DE3874293T2 - Ruhestromeinstellung fuer eine verstaerkerschaltung. - Google Patents

Ruhestromeinstellung fuer eine verstaerkerschaltung.

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DE3874293T2 DE8888202545T DE3874293T DE3874293T2 DE 3874293 T2 DE3874293 T2 DE 3874293T2 DE 8888202545 T DE8888202545 T DE 8888202545T DE 3874293 T DE3874293 T DE 3874293T DE 3874293 T2 DE3874293 T2 DE 3874293T2
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    • H03F3/30Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstärkerschaltung mit einer Eingangsklemme, einer Reihenschaltung eines ersten Transistors von einem ersten Leitfähigkeitstyp und eines zweiten Transistors von einem zweiten Leitfähigkeitstyp, die beide als Dioden geschaltet sind, und einer Reihenschaltung eines dritten Transistors vom ersten Leitfähigkeitstyp und eines vierten Transistors vom zweiten Leitfähigkeitstyp, wobei jeder Transistor eine erste und eine zweite Hauptelektrode und eine Steuerelektrode besitzt, die Steuerelektroden des ersten und des zweiten Transistors miteinander verbunden sind, die erste Hauptelektrode des ersten Transistors mit der Steuerelektrode des vierten Transistors und die erste Hauptelektrode des zweiten Transistors mit der Steuerelektrode des dritten Transistors gekoppelt sind, und wobei die verkoppelten ersten Hauptelektroden des dritten und des vierten Transistors auch mit einer Ausgangsklemme (5) gekoppelt sind.
  • Eine Verstärkerschaltung dieser Art ist aus dem Buch "Analysis and design of analog integrated circuits" von P.R. Gray und R.G. Meyer, John Wiley, New York, 1984, S. 335 bekannt und dient als Komplementärquelle oder als Emitterfolger- Ausgangsstufe in einem Verstärker mit AB-Betrieb. Also ist bei Bipolartransistoren die erste Hauptelektrode der Emitter und bei Unipolartransistoren (wie z. B. MOS-Transistoren und JFETs) die Quelle. Die zweite Hauptelektrode (d. h. der Kollektor oder der Abzug) des ersten Transistors ist mit der zugeordneten Steuerelektrode dieses Transistors gekoppelt. Die zweite Hauptelektrode des zweiten Transistors ist mit der zugeordneten Steuerelektrode dieses Transistors gekoppelt. Die Steuerelektroden des ersten und des zweiten Transistors sind miteinander verbunden. Der Ausgangs-Ruhestrom Iout durch den dritten und den vierten Transistor, die als Ausgangstransistoren dienen, und der Eingangs-Ruhestrom Iin durch den ersten und den zweiten Transistor verhalten sich zueinander wie Iout = Iin/n, worin für die Bipolartransistoren n der Emitteroberflächenquotient AE des ersten Transistors in bezug auf den dritten Transistor und des zweiten Transistors in bezug auf den vierten Transistor ist (also beträgt n = AE1/AE3 = AE2/AE4) und in Unipolartransistoren beträgt der W/L-Quotient (n = (W/L)&sub1; (W/L)&sub3; = (W/L)&sub2;: (W/L)&sub4;, worin W die Kanalbreite, und L die Kanallänge ist.
  • In einigen Verwendungen der Verstärkerschaltung ist es erforderlich, daß der Ausgangs-Ruhestrom Iout im Vergleich zum Eingangsstrom Iin klein ist. Das bedeutet, daß n groß sein soll. Das beinhaltet, daß die ersten und zweiten Transistoren in Diodenschaltung größer sein sollen als der dritte und der vierte Transistor. Die dritten und vierten Transistoren sind sowieso groß, weil sie den für einen AB-Betrieb-Verstärker erforderlichen großen Ausgangsstrom liefern können müssen.
  • Bei einer Integration nimmt die Verstärkerschaltung einen unerwünscht großen Teil des Chip-Oberflächengebiets ein. Außerdem besitzen die ersten und zweiten Transistoren in bezug auf das Substrat eine große Störkapazität.
  • Zur Beseitigung dieser Probleme ist es bekannt, den Spannungsabfall am ersten und zweiten Transistor beispielsweise
  • (a) durch Auslassen eines der beiden Transistoren, siehe z. B. das Buch von Gray und Meyer, S. 410,
  • (b) oder durch die Anordnung negativer Rückkopplungswiderstände in der Ausgangsschaltung mit den dritten und vierten Transistoren, siehe z. B. U. Tietze und Ch. Schenk, Halbleiterschaltungstechnik, Springer Verlag 1980, S. 350 herabzusetzen.
  • All diese Lösungen sind mit ihren spezifischen Nachteilen behaftet. Ein großer Nachteil der erstgenannten Lösung ist der Verlust der Symmetrie in der Verstärkerschaltung. Streuungen in der Schwellenspannung des Transistors, dessen Transistordiode vom entsprechenden Leitfähigkeitstyp ausgelassen wurde, beeinflussen dabei den Ausgangs-Ruhestrom Iout, was unerwünscht ist.
  • Ein Nachteil der zweiten Lösung ist, daß der Widerstandswert groß sein soll, so daß bei der Integration ein großes Chipoberflächengebiet erforderlich ist und außerdem die Ausgangsimpedanz der Verstärkerschaltung ansteigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstärkerschaltung zu schaffen, die ein kleines Chipoberflächengebiet einnimmt, eine geringe Störkapazität besitzt und für Schwellenspannungen weitgehend unempfindlich ist. Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Verstärkerschaltung dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihenschaltung einer Impedanz und eines fünften Transistors vom zweiten Leitfähigkeitstyp zur Reihenschaltung des ersten und zweiten Transistors parallelgeschaltet ist, die Steuerelektrode des zweiten Transistors mit der Steuerelektrode des fünften Transistors gekoppelt ist, die erste Hauptelektrode des ersten Transistors über die Impedanz mit der Steuerelektrode des ersten (vierten?) Transistors und die erste Hauptelektrode des zweiten Transistors mit der ersten Hauptelektrode des fünften Transistors gekoppelt sind.
  • Hierdurch wird es möglich, eine Verstärkerschaltung in Form einer AB- Betrieb-Ausgangsstufe mit verhältnismäßig kleinen Eingangstransistoren und verhältnismäßig großen Ausgangstransistoren zu verwirklichen, mit denen trotzdem ein kleiner Ruhestrom in den Ausgangstransistoren möglich ist. Insbesondere wird hierdurch ein (BI)MOS)-Aufbau dieser Verstärkerschaltung möglich.
  • Die Impedanz ist vorzugsweise ein Widerstand mit einem Widerstandswert R, der gleich (1/S&sub1; + 1/S&sub2;) l/m ist, worin S&sub1; und S&sub2; die Flanken des ersten bzw. des zweiten Transistors und m das Verhältnis der Verstärkungsfaktoren des fünften Transistors zum zweiten Transistor ist, also m = (W/L)&sub5;: (W/L)&sub2; für Unipolartransistoren. Dadurch kann der Ausgangs-Ruhestrom für Änderungen im Ausgangsstrom durch die Parallelschaltung der reihengeschalteten ersten und zweiten Transistoren und der reihengeschalteten Impedanz mit dem fünften Transistor sogar noch unempfindlicher gemacht werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden mit weiteren Einzelheiten anhand der Zeichnung nachstehend näher erläutert. Es zeigen
  • Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, und
  • Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Verstärkerschaltung.
  • In Fig. 1 ist eine Verstärkerschaltung in Form einer AB-Betrieb-Ausgangsstufe mit einer Reihenschaltung eines ersten und eines zweiten Transistors T&sub1; bzw. T&sub2;, beide in MOS-FET-Ausführungen dargestellt, die zwischen den Klemmen 1 und 2 gekoppelt sind. Der erste Transistor T&sub1; ist ein MOSFET vom n-Typ und der zweite Transistor ist ein MOSFET vom p-Typ. Beide Transistoren sind als Dioden geschaltet. Das bedeutet, daß die Steuerelektrode (Gate) jedes der zwei Transistoren mit der einen (d. h. der zweiten) Hauptelektrode (dem Abzug) des betreffenden Transistors gekoppelt ist. Eine Reihenschaltung eines dritten Transistors T&sub3; und eines vierten Transistors T&sub4; ist zwischen den Klemmen 3 und 4 angeordnet. Der dritte Transistor ist ein MOSFET vom n-Typ und der vierte Transistor ist ein MOSFET vom p-Typ. Die Quellen-Hauptelektroden der beiden Transistoren T&sub3; und T&sub4; sind miteinander und mit einer Ausgangsklemme 5 der Verstärkerschaltung gekoppelt.
  • Die Quellen-Hauptelektrode des Transistors T&sub2; ist mit der Steuerelektrode des Transistors T&sub3; gekoppelt. Die Quellen-Hauptelektrode des Transistors T&sub1; ist über eine Impedanz in Form eines Widerstands R mit der Steuerelektrode des Transistors T&sub4; verbunden.
