DE1812500B2 - Zweizylindrige Betonpumpe mit am Einfülltrichter vorbei bewegten Zylindern - Google Patents
Zweizylindrige Betonpumpe mit am Einfülltrichter vorbei bewegten ZylindernInfo
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- DE1812500B2 DE1812500B2 DE19681812500 DE1812500A DE1812500B2 DE 1812500 B2 DE1812500 B2 DE 1812500B2 DE 19681812500 DE19681812500 DE 19681812500 DE 1812500 A DE1812500 A DE 1812500A DE 1812500 B2 DE1812500 B2 DE 1812500B2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B15/00—Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
- F04B15/02—Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous
- F04B15/023—Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being viscous or non-homogeneous supply of fluid to the pump by gravity through a hopper, e.g. without intake valve
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Description
Die Erfindung betrifft eine zweizylindrige Betonpumpe mit am Einfülltrichter vorbei bewegten Zylindern,
wobei die Zylinder an einer gemeinsamen Zylinderplatte befestigt sind und wobei der Einfülltrichter
eine Abschlußplatte besitzt, in der eine Zuführöffnung ausgebildet ist. in deren Mitte sich ein Förderrohr befindet,
das an der Zylinderplatte anliegt.
Aus der französischen Patentschrift 15 27 520 ist eine
Betonpumpe mit zwei parallel angeordneten, alternierend mit zwei Fülltrichteröffnungen eines Fülltrichters
und der zwischen diesen angeordneten Eingangsmündung der Förderleitung zusammenwirkenden, hydraulisch
betätigten Pumpenzylinder bekannt, wobei die Fülltrichteröffnungen, die Eingangsmündung des Förderrohres
und die beiden Förderzylinder in einer Ebene angeordnet sind, und zur Durchführung einer geradlinigen
Hin- und Herbewegung der beiden Förderzylinder in dieser Ebene zwei weitere, ebenfalls hydraulisch betätigte
Steuerzylinder rechtwinklig zu den Förderzylindern angeordnet sind. Bei dieser bekannten Konstruktion
sind keinerlei Maßnahmen getroffen, die bei einer Hin- und Herbewegung der Kolbenanordnung auftretende
Reibung an der Ventilfläche zwischen Fülltrichter und Kolbenpumpenanordnung zu vermindern. Es
tritt daher bei dieser bekannten Konstruktion ein vergleichsweise großer Verschleiß im Bereich der genannten
Berührungsfläche auf, wobei dieser Verschleiß noch dadurch erhöht wird, daß keinerlei Maßnahmen getroffen
sind, das zu fördernde Material von der genannten Berührungsfläche möglichst fern zu halten.
Bekannt ist auch eine kontinuierlich arbeitende Kolbenpumpe zum Fördern von zähflüssigen Stoffen, wie
beispielsweise Mörtel od. dgl., mit einem Fülltrichter und einem trichterförmigen Ausstoßrohr und mit mehreren,
in einer umlaufenden und über einen Zahnkranz angetriebenen Zylindertrommel axparallel angeordneten
Kolben, deren zwangläufige Hin- und Herbewegung mit Hilfe von Gleitstücken erfolgt, welche sich an
einer Kurvennut abstützen, die in einem nicht rotierenden, die Kolbenenden kopfartig umschließenden
Steuergehäuse angeordnet ist. Der Zylinder ist von einem Gehäusering kopfseitig umschlossen und durch
einen Dichtungsring in diesem abgedichtet. Ferner ist zwischen dem vorderen Kolbenende und dem Kolbenbüchsenende
ein auswechselbares Dichtglied angeordnet, welches vom hinteren Kolbenende aus verstellt
werden kann. Der Dichtungsring ist hierbei jedoch als Flächendichtungselemeni ausgebildet, so daß auch bei
dieser bekannten Konstruktion ein vergleichsweise großer Verschleiß an der Berührungsfläche zwischen
Zylinderplatte und der Enctfläche bzw. Abschlußplatte
ίο des Fülltrichters vorhanden ist und insbesondere auch
der Dichtungsring selbst einem starken Verschleiß aus gesetzt ist (deutsche Patentschrift 9 53 576).
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, bei der zweizylindrigen Betonpumpe der
eingangs definierten Art den Verschleiß zwischen der Zylinderplatte und der Abschlußplatte des Einfülltrichters
zu vermindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zylinderplatte und die Abschlußplatte in
einem Abstand voneinander angeordnet sind und zwischen sich einen Raum einschließen, der den gesamten
Öffnungsbereich des Einfülltrichters umfaßt und von einer elastischen Dichtung begrenzt wird.
Bei dieser Konstruktion nach der Erfindung tritt keine direkte Metallberührung zwischen der Zylinderplatte
und der Abschlußplatte des Einfülltrichters auf, und es ist weiter die Möglichkeit gegeben, daß das aus dem
Einfülltrichter heraustretende Material nahezu ungehindert in den Raum zwischen Zylinderplatte und Abschlußplatte
des Einfülltrichters eintreten kann, wobei jedoch dieser Raum hermetisch nach außen hin abgeschlossen
ist und einer Schwenkbewegung oder hin- und hergehenden Bewegung der Zylinder kein Hindernis
entgegentritt, so daß eine Art schwimmende Verbindung zwischen der Zylinderplatte und der Abschlußplatte
des Einfülltrichters entsteht.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß die elastische Dichtung als
Schmiermittel führender Schlauch ausgebildet ist und zur Zylinderplatte gerichtete Austrittsöffnungen für
das Schmiermittel aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels
unter Hinweis auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine zweizylindrige Betonpumpe
nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie 10-lC
in F i g. 1.
F i g. 3 eine andere Ansicht der Ausführungsform gemaß F i g. 1 und
F i g. 3 eine andere Ansicht der Ausführungsform gemaß F i g. 1 und
F i g. 4 die der F i g. 3 entgegengesetzte Ansicht der Ausführungsform gemäß F i g. 1.
bei der Ausführungsform der Erfindung, die in der F i g. 1 bis 4 dargestellt ist, ist der Einfülltrichter 1 ir
bei der Ausführungsform der Erfindung, die in der F i g. 1 bis 4 dargestellt ist, ist der Einfülltrichter 1 ir
Draufsicht rechteckig ausgebildet. Eine Mischerstütz
welle 3 verläuft durch den Einfülltrichter 1 und wird durch einen hydraulischen Motor angetrieben, dei
außerhalb einer Seitenwand des Einfülltrichters 1 an geordnet ist. Die Welle 3 ist mit Flügelteilen 4,8 ausge
rüstet, die in einer senkrechten Ebene drehbar sind. Eir
Flügelsatz 4, 8 ist an jeder Seite einer mittleren Erhe bung 10 in dem Boden des Einfülltrichters 1 angeord
net. Ein oberes Gitter 11 ist im Bereich des oben offe
nen Endes des Einfülltrichlers angeordnet und um eir Scharnier 12 schwenkbar. Ein horizontal verlaufende:
Förderrohr 13 verläuft unterhalb der Erhebung 10 des Einfülltrichters und eine Klemmeinrichtung 136 dien]
der Befestigung dieses Förderrohres 13. Das offene
Aufnahmeende 13a des Förderrohres 13 verläuft ausgehend von einer senkrechten Abschlußplatte 2 des Einfülltrichters
1 nach vorn. Wie am besten aus F i g. 4 zu •ntnehmen ist, ist in der Abschlußplatte 2 eine gekrümmte
öffnung 14 ausgebildet Eine ringförmige, elastische
Dichtung 9 ist durch Bolzen 9a außen an der Abschlußplatte 2 befestigt und umgibt die öffnung 14
und das offene Ende 13a des Förderrohres 13. Die Dichtung 9 kann aus einem kreisförmigen Schlauch 96,
der Schmiermittel führt, mit einer nach vorn ge.ichteten öffnung 9c und einer Verbindung 9d zur Zuführung
des Schmiermittels zu dem Schlauch 96 bestehen.
Ein Satz paralleler Zylinder 15, 16, die axial ausgerichtet mit hydraulischen Betätigungseinrichtungen 17,
18 verbunden sind, sind mit dem Einfülltrichter 1 und mit der darin befindlichen öffnung 14 ausgerichtet Ein
hydraulischer Motor 20 treibt eine horizontal verlaufende Welle 21, die drehbar in Lagern 21 a gelagert ist.
Eine Verbindungsplatte 216 trägt die hinteren Abschnitte der hydraulischen Betätigungseinrichtungen
17,18 und befestigt diese an der Welle 21. Eine Platte
19 trägt an deren gegenüberliegenden Flächen die Betätigungseinrichtungen
17, 18 und die Zylinder 15, 16. Die offenen Enden der Zylinder 15. 16 sind mit einer
Zylinderplatte 22 ausgerüstet. Die Zylinderplatte 22 besteht aus einer hinteren Abstützung 22a und einer vorderen
Verschleiß- und Ventilplatte 226. Die vordere Oberfläche 226 der Zylinderplatte 22 steht mit der elastischen
Dichtung 96 in Eingriff. Die Abstützung 22a trägt einen Ansatz 22c, der an einem Endstutzen der
Welle 21 abstützbar ist. Es ist verständlich, daß tfie Teile
22a, 226 mit öffnungen ausgestattet sind, in denen die Zylinder 15, 16 aufgenommen sind, wobei bei dem
gezeigten Ausführungsbeispiel die Teile 216, 19 und 22
auf einem Bogen in bezug auf die Zylinder 15, 16 verschiebbar und drehbar sind, und zwar in Abhängigkeit
von der Drehung der Welle 21 durch den Antriebsmotor 20.
Einen Zugriff ermöglichenden Klappen 23 sind in der Bodenwand des Einfülltrichters 1 unterhalb der Flügel
an gegenüberliegenden Seiten der Erhebung 10 ausgebildet Klappenhandgriffe 24 sind an den Seitenwänden
des Einfülltrichters 1 zur Betätigung des Zugangs und zum Freigeben der Klappen 23 vorgesehen.
Bei der als Beispiel dargestellten und beschriebenen Ausführungsform werden die Zylinder 15, 16 und die
Betätigungseinrichtungen 17,18 zusammen mit der Zylinderplatte 22 auf einem Bogen um die Achse der Welle
21 hin- und herbewegt, wie es am besten aus F i g. 3
deutlich wird. Es ist zu erkennen, daß die Konstruktion, wenn sie sich in der in F i g. 3 gezeigten Stellung befindet,
eine Stellung einnimmt in der der Zylinder 16 mit dem Förderrohr 13 zum Fördern des Betons von diesem
Zylinder 16 in und durch das Förderrohr 13 eingerichtet ist. In dieser Stellung ist der Zylinder 15 mit dem
Abschnitt der öffnung 14 an einer Seite der Erhebung 10 ausgerichtet, wie es durch die gestrichelten Linien in
F i g. 4 dargestellt ist. An diesem Punkt zieht der Zylinder 15 Beton aus dem Einfülltrichter 9 zurück und füllt
sich selbst. Wenn der Zylinder 16 entleert und der Zylinder 15 gefüllt worden ist, wird die Konstruktion auf
einem Bogen geschwenkt, und zwar beispielsweise nach links, wenn sich die Teile in der Stellung gemäß
F i g. 3 befinden, um den gefüllten Zylinder 15 mit dem Förderrohr 13 und den Leerzylinder 16 mit der öffnung
14 an der gegenüberliegenden Seite der Erhebung 10 auszurichten. An diesem Punkt wird die Arbeitsweise
gewissermaßen umgekehrt so daß der Zylinder 15 in das Förderrohr 13 entleert und der Zylinder 16 aus dem
Fülltrichter 1 gefüllt wird. Hierauf wird die Konstruktion wieder über den Bogen in die in F i g. 3 gezeigte
Stellung bewegt und der Kreislauf kann wiederholt werden.
Die Flügel 4, 8 sind vorgesehen, um sicherzustellen,
daß eine richtige Mischung vorliegt, und außerdem, um die vollständige Füllung der Pumpenzylinder zu erleichtern.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Zweizylindrige Betonpumpe mit am Einfülltrichter vorbei bewegten Zylindern, wobei die Zylinder
an einer gemeinsamen Zylinderplatte befestigt sind und wobei der Einfülltrichter eine Abschlußplatte
besitzt in der eine Zuführöffnung ausgebildet ist, in deren Mitte sich ein Förderrohr befindet,
das an der Zylinderplatte anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderplatte (22)
und die Abschlußplatte (2) in einem Abstand voneinander angeordnet sind und zwischen sich einen
Raum einschließen, der den gesamten Öffnungsbereich (14) des Einfülltrichters (1) umfaßt und von
einer elastischen Dichtung (9) begrenz» wird.
2. Zweizylindrige Betonpumpe nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische
Dichtung (9) als Schmiermittel führender Schlauch ausgebildet ist und zur Zylinderplatte gerichtete
Austrittsöffnungen (9c) für das Schmiermittel aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681812500 DE1812500C3 (de) | 1968-12-04 | Zweizylindrige Betonpumpe mit am Einfülltrichter vorbei bewegten Zylindern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681812500 DE1812500C3 (de) | 1968-12-04 | Zweizylindrige Betonpumpe mit am Einfülltrichter vorbei bewegten Zylindern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1812500A1 DE1812500A1 (de) | 1970-06-18 |
DE1812500B2 true DE1812500B2 (de) | 1975-07-24 |
DE1812500C3 DE1812500C3 (de) | 1976-02-26 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0062766A1 (de) * | 1981-04-04 | 1982-10-20 | Friedrich Wilh. Schwing GmbH | Mehrwegeventil für Dickstoffpumpen |
WO1993018991A1 (de) * | 1992-03-19 | 1993-09-30 | Putzmeister-Werk Maschinenfabrik Gmbh | Autobetonpumpe |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0062766A1 (de) * | 1981-04-04 | 1982-10-20 | Friedrich Wilh. Schwing GmbH | Mehrwegeventil für Dickstoffpumpen |
WO1993018991A1 (de) * | 1992-03-19 | 1993-09-30 | Putzmeister-Werk Maschinenfabrik Gmbh | Autobetonpumpe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1812500A1 (de) | 1970-06-18 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |