DE1812327A1 - Heftmaschine zum Aufbringen der Laufdecke oder des Reifenprofils auf eine Reifenkarkasse - Google Patents

Heftmaschine zum Aufbringen der Laufdecke oder des Reifenprofils auf eine Reifenkarkasse

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DE1812327A1 DE19681812327 DE1812327A DE1812327A1 DE 1812327 A1 DE1812327 A1 DE 1812327A1 DE 19681812327 DE19681812327 DE 19681812327 DE 1812327 A DE1812327 A DE 1812327A DE 1812327 A1 DE1812327 A1 DE 1812327A1
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/52Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
    • B29D30/58Applying bands of rubber treads, i.e. applying camel backs

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Description

Heftmaschine zum Aufbringen der Laufdecke oder des Reifenprofils auf eine ileifenkarkasse.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum imfbringen der LaufuecJ:e oder des Iteif enprofils auf eine lieif enkarkasse, mit der alle die Nachtelle ausgeschaltet werden, die bekannte Vorricntungeii -aufweisen.
Bei bekannten xieftmaschiuen ist es üblich, eiue iteihe von Pollen vurausehen, die drehbar in einem Rahmen montiert sind und die Gerart angeordnet und ausgebildet sind, daß diese in Umlage gegen das Laufdeckenmaterial gebracht werden können, welche auf die Keifenkarkas^e aufgebracht werden, wobei die lioiieii quer zur lieif enkarkasse bewegt werden, wenn diese gedreht wird, um das Liuifdeckenmaterial am Scheitel der iteifenkarkasse einzuheften. Bei diesen bekannten Vorrichtungen sind so wichtige Aspekte, wie Verhinderung von LufteinaCiilüssen und Halterung des üeifenprofilmaterials, um die Abmessungen stabil au halten, nicht beiölciisichtigt. Viele diener bekannten Vorrichtungen sind ferner lediglich zum aufbringen von liunderneuerungsprofilen auf eine iieifenkaruasse geeignet und daher begrenzt einsetzbar.
d-eraäß der Erfindung werden diese Nachteile dadurch ausgescualtet, daß eine uei'tvori"ichtung vorgesehen ist, die im wesentlichen ein endloses Band aufweist, welches schnell und
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xn
in einfacher Weise mit dem Seifenprofil in Eingriff gebracht werden kann, welches auf die Krone einer Reifenkarkasse aufgebracht ist, wobei der Aufbau derart ist, daß bei einer Drehung der Iteifenkarkasse ein erster mittlerer Abschnitt des Reifenprofils-oder Laufdeckenmaterials an die Mitte des Kranzes der lleifenkarkasse angeheftet wird, wonach die Seitenabschnitte des Reifenprofils an die Seitenabschnitte des Karkassenkranzes abgeheftet werden. Ein derartiges fortschreitendes Anhexten des Profilmaterials verhindert den Einschluß von Luft zwischen den lieif enprof ilmaterial und dem Kranz der Reifenkarkasse. Es ist ferner für die Erfindung von Bedeutung, daß Druckrollen vorgesehen sind, die wirksam werden, um nacheinander einen Druck auf das üeif enprof ilmaterial iirt taittel&bsclinitt des Keif enprof illiaterials auszuüben, nachdem dieser Abschnitt des Proi'ilmaterials am Kranz angehei«-tet ist und danach eine Druckanlage der Seitenabschnitte des Profilmaterials zu beiden leiten des Karkassenkranzes zu bewirken uncL nachdem diese Abschnitte anfänglich an die iteifeiiicarkasse angeheftet sind.
Die Erfindung ist ferner vor Lei lliaXt Kam Auf bringen von Laufdecken- oder üeifenprofilisiaterial in ^treifenf onu auf eine Reifenkarkasse, und zwar wegen eier wirkungsweise des endlosen Bandes, welches öle Neigung hat, die äennittstellen an den gegeneinander anstoßenden Enden der Laufüeckenstreifen zusammenzudrücken, die um die Karkasse herumgelegt sind.
In vorteilhafter Weise ermöglicht die Erfindung ferner eine langsame Drehung der Reifenkarkasse verglichen mit den bisher bekannten Vorrichtungen., wodurch die Einwirkung der Zentrifugalkraft ausgeschaltet wird, die wirksam ist, um das Laufdeckenmaterial von der Karkasse fort zu ziehen.
