DE1813122C3 - Schaltungsanordnung zur Demodulation amplitudenmodulierter elektrischer Schwingungen mit zwei Transistoren - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Demodulation amplitudenmodulierter elektrischer Schwingungen mit zwei TransistorenInfo
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- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D1/00—Demodulation of amplitude-modulated oscillations
- H03D1/14—Demodulation of amplitude-modulated oscillations by means of non-linear elements having more than two poles
- H03D1/18—Demodulation of amplitude-modulated oscillations by means of non-linear elements having more than two poles of semiconductor devices
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Description
Es sind Demodulatorschaltungen mit zwei in Gegentakt geschalteten Dioden zur Demodulation amplimdenmodulierter elektrischer Schwingungen bekannt.
Diese Schaltungen haben den Nachteil, daß die Gleichrichtung erst dann gut einsetzt, wenn die
Wechselspannung die Anlaufspannung der Dioden wesentlich überschreitet. Das führt zu einer Demodulationskennlinie (U- «- f(U ~ )), die im Gebiet kleiner
Spannungen von etwa 0,3 bis 0,7 V eine starke Krümmung aufweist. Es ist bereits bekannt, zur
teilweisen Kompensation dieser Krümmung eine
Vorspannung mit Hilfe einer Diode einzuführen, die den
Arbeitspunkt der Gleichrichterdioden in Richtung Durchlaßgebiet um einige Millivolt verschiebt und
dadurch eine Demodulalionskennlinie erzeugt, deren
auslaufendes Ende etwa mit der erstrebten proportionalen Geraden zusammenfällt Nach wie vor haben aber
die Demodulaüonskennlinien im Gebiet kleiner Spannungen noch eine merkliche Krümmung.
Es ist ferner bekannt, zur Gegentaktgleichrichtung an
SreUe von Dioden Transistoren einzusetzen. Die Demodulatorkennlinien solcher Schaltungen sind der
Demoduiatorkennlinie von Diodendemodulatoren sehr ähnlich. Auch hier ist also eine verhältnismäßig große
verbleibende Krümmung im Anlaufgebiet der durch die Basis-Emitter-Dioden erzeugten Gleichrichterkennliaien festzustellen.
Es ist ferner eine Demodulatorschaltung mit zwei Transistoren bekannt (Wireless World. ]an. 1967, S. 26.
Fig. 7). deren Emitter über einen gemeinsamen Widerstand an den einen Pol der Speisespannungsquelle
und deren Kollektoren über einen gemeinsamen Widerstand an den anderen Pol der Speisespannung*
quelle angeschlossen sind. Zur Linearisierung der Demoduiatorkennlinie ist eine Hilfsgleichspannung für
die Basen beider Transistoren vorgesehen, während der
einen Basis zusätzlich die zu demodulierende Wechsel spannung zugeführt ist. Dadurch muß diese Wechsel
spannung bei der Demodulation nicht erst die Anfangskrümmung der Basis-Emitter-Kennlinie de<>
Transistors überwinden, die Demodulation erfolgt bis zu kleinen Wechselspannungen ziemlich linear. In der
Praxis ergeben sich jedoch Schwierigkeiten bei einer solchen Schaltung, bei der nur die Basis eines
Transistors von der Wechselspannung angesteuert wird, während die Basis des anderen Transistors auf einer
festen Bezugsspannung liegt. Wählt man nämlich die Hilfsgleichspannung z. B. bei npn-Transistoren zu dicht
an der L/ef-Durchlaßspannung der Transistoren, so
kann es infolge von Exemplarstreuungen oder durch Temperatureinflüsse vorkommen, daß auch Teile der
negativen Halbwelle am Demodulatorausgang auftreten; dies bedeutet aber Verzerrungen im demodulierten
Signal. Wählt man andererseits die Hilfsgleichspannung so niedrig, daß mit Sicherheit keine negativen
Halbwellen durchgelassen werden, so wird bei Arbeitspunktverschiebungen durch Temperatureinflüsse oder
Exemplarstreuungen wieder eine merkliche Anfangskrümmung der Demodulationskennlinie wirksam.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Demodulatorschaltung für amplitudenmodulierte elektrische Schwingungen anzugeben, die auch bis zu kleinen Eingangsspannungen von einigen Millivolt sehr linear gleichrichtet.
Die hinsichtlich Diodengleichrichter und Transistoren erwähnten Kennlinien sind in F i g. 1 dargestellt:
Kurve 1 gibt die Demoduiatorkennlinie eines Diodenßleichnchters ohne Kompensation und Kurve 2
die Demoduiatorkennlinie eines Gleichrichters mit Kompensation. Mit Transistorenschaltung lassen sich
entsprechende Kennlinien erreichen. Anzustreben ist für eine ideale Gleichrichtung eine Gerade, wie sie unter
Nr. 3 in F i g. 1 dargestellt ist.
