DE1812253B2 - Überspannungsableiter mit einem oder mehreren, durch Pressen hergestellten Widerstandskörpern - Google Patents
Überspannungsableiter mit einem oder mehreren, durch Pressen hergestellten WiderstandskörpernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Überspannungsableiter mit einem oder mehreren, durch Pressen in
prismatischer Gestalt hergestellten Widerstandskörpern mit nichtlinearer Kennlinie und einem Hohlisolator
zur Aufnahme des bzw. der Widerstandskörper und mit diesen in Reihe geschalteter Funkenstrecken.
Ein Überspannungsableiter dieser Art ist durch die AT-PS 2 06 502 bekanntgeworden. Die Widerstandskörper
sind bei diesem Ableiter plattenförmig und rechteckig gestaltet, wobei der Strom einen Stapel von
Widerstandskörpern zickzackförmig durchfließt und zur Stromleitung an den mit metallischen Kontaktflächen
versehenen Schmalseiten der Widerstandskörper Leiterstücke vorgesehen sind. Diese Anordnung erfordert
neben den erwähnten Leiterstücken noch isolierende Zwischenlagen zwischen den Widerstandskörpern.
Bei anderen bekannten Überspannungsableitern werden scheibenförmige Widerstandskörper zu einer
Säule übereinandergestapelt, wobei der Strom in der Richtung der Längsachse des Stapels der Widerstandskörper
und damit der Längsachse des gesamten Überspannungsabieiters verläuft.
Im allgemeinen bestehen Widerstandskörper für den vorliegenden Zweck aus Siliziumkarbid mit Beimischungen.
Zur Herstellung der Widerstandskörper können z. B. 70 bis 80% Siliziumkarbid-Pulver mit Porzellanmasse
verpreßt werden; der Preßling wird dann bei etwa 13000C gebrannt. Bei einem anderen gängigen Typ des
Widerstandskörpers bestehen die Beimischungen aus Tonerde, Schlemmkreide und Wasserglas als Bindemittel.
Der aus diesen Bestandteilen hergestellte Preßling wird dann bei etwa 200 bis 500°C gehärtet.
Üblicherweise wirkt bei der Herstellung von Widersiandskörpern der Preßdruck in der Richtung der
Scheibenachse. Die Scheiben sind an ihren Stirnflächen 70 in der Regel mit einer metallischen Kontaktierungsschicht,
z. B. mit einer aufgespritzten Kupferschicht, versehen. Beim Ansprechen des Überspannungsableiter
fließt der Ableitstrom in derselben Richtung durch den Widerstandskörper, in der bei dessen Herstellung
der Preßdruck gewirkt hat.
Es hat sich gezeigt, daß die Höhe der bisher verwendeten Widerstandsscheiben im Verhältnis zum
Durchmesser nicht beliebig groß gewählt werden kann. Ein quadratischer Querschnitt (Höhe = Durchmesser)
ίο ist bereits unzulässig, da derartige Scheiben in der Regel
bei der Stoßstrom- und Langwellenprüfung frühzeitig Durchschläge zeigen und daher für den betriebsmäßigen
Einsatz nicht brauchbar sind. Dies ist auf Inhomogenitäten der Scheibe, insbesondere in ihrem
Randbereich, zurückzuführen. Diese Inhomogenitäten werden ihrerseits durch die große Reibung verursacht,
die beim Pressen zwischen ihrer Umfangsfläche und der Preßform auftritt und die sich um so mehr auswirkt, je
höher die Scheibe ist. Aus diesem Grunde muß bisher der nichtlineare Widerstand eines Überspannungsableiter
für Mittel- oder Hochspannung aus einer Mehrzahl von relativ flachen Widerstandsscheiben stapeiförmig
zusammengesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nichtlinea-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, nichtlinea-
re Widerstandskörper für Überspannungsableiter mit derart verbesserten Eigenschaften zu schaffen, daß man
mit einer geringeren Anzahl von Widerstandskörpern als bisher auskommt.