Die
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BA©
Die im vorstehenden aufgeführten und auuei-e Ziele der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung, die goriliß der Erfindung ausgebildet ist, wobei eiu Teil des liandrakmens des endlosen Bandes zuu Anheften von iieifenjirofilraatei'ial an eine Karkasse ve gebrochen ist, um bestimmte Drucicrollen zu zeifreu,
Fig. 2 eine Seimittansicht, genommen liings der Linie 2-2 der Fig. 1, weiene das anfängliche .anheften eines Mittelabschnittes des lteifenprof i liaterxais an einen Llittelabschnitt des Kranzes der ileifetikarkasse darstellt,
Fig. 3 eine Scmiittansieht, genommen längs der Linie 3-3 der Fig. 1, welche das anfängliche Anheften der Seitenabschnitte des Laufdeoicenraaterials an die Seitenabschnitte des Karkassenkranzes darstellt,
Fi/;. 4 eine Soiinittansichi., <,esencn Hin5s der Linie 4-4 der Fi ;j;. 1, Vielehe eine erste üi-uckrolle darstellt, um eine Druckuniaae des MitLelabschnittes des Lauf— deckeiuiiaLerialfi an dem Mittclabschnitt des Heifenkarkasüenkranzes zu erzeugen
und
Fi^. b eine oclaiit fcansicJit, -enorinen liin,;s der Linie 5-5 de ι· Fiij. 1, ueleiie z\;eite Druckrollen darstellt, um eine jJrückanla^e der üeiienv.ajilungsabschnitte des Laufdeckeniuaterials an de:j .Seitenitbscliniiten der lieifenkarkasse zu erzeugen.
Die in Fig. 1 einrieb wellte Vorric ituiii. weist einen liauptralnnen 7 auf, der derart ausgebildet ist, da!', dieser an sich bekannte Einspfinneinrlchtuiigen S und ein endloses
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Band 9 tragen kann. Die Einspanneinrichtung 8 kann 'beispielsweise derart aufgebaut sein, wie es in der USA-Patentschrift 2 960 130 beschrieben ist, um eine Reifenkarkasse 10 drehbar um eine Drehachse 11 zu tra'gen· Wie in der zitierten Patentschrift beschrieben, ist die Einspanneinrlohtung 8 radial ausdehnbar und zusammenziehbar, um eine Reifenkarkasse aufsetzen und abnehmen zu können· Die Reifenkarkasse 10 kann beispielsweise eine Karkasse sein, von der die abgenutzte Laufdeoke entfernt wurde und die rund-erneuert werden soll« Die Reifenkarkasse wird auf der Einspannvorrichtung, die sich in zusammengezogener Lage befindet, montiert und danach wird die Einspannvorrichtung radial ausgedehnt, um die Reifenkarkasse festzuhalten. Wenn die Reifenkarkasse auf der Einepannelnriohtung montiert ist, kann diese, wie es in der vorbezöiohneten USA-Patentsohrift beschrieben'ist, mit Druckluft gefüllt werden oder in anderer Weise fest und starr gehalten werden, so daß der äußere Umfang der Reifenkarkasse fest ist, um das Laufdeckenmaterial auf den Kranz der Karkasse aufzubringen. Ein Motor, wie ei" beispielsweise bei 12 dargestellt ist, dreht die Einspanneinrichtung, um die Reifenkarkasse um ihre Drehaohse 11 zu drehen·
Die Anlage 9 mit dem endlosen Band weist einen Bandrahmen 14 auf, der seitlioh im Abstand voneinander angeordnete Kurbelarme 15 hat, die an ihren äußeren oberen Enden an' Schwenkzapfen 16 gelagert sind? die von Halterungen 17 getragen werden,welche an einem oberen horizontalen Rahmenabschnitt 18 des Hauptrahmens 7 befestigt sind«
Die Bandanlage 9 weist ferner zwei Bandrollen 20 und 22 auf, die drehbar an Achsen 23 und 24 montiert sind, und zwar zwischen den im seitlichen Abstand voneinander angeordneten Kurbelarmen 15· Eine Bandepannwalze 25 ist drehbar an
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Qiner Achse 26 montiert. Die Enden dieser Achse sind in den Armen 15 gelagert, um die Rolle 25 zu tragen. Ein endloses Band 27, welches vorzugsweise aus Gummi oder einem ähnlichen elastomeren Material besteht, ist um die Rollen 20 und 22 und die Führungsrolle 25 herumgeführt. Die Seitenkantenabschnltte des Bandes 27 sind vorteilhafterweise in Längsrichtung des Bandes verstärkt, und zwar durch nicht ausdehnbare Verstärkungsschnüre 28, die in das Bandmaterial eingebettet sind.
