DE1812806A1 - Trennvorrichtung zum Trennen von aus Ober- und Unterkasten zusammengesetzten leeren Kastenpaaren - Google Patents

Trennvorrichtung zum Trennen von aus Ober- und Unterkasten zusammengesetzten leeren Kastenpaaren

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DE1812806A1
DE1812806A1 DE19681812806 DE1812806A DE1812806A1 DE 1812806 A1 DE1812806 A1 DE 1812806A1 DE 19681812806 DE19681812806 DE 19681812806 DE 1812806 A DE1812806 A DE 1812806A DE 1812806 A1 DE1812806 A1 DE 1812806A1
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DE
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box
separating device
roller conveyor
cylinder
boxes
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Otto Altmeyer
Rudolf Tutzschky
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Badische Maschinenfabrik GmbH
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Badische Maschinenfabrik GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D33/00Equipment for handling moulds
    • B22D33/04Bringing together or separating moulds

Description

  • THENNVORRICHTUNG ZUN TRENDEN VON AUS OBER- UND UNTERKASTLN ZUSA@@MERGESETZTEM LEEREN KASTENPAAREN Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung zum Trennen von aus Ober- und Unterkasten zusammengesetzten leeren Kastenp[aaren, welche mittels Stoßantrieb auf einer nicht angetriebenen Rollenbar.n in ununterbrochener Reihenfolge in diese Trennvorrichtung gelangen.
  • er Transport von Formkasten in ununterbrochener Relhe auf nicht angetriebenen Rollenbahnen mittels Stoß- und Bremszylinder ist in vielen Ausführungsformen bekennt und für bestimmte Anwendungsfälle besonders vorteilhaft. Bei den bekannten Trennvorrichtungen, welche die leeren Formkastenpaare wieder In Ober- und Unterkasten zerlegen, die auf einer Rollenbahn in gleicher Höherlage abtransportiert werden, läßt sich diese vorteilhafte Antriebsart bisher nicht verwenden. Da die Form nach den Zerlegen in Ober- und Unterkasten die doppelte Fransportfläche auf der abgebenden Rollenbahn einnimmt, sind bisher in Frennvorrichtungen nur angetriebene Rollenbahnen vorwendet worden, wobei der Abtrieb der Abgebenden Rollenbahn die doppelte Geschwindigkeit der zuführenden Rellenbahn aufweist. aei Taktbetrieb müssen einzelne Rollenbahnabschnitte Getrennt angetrieben werden oder stillstehen, um eine Lücke in der Kastanfolge zu erzeugen oder zu schließen.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, eine Trennvorrichtung zum ?rennen von aus Ocer- und Unterkasten zusammenge -setzten leeren Kastenpaaren zu schaffen, bei der sowohl in der zuführenden als auch in der abgebenden Rollenbahn ein Stofantrieb mit nicht angetriebenen ollen ausgeführt werden kann. Das Kennzeichnende der Erfindung ist darin zu schen, daß in der Trennvorrichtung eine abgebende Rollenbahn mit Stoßantrieb vorgesehen ist, daß zwischen der die Formkastenpaare zuführenden und der die getrennten Formkasten abgetenden rollenbahn ein quer bewegbares Umsetzelenent vorgesehen ist, daß die Trennvorrichtung auf der zuführenden Rollenbahn in Takt einer Kastenlänge jeweils einen einzelnen Kasten und ein aus Ober- und Unterkasten oestehendes Formkastenpaar aufnimmt, nud daß das Umsetzelement in jedem Arbeitstakt einen Einzelaksten sowie einen Kasten aus den zusammengesetzten Formkastenpaar ergreift und auf die abgebende Rollenbahn in gleicher Höhenlage atsetzt. Bei einer derartigen Trennvorrichtung beginnt der Arbeitstakt zweckmäßig mit einem vorgeschobenen Unterkasten und einen nachfolgenden, aus Ober- und Unterkasten zusammengesetzten Formkastenpaar.
  • Damit der Unterkasten beim Abheben des Oberkastens nicht ebenfalls von der zuführenden Rollenbahn abgchoben wird, kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß sich in der Trennvorrichtung Halteelemente befinden, welche beim Abheben des Oberkastens von Unterkasten den Unterkasten festhalten.
  • Eine zweckmäßiger Ausführung kann in der Weise aufgebaut sein, daß das Umsetzelement mit vertikat anhebbaren, antreibbaren Greifern bestückt ist. Der Antrieb kann dabei jeweils pneumatisch, hydraulisch oder in sonstiger Weise erfolgen. Diese Greifer übergreifen den Rand der Kasten und hatten diesen bel geschlossener Stellung während des Transportes fest.
  • Da der Oberkasten vom Untarkasten frei abgehoben werden muß, erscheint es außerdem zweckmäßig, daß die Greifer zur Vertikalbewegung mit weiteren Antrieten, instesondere mit Zylindern unterschiedlicher Hublänge vertunden sind, und daß der Zylinder oberhalb des Kastenpaares mindestens einen um die Höhe des Oberkastens zusätzlich der Zentrierstiftlänge vergrößerten Hub gegenüber dem Zylinder etersalt des einzelmen Kastens aufteist.
  • Bei einer ergfehlenswerten Ausführung kann das Umsetzeiement als an einer Baunführung quer zu den parallel liegenden Kollentahmen in zwei Endlagen verschietbarer Wagen ausgebildet sein, welcher an zwei durch die vertikal wirkenden Hubzylinder anbeitaren geführten halteteilen die antriebbaren Greifer aufweist.
  • In der Zeichtung ist ein Ausführungsbeispiel des Segelstandes der Erfindung schenatisch dargestellt; es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Trennverrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2 eine Seiteransicht der Trennverrichtunquer zur Follentahurichtung, Fig. 3 und 4 eine Verder- und Füchschtenansicht in Richtung der Rollentahnen.
  • In Fig. 1 ist eine auführende Rollenbahn 1 gezeigt, auf der die Formen, bestehend aus den leeren Obere und Unterkasten (mit 2 und U bedzeichnet), in die Frennvorrichtung gebracht werden. Bei gewegungsantrich geht von einem Steßzylinder 2 aus, während an Ande der vorgeschtenen Reihe der Formes ein Fämpfung@@@der 3 angreift. In einem mit einer Eahnführung 4 versehenen Serüst ist ein Wagen 5 in zwei Endlagen bewegbar. Der Antrieb des Wagens 5 erfolgt über einen Fahrzylinder 6, welcher an einen Rahmen 7 des Wagens 5 angreift. Auf der abgebenden Rollenbahn 5 sind die Formkasten in der Reihenfolge 0, U in gleicher Höhenlage abgesetzt und werden von dert einer Formmaschine 9 zugeführt.
  • Der Transport der leeren Fermkasten auf der abgebenden Rollettahn 8 erfelgt mit Kilfe eines weiteren Stefzylinders 18, gegen den am Ende der Transportreihe ein weiterer Dämpfungszylinder 11 wirkt.
  • In Fig. 2 erkennt man zwei vertikale Zylinder 13, 14 von unterschiedlicher Hublänge. Die Hublänge des vertikalen Zylinders 13, der im Arbeitstakt oberhalb des Formkastenpaares stent, weist dabei einen un die Söhe des Oberkastens zusätzlich der bentrierstiftlänge vergrößerten Hub auf (vgl. Fig. 4), Der vertikale Zylinder 13 mit langen Hub greift an einem ersten Halteteil 15 an, an de ein durch eine Antriebsvorrichtung 16 bewegbarer Greifer 17 vorgesehen ist (vgl. Fig, 3). Feste Anschläge 21 (vgl. Fig. 2 und 4) dienen als halteelemente zum Zurückhalten des Unterkastens bein Abheben des Oberkastens. Der andere vertikale Zylinder 14 mit kurzen iiub ist mit eine, gleichartigen zweiten Halteteil 18 verbunden, an de eine weitere Antriebsvorrichtung 19 für einen weiteren Greifer 20 befestigt ist, Der Trennvorrichtung arbeitet wie folgt: Auf der zuführenden Rollenbahn 1 werden die vorher entleerten, aber noch die Kastenpaare zusammengesetzten Formkasten durch den aus Stoßzylinder 2 und Dämpfungszylinder 3 bestehenden Stoßantrieb in die Trennvorrichtung transportiert, Stoß- und Dämpfungszylinder besitzen daLei den gleichen Hub, Die zwischen die Zylinder 2 und 3 eingeschlossenen Formen bilden eine ununterbrochene Reihenfolge, die Jeweils um eine Kastenlänge weiterrückt. Der Greifer 20 für den Unterkasten ist beim Greifen in seiner tiefsten Stellung, während der Greifer 17 zum Abheben des Oberkastens in einer mittleren Stellung zwischen oberer und unterer Extremlage den Oberkasten greift. Eine stabile Mittellage kann dabei eventuelle mit hydraulischer Betätigung erreicht werden oder pneumatisch z.B, durch die Kombination von zwei Zylindern mit je einem Teilhub. Nachdem durch Einschalten der Antriebsvorrichtung 16 und 19 die Greifer 17» 20 einen Oberkasten und einen Unterkasten ergriffen haben, werden diese Greifer von den vertikalen Zylindern 13, 14 in die obere Endlage angehoben. Damit bei diesem Dewegungsvorgang der Unterkasten der Form nicht vom Oberkasten mitgenommen wird, ist der Unterkasten durch die als Kalteelemente dienenden Anschläge 21 gegen Anheben gesichert.
  • Danach wird der Wagen 5 durch den vahrzylinder 6 in der BaslnfUhrung 4 in die Endlage oberhalb der abgebenden Rollenbahn 8 gefahren, Dort werden die hydraulischen Antriebsvorrichtungen 16, 19 erneut betätigt, und der Greifer nach den Absetzen des Unter- und Oberkastens auf der abgebenden Rollenbahn 8 zur Freigabe dieser Teile gelöst. Der Abtransport der pornkasten erfolgt durch den zusätzlichen Stoßantrieb, welcher aus dem weiteren Stoßzylinder 10 und den weiteren Dämpfungszylinder 11 besteht.
  • Wunmehr wird die zuführende Rollenbahn 1 um eine Kastenbreite vorgeschoben. Damit gelangt der aus den vorangehenden Arbeitstakt zurückbleibende Unterkasten in die Position des vorgeschobenen Unterkastens, den in der Trcnnvorrichtung ein aus Ober- und Unterkasten zusammengesetztes Formkastenpaar folgt, Der beschriebene Arbeitsrhytmus wiederholt sich, Im einzelnen ist bei gleichem Grundprinzip weitgebende Freiheit in der konstruktiven Gestaltung der Hub- und Bewegungsantriebe gegeben. So können insbesondere die Zylinder 2, 3 und 10, 11 an verschiedenen Stellen längs der Rollenbahnen vorgesehen sein und drückend oder ziehend arbeiten.

Claims (5)

  1. Ansprirche
    1, Trennvorrichtung zum Trennen von aus Ober- und Unterkasten zusammengesetzten leeren Formen, welche mittels Stoßantrieb auf einer nicht angetriebenen Rollenbahn in ununtertrochener Reihenfolge in diese Trennvorrichtung gelangen, d a d u r c n g e k e n n z e i c h n e t, daß in der Trennvorrichtung eine abgebende Hollenbahn (8) mit Stoßantrtieb (10, 11) vorgesehen ist, daß zwischen der die Formen zuführenden und der die getrennten Formkasten abgebenden Rollenbahn (1, 8) ein quer bewegbares Umsetzelement (5) vorgesehen ist, daß die Trennvorrichtung auf der zuführenden Rollenbahn (1) in Takt einer Kastenlänge Jeweils einen einzelnen Kasten und ein aus Ober-und Unterkasten bestehendes Formkastenpaar aufnimmt, und daß das Umsetzelement (5) in jedem Arbeitstakt einen rinzelkasten sowie einen Kasten von den zusammengestetzten Formkastenpaar ergreift und auf die abgebende Rollenbahn (8) in gleicher liohenlage absetzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i zu c h n e t, daß in der Trennvorrlchtung Halteelemente (21) vorgesehen sind, welche beim Abheben cns' Oberkastens des Pormkastenpaares den Unterkasten festhalten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, å a d u r c h g e k e n n -z e 1 c h n e t, da das Umsetzelement (5) mit vertikal anhetbaren, antriebbaren Greifern (17, 20) bestückt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n c t, daß die Greifer (17, 20) zur Vertikalbewegung mit vertikalen Zylinders (13, 14) unterschiedlicher Hublänge verbunden sind, und dar der Zylinder (13) oberhalb der Form mindestens einen un die liöhe des Oberkastens zusätzlich der Zentrierstiftlänge vergrößerten Hub gegenüber dem Zylinder (14) oberhalb des einzelnen Kastens aufweist.
  5. 5. Vorrichtung, nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Umsetzelement als an einer Bahnführung (4) quer zu den parallel liegenden Rollenbahnen (1, 8) in zwei Endlagen verschlebbarer Wagen (5) ausgebildet ist, welcher an zei durch die vcrtikal wirkenden Hubzylinder (13, 14) anhebbaren geführten Halteteile (15, 18) die ar.treiLbarcn Breifer (17, 20) aufweist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4086954A (en) * 1976-11-01 1978-05-02 Petty Jr John L Flask and pattern starter

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US4086954A (en) * 1976-11-01 1978-05-02 Petty Jr John L Flask and pattern starter

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DE1812806B2 (de) 1971-08-05

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