DE2447543A1 - Gehaeusekonstruktion - Google Patents

Gehaeusekonstruktion

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DE2447543A1
DE2447543A1 DE19742447543 DE2447543A DE2447543A1 DE 2447543 A1 DE2447543 A1 DE 2447543A1 DE 19742447543 DE19742447543 DE 19742447543 DE 2447543 A DE2447543 A DE 2447543A DE 2447543 A1 DE2447543 A1 DE 2447543A1
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DE
Germany
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housing construction
construction according
profile
sheet metal
longitudinal rails
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Application number
DE19742447543
Other languages
English (en)
Inventor
Giacomo Beltrando
Werner Stooss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hemair Helbling & Matt
Original Assignee
Hemair Helbling & Matt
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Publication date
Application filed by Hemair Helbling & Matt filed Critical Hemair Helbling & Matt
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F3/00Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
    • F24F3/044Systems in which all treatment is given in the central station, i.e. all-air systems
    • F24F3/0442Systems in which all treatment is given in the central station, i.e. all-air systems with volume control at a constant temperature
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/20Casings or covers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F2221/00Details or features not otherwise provided for
    • F24F2221/36Modules, e.g. for an easy mounting or transport

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Gehäusekonstruktion Die Erfindung betrifft eine Gehäusekonstruktion, insbesondere zur Aufnahme von Geräten in lufttechnischen Anlagen.
  • Gemäss der Erfindung ist eine solche Gehäusekonstruktion gekennzeichnet durch über Eckenelemente miteinander verbundene tragende Längsschienen und daran mittels Klemmverbindung dicht befestigbare Abdeckelemente sowie Zwischenrahmen zur Aufnahme von Funktionseinbauten.
  • Die über die Eckenelemente verbundenen Längsschienen bilden einen tragfähigen Verband oder Rahmen, an dem die Zwischenrahmen an beliebigen, für die Funktion zweckmässigen Stellen mittels der Klemmverbindung befestigt und so zu variablen Gruppen zusammengefasst werden können. Die Befestigung auch der Abdeckelemente mittels Klemmverbindung macht das Gehäuseinnere leicht zugänglich und ermöglicht damit eine einfache Wartung.
  • Trotz der schnellen Entfernbarkeit der Abdeckelemente können diese eine ausreichende Wärmeisolierung und Schalldämmung bewirken.
  • Teile der Gehäusewandung können auch unabgedeckt bleiben und dadurch eine Luftleitung auf einem gewünschten Strömungsweg ermöglichen, z.B. in einem Anwendungsfall, bei dem die Gehäusekonstruktion unter anderem einen Ventilator mit seinem Antrieb enthält.
  • Die Erfindung ist im folgenden mit weiteren Einzelheiten anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Gehäusekonstruktion nach der Erfindung ohne Abdeckungen mit teilweise herausgezogenen Funktionseinbauten und einer in ihre Einzelbestandteile zerlegten, im Abstand gezeigten Abdeckung, Fig. 2 eine Ansicht auf ein Eckenelement, wie es z.B.
  • bei D in Fig. 1 zur Zusammenfügung von Längsschienen der Gehäusekonstruktion verwendet ist, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie D-D in Fig. 1, wobei jedoch eine Abdeckplatte in eingebautem Zustand miteingezeichnet ist, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 1 und Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie C-C in Fig. 1.
  • Die in Fig. l insgesamt gezeigte Gehausekonstruktion weist als Hauptteile Längsschienen 1, 2, 3 unterschiedlicher Länge, Eckenelemente 4 zur Verbindung dieser Längsschienen, Zwischenrahmen 5 für den inschub von Funktionseinbauten wie Filterkassetten 6, Register 7,8 zum Heizen urd Kürlen, fenabscheider und Klappen 9 sowie Abdeckelemente 10 auf, von denen in Fig. 1 nur eines im abstand von der Gehäusekonstruktion zerlegt gezeigt und in Fig. 4 in Teilschnitt nach der Linie D-D in Fig. l dargestellt ist.
  • In der Gehäusekonstruktion ist als weiterer FunktionseinSau noch ein Ventilator 11 mit seinem Antriebsmotor 12 untergebracht und zwar über eine schwingungsdämofer.de Aufhängung mit Winkelfüssen 13 und Armen 13', die über Querträger 14, 14' und radiale Schwingungsdämpfer bei 15/15' mit den Länsschienen der Gehäusekonstruktion verbunden sind.