Wie Fig. 1 zeigt, sind die Kurbelarme 13 bei 16 schwenkbar gelagert, um die Bandeinrichtung zum Umfang der Reifenkarkasse 10 iiin und von diesem fort zu schwenken« In der Betriebsstellung des Bandes 27, wie sie mit voll ausgezogenen Linien dargestellt ist, liegen die Drehachsen der Rollen und 22 zu beiden Seiten und parallel zur Drehachse der Reifenkarkasse. In der Betriebsstellung des Bandes 27 liegen die Drehachsen der Rollen 20 und 22 ferner außerhalb des äußeren Umfanges der Beifenkarkasse und der Drehachse der lieifenkarkasse, so daß das obere Truuim des Bandes 27 eine gewölbte Konfiguration in Längs- und Querrichtung erhält, wobei die sich ergebende konvexe Konfiguration der Oberfläche des Bandes zum Anheften des Laufdeckenmaterials an den Kranz der Karkasse geeignet ist, wie es noch beschrieben werden soll, üiinstellungseinrichtungen, wie beispielsweise eine Luftfeder 35 zur Bewegung der Bandvorrichtung 9, können zwischen dem Ilandr ahmen 14 und einem senkrechten Ständer des iiauptrahmens 7 vorgesehen sein. Kin Schlauch 37 erstreckt sich von einer Druckluftquelle zur Luftfeder 35. Bei einer Zuführung von Druckluft zur Luftfeder 35 wird der Rahmen in einer Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeigerdrehsinn um die Achse des Schwenkzapfens 16 verdreht, um das endlose Band in eine Stellung zu bringen, um das Laufdeckenmaterial
an
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an der Reifenkarkasse anzuheften. Nach dem Ablassen der Luft aus der Luftfeder 35 kehrt der Rahmen 14 in seihe Ruhestellung zurück. Vorzugsweise sind die Schwenkachse des Sohwenlß-Zapfens 16 und die Drehachse der Rolle 16, die durch die Achse 24 gebildet wird,,geometrisch zueinander derart angeordnet, daß in der Anheftbetriebsstellung des Bandes 27 eine keil— . förmige Öffnung, wie die bei 38 gezeigte, zwischen dem Band an der Rolle 22 und dem äußeren Umfang der Karkasse 10 gebildet wird, um das anfängliche Anheften des Laufdeckenmaterials an der Karkasse zu erleichtern.
Bei der Darstellung in Fig. 1 ist das endlose Band 27 in ausgezogenen Linien in seiner Anheftbetriebsstellung dargestellt, um Reifenlaufdeclcenmaterial an eine Reifenkarkasse anzuheften, und in gestrichelten Linien ist dieses Band in der Ruhestellung gezeigt.
