DE1812244A1 - Druckdichte Garnitur fuer bewehrte Bleimantelkabel und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Druckdichte Garnitur fuer bewehrte Bleimantelkabel und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1812244A1
DE1812244A1 DE19681812244 DE1812244A DE1812244A1 DE 1812244 A1 DE1812244 A1 DE 1812244A1 DE 19681812244 DE19681812244 DE 19681812244 DE 1812244 A DE1812244 A DE 1812244A DE 1812244 A1 DE1812244 A1 DE 1812244A1
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Heinz Jablonski
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/26Lead-in insulators; Lead-through insulators
    • H01B17/30Sealing
    • H01B17/303Sealing of leads to lead-through insulators
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/013Sealing means for cable inlets

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  • Cable Accessories (AREA)
  • Processing Of Terminals (AREA)

Description

  • Druckdichte Garnitur für bewehrte Bleimantelkabel und Verfahren zu ihrer Herstellung Ziel der erfindung ist eine auch bei hohen Drücken dichte Garnitur für bewehrte Bleimantelkabel, bei der ein metallisches Garniturengehäuse mit der Bewehrung verankert und die Verankerung mit Hilfe von Lötzinn festgelegt ist.
  • sie erfindungsgemäße Garnitur ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung an dem aus lötfahigem Blech bestehenden GarniturenGehäuse mit geschlossenenen Ringen aus lötfähigem Blech verankert ist und daß das Garniturengehäuse, die Bewehrung und die zur Verankerung dienenden Ringe mindestens in der Umgebung uer Stoßstelle von Garniturengehäuse und Bleimantel von einem blasenfreien Gußkörper aus Lötzinn umschlossen sind, dessen Wanddicke das Mehrfache der Dicke des Bleimantels beträgt.
  • Die Garnitur nach der Erfindung ist nicht zu vergleichen mit Garnituren, bei denen das Lötzinn in Form einer Schmierplombe aufgebracht wird. Bei Schmierplomben fehlt nämlich die metallische diffusion, die bei der Erfindung durch den Guß und die im Verhältnis zu den übrigen Teilen große Menge des Gußmaterials erreicht wird. Diese große Zinnmenge sorgt fUr eine hinreichende Aufheizung, so daß eine einwandfreie Lötverbindung zwischen dem gegossenen Zinn und den in das Zinn eingebetteten Metallteilen zustande kommt.
  • Din anderer wesentlicher Unterschied gegenüber einer Schmierplombe besteht darin, daß bei der Erfindung keine Luft ein scLlüsse vorliegen, während solche Lufteinschlüsse bei der herstellung einer ScLmierplombe praktisch unvermeidlich sind.
  • Daraus ergibt sich bei der Erfindung eine vielfach höhere Festigkeit, zumal Schichten aufgeschmierten Lötzinns untereinander wesentlich schlechter haften als en homogen vergossenes Lötzinn.
  • Bei der Erfindung arbeitet man vorzugsweise mit einer nicht eutektischen Lötzinnlegierung mit einem Intervall der Erstarrungstemperaturen von 2 bis 100C. Man verhindert dadurch eine schlagartige Erstarrung des Gußkörpers und hat die Möglichkeit, den Abkühlungsprozeß zu steuern.
  • Wie schon erwähnt, liefert das Zinn bei der Erfindung mindestens den größten Teil der Wärme, die für die Lötverbindung zwischen den Zinn unci dem Garniturengehäuse sowie der Bewehrung und der Verankerung erforderlich ist. Deshalb sollte die Wandcicke des Gußkörpers in Bereich der Stoßstelle mindestens 1/4 des burchressers des Bleimantels betragen. Zur Wärmespeicherung kann ferner ein Steiger und/oder Anguß beitragen, der etwa 1/10 des GuEkörpervolumens oder mehr ausmacht. Steiger und Anguß können hierbei zusammenfallen. Außerdem ergibt ein derartig großer Steiger und/oder Anguß eine vorteilhafte Möglichkeif zur steuerung der Abkühlung des Gußkörpers, die für die Herstellung eines blasenfreien Gußkörpers wesentlich ist. Ein großer eiger sorgt ferner für einen genügend großen Austrittsquerschnitt für Lufteinschlüsse.