Die Erfindung löst die Aufgabe durch eine Schaltungsanordnung für zur Demodulation amplitudenmodulierter elektrischer Schwingungen mit zwei Transistoren, bei der die beiden zusammengeschaUeten Kollektoren an die eine Seite der Speisespannungsquelle und die
zusammengeschalteten Emitteranschlüsse über einen gemeinsamen Emitterwiderstand an die andere Seite
der Speisespannungsquelle geführt sind und bei der eine SQ bemessene Hilfsgieichsspannung vorgesehen ist, daß
jn den beiden Transistoren ohne Wechselstromaus-Steuerung ein dauernder Gleichstrom fließt und die zu
siemodulierenden Schwingungen dem Ba<ysanschluß des
einen Transistors zugeführt werden uDd das Demodulationsprodukt
am gemeinsamen Em^terwiderstand abnehmbar ist Diese Schaltungsanordnung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die zu demodulierenden Schwingungen zusätzlich in gleich großer Amplitude, aber
gegenphastg der Basis des anderen Transistors zugeführt
sind und die demodulierte Ausgangsspannung entweder in bekannter Weise an dem Emitterwiderstand
oder an einem gegebenenfalls zusätzlich in die gemeinsame Kollektorzuleitung eingefügten Widerstand
abgenommen ist
Die Zuführung der Hilfsgleichspannung kann auf verschiedene Weise erfolgen, für die mit den Ausführungsbeispielen
der Fig.4 bis 8 einige Lösungen
angegeben werden. 2Q
Bei der Schaltungsanordnung nach der Erfindung werden die obenerwähnten Nachteile durch die
gleichzeitige und gegenphasige Ansteuerung der beiden Transistoren vermieden. Die Hilfsgleichspannung kann
gleich der Durchlaßspannung der Basis-Emitter-Strekken
der Transistoren gewählt werden. In jedem Transistor fließt dann ein merkbarer Ruhestrom, und die
jeweiligen Halbwellen der angelegten zu demodulierenden Schwingungen müssen keinerlei Anfangskrümmung
überwinden. Eine Verstärkung der negativen Hilbwel-
!enteile wird jedoch sicher verhindert, denn wenn z. B. an dem einen Transistor die positive Halbwelle anliegt,
so erhöht sich der Spannungsabfall am gemeinsamen Widerstand und sperrt den anderen Transistor vollkommen.
Die am anderen Transistor anliegende negative Halbwelle kann damit keinen Beitrag zur Spannung am
Emitterwider'.tand liefern.
Da der durch die Hilfsgleichspannung festgelegte Ruhestrom in weiten Grenzen wählbar ist, solange der
Arbeitspunkt noch auf einem geradlinigen Kennlinienteil liegt, sind Exemplarstreuungen der verwendeten
Transistoren und Temperatureinflüsse praktisch unbedeutend, d. h, die durch die Demodulation verursachten
Verzerrungen des Nutzsignals sind sehr gering.
Die grundsätzliche Wirkungsweise der Schaltungsan-Ordnung wird an Hand der F i g. 2 nähe"· erläutert. Zum
besseren Verständnis ist die Erfindung zunächst in einer Ersatzschaltung dargestellt Die Spannung U ist die
Versorgungsgleichspannung der Transistoren. Die beiden Hilfsgleichspannungen Uh sind gleich groß und
bewirken, solange die Wechselspannung U— noch nicht wirksam ist, in jedem Transistor einen Gleichstrom; die
Gleichspannung an dem Emitterwiderstand Ri beträgt also Uh — Ub, wobei Ub der Gleichspannungsabfall
über der Emitterbasisstrecke bedeutet Wenn nun zusätzlich zu der am Transistor 71 liegenden Gleichspannung
eine Wechselspannung in positiver Richtung angelegt wird, bleibt ähnlich wie bei einem Differenzverstärker
die Gleichspannung am Widerstand RX zunächst konstant. Wenn die Wechselspannung weiter
erhöht wird, etwa über 25 mV hinaus, wird Transistor 72 gesperrt und Transistor 71 wirkt wie die bekannte
Kollektorverstärkerstufe, also als sehr linearer Verstärker für die eine Halbwelle. Wenn dagegen die dem
Transistor 71 zugeführte Wechselspannung negativ wird, tritt derselbe Vorgang umgekehrt auf, d. h.