  • Sowohl die Zwischenrahmen 5 als auch die Abdeckelemente 10 sind mittels Klemmverbindungen an den Längsscbienen befestigt. Dies und die Verbindung der. Längsschienen untereinander mittels der Eckenelemente ist aus den Fig. 2 bis 6 ersichtlich.
  • Die Längsschienen 1, 2, 3 bestehen gemäss den Fig. 3 bis 5 aus einem schwalbenschwanzförmigen Blechprofil mit Profilschenkeln 20, 21, deren freie Enden 22, 23 jeweils um 900 nach aussen derart abgewinkelt sind, dass sie gegeneinander ebenfalls unter einem Winkel von 900 stehen. In dem von den Profilschenkeln 20, l und der Basis 25 des Profiles eingeschlossenen Raum ist ein Dichtmaterial 26 eingefüllt.
  • Die Länge der Profilschenkel 20, 21 zwischen der Basis 25 und den abgebogenen Enden 22, 23 entspricht etwa der Stärke eines fertig montierten Abdeckelementes 10, das gemäss Fig. 1 zwei Blechschalen 27 und 28 aufweist, die eine wärmeisolierende und schalldämmende Isolationsplatte 29 einfassen. Die Blechschalen und die Isolationsplatte sind durch Verschraubungen 30 zusammengehalten, welche an ihrer Innenseite schwenkbar Klemmlaschen 31 abstützen, Diese Klemmlaschen 31 dienen zum dichten Anklemmen der Abdeckelemente 10 an den Aussenseiten der abgebogenen Enden 22, 23 der Profilschenkel der Längsschienen (Fig.4).
  • Die Verbindung der Längsschienen 1, 2, 3 mit den Eckenelementen 4 ist im einzelnen in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Die Fig. 2 zeigt dabei eine perspektivische Ansicht auf den Eckenbereich der Gehäusekonstruktion von aussen. Jedes Eckenelement, das z.B. aus einer Aluminiumlegierung bestehen kann, weist drei in Fig. 2 nur gestrichelt erkennbare Arme 35, 36, 37 auf, die im rechten Winkel zueinander stehen. Der Arm 37 ist in Fig, 3 im Querschnitt zu erkennen. Die Arme 35, 36, 37 haben ein zu dem Profil der Längsschienen passend gestaltetes Schwalbenschwanzprofil derart, dass sie in den Raum zwischen der Basis 25 und den Profilschenkeln 20, 21 geschoben werden können, wie am besten aus Fig. 3 erkennbar ist. Jeder Arm ist mit der auf ihn aufgeschobenen Längsschiene mittels einer Schraubverbindung 38 verbunden. An seiner freiliegenden Fläche weist jedes Eckenelement ein Gewindeloch 39 zur Befestigung von Transpor-thaken o. dgl. auf. Das Gewindeloch kann ein Durchgangsloch sein, so dass Einbauten in die Gehäusekonstruktion von innen darin befestigt werden können.
  • Bei der Gehäusekonstruktion nach Fig. 1 ist unter Verwendung von insgesamt acht Eckenelementen 4 und je vier Längsschienen 1, 2, 3 ein tragfähiger Rahmen geschaffen. Quer zu den Längsschinen 1 lassen sich an beliebigen Stellen Zwischenrahmen 5 einbauen. Diese Zwischenrahmen werden ebenfalls mittels einer Klemmverbindung mit den Längsschienen 1 verbunden, wie Fig.
  • 5 und 6 im einzelnen zeigt. Jeder Rahmen 5 weist U-Profile 40, 41 auf, die mittels im Querschnitt ebenfalls U-förmigen Eckstücken 42 miteinander verbunden sind. Die Basis 43 der Eckstücke liegt im montierten Zustand des Rahmens parallel Zu der schräg verlaufenden Basis 25 der entsprechenden Längsschiene 1 und ist gegen diese mittels einer Schraubverbindung 43' und eines Klemmstückes 44 angezogen. Dieses Klemmstück 44 hat abgewinkelte Schenkel 45, 46, die sich an den Innenseiten der Profilschenkel 1O, PZ der Längsschiene abstützen.
  • An den seitlichen Schenkeln des U-Profiles 41 sind Führungen 47 und 48 mit Ausnehmungen 49 zur Aufnahme von Gleitschienen 50 an den Funktionseinbauten befestigt.
  • Die gezeigte und beschriebene Ghäusekontruktion ermöglicht die dichte Aufnahme von Funktionsbauteilen in beliebiger und veränderbarer Anordnung.