  • die ringe, die bei der Erfindung zur Verankerung dienen, sollten eine Breite von mindestens 1/8 des Kabeldurchmessers und einen gegenseitigen Absland von höchstens dem Dreifachen der Breite haben. Sie sind zweckmäßig in Richtung der Kabelachse am Garniturengehäuse festgelegt. Zu diesem Zweck kann das Garniturengehause eine durch Sollen, Drücken oder dergleichen hergestellte Sickung ; aufweisen. Eine solche Sickung bietet eine bequeme Möglichkeit zur Festlegung der Bewehrung, ohne daß dafür eine Verstärkung der Wandstärke des Garniturengehäuses erforderlich ist. Deshalb kann das Garniturengehause beim Vergießen mit Lötzinn gleichmäßig erwärmt werden, und man erhält überall eine gute Bindung zwischen dem Garniturengehäuse und dem Gußkörper.
  • die scTlon erwähnt, empfiehlt sich eine gesteuerte Abkühlung, um einen blasenfreien Gußkörper zu erhalten. Die Abkühlung soll so erfolgen, daß die bei der Erstarrung auftretende Volumenverringerung des Lötzinns durch nachfließendes Lötzinn ausgeglich@n wercen kann. leichzeitig sollen in der Schmelze enttene @@äschen die Möglichkeit haben, aus dieser zu entweicen. Zu d@esem Zweck wird der Gußkörper von der das Kabelende umschließenden Stirnseite her so abgekühlt, daß der Steiger zusetzt erstarrt. Unter Umständen kann der Steiger zu Beginn der Abkühlung noch erwärmt werden, z.B. durch eine Gasflamme sowie durch Nachgießen von flüssigem Zinn. Außerdem trägt es zur bes-Seren Bindung zwischen dem Gußmaterial und den darin angeordneten Metallteilen bei, wenn Garniturengehäuse, Bewehrung und Verankerung vor dem Vergießen erwärmt werden.
  • Garnituren, wie sie vorstehend beschrieben sind, haben sich bei Versuchen ausgezeichnet bewährt. Sie sind auch bei Dauerbeanspruchuns Drücken von 40 atü gewachsen, ohne daß Undichtigkeiten auftreten. Mithin stellen sie ein einfaches und preisgünstiges le:nent dar, mit dem Höchstspannungskabel mit einem Bleimantel druckdicht abgeschlossen werden können. Der Abschluß ist nicht nur für Kabelendverschlüsse, sondern auch für Muffen brauchbar, die in Hochspannungskabeln mit sehr großen Höhenunterschieden, z.B. in Kavernenkraftwerken, verwendet werden.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird an Hand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das in der Figur rechts der Mittellinie in einem Schnitt dargestellt ist, während die linke Seite der Figur neben dem Umriß des Gußkörpers eine Ansicht der Bewehrung und der Verankerung vor dem Vergießen zeigt.
  • ttit 1 ist als Ganzes ein Einleiter-Ölkabel für 60 kV mit einem Bleimantel 2 bezeichnet. er Bleimantel umgibt die von getränktem Hochspannungspapier gebildete Isolierung des Leiters 3, der aus Profildrähten zusammengesetzt ist. Auf dem Bleimantel des Kabels sitzen zur Bewehrung Flachdrähte 5. Sie sind dort mit einem Haltewendel 6 festgelegt. Zwischen Bewehrung und Bleimante ist ein Zruckschulz 7 vorgesehen. Er besteht aus einem bandeisenartig aufgebrachten, nicht magnetischen Blechband mit den Abmessungen 30 x 0,3 mm.
  • Das Garniturengehäuse 10 besteht aus Messingblech mit 2,5 mm Dicke. Es ist aus einem zylindrischen Teil 11 und einem konischen Teil 12 zusammengesetzt. Die beiden Teile sind miteinander verschweißt. in Übergang vom zylindrischen zum konischen Teil ist durch Rollen als Sickung eine Vertiefung 13 angebracht, die rechtwinkelig zur Kabelachse um das Genäuse 10 herumläuft.
  • Bas freie ce 14 des konischen Teiles 12 ist soweit aufgebördel@, daß es den Bleimantel 2 mit wenig Spiel umschließt. er Zwischenraum zwischen dem aufgebördelten Ende 14 und dem Bleimantel 2 ist mit einem geteilten Blechring 15 aus Messingblech ausgefüttert.
  • Wie die Figur erkennen läßt, ist der Kabelmantel etwa über die Länge des konischen Teiles 12 in das Garniturengehäuse 10 hineingefainrt. Die Stoßstelle zwischen dem Bleimantel und dem freien Ende 14 des Garniturengehäuses liegt deshalb etwa um den Kabelaußendurchmesser von der freien Kante 16 des Kabelmantels entlernt. Sie wird durch einen Wickel 18 aus Kupferdraht und einen Wickel 19 aus Teflonband abgedichtet. Das Teflonband ist mit Kupfeidreht aul dem Garniturengehäuse 10 einerseits und dem Kabelmantel 2 andererseits festgelegt.
  • Die Bewehrungsdrähte 5 sind bei 20 vom Bleimantel abgehoben. Sie sind ber etwa den halben Kabeldurchmesser parallel zum Kabel geführt. Dort überdecken sie sechs Windungen 22 aus Kupferdraht, die den Druckschutz zwischen Bewehrung und Bleimantel festlegen.
  • Auf den Draht 22 werden die Bewehrungsdrähte 5 mit einem Bund 23 aus Kupferdraht von 2 mm Durchmesser gepreßt. Sie sind dann konisch auseinandergebogen und mit einem Drahtbund 25 in die Vertiefung 13 gepreßt. Die freien Enden sind um einen Bund 26 gebogen. Durch diese Führung und Festlegung der Bewehrungsdrähte wird ihre Lage beim späteren Verguß mit Lötzinn vorgegeben.
  • Darüber hinaus erhalten die Bewehrungsdrähte eine Versteifung durch drei geschlossene Ringe 27, 28 und 29, die über die Beue}lrungsdrahte 5 geschoben werden. Die Ringe 27, 28 und 29 bestehen aus Messingblech mit einer Dicke von 2,5 mm und einer Breite von 15 mm. Mithin beträgt die Breite etwas weniger als 1/4 des Bleimanteldurchmessers. Der Abstand zwischen den Ringen liegt, wie man sieht, etwa in der gleichen Größe wie die Breite.
  • Außerdem sind die Ringe mit Spanndrähten 30 an der Vertiefung 17 des Garniturengehäuses festgelegt. Dadurch entsteht ein stabiler Käfig, der aus den in richtung der Kabelachse verlaufenden Bewehrungsdrähten und den dingen 27, 28 und 29 zusammengesetzt ist.
  • Der Käfig ist in eine blasenfreien Gußkörper 33 aus Lötzinn 50 eingebettet. Dieser blasenfreie Gußkörper entsteht folgendermaßen: Die in den Gußkörper eintauchenden Metallteile werden verzinnt.
  • Dann werden sie mit Lötfett bestrichen und vor dem Gießen des Lötzinns aul etwa 1300 vorgewärmt. Die äußere Kontur des Gußkörpers 33 wird durch eine in der Figur nicht sichtbare Blechlorm bestimmt, die mit Lötzinn gefüllt wird. Um dabei der in der Form vorhandenen Luft möglichst lange Gelegenheit zu geben, in Form von Bläschen zu entweichen, ist ein großflächiger Steiger 35 mit einem großen Volumen vorteilhaft, der beim Ausführungsbeispiel mit dem Anguß vereinigt ist. ie man sieht, erstreckt sich der Steiger und Anguß 35 beim usführungsbeispiel über die halbe Ausdehnung des Gußkörpers 33 in Richtung der Kabelachse. Seine Breitenabmessungen (quer zur Kabelachse) sind zweckmäßig mindestens ebenfalls halb so groß wie der Gußkörper.
  • lurch eine genügend große Wärmemenge wird nicht nur für eine einwandfreie ILvtung der eingebetteten Teile gesorgt, sondern auch dafür, daß alle Gasblasen durch das Zinnbad entweichen können. anschließend wird der Gußkörper gesteuert abgekühlt, um Lunker zu vermeiden. Die @bkühlung beginnt von der das Kabelende umschließenden Stirnseite 36, wo eine von Wasser durchflossene Kühlschlange an der Form angebracht ist. Infolge der natürlichen Y1ärmeabfubr erstarrt von dort aus dann zunächst die untere, dem Steiger und Anguß gegenüberleitende Seite des Gußkörpers. Durch Nachwärmen wird der Steiger noch genügend flüssig gehalten, danit die bein Erstarren auftretende Schrumpfung durch nachfließendes Lötzinn ausgeglichen werden kann.
  • Wie man sieht, erstreckt sich der Gußkörper in Richtung der Kabelachse über etwa das Dreifache des Kabeldurchmessers. Seine Starke ist im Bereich der Stoßstelle zwischen dem freien Ende 14 und dem Bleimantel 2 etwa gleich dem halben Kabeldurchmesser.
  • bei diesen Abmessungen ergibt sich eine Druckdichtigkeit noch für brücke von mehr als 40 Atmosphären.
  • In de i'igur ist die eine Hälfte einer symmetrischen Muffe darstellt. . Die Erfindung kommt aber auch für andere Garnituren in Frage.
  • 1 Figur 10 AnsprücLe

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Druckdichte Garnitur für bewehrte Bleimantelkabel, bei der ein metallisches Garniturgehäuse mit der Bewehrung verankert und die Verankerung mit Hilfe von Lötzinn festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrung (5) an dem aus lötfähigem Blech bestehenden Garniturengehäuse (10) mit geschlossenen ringen (27, 28, 29) aus lötfähigem Blech verankert ist und daß das Garniturengehäuse (10), die Bewehrung (5) und die zur Verankerung dienenden Ringe (27, 28, 29) mindestens in der Umgebung der Stoßstelle von Garniturengehäuse (10) und Bleimantel (2) von eine blasenfreien Gußkörper (33) aus Lötzinn umschlossen sind, dessen Wanddicke das Mehrfache der Dicke des Bleimantels (2) beträgt.
  2. 2. Garnitur naci; @nspruch 1 gekennzeichnet durch eine nichteutektische Lötzinnlegierung mit einem Erstarrungstemperatur-@tervall von 2 bis 10°C.
  3. 3. Garnitur nach @nspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die @icke des Gußkörpers (33; im Bereich der Stoßstelle mindestens 1/4 des Durchmessers des Bleimantels (2) beträgt.
  4. @. Garnitur nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch e@nen Steiger (35) und/oder Anguß, der etwa 1/10 des Gußkörpervolumens oder mehr ausmacht.
  5. 3, Garnitur nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (27, 28, 29) eine Breite von mindestens 1/8 des Kabeldurchmessers und einen gegenseitigen Abstand von höchstens dem Dreifachen der Breite haben.
  6. 6. Garnitur nach Anspruch 1 oder einem der íolgenden dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (27, 28, 29) in Richtung der Kabelachse am Garniturengehäuse (10) festgelegt sind.
  7. 7. Garnitur nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Garniturengehäuse (10) eine durch stollen, Drücken oder dergleichen hergestellte Sickung (13) aufeist. 5 6.
  8. Verfahren zur Herstellung einer Garnitur nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Gußkörper (33) von der das Kabelende umschließenden Stirnseite hei so abgekühlt wird, daß der Steiger (35) zuletzt erstarrt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steiger (35) zu Beginn der Abkühlung erwärmt wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Garniturengehäuse (10), Bewehrung (5) und Verankerung vor em Vergießen erwärmt werden.
    L e e r s e i t e
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