Transistor 71 wird gesperrt und Transistor 72 wird nach einem kurzen Anlaufgebiet durchlässig. Auf diese Weise
erhält man an dem Widerstand Al eine Gleichspannung,
die von einer Halbwellenspannung überlagert ist Die Schaltung arbeitet demnach wie eine Schaltung aus zwei
Kollektorstufen, die wechselweise geöffnet werden. Bis auf ein kleines verbleibendes Anlaufgebiet ist also eine
sehr proportionale Augenbhckswertübertragung zwischen
den Wechselspannungs- und Gleichspannungshalbwellen vorhanden. Wie klein das Anlaufgebiet
vergleichsweise zu bekannten Schaltungen ist zeigt Fig.3. in der die relative Steilheit S/So der
Demodulationskennlinie in Abhängigkeit von der angelegten Wechselspannung U~ aufgetragen ist Es ist
zu erkennen, daß schon bei einer Hilfsgleichspannung von 1,5 V die relative Steilheit von etwa 5OmV an
größer als 97% ist. Eine derartig lineare Demodulatorkennlinie läßt sich nur als Steilheitsfunktion genügend
genau darstellen, denn in der Darstellung der F i g. 1 würde die Kennlinie mit der idealen Darstellung der
Kurve 3 zusammenfallen. Durch Erhöhung der Hilfsgleichspannung kann die Linearität weiter verbessert
werden; es ist z. B. in Fig. 3 eine zweite Kurve der Steilheitsfunktion aufgetragen für eine Hilfsgleichspannung
von 2,5 V.
Die demodulierte Ausgangsspannung ist an Widerstand R\ als Spannungsabfall abnehmbar, der durch die
Einwirkung der beiden Strome entsteht. Da bei Transistoren der Kollektorstrom näherungsweise gleich
dem Emitterstrom ist, kann man auch die Summe beider Ströme durch Zusammenfassen der Kollektoren erhallen,
also in die gemeinsame Kollektorzuleitung einen Widerstand R2 legen und daran die demodulierte
Ausgangsspannung A' abnehmen. Diese Auskopplung der Ausgangsspannung hat den Vorzug, daß die
Gleichspannung nahezu vollständig von der Wechselspannung entkoppelt ist; die Schaltung ist besonders
vorteilhaft, wenn an die Demodulationsschaltung ein Filter rückwirkungsfrei angeschlossen werden soll. Bei
Auskopplung an Widerstand Al würde das Filter, soweit
es komplexen Eingangswiderstand hat, den Gleichrichtervorgang stören. Schaltet man es hingegen an den
Widerstand R2 an. so wirkt sich das Filter auf die Gleichrichtung nicht mehr aus. Die Auskopplung aus
den Kollektorzuleitungen, also die Auskopplung am Widerstand R2 hat den weiteren Vorteil, daß die
Transistoren 71 und 72 gleichzeitig als Verstärker wirken. Eine kleine Wechselspannung am Eingang kann
also am Ausgang als große Spannung entnommen werden.
In Fig.4 ist eine praktisch ausgeführte Schaltung
dargestellt, die weitgehend mit dem Ersatzschaltbild der Fig.2 übereinstimmt. Die beiden gegenphasigen
Wechselspannungen U~ werden hier einem Gegentaktübertrager Ü entnommen.
Die Schaltung nach der F i g. 5 unterscheidet sich von
der vorhergehenden lediglich durch eine andere Anschaltung der Versorgungsspannung U. Diese Variante
ist vorteilhaft, wenn die Hilfsgleichspannung Uh an einem Abgriff einer Versorgungsspannungsquelle
der Spannung U + Uh abgenommen werden soll.
Für die Schaltungen nach den Fig.6 und 7 gilt
hinsichtlich des Anschlusses der Versorgungsspannung das eben für die F i g. 4 und 5 gesagte. Die wesentliche
Veränderung besteht aber darin, dab das Ausgangssignal A " auch noch an dem Widerstand R3 entnommen
werden kann; das Ausgangssignal A" enthält keine Gleichspannungskomponente mehr, weil die Hilfsgleichspannungsquelle
Uh zur Kompensation benutzt wird. Die Diode D, mit Vorstrom über R5 ins
Durchlaßgebiet gesteuert, erhöht die an den Basisanschlüssen der Transistoren tatsächlich anliegende
Hilfsgleichsspannung um etwa 0,7 V, d. h. um dieselbe Gleichspannung, die mit umgekehrter Polarität zwischen
Basis und Emitter auftritt. Die Gleichspannung an Ri (ohne Wechselspannungsaussteuerung) ist dann
gerade so groß wie Uh, aber gegenphasig, somit liegt an R2 keine Gleichspannung, sondern bei Wechselspannungsaussteuerung
lediglich eine Halbwellenspannung.
Schließlich zeigt Fig.8 eine Ausführung der
Erfindung, bei der die Gegentaktspannung mit einer bekannten Umpolstufe erzeugt wird. Hier müssen die
WednScisparsnungen an den Widerständen RS und R9
über Kondensatoren Cl, C2der Demodulatorschaltung zugeführt werden. Die Hilfsgleichspannung wird durch
eine Zenerdiode Z erzeugt, die ihren Vorstrom über Widerstand R4 zugeführt bekommt. Die Widerstände
Rb und Rl verbinden die Hilfsgleichspannung mit den Basisanschlüssen. An den Widerständen Al und Rl kann
das Ausgangssignal A bzw. A' entnommen werden. Wenn ein Ausgangssignal A"ohne Hilfsspannungsanteile
benötigt wird, dient R3 als Lastwiderstand. In diesem Falle muß dann die Hilfsgleichsspannung wieder
um etwa eine Dioden-Flußspannung erhöht werden; das geschieht mit der Diode D, die vom Zenerstrom
mitdurchflossen wird; wenn nur der Ausgang A oder A' benutzt wird, kann die Diode D entfallen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Demodulation amplitudenmodulierter elektrischer Schwingungen mit
zwei Transistoren, bei der die beiden zusammengeschalteten Kollektoren an die eine Seite der
Speisespannungsquelle und die zusammengeschalteten Emitteranschlüsse über einen gemeinsamen
Emitterwiderstand an die andere Seite der Speise- to Spannungsquelle geführt sind und eine so bemessene
Hilfsgleichspannung vorgesehen ist. daß in den beiden Transistoren ohne Wechselstromaussteuerung ein dauernder Gleichstrom fließt und daß die zu
demoduüerenden Schwingungen dem Basisanschluß des einen Transistors zugeführt werden und das
Demodu'ationsprodukt am gemeinsamen Emitterwiderstand abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zu demodulierenden Schwingungen zusätzlich in gleich großer Amplitude, aber
gegenphasig der Basis des anderen Transistors zugeführt sind und die demodulierte Ausgangsspannung (A bzw. A') entweder in bekannter Weise an
dem Emitterwiderstand oder an einem gegebenenfalls zusätzlich in die gemeinsame Kollektorzulei-
tung eingefügten Widerstand abgenommen wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsgleichspannung (Uh)
bei Verwendung eines Gegemakteingangsübertragers (inzwischen dem Mittelpunkt der Übertrager-
Sekundärwicklung und dem Anschlußpunkt des Emitterwiderstandes an die Speisespannungsquelle
eingefügt ist ( F i g. 4).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsgleichspannung mit
dem Emitterwiderstand (RX) an dessen vom Emitter
abgewandten Seite in Serie geschaltet ist (F i g. S).
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß (zur Kompensation
des Gleichspannungsabfalls über der Basis-Emitter-Strecke) der Hilfsspannungsquelle eine Diode (D)
vorgeschaltet in ( F i g. 6. 7 und 8), der über einen
Widerstand (R% in F i g. 6 und 7 bzw. A4 in F i g. 8;
ein Durchlaßstrom zugeführt ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die dernodulierte Ausgangsspannung an einem Widerstand (Ri) abgreifbar ist,
der zwischen dem Verbindungspunkt der zusammengeschalteten Emitteranschlüsse und dem vom
Emitterwiderstand abgewandten Pol der Hilfsspannungsquelle liegt (F i g. 6,7 und 8).
b. Schaltungsanordnung nacn den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung
der Hilfsgleichspannung eine Zenerdiode mit Vorwivlerstand (R4) verwendet ist ( F i g. 8). ss
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681813122 DE1813122C3 (de) | 1968-12-06 | 1968-12-06 | Schaltungsanordnung zur Demodulation amplitudenmodulierter elektrischer Schwingungen mit zwei Transistoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681813122 DE1813122C3 (de) | 1968-12-06 | 1968-12-06 | Schaltungsanordnung zur Demodulation amplitudenmodulierter elektrischer Schwingungen mit zwei Transistoren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1813122A1 DE1813122A1 (de) | 1970-06-25 |
DE1813122B2 DE1813122B2 (de) | 1971-09-30 |
DE1813122C3 true DE1813122C3 (de) | 1975-09-11 |
Family
ID=5715475
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681813122 Expired DE1813122C3 (de) | 1968-12-06 | 1968-12-06 | Schaltungsanordnung zur Demodulation amplitudenmodulierter elektrischer Schwingungen mit zwei Transistoren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1813122C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2826536C2 (de) * | 1978-06-16 | 1980-04-17 | Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn | Schaltungsanordnung zur erdfreien Übertragung von Signalen über Trennstellen in Fernmeldeanlagen |
-
1968
- 1968-12-06 DE DE19681813122 patent/DE1813122C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1813122A1 (de) | 1970-06-25 |
DE1813122B2 (de) | 1971-09-30 |
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