Bei der soweit beschriebenen Vorrichtung ist nach der Einstellung des endlosen Bandes 27 in die Anheftetellung das obere Trunini des endlosen Bandes derart verformt, daß dieses eine äußere Oberfläche bildet mit in Querrichtung und in Umfangsrichtung verlaufenden konvexen Konfigurationen, um das Laufdeckenmaterial am Krarizabschnitt der Reifenkarkasse anzuheften. Das Laufdeckenmaterial, welches auf die Reifenkarkasse aufgeheftet werden soll, kann ein vorgeformtes Runderneuerungsmaterial sein oder, wie in der Zeichnung dargestellt, das Reifenlaufdeckenniaterial mit gewünschtem Querschnitt, welches heiß von einem Extruder auf den Kranzabsohnitt der Reifenkarkasse 10 bei einer Drehung dieser Reifenkarkasse aufgebracht wird, wobei die Reifenkarkasse bei der Darstellung in Fig. 1 in Richtung des Uhrzeigerdrehsinns gedreht wird. Der vordere Abschnitt des Laufdeckenmaterials 10, der auf den Kranz der Karkasse aufgebracht : wird, wird zuerst zwischen dem oberen TJrumin des Bandes 27
an 909827//13A8 . —
an der Rolle 22 erfaßt, wie es in Fig· 2 dargestellt ist. Dieser Figur ist zu entnehmen, daß das obere Trumm des Bandes eine minimale Kokavität aufweist und eher flaoh 1st, jedooh eine derartige Konfiguration hat, um ein Anheften des Mittelabsohnittes des Laufdeckenmaterials am Mittel- . abaohnitt der Karkasse zu bewirken· Wenn die Drehung des Laufdeokenmaterials und der Reifenkarkaase fortschreitet, ao vertieft eich, wie Fig. 3 zeigt, die Konkavität und die quer verlaufende konvexe Oberfläche des Bandes und die Seitenabsohnitte des Bandes nähern sich den Seiten der Reif enkar käse enkrone, ua ein anschließendes Anlief ten der Seitenabsohnitte des Laufdeokenmaterials an die Seiten des Reifenkarkassenkranzes durchzuführen»
An diese beschriebene Betriebefolge des Anneftens des Mittelabsohnittes des Reifenlaufdeokenmaterials am Mittelabsohnitt des Karkassenkranzes schließt sich das anschließende Anheften der Seitenabsohnitte des Reifenlaufdeokenmaterials an die Seitenabsohnitte des Kranzes der Reifenkarkasse an, und dadurch wird die Möglichkeit ausgeschlossen, daß Luft zwisohen dem Laufdeokenmaterial und der Reifenkarkasse eingeschlossen wird« Duroh diese Betriebssohrittfolge wird ferner die Anheftgesohwindigkeit ganz erheblich erhöhtr
Duroh die soweit beschriebene Vorrichtung wird das Laufdekkenmaterial fortschreitend von der Mitte des Kranzes der Reifenkarkasse bis zu Men äußeren Kanten hin angeheftet und daduroh wird die Luft seitwärtqnaoh außen gedrUokt und ein Einschließen von Luftblasen zwisohen dem Laufdeckenmaterial und dem Kranz der Karkasse wird ausgeschlossen·
In vielen Fällen kann ein Laufdeokenmaterial in vorteilhafter Weise an eine Reifenkarkasse mittels des endlosen Bande βΛ 27 duroh Vollendung der vorstehenden Betriebsstufen ι
angeheftet 9 09827*13 48
angeheftet werden, und zwar insbesondere in den Fällen, in denen gute Klebeverhältnisse „zwisohen dem Laufdeckenmaterial und der Karkasse vorhanden sind. Es kann jedooh unter gewissen Umständen wünschenswert sein, die anfänglich angehefteten Teile des Laufdeckenmaterials an die Krone der Reifenkarkasse anzupressen. Für solche Zwecke kann eine Druckrolle 3Θ dem endlosen Band θ zugeordnet sein. Wie Fig. 1 zeigt, weist die Druckrollenbaugruppe einen Rahmen 40 auf, der . schwenkbar an einem Zapfen 42 gelagert ist, der sich zwischen den Kurbelarmen i5 erstreckt«