Gemäß der Erfindung sind hierzu die Widerstands-
JO körper bei ihrer Herstellung mit dem Preßdruck
senkrecht zur vorgesehenen Richtung der elektrischen Beanspruchung beaufschlagt und in Richtung des
Stromes mindestens ebenso lang wie breit sowie in der Längsrichtung des Überspannungsabieiters vom Strom
durchflossen. Die Widerstandskörper besitzen in der Richtung des Preßdruckes nur eine relativ kleine
Abmessung und sind daher weitgehend homogen, wodurch es möglich ist, mehrere der bisher üblichen
Widerstandskörper durch einen einzigen langen Wider-Standskörper zu ersetzen. Die Länge in Richtung des
Stromes kann z. B. 2- bis 4mal größer als die Breite sein. Wegen der verringerten Anzahl der benötigten
Widerstandskörper werden auch die Kosten für den Gesamtwiderstand erheblich vermindert
Die prismatische Form der Widerstandskörper kann im Rahmen der Erfindung dazu ausgenutzt werden, eine
Zentrierung durch ein die Widerstandskörper umgebendes Isolierstoffrohr herbeizuführen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die für verschiedene Ableiter erforderliche Anzahl von Typen der Widerstandskörper herabgesetzt werden kann. Bisher werden die Widerstandskörper nur in Reihenschaltung verwendet, da eine Parallelschaltung wegen des negativen Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstandes zur Instabilität neigt. Es mußten daher für Überspannungsableiter mit unterschiedlichen Nennbelastungen jeweils verschieden große Typen von Widerstandsscheiben hergestellt werden. Es hat sich nun gezeigt, daß die Widerstandskörper, die
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die für verschiedene Ableiter erforderliche Anzahl von Typen der Widerstandskörper herabgesetzt werden kann. Bisher werden die Widerstandskörper nur in Reihenschaltung verwendet, da eine Parallelschaltung wegen des negativen Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstandes zur Instabilität neigt. Es mußten daher für Überspannungsableiter mit unterschiedlichen Nennbelastungen jeweils verschieden große Typen von Widerstandsscheiben hergestellt werden. Es hat sich nun gezeigt, daß die Widerstandskörper, die
to gemäß der Erfindung senkrecht zur Preßrichtung
elektrisch belastet sind, ein wesentlich höheres spezifisches Energieaufnahmevermögen als die bisher verwendeten
Widerstandsscheiben besitzen. Sie können daher ohne weiteres parallel geschaltet werden. Infolgedessen
h5 kann man sich darauf beschränken, nur einen Typ des
Widerstandskörpers für eine relativ niedrige elektrische Belastung herzustellen und auf Lager zu halten und bei
Überspannungsableitern für höhere Belastungen zwei
oder mehr dieser Widerstandskörper räumlich nebeneinander anzuordnen und elektrisch parallel zueinander
ai schalten.
Die Parallelschaltung spannungsabhängiger Widerstände ist an sich bekannt (DE-PS 7 39 386). Jedoch wird
gerade durch parallelgeschaltete Widerslände nach der Erfindung eine wesentliche Leistungssteigerung bei
Überspannungsableitern erreicht.
In den F i g. 1 und 2 ist als Allsführungsbeispiel der
Erfindung ein Überspannungsableiter für Mittelspannung dargestellt.
Die F i g. 3 bis 9 zeigen Preßformen zur Herstellung der Widerstandskörper und Fig. 10 einen Teilschnitt
durch einen Überspannungsableiter für höhere Belastung mit mehreren parallel geschalteten Widerstands- '5
körpern.
Bei dem in F i g. 1 im Längsschnitt dargestellten Überspannungsableiter ist das mit Rippen versehene
äußere Isoliergehäuse, das z. B. aus Porzellan bestehen kann, mit 1 bezeichnet; es ist am oberen Ende durch eine
Metallkappe 2 mit Dichtungsring 3 verschlossen, die bei 4 mit dem Gehäuse 1 verkittet ist. Am unteren Ende
wird der Verschluß durch die Metallkappe 5 und den Dichtungsring 6 gebildet. Der untere Abschluß weist
ferner einen Umlenkteller 7 auf, der mit einer Membran 8 verbunden ist und den Erdleiter 9 trägt Bei Versagen
des Ableiters wird die Membran 8 durch den entstehenden hohen Druck zerstört und der Teller 7 mit
dem Erdleiter 9 abgeworfen.
Im Inneren des Ableiters ist ein Stapel 10 aus 3()
Funkenstrecken angeordnet, von denen die unteren im Schnitt dargestellt sind. Die Funkenstrecken sind von
einem rohrförmigen Steuerwiderstand 11 umgeben. Oberhalb und unterhalb des Funkenstreckenstapels sind
zwei quaderförmige Widerstandskörper 12 angeordnet, *5
deren horizontaler Querschnitt quadratisch ist (vgl. Fig.2). Die Widerstandskörper 12 sind an ihren
Stirnflächen 12a zur Verbesserung der Kontaktierung mit metallischen Belägen, beispielsweise aufgespritzten
Kupferschichten, versehen. Mit 13 und 14 sind "»0 metallische Abstandsstücke bezeichnet. Der gesamte
Stapel wird durch einen Tragstern 15 unterstützt, der auf der Membran 8 ruht. Der Stapel ist ferner durch ein
Isolierstoffrohr 16,2. B. aus Hartpapier, zentriert, wobei, wie aus Fig.2 ersichtlich ist, die Längskanten der
Widerstandskörper 12 an der Innenfläche des Isolierstoffrohres 16 anliegen. Zwischen den Widerstandskörpern
12 und dem Isolierstoffrohr 16 bestehen luftgefüllte Zwischenräume 17, die für den Druckausgleich,
insbesondere bei Überlastung, günstig sind.
