DE1812434A1 - Anordnung zur Befestigung von Lueftungsvorrichtungen - Google Patents
Anordnung zur Befestigung von LueftungsvorrichtungenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
AB Svenska Fläktfabriken
Nacka / Schweden
Nacka / Schweden
Die Einrichtung bezieht sich auf eine Anordnung zur Befestigung einer Lüftungsvorrichtung, die in einer Wand-,
oder Deckenöffnung angebracht wird. Diese Vorrichtung besitzt
ein parallelepipedisches Gehäuse, das mit einem vorstehendem Flansch ausgestattet ist, damit sie auf der
in Frage stehenden Wand- oder Deckenfläche anliegt. Das Gehäuse ist auf einer seiner Seitenflächen, die mit
der Wand oder der Decke einen rechten Winkel bilden, mit mehreren Öffnungen ausgestattet, die als Einlaß für die
in einer Haupteiiheit behandelte Ventilationsluft dienen.
Die neuen und kennzeichnenden Merkmale der Erfindung sind: Die Befestigungsvorrichtung ist als rechteckiger Rahmen
ausgebildet, der in die Wand- oder Deckenöffnung montiert wird. Die Vorrichtung ist auf einer Seite mit einer Platte
versehen, die senkrecht in die genannte Öffnung ragt. Die Platte weist durchgehende Rohrverbindungen auf, deren
Zahl der der Lüftungsvorrichtung entspricht, und die so
konstruiert sind, daß sie an ihrer Außenseite mit den Luftschächten verbunden werden können, in denen die in
einer zentralen Einheit behandelte Luft zirkuliert. Die Rohrverbindungen ragen an der Gegenseite der Platte
15-30 mm heraus. Der Rahmen hat eine Innenabmessung von
der genannten Platte bis zur Gegenseite gemessen, c ie entsprechenden Maße der Lüftungsvorrichtung um wen-. - ins
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die Länge der Rohranschlüsse übertreffen, und die ein Einsetzen der Lüftungsvorrichtung in die Öffnung erlaubt.
Die Vorrichtung kann in dieser Position seitlich verschoben werden, so daß die Rohrverbindung oder die Rohrverbindungen
in die entsprechenden Lufteinlaßöffnungen der Vorrichtung eingefügt werden. Auf der Gegenseite der Rohrverbindungsplatte
besitzt die Vorrichtung mindestens 2 Hacken, die nach der genannten seitlichen Verschiebung
des Apparates mit Bügeln oder ähnlichen auf dem Rahmen angebrachten Vorkehrungen eingreifen.
Gemäß einem geeigneten Ausführungsbeispiel ist die Rohrverbindung (oder Verbindungen) der Rahmenplatte an der
dem Rahmen zugekehrten Seite mit einem Dichtring versehen, der sich in einer um die Mantelfläche erstreckenden Außennute
befindet. In dem Befestigungsvorrichtungen gemäß der Erfindung verwendet werden kann der Einbau der Lüftungsvorrichtung
hinausgeschoben werden bis die Bauarbeiten vervollständigt sind, und die in Frage stehende Wand oder
Decke fertiggestellt ist. Diese Verzögerung erleichtert die Arbeit und schützt die Vorrichtung vor Beschädigung.
Die Anordnung erlaubt ein einfaches und schnelles Einbauen der Vorrichtung weil die Verbindung mit dem Schachtsystem
hergestellt werden kann, ohne daß biegsame Schläuche oder ähnliche Vorkehrungen, wie sie bis jetzt üblich waren,
verwendet werden. Ein weiterer Vorteil der Anordnung besteht darin, daß die Vorrichtung für Inspektionen oder
Reinigung schnell entfernt und wieder montiert werden kann.
Die Erfindung ist nachstehend in genaueren Einzelheiten beschrieben in Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung,
die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
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Fig. I zeigt eine Befestigungsanordnung für eine in eine
Deckenöffnung montierte Lüftungsvorrichtung. Fig. 2 zeigt eine einzelne Lüftungsvorrichtung bevor dem
Einbau in die Befestigungsvorrichtung. Fig. 3 zeigt die Lüftungsvorrichtung eingebaut.
Gemäß der Zeichnung kennzeichnet 1 die Decke eines Raumes mit einer Unterdecke 2. Der Zwischenraum 3 wird benützt
um Lüftungsschächte oder ähnliche Vorkehrungen aufzunehmen.
Die Unterdecke enthält eine Öffnung 4, in welcher die Lüftungsvorrichtung
5 montiert ist. Die im Ausführungsbeispiel gezeigte Lüftungsvorrichtung enthält einen Luftsprüher mit
einem parallel-epipedischen Gehäuse 6, das mit einem nach außen vorstehenden Flansch 7 versehen ist, der ein
Anschluß an die Deckenfläche ermöglicht. Eine der Seitenflächen 6 ja, die mit dem Flansch 7 einen rechten Winkel bildet,
hat eine Öffnung 8 die als Einlaß für die in einer zentralen Einheit behandelten Luft dient. Das Vorrichtungsgehäuse
ist auf der Innenseite mit einem schalldämpfenden Material ausgekleidet, wobei seine nach unten gerichtete Seite 6 a
als seperate Einheit ausgebildet ist, die durch Einstellschrauben so am Gehäuse angebracht ist,"daß zwischen
der erwähnten Seite und dem Flansch 7 ein verstellbarer Auslasszwischenraum 10 entsteht. In der Öffnung 4 der Unterdecke
2 ist eine erfindungsgemäße Befestigungsanordnung 11,
einschließlich einem rechtwinkligen Rahmen 12, montiert, der an einer Seite mit einer senkrecht in die erwähnte
Öffnung ragenden Platte 13 versehen ist. Die Platte 13 enthält einen durchgehenden Rohranschluß 14, deren Position
der der Zufuhröffnung 8 der Lüftungsvorrichtung entspricht.
Der Rohranschluß ist an seiner Außenseite mit einem Schacht 15 verbunden der vorbehandelte Luft führt. An
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der Platteninnenseite ragt die Rohrverbindung ca. 15 - 30 mm
heraus. Sie ist mit einer Außennute 16 und einem in die Nute montierten Dichtring 17 versehen. Um ein Einsetzen
der Lüftungsvorrichtung zu ermöglichen hat der Rahmen
eine Innenabmessung von Platte 13 zur Gegenseite 12b,
die die Abmessung der Lüftungsvorrichtung, von 6a einschließlich
der Einlaßöffnung bis zur Gegenseite 6b,
überschreitet, und zwar um wenigstens die vom Platteninnern abstehende Rohrverbindung. Beim Einsetzen der Lüftungsvorrichtung wird sie so gehalten, daß die Seite 6 b an der
Rahmenseite 12b anliegt, darauf wird die Vorrichtung
seitlich gegen die Platte 13 zu verschoben, wobei das freie Ende der Rohrverbindung 14 in die Einlaßöffnung 8
der Vorrichtung ragt, und der Dichtring 17 eine fest und luftundurchlässige Verbindung gewährleistet.
§leichzeitig mit der seitlichen Verschiebung greifen die
auf dem Vorrichtungsflansch montierten Hacken 18 in die
am Rahmen befestigten Bügel 19 ein, so daß der Lüftungsapparat in der gewünschten Position gehalten wird.
Die Lüftungsvorrichtung ist im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
mit einer Lufteinlaßöffnung versehen. Ohne daß vom Wesen der Erfindung abgewichen wird, kann
die Vorrichtung auch mit zwei Zutrittsöffnungen ausgeführt
werden, dem sogenannten 2 Schachtsystem, und kann anders, als in<der Zeichnung dargestellt, konstruiert werden.
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Claims (2)
1. Eine Anordnung zur Befestigung einer Lüftungsvorrichtung,
die in einer Wand- oder Deckenöffnung 4 montiert ist
und mit einem parallel epipedischen Gehäuse 6 versehen ist, wobei das Gehäuse einen nach außen vorstehenden Flansch
aufweist, der an der in Frage stehenden Wand- oder Deckenfläche anliegt und auf einer seiner Seitenflächen 6a, die
mit der Wand- oder Deckenfläche einen rechten Winkel bildet, eine oder mehrere Öffnungen 8 aufweist, die als Einlaß
für die in einer zentralen Einheit behandelten Luft dienen,gekennzeichnet dadurch, daß die Befestigungsanordnung
einen an die Wand- oder Deckenöffnung 4 montierten,
rechtweinkeligen Rahmen 12 einschließt und eine senkrecht in die genannte Öffnung ragende Platte 13 aufweist,
die mit Rohrverbindungen 14 versehen ist, deren Zahl der der Lufteinlaßöffnungen des Lüftungsapparates entspricht,
wobei sie an der Außenseite zur Verbindung mit den vorbehandelte Luft führenden Ventilationsschächten ausgebildet sind, und die auf der Gegenseite der Platte 15 - 30 mm
frei nach außen stehen, und der Rahmen 12 eine Abmessung aufweist, von Platte 13 zur Gegenseite 12, die die entsprechende
Abmessung des Ventilationsapparates um wenigstens die Rohrverbindungslänge.übertrifft, und dabei
das Einsetzen der Lüftungsvorrichtung in die Öffnung ermöglicht, und in eingesetzter Position so seitlich verschoben
werden kann, daß die Verbindung 14 (oder die Verbindungen) in die entsprechenden Lufteinlaßöffnungen 8
des Apparates eingreifen, und die Vorrichtung von der Plattenrückseite 13 Rohrverbindungen aufweist, und die
Vorrichtung mindestens 2 Hacken 18 besitzt, die nach seitlichem Verschieben des Apparates in Bügel 19 oder ähnlichen
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auf den Rahmen montierten Vorkehrungen greifen.
2. Befestigungsvorrichtung gemäß Anspruch I1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rohrverbindung 14 (oder die.Verbindungen) an ihren den Rahmen zugekehrten Enden, mit einem
Dichtring 17 versehen ist, der in einer· sich um die Mantelfläche
erstreckenden Nute montiert ist.
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1682867 | 1967-12-07 | ||
SE1682867A SE307230B (de) | 1967-12-07 | 1967-12-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1812434A1 true DE1812434A1 (de) | 1969-07-03 |
DE1812434B2 DE1812434B2 (de) | 1976-05-26 |
DE1812434C3 DE1812434C3 (de) | 1976-12-30 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007084064A1 (en) * | 2006-01-23 | 2007-07-26 | Swegon Ab | A device for supporting an air supply front panel |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2007084064A1 (en) * | 2006-01-23 | 2007-07-26 | Swegon Ab | A device for supporting an air supply front panel |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI45083C (fi) | 1972-03-10 |
FI45083B (de) | 1971-11-30 |
NO118191B (de) | 1969-11-24 |
SE307230B (de) | 1968-12-23 |
FR1594193A (de) | 1970-06-01 |
DE1812434B2 (de) | 1976-05-26 |
GB1193748A (en) | 1970-06-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |