DE1812146A1 - Thermoplastisches Verbandmaterial - Google Patents

Thermoplastisches Verbandmaterial

Info

Publication number
DE1812146A1
DE1812146A1 DE19681812146 DE1812146A DE1812146A1 DE 1812146 A1 DE1812146 A1 DE 1812146A1 DE 19681812146 DE19681812146 DE 19681812146 DE 1812146 A DE1812146 A DE 1812146A DE 1812146 A1 DE1812146 A1 DE 1812146A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bandage
fabric
thermoplastic
weight
paper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681812146
Other languages
English (en)
Inventor
K Burg
H Schmidt
E Wolters
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE19681812146 priority Critical patent/DE1812146A1/de
Priority to NL6917720A priority patent/NL6917720A/xx
Priority to CH1768369A priority patent/CH546579A/de
Priority to SE1648469A priority patent/SE374022B/xx
Priority to AT1125469A priority patent/AT295046B/de
Priority to BE742517D priority patent/BE742517A/xx
Priority to GB5879069A priority patent/GB1282056A/en
Priority to FR6941469A priority patent/FR2025036A7/fr
Publication of DE1812146A1 publication Critical patent/DE1812146A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L15/00Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
    • A61L15/07Stiffening bandages
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F13/00Bandages or dressings; Absorbent pads
    • A61F13/04Plaster of Paris bandages; Other stiffening bandages

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

FARBWERKE HOECHST AG. vormals Meister Lucius & Brüning Aktenzeichen: P - Fw 5912
Datum: 27. Dezember 1968
Dr.Eg/br
Thermoplastisches Verbandmaterial
Es ist bekannt, nach dem Einrichten von Knochenbrüchen und zum Schienen bei Verrenkungen die für den Heilungsprozess günstigste Lage durch einen Gipsverband zu fixieren. Gipsverbände haben jedoch neben der nicht zu vermeidenden Beschmutzung beim Anlegen des Verbandes den Nachteil, daß es etwa 1 bis 1 1/2 Stunden dauert, bis der Verband soweit erstarrt, daß z.B. beim Einrichten von Knochenbrüchen keine Verschiebung der Bruchenden mehr erfolgen kann. Um die gewünschte Stabilität zu garantieren, müssen Gewicht und Umfang des Verbandes so ausgelegt sein, daß eine große Belastung und Behinderung für den Patienten entsteht. Schließlich haben Gipsverbände insbesondere den Nachteil, daß sie für Röntgenstrahlung schwer durchlässig sind.
In der deutschen Auslegeschrift 1.212.674 wird die Herstellung von imprägnierten Binden beschrieben, bei denen ein durch Emulsionspolymerisation gewonnener harter Kunststoff, beispielsweise Polymethylmethacrylat oder Polystyrol, auf ein Gewebe aufgebracht wird. Die Polymerteilchen werden dabei durch ein Bindemittel so fixiert, daß kein durchgehender Kunststoff-FiIm entsteht. Die ursprüngliche Weichheit und Biegsamkeit des Gewebes bleibt somit erhalten. Die Herstellung eines Stutzverbandes aus diesem Material geschieht durch Anlegen der imprägnierten Binde unter Anlösen des harten Kunststoffes mit einem geeigneten Lösungsmittel, wodurch nach Abdampfen des Lösungsmittels ein steifer Film gebildet wird. Das Verfahren hat den Nachteil, daß durch die Verwendung von Lösungsmitteln eine Reizung der Haut besonders beim Vorliegen von offenen Wunden auftritt, und daß außerdem lange Trocknungszeiten in Anspruch genommen werden müssen.
009826/ 1741
Es wurde auch schon vorgeschlagen, zur Herstellung von steifen Stützverbänden thermoplastische Formmassen zu verwenden, die aus Copolymerisaten aus 1 Mol 1.3.5-Trioxan und 0,7 bis 2,8 Mol eines cyclischen Formals der Formel (I)
(D H2C,
- CH2
0-(CH2-CH2O)-CH2
bestehen; in Formel (I) ist die Summe aus χ und y Null oder 1, und die Copolymeren haben Schmelzpunkte zwischen 40 und 80°C. Die vorgenannten thermoplastischen Formmassen können auf textile Gewebe aufgebracht werden, Zur Herstellung eines steifen Stützverbandes können die beschichteten Gewebe zusammen mit einer Riie aufgewickelt werden, auf der die obengenannten Polyacetale im plastischen Zustand nicht haften. Die auf diese Weise erhaltene Binde wird auf 60 bis 800C erwärmt, und es ist dann möglich, das "plastische" Gewebe um einen ruhig zu stellenden Korperteil zu legen und die Folie, die die einzelnen Lagen des beschichteten Gewebes trennt, zu entfernen.
Bei Verwendung von Trennfolien aus synthetischen Kunststoffen, z.B. Polyester, Polypropylen, Polyäthylen, Polyvinylchlorid, halbsynthetischen Kunststoffen, z.B. Celluloseacetat, Metallen, z.B. Aluminium, oder Papier besteht die Schwierigkeit, daß das als thermoplastische Formmasse verwendete Polyacetal im geschmolzenen Zustand auf den Folien sehr fest haftet, so daß keine Trennung der Schichten möglich ist.
Gegenstand der Erfindung ist ein thermoplastisches Verbandmateria], das aus einem mit einem Copolymerisat aus Trioxan und einem cyclischen Formal der Formel (I),
0-(CH2-CH2)x -CH2
(I) CH2,
0-(CH2-CH2-O)^-CH2
009826/1741
11T1^111IIf::1; lliiii!|!!||!:iil!l!;i, Up!111; '...H'iiiini
wobei die Summe aus χ und y RuIl oder 1 ist, beschichteten textlien Gewebe und einer Trennfolie besteht, welche ihrerseits aus einem beidseitig silikonisierten Papier besteht.
Die erfindungsgemäß verwendeten Copolymerisate von Trioxan nit den cyclischen Formalen 1.3-Dioxolan, 1.3-Dioxepan und 1.3.6-Trioxocan haben Schmelzpunkte zwischen 40 und 80°C, wobei bei Schmelzpunkten zwischen 60° und 75°C die besten Ergebnisse erhalten werden. Der Schmelzpunkt kann durch Veränderung des CokomponentenanteiIs leicht eingestellt werden und liegt für den Schmelzbereich zwischen 40 und 80°C bei 0,7 bis 2,8 Hol Formal pro Mol Trioxan. Die reduzierte spezifische Viskosität (gemessen in Butyrolacton bei 140°C in einer Konzentration von 0,5 g/100 ml) der verwendeten Trioxancopolymeren liegt günstigerweise zwischen 0,3 und 1,5, wobei im Bereich zwischen 0,6 und 1,0 besonders gut geeignete Produkte vorliegen. (Die Dimension der fUr die reduzierte spezifische Viskosität ermittelten Werte ist dl/g.)
Die erfindungsgemäß verwendeten textlien Gewebe werden mit einer Polyacetalschicht in einer Stärke von 1 bis 5 mm, vorzugsweise bis 3 mm , beschichtet, so daß der Anteil an textilem Gewebe in dem erfindungsgemäßen Material zwischen 1 und 5, vorzugsweise zwischen 1 und 3 Gewichtsprozent liegt. Als textile Gewebe werden Gewebe aus natürlichen, halbsynthetischen oder synthetischen Fasern eingesetzt, z.B. Gewebe aus Baumwolle, Wolle bzw. Celluloseacetat bzw. Polyester oder Polyacrylnitril. Vorzugsweise verwendet man Baumwollgewebe, z.B. in Form von Mullbinden. Das
Gewicht dieser Gewebe liegt zwischen 10 und 100, vorzugsweise
ο
zwischen 20 und 60 g/m .
Die erfindungsgemäß verwendeten silikonisierten Papiere sind handelsübliche Produkte, wie sie beispielsweise als Zwischenlage für Haftkleberetiketten oder als Backfolien verwendet werden. Ihre Dicke liegt zwischen 10 und 150 n, vorzugsweise zwischen 30 und 100 u.
009826/1741.
Die Silikonisierung des Papiers kann zum Beispiel so erfolgen, daß das Papier Bit einer Lösung eines Silikonharzes, z.B. PoIydimethylsiloxan,in der Weise behandelt wird, daß nach Abdunsten des Lösungsmittels, z.B. Cyclohexan, der Anteil an Silikonharz im Papier zwischen 1 und 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen 5 und 15 Gewichtsprozent liegt. Zweckmäßigerweise erfolgt die Behandlung des Papiers beidseitig.
Das erfindungsgemäße Verbandmaterial ist zur Herstellung steifer Stutzverbände hervorragend geeignet, da eine Beschmutzung beim Anlegen und Entfernen entfällt und das Material sich aufgrund des schnellen Erstarrens und des geringen Gewichtes der verwendeten thermoplastischen Masse leicht und einfach handhaben läßt.
Beispiel
ο
Auf ein Baumwollgewebe (40 g/m ) mit 18 Fäden/cm in Schußrichtung und 12 Fäden/cm in Kettenrichtung wird ein Copolymerisat aus 45 Gewichtsprozent Trioxan und 55 Gewichtsprozent 1.3-Dioxolan (reduzierte spezifische Viskosität ^red - 0,65; gemessen in Butyrolacton bei 1400C in einer Konzentration von c - 0,5g/100ml) so aufextrudiert und anschließend kalandriert, daß ein beschichtetes Gewebe mit einem Gewicht von 800 g pro Quadratmeter erhalten wird.'Das beschichtete Gewebe enthält 95 Gewichtsprozent Trioxan-Copolymerisat. Ein 10 cm breiter Streifen dieses beschichteten Gewebes wird zusammen mit einem 11 cm breiten Streifen von beidseitig silikonisiertem Papier (Dicke: 60^i; Silikonharzanteil im Papier: 10 Gewichtsprozent) so zu einer Binde aufgewickelt, daß das Papier auf beiden Seiten der Binde zu etwa 5 mm übersteht. Die so erhaltene Binde wird in einem Trockenschrank auf 70 bis 80°C erwärmt. Das plastifizierte Material wird dann um einen ruhig zu stellenden Körperteil gelegt, und dabei wird gleichzeitig die Trennfolie entfernt. Nach 15 bis 20 Minuten hat sich das plastische Material zu einem steifen
Stutzverband verfestigt.
009826/1741

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Thermoplastisches Verbandaaterlal bestehend aus eines mit einem Copolymerisat aus 1 Mol Trioxan und 0,7 bis 2,8 Mol eines cyclischen Formals der Formel
    H2C
    O-(CH2-CH2)x - CH2
    (CH2-CH2-O)y-CH2
    wobei die Summe aus χ und y Null oder 1 ist, beschichteten textlien Gewebe mit einer Trennfolie aus beidseitig silikonisiertem Papier.
    009826/ 1
DE19681812146 1968-12-02 1968-12-02 Thermoplastisches Verbandmaterial Pending DE1812146A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681812146 DE1812146A1 (de) 1968-12-02 1968-12-02 Thermoplastisches Verbandmaterial
NL6917720A NL6917720A (de) 1968-12-02 1969-11-25
CH1768369A CH546579A (de) 1968-12-02 1969-11-27 Thermoplastisches verbandmaterial.
SE1648469A SE374022B (de) 1968-12-02 1969-12-01
AT1125469A AT295046B (de) 1968-12-02 1969-12-02 Thermoplastisches Verbandmaterial
BE742517D BE742517A (de) 1968-12-02 1969-12-02
GB5879069A GB1282056A (en) 1968-12-02 1969-12-02 Thermoplastic dressing material
FR6941469A FR2025036A7 (de) 1968-12-02 1969-12-02

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681812146 DE1812146A1 (de) 1968-12-02 1968-12-02 Thermoplastisches Verbandmaterial

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1812146A1 true DE1812146A1 (de) 1970-06-25

Family

ID=5714949

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681812146 Pending DE1812146A1 (de) 1968-12-02 1968-12-02 Thermoplastisches Verbandmaterial

Country Status (8)

Country Link
AT (1) AT295046B (de)
BE (1) BE742517A (de)
CH (1) CH546579A (de)
DE (1) DE1812146A1 (de)
FR (1) FR2025036A7 (de)
GB (1) GB1282056A (de)
NL (1) NL6917720A (de)
SE (1) SE374022B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157292B (de) * 1960-11-28 1963-11-14 William Edward O Shei Hitzdraht-Schalter
DE4019310A1 (de) * 1990-06-16 1991-12-19 Bayer Ag Verfahren zur herstellung von hydraulische bindemittel enthaltenden versteifungsmaterialien, insbesondere gipsbinden
DE19651912A1 (de) * 1996-12-13 1998-06-18 Beiersdorf Ag Anatomisch geformte medizinische Bandagen

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB0606661D0 (en) 2006-04-03 2006-05-10 Brightwake Ltd Improvements relating to dressings
GB2493960B (en) 2011-08-25 2013-09-18 Brightwake Ltd Non-adherent wound dressing

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157292B (de) * 1960-11-28 1963-11-14 William Edward O Shei Hitzdraht-Schalter
DE4019310A1 (de) * 1990-06-16 1991-12-19 Bayer Ag Verfahren zur herstellung von hydraulische bindemittel enthaltenden versteifungsmaterialien, insbesondere gipsbinden
DE19651912A1 (de) * 1996-12-13 1998-06-18 Beiersdorf Ag Anatomisch geformte medizinische Bandagen
US6267743B1 (en) 1996-12-13 2001-07-31 Beiersdorf Ag Anatomically shaped medical bandages

Also Published As

Publication number Publication date
CH546579A (de) 1974-03-15
SE374022B (de) 1975-02-24
BE742517A (de) 1970-06-02
AT295046B (de) 1971-12-27
FR2025036A7 (de) 1970-09-04
NL6917720A (de) 1970-06-04
GB1282056A (en) 1972-07-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3315678C2 (de)
DE2125243A1 (de) Orthopädischer Verband
DE1812146A1 (de) Thermoplastisches Verbandmaterial
DE3809348A1 (de) Selbstklebendes wundnahtpflaster
EP0515807B1 (de) Haftverband für intravenöse Katheter
DE2360554C2 (de) Thermoplastisches Material, insbesondere zum Bandagieren und Modellieren
DE1812145A1 (de) Thermoplastisches Verbandmaterial
DE1096324B (de) Verfahren zum Herstellen eines blattfoermigen Einlagestoffes
DE1953873C3 (de) Mehrschichtiges Flächengebilde, insbesondere für hygienische und medizinische Zwecke
DE3408051A1 (de) Medizinisches verbandmaterial mit einer schicht aus polyurethan und einer vliesstofflage
DE695783C (de) Reizloses Verbandgewebe
DE1263292C2 (de) Verfahren zur Erhoehung der Atmungsaktivitaet von Polyurethanfolien bzw. -ueberzuegen
DE2353212A1 (de) Versteifendes verbandsmaterial
DE2719779A1 (de) Verfahren zur herstellung von poroesen, luftdurchlaessigen, selbstklebenden streifen
AT295045B (de) Verfahren zur Herstellung von steifen Stützverbänden
DE2917478B1 (de) Feuchtigkeitsaufnehmende waschbare Einlage
DE2161235C3 (de) Aus Fasern bestehendes Flächengebilde
CH520506A (de) Thermoplastische Formmasse zur Herstellung von steifen Stützverbänden
US3604413A (en) Process for the preparation of stiff supporting bandages containing a thermoplastic moulding composition
DE843882C (de) Verfahren zum Herstellen von Starrverbaenden
DE1560868C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kurzfaservliesstoffes
DE1667940C3 (de) Wundschnellverband
DE1560783B2 (de) Verfahren zur herstellung abriebfester, poroeser und hochsaugfaehiger vliesstoffe
DE1619036C (de) Verfahren zur Herstellung einbugel barer Vetklebwigsstoffe
EP0871410A1 (de) Haftband für zahnprothesen