Die Druokrollenbaugruppe 39 weist, wie in den Fig. 1 und 4 dargestellt, einen U-fbrmigen Rahmen 43 auf, der zum Tragen einer ersten Druckrolle 44 bestimmt ist« Die erste Druokrolleneinrichtung 44.weist eine erste Druckrolle 45 auf, die drehbar an einem Zapfen 46 gelagert ist, der sich zwisohen .den Schenkeln 47 und 48 des Ü-Profilrahmens 43 erstreckte Lager, wie bei 40 dargestellt, sind am Zapfen 46 vorgesehen, und zwar innerhalb der inneren Oberflächen der Schenkel 47 und' 48. Zweite Druckrolleneinriohtungen, die bei 50 dargestellt sind, weisen, wie die Fig. 1 und 5 zeigen, ein Paar von zweiten Druckrollen 52 auf, die derart ausgebildet und angeordnet sind, daß diese zu beiden Seiten des Laufdeckenmaterials und der Reifenkarkasse angeordnet sind. Jede der zweiten Druckrollen 52 ist in einem U-Profilrahmen 53 an Zapfen 54 gelagert, der sich durch die Schenkel des U-Profils hinduroh erstreckt« Kugellager 55 sind an den Zapfen 54 innerhalb der Schenkel des U-Profils 53 vorgesehen. Jedes U-Profil 53 ist in der Mitte zwisohen den Enden anzapfen 60 schwenkbar gelagert, und zwar an den Enden von Kurbelarmen 61, die ihrerseits, wie bei 62 gezeigt, in gegabelten Halterungen 63 an der inneren Oberfläche der Kurbelarme 15 gela- , gert sind« Die anderen Enden der Kniehebel 61 weisen bei 64
; . eine
• ■■■ ι
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eine Schwenkverbindung mit einem Gestänge 65 auf, wobei diese Gestänge an ihren anderen Enden eine Schwenkverbindung, wie bei 66 gezeigt, mit einem quer sich erstreckenden Gestänge 67 haben. Bin Kurbelarm 77 ist an jeder der Wellen 62 befestigt, wobei die anderen Enden der Kurbelarme 77 mittels einer Schraubenfeder 78 verbunden sind, um normalerweise die zweiten Druckrollen aus ihrer Betriebsstellung heraus, wie sie mit ausgezogenen Linien dargestellt sind, in ihre Ruhelage vorzuspannen, die gestrichelt in Fig. 5 dargestellt ist. Die ersten und zweiten Druckrolleneinrichtungen können in ihre.. Betriebsstellung mittels einer Luftfeder 70 gebracht werden, die zwischen dem Gestänge 67 und dem Rahmen 40 angebracht ist. Bei einer Zuführung von Druckluft durch die Leitung 71 kann die Luftfeder 70 ausgedehnt werden, um den Druckrollenrahraen 40 um den Schwenkpunkt 42 zu verschwenken, um die erstenDruckrollen44 in ihre Betriebsstellung zu bringen und um die zweiten Druckrollen 50 in ihre Stellung zu bringen, damit diese eine Druckanlage des kaufdeekenmaterials gegen die Reifenkarkasse bewirken. Wie Fig. 4 zeigt, ist die erste Druckrolle 45 derart ausgebildet und angeordnet, daß diese eine Druckanlage des Mittelabschnittes des Laufdeckenmaterials gegen den Mittelabschnitt des Kranzes der Keifenkarkasse bewirkt und daran schließt sich die Druckanlage der zweiten Druckrollen 50 an, um eine Druckanlage der Seitenabschnitte des Laufdeckenmaterials an die Seitenabschnitte des Kranzes der Reifenkarkasse zu bewirken. Durch die Anordnung der ersten und zweiten Druckrolleneinrichtungen 44 und 50 wird bewirkt, daß nach einem Anfangsanheften der Mittel- und Seitenabschnitte des Laufdeckenmaterials an die Mittel- und Seitenabschnitte des Karkassenkranzes eine Druckanlage des Mittelabschnittes des Laufdeckenmaterials an die Reifenkarkasse bewirkt wird*, , woran sich eine anschließende Druokanlage der Seitenabschnitte 9 0 9 8 2 7/i 3 4 8
schnitte des Laufdeckenmaterials an die Seiten des Kranzes der Reifenkarkasse anschließt. Ferner ist zu erkennen, daß die Schraubenfeder 78 die Anlage der ersten Druckrolle 45 an das Latifdeckenmaterial sicherstellt, ehe die Druckanlage der zweiten Druckrollen 52 an die Seiten des Laufdeckeninaterials erfolgt. Es sei bemerkt, daß die Achsen der Zapfen 54, die die zweiten Druckrollen 52 in der Betriebsanheftstellung tragen, zu beiden Seiten des Laufdeckenmaterials und der Reifenkarkasse liegen jund sich nach unten und unter einem Winkel nach innen aufeinander zu erstrecken, um eine Anlage der Seitenabschnitte des Reifenlaufdeckenmaterials an die Reifenkarkasse zu bewirken.
Vorzugsweise ist jede der Bandrollen 20 und 22 mit einer Mittelringnut ausgebildet, wie sie bei 80 in der Holle 22 in Fig. 2 dargestellt ist, und das endlose Band 27 weist vorzugsweise eine Kippe 82 auf inrer Innenseite auf, die in die Ringnut in den Bandrollen eingreift, um das Band beim Laufen um die Bandrollen herum in der richtigen Lage zu halten, wodurch eine seitliche Verschiebung des Bandes beim Anheften verhindert wird. Zu diesem Zweok kann die erste Druckrolle 45 ebenfalls mit einer mittleren Ringnut 85 ausgerüstet sein, in die die Rippe 82 an der Innenseite des endlosen Bandes 27 eingreift.
Wenn heißes Laufdeckenmaterial aufgebracht wird, wie es bei 30 dargestellt ist, so wird dieses Material vom Extruder zugeführt, wenn die Reifenkarkasse gedreht wird und das Material 30 kann nach Vollendung einer Drehung der Reifenkarkasse vom Extruder abgeschnitten werden. In den meisten Fällen ist eine einzige Umdrehung der Reifenkarkasse ausreichend, um das Laufdeckenmaterial an die Reifenkarkasse anzuheftend Es sei jedoch bemerkt, daß zwei oder mehr
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Umdrehungen der Reifenkarkasse durchgeführt werden können, um ein Ankleben des Reifenlaufdeekenmaterials an der Reifenkarkasse sioherzustellen.Wie bereits dargelegt, kann eine Iteifenrunderneuerungskomponente an den Kranz der Karkasse dee Reifens angelegt und an den Reifen in der oben beschriebenen Weise angeheftet werden·
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann bei Reifen von jeder gewünschten Größe verwendet werden. Die Montage des endlosen Bandes ermöglicht es, daß dieses nach innen zur Mitte der Drehachse der Karkasse hin bewegt werden kann, um das endlose Band 27 in die richtige Anheftlage gegenüber dem Laufdeckenraaterial zu bringen, welches an der Karkasse Montiert ist« Es ist ferner zu erkennen, daß das Anheften durchgeführt werden kann, während die Laufdecke auf die Karkasse aufgebracht wird« Es sei jedoch bemerkt, daß die Laufdecke auoh auf die Karkasse aufgebracht werden kann, ehe das Anheften erfolgt. Das Anheften kann während einer einzigen Umdrehung der Reifenkarkasse durchgeführt werden oder, falle gewünscht, kann dieses Anheften während mehrerer Umdrehungen bei geringen Drehzahlen der Reifenkarkasse durchgeführt werden* Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung bestoht darin, daß das endlose Band das Laufdeokenmaterial in Querrichtung nioht streckt. Es sei bemerkt, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung in einfacher Weise verwendet werden kann, um Streifenmaterial auf den äußeren Umfang eines ringförmigen Gegenstandes aufzubringen, und die Erfindung ist nicht auf das Anheften von Reifenmaterial auf eine Reifenkarkasse beschränkt. Es wurden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben und es sei bemerkt, daß Abänderungen und Veränderungen vorgenommen werden können, die im Rahmen der Erfindung liegen. ,
Patentansprüche 909827/1 348

Claims (1)

  1. - 12 -
    P a te η t an s ρ r Ü oh e
    Vorrichtung zum Anheften von streifenförmigen Materialien ,. am Umfang eines drehbaren ringförmigen Gegenstandes, ge- · kennzeichnet duroh eine Einspannvorrichtung, tun den ringförmigen Gegenstand um eine Drehachse herum zu tragen, ein endloses Band, welohes sich gegen das streifenförmige Material am ringförmigen Gegenstand anlegt, um das streifenför?-I' mige Material am ringförmigen Gegenstand bei einer. Drehung dieses Gegenstandes anzuheften· ,
    2« Vorrichtung naoh Anspruch 1, gekennzeichnet duroh Montage- * einrichtungen, um das endlose Band zu montieren, um das endlose Band in Anlage gegen das streifenförmige Material am ringförmigen Objekt zu bringen und um diese Anlage zu lösen*
    3. Vorrichtung naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die BandeInriohtung im Abstand voneinander angeordnete Bandrollen aufweist, um das endlose Band derart zu tragen, daß die äußere Oberfläohe des Bandes zwisohen den Bankrollen in Eingriff mit dem Streifenmaterial gelangt und dabei aufeinanderfolgende .Konfigurationen annimmt, um zueist einen MIttelabsohnitt des Streifenmaterials an einen Mittelabschnitt des ringförmigen Gegenstandes anzuheften und um danaoh Seitenabschnitte des streifenförmigen Materials an die Seitenkanteiiabschnitte des ringförmigen Gegenstandes anzuheften·
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine erste Druokrolleneinriohtung, um den Mittelabschnitt des streifenförmigen Materials gegen den Mittelabechnitt des ringförmigen Gegenstandes anzudrUoken, nachdem der Mittelabschnitt des Btreifenförmigen Materials an den Mittelabschnitt des l ringförmigen Gegenstandes angeheftet ist.
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    5« Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zweite Druekrolleneinricntungen, um die Seitenkantenabschnitte des streifenförniigen Materials gegen die Seitenkantenabschnitte des ringförmigen Gegenstandes anzudrücken, nachdem die Seitenkantenabschnitte des streifenförmigen Ivüaterials an die Seitenkantenabschnitte des ringförmigen Gegenstandes angeheftet sind.
    6. Vorrichtung zum Anlief ten von Lauf decken- oder Reiferqrofilmaterial, welches auf den Umfang des Kranzes einer drehbaren Beifenkarliasse aufgebracht ist, gekennzeichnet durch eine Einspanneinrichtung, um die iteifenkarkasse drehbar um ihre Drehachse zu tragen, ein endloses Band,'welches einen Bandrahmen aufweist, ein Paar im Abstand voneinander angeordnete Bandrollen, die am Banrtrahrien montiert sind und ein endloses Band, welches um die im Abstand voneinander angeordneten Rollen herumgeführt ist und wobei Montageeinrichtungen für die endlose Bandanlage vorgesehen sind, um die Drehachsen der ßaiulrollen zu beiden Seiten und parallel zur Drehachse der Eeifenkarkasse und außerhalb des äußeren Umfanges der i^eifenkarkasse anzuordnen, damit ein Trumm des endlosen Bandes zwischen den Rollen mit dem Laufdeckemuaterial in Eingriff gelangt, so daß bei einer Drehung der Reifenkarkasse das endlose Band zuerst ein Anheften eines Mittelabschnittes des Laiifdeckenmaterials an den Mittelabschnitt des Kranzes der Heifenkarkasse bewirkt und danach ein Anheften der Seitenabsclmitte desLaufdeckenmaterials an die Seitenkantenabschnitte des Kranzes der Reifenkarkasse.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die Anordnung von Verstärkurigseinrichtungen, um die Seitenkanten des endlosen Bandes zu verstärken.
    8.
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    8. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen üruckrollenrahmen, der schwenkbar mit dem Bandrahmen verbunden ist, eine erste Druckrolle, die drehbar in dem Rahmen montiert ist, um den Mittelabschnitt des Laufdeckenmaterials gegen den Mittelabschnitt des Kranzes der Karkasse zu drücken, nachdem der Mittelabschnitt des Laufdekkenmaterials an den Mittelabschnitt des Kranzes der Karkasse angeheftet ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch zweite Druckrollen, die drehbar in dem RollenraLinen montiert sind, um die Seitenkantenabschnitte des Laufdeckenmaterials gegen die Seitenkantenabschnitte des Kranzes der Karkasse zu pressen, nachdem die Seitenkantenabschnitte des Laufdeckenmaterials an die Seitenkantenabschnitte des Kranzes der Karkasse angepreßt sind.
    10.Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine erste Vorspannungseinrichtung zwischen dein Bantirahmen und dem K-ollenrahmen, um die ersten und zweiten Rollen in Anlage gegen das Laufdeckenniaterial an der Reifenkarkasse zu pressen.
    11.Vorrichtung nach Anspruch lü, gekennzeichnet durch Einstelleinrichtungen, um wahlweise den Bandraiinien zur Reifenkarkasse hin und von dieser fort zu bewegen, um das endlose Band in Eingriff mit dem Laufdeckenmaterial an der Reifenkarkasse zu bringen oder um diesen Eingriff zu lösen.
    12.Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageeinrichtungen und die Drehachsen der Bandrollen im vorderen Absohnitt des endlosen Bandes zueinander derart angeordnet sind, daß eine keilförmige Öffnung zwischen dem vorderen Abschnitt des endlosen Bandes und dem äußeren Umfang der Reifenkarkasse,gebildet wird.
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    Le
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