennt von der Schicht mit der Diazoniumverbindung
mißt man nach der Kupplung eine maximale Absorp- und den Kupplungskomponenten auf dasselbe Trägertion
bei 435 nm, wobei sich dieser Azofarbstoff als 30 material aufbringen, z. B. bei porösem Trägermaterial
umschlagsfest erweist. durch einen einfachen Rückstrich. Die Zweitbelichtung
erfolgt in diesem Fall zweckmäßig auch von der Beispiel 21 Rückseite.
Auf ein Diazotypiematerial gemäß Beispiel 1, das 35 B e i s ρ i e 1 23
unter einer Quecksilberdsmpfhochdrucklampe bildmäßig
belichtet und anschließend entwickelt wurde, Diazotypiematerial, das gemäß Beispiel 1 hergestellt
legt man ein Blatt transparentes Papier, das mit einer wurde, wird bildmäßig belichtet und mit Ammoniak
5%igen Lösung von Tetrabromkohlenstoff in Aceton entwickelt. Die derartig vorbereitete Kopie wird mit
imprägniert worden war, und belichtet. Die behandelte 4° einer konzentrierten Lösung des verwendeten Diazo-Kopie
liefert beim Weiterkopieren auf Diazotypie- niumsalzes in einem Lösungsmittelgemisch Isopro-Kopierpapiere
deutlich kontrastreichere Kopien als panol/Wasser 1:1 nochmals 30 see beschichtet und
vor der Behandlung, weil ein wesentlicher Teil des getrocknet. Diese Beschichtung gelingt ohne Qualitätsgelben Azofarbstoffes kürzerwellig absorbiert. Gleich einbüße des entwickelten Bildes weil der gebildete
gute Ergebnisse erhält man, wenn man statt zu be- 45 Azofarbstoff in dem benutzten Lösungsmittelgemisch
lichten die beiden Blätter im Kontakt bis zu 1 min sehr schwer, das Diazoniumsalz dagegen sehr gut
auf 80 bis 100 C erwärmt. löslich ist. Anschließend wird ohne Vorlage nochmals
Man kann auch die im Licht Sauren abspaltenden belichtet. Nach der zweiten Belichtung ist der Kon-Verbindungen
der Beschichtungslösung mit der Diazo- trast auf den Folgekopien infolge der teilweisen kürzerniumverbmdung
und den Kupplungskomponenten 50 welligen Verschiebung der Absorption der Azofarbzusetzen,
damit Celluloseacetatfolie beschichten, bild- stoffe merklich gestiegen
mäßig beuchten, entwickeln und ohne Vorlage nach- Die Spektralverschiebung der Azofarbstoffe ist recht
belichten. Speziell Hilogenwasserstoffsäuren werden stabil, nach 2 Monaten konnte noch keine meßbare
bei der Photolyse sehr vieler organischer Halogen- Rückbildung beobachtet werden. Bei Einwirkung von
verbindungen gebildet 55 Ammoniak wird die Verschiebung der Azofarbstoff-
Bei entsprechender Wiederholung der Beispiele 2 absorption wieder teilweise rückgängig gemacht,
bis 7 und 3 bis 20 erzielt man ähnliche Resultate wie Man kann auch das Diazotypiematerial mit einem
bis 7 und 3 bis 20 erzielt man ähnliche Resultate wie Man kann auch das Diazotypiematerial mit einem
dort angegeben wenn man gleichfalls nicht mit Salz- relativ zur Menge an Kupplungskomponente großen
sauregas nachbehandelt, sondern die Halogenwasser- Überschuß an Diazoniumverbindung ausstatten. Wie
stoffsaure direst in der lichtempfindlichen Schicht oder 60 üblich, wird bildmäßig belichtet entwickelt und anim
Schichtträger erzeugt. schließend wird das bei der -Entwicklung nicht ver
brauchte Diazoniumsalz ohne Vorlage in einer zweiten
B e i s ρ i e 1 22 Belichtung zersetzt. Dabei tritt eine teilweise Ver-
Man löst in 100 ml Methylglykol 6, Sj*U°g *£. Azofarbstoffabsorption an den BiId-
■> s α A>rnnpnC5lm nach ^^ren Wellenlängen auf, wodurch dei
Al iSf^nff' Kontrast bei der Herstellung von Folgekopien ver-
l-l ß Jtoonanistoff. bessert wird. Bei der Verwendung von Diazonium-
2,2 g der Kupplungskomponente des Beispiels 2, salzen verschiedener chemischer Konstitution, z. B.
von Diazoniumsalzen der Beispiele 13 bis 17, deren Absorptionsmaximum je nach der Struktur zwischen
380 und 450 nm liegen — deren Kupplungsvermögen außerdem stark differieren — z. B. kuppelt das Diazoniumsalz
des Beispiels 16 deutlich schneller als das
des Beispiels 1 — kann man folgendermaßen verfahren:
Man belichtet bildmäßig mit gefiltertem Licht derart, daß das schnellsr kuppelnde Diazoniumsalz bevorzugt
zersetzt wird, entwickelt und belichtet ohne Vorlage und ohne optisches Filter nach.
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung von Diazotypie- wird, andererseits aber in erheblichem Maße zur
Zwischenoriginalen, bei dem man ein Diazotypie- 5 Photolyse des damit belichteten Diazotypiematerials
material, das eine Aminobenzoldiazoniumverbin- beiträgt. Der Kontrast der Kopie wird dadurch verduflg
enthält, bildmäßig belichtet und in Gegenwart mindert.
einer Kupplungskomponente entwickelt und die Man hat bereits versucht, diese sogenannte Absorp-
erhaltene Kopie mit einem elektrophilen Reak- tionslücke der Zwischenoriginale um etwa 360 nm zu
tionsteilnehmer behandelt, dadurch ge- 10 schließen. Zu diesem Zweck hat man Benzoldiazokennzeichnet,
daß man ein Diazotypie- niumsalze verwendet, die im Benzolkern Hydroxymaterial
verwindet, das eine Benzoldiazonium- oder Alkoxygruppen, jedoch keine Aminogruppen
Verbindung mit einer basischen Aminogruppe in enthalten und die visuell farblos sind. Diese Diazopoder
o-Stellung zur Diazogruppe enthält, und niumverbindungen kuppeln mit den üblichen Gelbin
Gegenwart eines Gelbkupplers entwickelt, der 15 kupplera zu Azofarbstoffen mit starker Absorption
entweder eine Enolverbindung oder eine kein im nahen Ultraviolett, die das Kopierlicht gut ab-Aminostickstoffatom
im Benzolkern enthaltende decken. Die Diazoniumverbindungen selbst absor-Phenolverbindung
ist. bieren jedoch so weit im ultravioletten Bereich, daß
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ihre Lichtempfindlichkeit im Spektralbereich der
zeichnet, daß man ein Diazotypiematerial ver- 20 Kopierlampen schon zu gering ist. Außerdem sind
wendet, das zusätzlich eine Benzoldiazonium- diese Verbindungen thermisch sehr labil. Sie haben
verbindung enthält, die keine basische Amino- daher keinen Eingang in die Praxis gefunden,
gruppe in p- oder o-Stellung zur Diazogruppe Man behilft sich im allgemiinen damit, daß man in aufweist. Diazotypiematerialien, die für die Herstellung von
gruppe in p- oder o-Stellung zur Diazogruppe Man behilft sich im allgemiinen damit, daß man in aufweist. Diazotypiematerialien, die für die Herstellung von
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch »5 Zwischenoriginalen bestimmt sind, die Konzentration
gekennzeichnet, daß man die Entwicklung in an Diazoniumverbindung und Gelbkuppler stark
Gegenwart eines zusätzlichen Gelbkupplers durch- erhöht, um so zu einem ausreichenden aktinischen
führt, der eine Aminophenolverbindung ist. Kontrast zu kommen. Zur Verarbeitung solcher Ma-
4. Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch terialien ist naturgemäß wieder eine längere Belichgekennzeichnet,
daß man die Entwicklung außer- 30 tungszeit erforderlich.
dem in Gegenwart eines Blaukuppleirs durchführt. Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens tritt z. B.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch bei seiner Anwendung für Diazomikrofilm auf. Dieser
gekennzeichnet, daß man als elektrophilen Reak- Film dient im allgemeinen zum Duplizieren von Mikrotionsteil
nehmer eine starke Säure verwendet. filmaufnahmen auf Silberhalogenidmaterial. Man ver-
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gskenn- 35 sucht dabei, durch Mischung verschiedenfarbiger Azozeichnet,
daß man eine Säure mit einem pH-Wert farbstoffe im Diazomikrofilm einen Schwarzton zu
von höchstens 1 verwendet. erzeugen, der dem des Silberfilms möglichst nahe-
7. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch kommt. Die für die visuelle Betrachtung eines solchen
gekennzeichnet, daß man die Säure in unmittel- Films im sichtbaren Spektralbereich ermittelten Dichtebarer
Nähe der Kopierschicht durch Zersetzung 40 und Gradationswerte sind aber von den entsprecheneiner
eine flüchtige Säure abspaltenden Substanz den Werten im nahen Ultraviolettbereich deutlich vererzeugt,
schieden, während bei Silberfilmen diese Eigenschaften
in beiden Bereichen weitgehend übereinstimmen.
Aus der USA-Patentschrift 25 00 096 ist weiterhin
45 bekannt, daß man den Farbton blauer Azofarbstoffe durch Behandeln mit Säuredämpfen, insbesondere mit
Ein Diazotypie-Zwischenoriginal, d.h. eine Kopie, feuchtem Schwefeldioxid, nach Gelb verschieben kann,
von der man weitere Diazotypiekopien herstellen kann, Diese Farbtonverschiebung, die reversibel ist, kann
muß einen bildmäßigen Kontrast in dem Spektral- man zur Umwandlung von Diazotypiekopien mit
bereich aufweisen, in dem Diazotypiematerial licht- 50 hohem sichtbarem Kontrast in solche mit aktinischem
empfindlich ist und in dem die üblichen Kopierlampen Kontrast und umgekehrt nutzen,
emittieren. Dieser sogenannte aktinische Kontrast Die Patentschrift lehrt, daß zur Herstellung geeig-
emittieren. Dieser sogenannte aktinische Kontrast Die Patentschrift lehrt, daß zur Herstellung geeig-
muß zwischen Wellenlängen von etwa 350 und 450 nm neter Kupplungsfarbstoffe die Verwendung von
liegen, d. h. sich vom nahen Ultraviolett bis zum kurz- p-Amino-benzoldiazoniumverbindungen erforderlich
welligen sichtbaren Bereich erstrecken. 55 ist.
Als Bildfarbstoffe für derartige Zwischenoriginale Die nach diesem Verfahren erhaltenen gelben Farb-
hat man bisher gelbe Azofarbstoffe genutzt, deren stoffe absorbieren jedoch auch nicht im kürzerwelligen
Lichtabsorption meist noch bis in den nahen ultra- Bereich als die durch Kupplung mit Gelbkomponenten
violetten Bereich hineingeht. Die Absorptionsmaxima in üblicher Weise erhaltenen gelben Azofarbstoffe. Aus
dieser Farbstoffe liegen oberhalb 400 nm, und die 60 der Patentschrift ist auch keine Anregung zu entAbsorption
fällt unterhalb 400 nm stark ab. Die Färb- nehmen, durch welche besonderen Maßnahmen man
stoffe absorbieren daher in dem Bereich zwischen zu Farbstoffen gelangen kann, die weiter im ultraetwa
350 und 400 nm, in dem die Absorptionsmaxima violetten Spektralbereich absorbieren. Insbesondere
der meisten üblichen lichtempfindlichen Diazonium- ist aus den Lehren dieser Patentschrift nicht zu entverbindungen
liegen und in dem alle derartigen Diazo- 65 nehmen, wie man einen Kontrast erzielen kann, der
niumverbindungen noch stark absorbieren, verhältnis- sowohl im sichtbaren als auch im nahen ultravioletten
mäßig schlecht. Das bedeutet, daß ζ. B. die Strahlung Spektralbereich ausreichend stark ist.
der im allgemeinen zum Kopieren verwendeten Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur
der im allgemeinen zum Kopieren verwendeten Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur
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