DE1812057B2 - Tonabnehmerkopf mit daempfungsmasse - Google Patents

Tonabnehmerkopf mit daempfungsmasse

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DE1812057B2 DE19681812057 DE1812057A DE1812057B2 DE 1812057 B2 DE1812057 B2 DE 1812057B2 DE 19681812057 DE19681812057 DE 19681812057 DE 1812057 A DE1812057 A DE 1812057A DE 1812057 B2 DE1812057 B2 DE 1812057B2
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08L83/04Polysiloxanes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

als 100% seines Polmyergehaltes, vorzugsweise 300 bis 500 % an Siliconölen mit einer Viskosität unter 50OcSt enthält. Ungewöhnlich ist daran, daß eine solche kaltvernetzbare Silicon-Polymere enthaltende Mischung noch zu einem Festkörper vernetzt. Bisher war man nämlich davon überzeugt, daß bei einer Beimengung von mehr als 15% Siliconölen als Weichmacher die Silicon-Polymere nicht mehr zu einem Festkörper vernetzen würden oder daß die Siliconöle mit der Zeit aus dem vernetzten Polymer herauslaufen würden.
Zur sicheren Bindung der Siliconölmengen in dem Polymer ist ein Zusatz von Füllstoffen empfehlenswert, und zwar vorzugsweise in einer Menge von mehr als 80% des Polymergehaltes. Zusätzlich kann die Bindung der öle an das Polymer verbessert werden, wenn die Härtermenge etwa doppelt so hoch gewählt wird, wie es bei normaler Polymer-Aushärtung notwendig ist.
Ein solches reaktives Gemisch ist zunächst flüssig, so daß es leicht dosierbar und abfüllbar ist. Die Aushärtung erfolgt bei leicht erhöhter Temperatur (30 bis 350C). Es entsteht dann ein fester Körper, der außerordentlich weich ist, die zu dämpfenden Bauteile gut umformt und gute Dämpfungseigenschaften hat. Die Erhöhung des notwendigen Auflagegewichtes bei Ton- as abnehmerköpfen ist wesentlich kleiner als Verwendung bei der bekannten Dämpfungsmittel und beträgt nur etwa 15 bis 20%, das bedeutet bei üblichen Konstruktionen eine Erhöhung von 3 bis 4 ρ auf 3,5 bis 4,5 p. Die zeitliche Stabilität ist besser als bei pastenförmigen Dämpfungsmassen, da eine chemische Vernetzung stattgefunden hat. Es hat sich außerdem gezeigt, daß der Schutz der Wandler selbst gegenüber Feuchtigkeit und Temperatur besser ist, da insbesondere die Diffusionsgeschwindigkeit für Wasserdampf kleiner ist.
Als Polymere finden vorzugsweise Diorganopolysiloxane Verwendung. Als Siliconöl kann Dimethylpolysiloxan verwendet werden. Als Härter eignet sich ein Gemisch aus Kieselsäureestern mit organischen Zinnverbindungen, ζ. B. Dibutylzinnlaureat. Als Füllstoff kann Kreide, Quarzmehl (Aerosil, Kieselgur) oder Graphit verwendet werden.
Die folgenden Mischungen haben sich als besonders geeignet erwiesen:
Gewichtsteile
a) 29 Silicon-Polymer, Viskosität 20 00OcSt 36 Silicon-Polymer, Viskosität 80 00OcSt
120 Siliconöl, Viskosität 35 cSt
65 Quarzmehl (Körnung 400)
50 Kreide
6 Härter
b) 29 Silicon-Polymer, Viskosität 20 00OcSt 36 Silicon-Polymer, Viskosität 80 00OcSt
300 Siliconöl, Viskosität 35 cSt
65 Quarzmehl (Körnung 400)
50 Kreide
6 Härter
c) 29 Silicon-Polymer, Viskosität 20 000 cSt 36 Silicon-Polymer, Viskosität 80 00OcSt
300 Siliconöl, Viskosität 35 cSt
65 Quarzmehl
20 Kieselgur
6 Härter
d) 65 Silicon-Polymer, Viskosität 20 00OcSt 300 Siliconöl, Viskosität 35 cSt
80 Kreide
6 Härter
Die Härte des vernetzten Gemisches ist so gering, daß die üblichen Geräte, mit denen die Härte in Shore-Einheiten gemessen wird, versagen. Die kleinste, mit derartigen Meßgeräten feststellbare Härte beträgt etwa 15 Shore-A-Einheiten. Zur Messung der Härte des erfindungsgemäß verwendeten Dämpfungsmittels bedurfte es der Entwicklung eines speziellen Meßgerätes unter Beibehaltung des beim Shore-Meßgerät angewendeten Kugeldruckverfahrens.
Als Anhaltspunkt für die Weichheit des erfindungsgemäß verwendeten Materials soll folgender Zahlenvergleich dienen: Bei einem üblichen Shore-Meßgerät erzeugt eine mit einem Gewicht von 580 g belastete Kugel von 2,5 mm Durchmesser im Material eine Eindrucktiefe von 2 mm, das entspricht 25 Shore-A-Einheiten.
Bei dem erfindungsgemäß verwendeten Dämpfungsmittel genügt dagegen zur Erzeugung einer Eindrucktiefe von 2 mm eine mit nur 3 g belastete Kugel von 5 mm Durchmesser.

Claims (6)

1 2 Stoff bestehen, oder gummielastische Formteile höhe-Patentansprüche: rer Härte (> Shore A) verwendet ' Die Benutzung von bekannten Dampf ungspasten hat den Nachteil, daß das zur verzerrungsfreien Abtastung
1. Tonabnehmerk'opf für Rillenschrift, mit in den 5 notwendige Auflagegewicht des Tonabnehmerkopfes Tonabnehmerkopf eingefüllter, extrem weicher sich um 60 bis 70% (bei üblichen Tonabnehmern von Dämpfungsmasse, welche den oder die elektro- 3 bis 4 ρ auf 5 bis 6 p) erhöht. Außerdem ist die zeitliche mechanischen Wandler des Tonabnehmerkopfes Konstanz der Eigenschaften nur bedingt gegeben, da umgibt und Siliconöl und Füllstoff enthält, ge- diese mechanisch gemischten, bekannten Dämpfungskennzeichnet.. durch die Verwendung io pasten zu einer Entmischung neigen. Da sie zum Teil einer Dämpfungsmasse, die aus einem Gemisch von thixothrope Eigenschaften haben und nicht fließen, ist einem oder mehreren Silicon-Polymeren mit einer zudem die fertigungstechnische Handhabung (Dosie-Viskosität unter, 8OxOOO cSt, einem Härter, niedrig rung, Füllen) sehr erschwert.
viskosen Siliconölen und Füllstoffen durch kalte Bekannte gummielastische Formteile führen zu einer
(unter 5O0C) Vernetzung zu einem Festkörper her- 15 noch stärkeren Erhöhung des notwendigen Auflagegestellt ist und eine Shore-A-Härte ^ 15 aufweist. gewichtes, weil die bekannten, dämpfenden Festkörper
2. Tonabnehmerkopf nach Anspruch 1, dadurch durchweg relativ zu hart sind. Zudem müssen bei der gekennzeichnet, daß jdas, Gemisch mehr als 100% Fertigung solcher Festkörper enge Toleranzen eingeseines Polymergehaltes, vorzugsweise 300 bis 500 % halten werden, damit der erforderliche enge Kontakt an Siliconölen mit einer Viskosität unter 500 cSt ao mit den zu dampfenden Teilen gewährleistet ist.
enthält. Es sind zwar Dämpfungsmassen bekannt, die von
3. Tonabnehmerkopf nach Anspruch 2, dadurch pastösen Ausgangsprodukten ausgehen, welche durch gekennzeichnet, daß das Gemisch mehr als 80% einen Vernetzungsprozeß aushärten (britische Patentseines Polymergehaltes an Füllstoffen enthält. schrift 972 594). Die Anteile von nicht an der Ver-
4. Tonabnehmerkopf nach Anspruch 3, dadurch 35 netzungsreaktion teilnehmenden, weichmachenden Subgekennzeichnet, daß als Füllstoff Kreide (CaCO3) stanzen betragen dabei jedoch nur wenige Prozent der dient. reagierenden Anteile, so daß die ausgehärteten Dämp-
5. Tonabnehmerkopf nach Anspruch 3, dadurch fungsmassen nicht weicher sind als die bekannten, gekennzeichnet, daß als Füllstoff fein verteiltes SiIi- dämpfenden Festkörper.
ziumdioxyd (SiO2) dient. 30 Die relativ große Härte der bekannten Dämpfungs-
6. Tonabnehmerkopf nach Anspruch 3, dadurch massen beruht auch darauf, daß Füllstoffanteile mit gekennzeichnet, daß als Füllstoff Graphit dient. am Reaktionsprozeß teilnehmen. Zudem wird für die
Vernetzung eine erhöhte Temperatur, beispielsweise von 127° C, also eine merklich über 1000C liegende 35 Temperatur benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Mängel zu beseitigen.
Der zur Lösung dieser Aufgabe geeignete, erfindungsgemäße Tonabnehmerkopf ist gekennzeichnet 40 durch die Verwendung einer Dämpfungsmasse, die
Die Erfindung betrifft einen Tonabnehmerkopf für aus einem Gemisch von einem oder mehreren Silicon-Rillenschrift, mit in den Tonabnehmerkopf eingefüll- Polymeren mit einer Viskosität unter 80 000 cSt, ter, extrem weicher Dämpfungsmasse, welche den oder einem Härter, niedrig viskosen Siliconölen und Fülldie elektromechanischen Wandler des Tonabnehmer- stoffen durch kalte (unter 500C) Vernetzung zu einem kopfes umgibt und Siliconöl und Füllstoffe enthält. 45 Festkörper hergestellt ist und eine Shore-A-Härte 15 Zur Bekämpfung von Resonanzen mechanisch aufweist.
schwingender Anordnungen werden möglichst rück- Die Erfindung beseitigt die aufgezeichneten Mängel
wirkungsfreie, d. h. das Frequenzverhalten und die auf überraschende Weise, denn bisher gab es keine ausEmpfindlichkeit nicht beeinflussende Medien verlangt. reichend weichen Dämpfungsmassen, die einerseits Bei dem Tonabnehmerkopf, auf den sich die Erfin- 50 flüssig einfuUbar waren, aber sich andererseits im dung bezieht, ist die Frequenzabhängigkeit des Abtast- Tonabnehmer von selbst verfestigten. Die für andere Verhaltens durch eine Anzahl von Resonanzen (Wand- Anwendungszwecke bekannten, pastös einfüllbaren ler-Resonanz, Nadel-Resonanz u.a.) gekennzeichnet, die Dämpfungsmassen wurden nach der Aushärtung entzur Erzielung eines geraden Frequenzganges bedämpft weder so hart, daß sie für Tonabnehmer und ähnliche werden müssen. Ebenso muß das Übersprechverhalten 55 Anwendungen nicht in Frage kamen, oder es waren zur bei zweikanaligen Tonabnehmern durch Bedämpfung Aushärtung zu hohe Temperaturen erforderlich, so daß verbessert werden. Diese Dämpfung darf wiederum durch die Hitze eine Beschädigung von Tonabnehmerdie Empfindlichkeit des Tonabnehmers nicht wesentlich teilen (Kunststoffe sowie klimaempfindliche Keramiverringern, damit dieser im Interesse einer Schonung ken) zubefürchten gewesen wäre,
der Schallplatten mit einem genügend niedrigen Auf- 60 Durch die Erfindung sind alle diese bisherigen Mänlagegewicht verzerrungsfrei arbeiten kann. gel und Hindernisse überwunden worden, indem durch
Außer dieser dämpfenden Wirkung soll mit den die Verwendung einer besonderen, bisher nicht bekann-Medien möglichst auch ein Schutz gegen klimatische ten Dämpfungsmasse erreicht wurde, daß einerseits Einwirkungen, wie Feuchtigkeit, erreicht werden. trotz Aushärtung eine große Weichheit erreicht werden Diese Eigenschaften sollen zudem auch zeitlich kon- 65 kann und andererseits auf Hitzeeinwirkung verzichtet stant bleiben. werden kann, wobei die Dämpfungsmasse dennoch zu
Bisher wurden für diesen Zweck meist Siliconpasten, einem Festköper aushärtet,
die aus einem hochviskosen Siliconöl und einem Füll- Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Gemisch mehr
DE19681812057 1968-12-02 1968-12-02 Tonabnehmerkopf mit Dampfungs masse Expired DE1812057C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005040025A1 (de) * 2005-08-23 2007-03-01 Suspa Holding Gmbh Dämpfer
DE102013106477A1 (de) * 2013-03-01 2014-09-04 Michael Geuer Material zur Dämpfung von hochfrequenten Vibrationen

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DE102013106477A1 (de) * 2013-03-01 2014-09-04 Michael Geuer Material zur Dämpfung von hochfrequenten Vibrationen

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NL163244C (nl) 1980-08-15
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PL71440B1 (de) 1974-06-29
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NL163244B (nl) 1980-03-17

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