  • Es ist offensichtlich, dass die gehäusekonstruktion auf verschiedene Grössen uni Anordnungen unter Verwendung von wenigen Grundelementen gleicher Grösse ausbaubar ist.
  • Die nach Lösen der Klemmverbindung einfach urid schnell entfernbare Abdeckung ermöglicht eine einfaches Warten der herauszielbaren Funktionseinbauten. Dank der Doppelverschalung der Abdecke @ mente 10 werden die Strömungsverluste klein gehalten und ein' Staubspeicherung vermieden, wie sie bei der Verwendung der üblichen, offenliegenden Isolationsmatten sonst unvermeidlich ist.
  • Das Ausfüllen der Längsschienen mit Dichtmaterial vermeidet Wärme- bzw. Kältebrücken, denn dieses Dichtmaterial isoliert die Gehäusekonstruktion auch an den durch die Abdeckelemente nicht überdeckten Kanten.
  • Die Möglichkeit, mit wenigen Grundelementen Gehäusekonstruktionen gewünschter Grösse, insbesondere variabler Länge, zusammenzustellen, gestattet eine kompakte Bauweise, denn es kann jeweils passend für den Anwendungsfall, d.h. die Anzahl und Grösse der Funktionseinbauten, eine Gehäusekonstruktion aus den beschriebenen Elementen zusammengestelit werden.
  • Die beschriebene Gehäusekonstrutkion erlaubt es, den durch die Längsschienen 2, 3 bestimmten Querschnitt zu normieren, wobei jedoch die durch die Längsschienen 1 gegebene Gehäuselänge beliebig sein kann. Dadurch wird erreicht, dass je nach Anzahl und Art der Funktionseinbauten eine optimale Arbeitsweise bei minimaler Gehäuselänge in jedem Fall sichergestellt werden kann.
  • So hat sich beispielsweise folgende Abstufung der normierten Querschnitte als vorteilhaft erwiesen: axa x x a Sa x g a -2a x 2a x 2a usw.
  • wobei mit a, 7ta, bzw. 2a die Längen der Längsschienen 2 und 3 bezeichnet sid.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Gehäusekonstruktion, insbesondere zur Aufnahme von Geräten in lufttechnischen Anlagen, gekennzeichnet durch über Eckenelemente (4) miteinander verbundene tragende Langsschienen (1, 2, 3) und daran mittels Klemmverbindung (22,23, 31, 43, 43', 44) dicht befestigbare Abdeckelemente (10) sowie Zwischenrahmen (5) zur Aufnahme von Funktionseinbauten (6 bis 9).
2. Gehäusekonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsschienen (1, 2, 3) ein schwal benschwanzförmiges Blechprofil aufweisen, das durch Dichtmaterial (26) ausgefüllt ist.
3. Gehausekonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Zwischenrahmen (5) gegen die Basis (25) des Blechprofils (1) mittels eines gegen die Innenseiten der Profilschenkel (20, 21) anziehbaren Klemmstückes (46) gespannt ist.
4. Gehäusekonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzei-hnet, dass die Profilschenkel (2O, 2J) des B?£ohprofils (1) abgebogene Enden (22, 23) haben, die zur Anlage und zum Festklemmen der Abdeckelemente (10) mittels daran angeordneten Klemmlaschen (31) dienen.
5. Gehäusekonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Eckenelemer.t (4) drei rechtwinklig zueinander stehende Arme (35, 36, 37) aufweist, cie im Querschnitt passend zu dem Profil der Längsschienen (1) gestaltet und damit nach Zusammenschieben verschraubbar sind.
6. Gehäusekonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckenelemente (4) Befestigungsmöglichkeiten (Gewindeloch 39) für das Anbringen von Einbauten, Füssen, Transportvorrichtungen o.dgl. aufweisen.
7. Gehäusekonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenrahmen (5) mit Führungen (47, 48) für den Einschuh der Funktionseinbauten (6 bis 10) versehen sind.
8. Gehäusekonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckelemente je zwei Blechschalen (27, 28) aufweisen, die eine Isolatiosplatte (29) einfassen, wobei Blechschalen und Isolationsplatte durch Verschraubungen (30) zusammengehalten sind, die zudem schwenkbare Klemmlaschen (31) halten.
L e e r s e i t e
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CH564165A5 (de) 1975-07-15
BE826487A (fr) 1975-06-30

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