  • Eine Reihenschaltung der Impedanz R und eines fünften Transistors T&sub5; ist zur Reihenschaltung der Transistoren T&sub1; und T&sub2; zwischen den Klemmen 1 und 2 parallel geschaltet. Die Quellen-Hauptelektroden der Transistoren T&sub2; und T&sub5; sind miteinander und mit der Klemme 1 gekoppelt. Ahnlich sind die Steuerelektroden (Gates) der Transistoren T&sub2; und T&sub5; miteinander gekoppelt.
  • Die Quellen-Hauptelektrode des Transistors T&sub1; ist mit der Klemme 2 gekoppelt. Ruheströme Iin und Iout durchfließen die Schaltungen. Der Eingangs- Ruhestrom Iin fließt von der Klemme 1 zur Klemme 2 und verteilt sich über die zwei parallelgeschalteten Schaltungen, die aus den Transistoren T&sub1; und T&sub2;, denen ein Ruhestrom I&sub1;&sub2; durchfließt, und aus dem Transistor T&sub5; und der Impedanz R bestehen, denen ein Ruhestrom Ir durchfließt.
  • Der Ausgangs-Ruhestrom Iout fließt von der Klemme 3 über die Transistoren T&sub3; und T&sub4; nach der Klemme 4. Den Ruhestrom Iin liefert eine Stromquelle (nicht dargestellt), die mit einer der Klemmen 1 oder 2 verbunden ist. Ein von der Verstärkerschaltung zu verstärkendes Eingangssignal kann einer der Klemme 1 oder 2 oder der Klemme 6 zugeführt werden, die der Knotenpunkt zwischen den Abzugs- Hauptelektroden der Transistoren T&sub1; und T&sub2; ist. Das (strom-)verstärkte Ausgangssignal liegt an der Ausgangsklemme 5 vor. Die Klemmen 3 und 4 sind mit geeigneten Speisespannungen gekoppelt.
  • Die Transistoren T&sub1; und T&sub2; bewirken einen Spannungsabfall, dessen Wert durch die Schwellenspannungen und die Verstärkungsfaktoren von T&sub1; und T&sub2; sowie den Strom (I&sub1;&sub2;) durch T&sub1; und T&sub2; bestimmt wird. Ein Spannungsabfall, der vom Spannungsabfall über T&sub1; und T&sub2; abgezogen wird, entsteht über den Widerstand R. Der Strom Ir über den Widerstand R ist mit dem Strom I&sub1;&sub2; durch T&sub1; und T&sub2; über den Transistor T&sub5; gekoppelt, der einen Stromspiegel mit T&sub2; bildet. Wenn T&sub5; einen W/L- Quotienten hat, der im Vergleich zu T&sub2; um den Faktor m größer ist, so gilt
  • Ir = Iin·m/(m+1)
  • und
  • I&sub1;&sub2; = Iin/(m+1).
  • Es gibt die Möglichkeit, den Ausgangs-Ruhestrom gut für Änderungen in Iin durch eine derartige Wahl des Widerstands R unempfindlich zu machen, daß
  • m·R = (1/S&sub1; + 1/S&sub2;),
  • worin S&sub1; und S&sub2; die Flanken von T&sub1; bzw. T&sub2; sind. Der Ausgangs-Ruhestrom Iout ist vom Wert von R und vom Wert von Iin und von den Verstärkungsfaktoren der vier Transistoren T&sub1; bis T&sub4; abhängig. In MOS-Vorgängen kann dies als nachteilig angesehen werden, weil der Wert des (Mehr-)Plattenwiderstands nicht genau festgelegt ist. In modernen (Bi)MOS-Vorgängen spielt dieser Nachteil keine Rolle, da genau implantierte Widerstände zur Verfügung stehen.
  • In Fig. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel mit großer Ähnlichkeit mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 dargestellt. Die Transistoren T&sub1; und T&sub2; sind zwischen den Klemmen 1 und 2 in umgekehrter Reihefolge in der Schaltung angeordnet. Außerdem sind die Transistoren von ungleichem Leitfähigkeitstyp. Der Transistor T&sub1; ist vom p-Typ und der Transistor T&sub2; ist vom n-Typ. Dasselbe gilt für die Transistoren T&sub3; und T&sub4;. Ebenso zeigen der Transistor T&sub5; und die Impedanz R eine umgekehrte Reihenfolge und der Transistor T&sub5; ist vom abweichenden Leitfähigkeitstyp (d. h. vom n-Typ). Die Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 2 weicht im Prinzip nicht von der der Schaltung nach Fig. 1 ab, so daß sie keiner weiteren Erläuterung bedarf.
  • Kurzgefaßt sind die Vorteile:
  • 1. Die Transistorsymmetrie wird aufrechterhalten: der Ausgangs-Ruhestrom Iout ist unempfindlich für die Werte der Schwellenspannungen, solange Transistoren vom selben Leitfähigkeitstyp dieselbe Schwellenspannung führen, was in einer integrierten Schaltung der Fall ist.
  • 2. Die Anzahl erforderlicher Isolationsinseln ist klein: nur 2, nämlich eine Insel für den Transistor T&sub1; und eine Insel für die Transistoren T&sub2;, T&sub5; und die Impedanz R.
  • 3. Die "Dioden" T&sub1; und T&sub2; sowie der Spiegeltransistor T&sub5; können klein sein, was für ein kleines Chipoberflächengebiet und für eine geringe Störkapazität vorteilhaft ist.
  • 4. Die Ausgangsimpedanz der Ausgangsstufe steigt nicht an durch die Einschaltung des Widerstands R.
  • 5. Bei einem verhältnismäßig biedrigen Wert für R kann immer noch ein erheblicher Spannungsabfall erhalten werden, weil Iin verhältnismäßig groß ist.
  • 6. Der zulässige Spannungsabfall an R, der die Summe der Schwellenspannung von T&sub2; und des Spannungsabfalls an T&sub1; ist, ist groß; die Gefahr ist klein, daß die Transistoren außerhalb ihres Sättigungsbereichs gesetzt werden.
  • 7. Die einfache Anwendungsmöglichkeit in modernen (Bi)MOS-Vorgängen.
  • Es sei bemerkt, daß sich die Erfindung nicht auf der in den Ausführungsbeispielen dargestellten Verstärkerschaltung beschränkt. Die Erfindung ist ebenfalls für solche Verstärkerschaltungen anwendbar, die sich von den Ausführungen in Eigenschaften unterscheiden, die sich nicht auf die Erfindung beziehen. Beispielsweise ist auch eine Verstärkerschaltung möglich, in der die Transistoren die Form von Bipolartransistoren haben.

Claims (2)

1. Verstärkerschaltung mit einer Eingangsklemme (1, 2, 6), einer Reihenschaltung eines ersten Transistors (T&sub1;) von einem ersten Leitfähigkeitstyp und eines zweiten Transistors (T&sub2;) von einem zweiten Leitfähigkeitstyp, die beide als Dioden geschaltet sind, und einer Reihenschaltung eines dritten Transistors (T&sub3;) vom ersten Leitfähigkeitstyp und eines vierten Transistors (T&sub4;) vom zweiten Leitfähigkeitstyp, wobei jeder Transistor eine erste und eine zweite Hauptelektrode und eine Steuerelektrode besitzt, die Steuerelektroden des ersten und des zweiten Transistors miteinander verbunden sind, die erste Hauptelektrode des ersten Transistors mit der Steuerelektrode des vierten Transistors und die erste Hauptelektrode des zweiten Transistors mit der Steuerelektrode des dritten Transistors gekoppelt sind, und wobei die verkoppelten ersten Hauptelektroden des dritten und des vierten Transistors auch mit einer Ausgangsklemme (5) gekoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihenschaltung einer Impedanz und eines fünften Transistors (T&sub5;) vom zweiten Leitfähigkeitstyp zur Reihenschaltung des ersten und zweiten Transistors parallelgeschaltet ist, die Steuerelektrode des zweiten Transistors mit der Steuerelektrode des fünften Transistors gekoppelt ist, die erste Hauptelektrode des ersten Transistors über die Impedanz (R) mit der Steuerelektrode des vierten Transistors und die erste Hauptelektrode des zweiten Transistors mit der ersten Hauptelektrode des fünften Transistors gekoppelt sind.
2. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz (R) ein Widerstand mit einem Widerstandswert R gleich (1/S&sub1; + 1/S&sub2;)l/m ist, worin S&sub1; und S&sub2; die Flanken des ersten (T&sub1;) bzw. des zweiten Transistors (T&sub2;) sind, und m das Verhältnis der Verstärkungsfaktoren des fünften Transistors (T5t) in bezug auf den zweiten Transistor (T) darstellt.
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KR890009071A (ko) 1989-07-13
EP0317015A1 (de) 1989-05-24
EP0317015B1 (de) 1992-09-02
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