In F i g. 1 ist die Richtung, in der bei der Herstellung
der Widerstandskörper 12 der Preßdruck angewandt wurde, durch den Pfeil 18 bezeichnet, während der Pfeil
19 die Richtung der elektrischen Belastung, d. h.
insbesondere des Ableitstromes, angibt. Wie ersichtlich ist, beträgt die Länge der Widerstandskörper 12 in
Richtung des Pfeiles 19 ein Mehrfaches, im Ausführungsbeispiel etwa das 2 l/2fache, der Breite in Richtung
des Pfeiles 18.
Die Fig.3 bis 5 zeigen schematisch eine Preßform
zur Herstellung quaderförmiger Widerstandskörper, und zwar in der Draufsicht (Fig.4), in einem
Längsschnitt (Fig.3) und einem Querschnitt (Fig.5).
Die Preßform besteht aus einem massiven Rahmen 20, in dessen öffnung 21 die Preßkolben 22 und 23
eingreifen. Die zu verpressende Masse aus Siliziumkarbid mit Bindemittel ist mit 24 bezeichnet Der Preßdruck
wirkt in Richtung der Pfeile 25; er kann etwa 100 bis 1000 kp/cm2, vorzugsweise 750 kp/cm2, betragen.
Wie man aus den Fig.3 bis 5 erkennt, wirkt der
Preßdruck senkrecht zur Längsrichtung des Preßlings, so daß beim Pressen der Hub der Kolben 22 und 23
gering bleibt. Dadurch wird der Entstehung von Inhomogenitäten im Preßling durch Reibungsvorgänge
während des Pressens weitgehend vorgebeugt. Beim Betriebseinsatz im Überspannungsableiter wird der aus
der Preßmasse 24 gefertigte Widerstandskörper jedoch elektrisch in seiner Längsrichtung beansprucht, wie das
aus F i g. 1 ersichtlich ist.
Bei der Preßform nach den Fig.3 bis 5 kann man auch, wie F i g. 6 zeigt, die Innenwände des Rahmens 20
abschrägen, so daß der aus der Preßmasse 24 gefertigte Preßling einen schwach trapezförmigen Querschnitt
erhält. Der Preßling läßt sich dann leichter aus der Form herausnehmen.
Die F i g. 7 bis 9 zeigen Querschnitte durch Preßformen, die zur Herstellung von Widerstandskörpern mit
kreisförmigem bzw. hexagonalem Querschnitt verwendet werden können. Auch hier ist der Rahmen der
Preßform jeweils mit 20, die Preßmasse mit 24 bezeichnet. Die Preßformen sind hier ebenfalls so
ausgebildet, daß die Länge der Preßkörper größer ist als ihre Breite in Preßrichtung.
Die Fig. 10 und 11 zeigen einen Teil-Längsschnitt
durch einen Überspannungsableiter für höhere Stoßstrombelastung, bei dem Widerstandskörper des gleichen
Typs wie in F i g. 1 verwendet sind. Der Funkenstreckenstapel ist mit 30 bezeichnet Oberhalb
und unterhalb des Funkenstreckenstapels 30 sind jeweils vier Widerstandskörper 31 räumlich nebeneinander
angeordnet, die elektrisch parallel geschaltet sind. Jeder einzelne Widerstandskörper 31 hat dieselbe Form
und Größe wie die Widerstandskörper 12 in F i g. 1. Mit 32 und 33 sind Metallplatten bezeichnet, die den
Kontakt zwischen den Widerstandskörpern 31 und dem Funkenstreckenstapel 30 vermitteln. Die aus den
Widerstandskörpern 31 gebildeten Viererblöcke sind durch Isolierstoffrohr 34 zentriert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Überspannungsableiter mit einem oder mehreren, durch Pressen in prismatischer Gestalt hergestellten
Widerstandskörpern mit nichtlinearer Kennlinie und einem Hohlisolator zur Aufnahme des
bzw. der Widerstandskörper und mit diesen in Reihe geschalteter Funkenstrecken, dadurch gekennzeichnet,
daß die Widerstandskörper (12) bei ihrer Herstellung mit dem Preßdruck senkrecht
zur vorgesehenen Richtung der elektrischen Beanspruchung beaufschlagt sind und in Richtung des
Stromes (19) mindestens ebenso lang wie breit sowie in der Längsrichtung des Überspannungsabieiters
vom Strom durchflossen sind.
2. Überspannungsableiter nach Anspruch I1
dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandskörper (12) über ihre Längskanten durch ein sie
umgebendes Isolierstoffrohr (16) zentriert sind.
3. Überspannungsableiter nach Anspruch I1
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere gleiche Widerstandskörper (31) räumlich parallel
nebeneinander angeordnet und elektrisch parallel zueinander geschaltet sind.
4. Überspannungsableiter nach Anspruch I1
dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandskörper (12) in Richtung des Stromes (19) einen
quadratischen Querschnitt besitzen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |