DE1811983A1 - Farbphotomaterial und Verfahren zur Herstellung - Google Patents

Farbphotomaterial und Verfahren zur Herstellung

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DE19681811983
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Helfried Sander
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/04Additive processes using colour screens; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/06Manufacture of colour screens
    • G03C7/08Manufacture of colour screens from diversely-coloured grains irregularly distributed

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Description

Andr«i«wtkl A Honk· Patentanwalt· 1811983 DiptOMM'TliyWltM' Dr. Walter AncM«wsltl
: Ji ?24Ag- ^lld Honk·
dm 21. November 1968
Patentanmeldung
Add1-Color AO.,
Vaduz -Lieohtenatein-
Farbphotomaterial und Verfahrung zur Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf Farbphotomaterial für die additive Farbphotographie und auf Verfahren zu seiner Herstellung. - Farbphotomaterial für die additive Farbphotographie 1st in verschiedenen AusfUhrungsfornen bekannt, insbesondere ist Farbphotomaterial dieser Art bekannt, welches in seinem grundsätzlichen Aufbau besteht aus der Trägerfolie, schwarz/weiß-empfindlicher Beschichtung und Farbraster in For» eines Punktrasters oder eines Linienraster. Solches Farbphotomaterial kann als Positivraaterial oder als Negativmaterial eingesetzt werden. Als Positivmaterial muß die
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Patentanwalt· Dr. W. Andrajowski, Dr. M. Honk·, 43 EtMn, K*ttwig«r Stral· 36
schwarz/weiß-empfindliche Beschichtung als Umkehremulsion ausgebildet sein, als negatives Material kann es beispielsweise eingestzt werden, um von beliebigen, beispielsweise subtraktiven Farbaufnahmen, Kopien anzufertigen. Im allgemeinen befindet sich das Farbraster auf der Trägerfolie und erst darauf die schwaz/weiß-empfindliche Beschichtung aufgebracht.
Mann kennt auch Farbphotomaterial der beschriebenen Art mit statischer Verteilung der Farbpunkte, Hier sind die Farbpunkte in ein Bindemittel eingelagerte Körner aus Stärke oder natürlichen Harzen, die entsprechend eingefärbt sind. Das ist aus mehreren Gründen nachteilig. Einerseits treten erhebliche Lichverluste auf, andererseits besitzen die Stärke- oder Harzkörner eine beachtliehe Größe, so daß im Auge des Betrachters der angestrebte Additionseffekt nicht zustande kommt, vielmehr die einzelnen Farbkörner wahrgenommen werden. Darüber hinaus ist die Fertigung solchen Farbphotomat&rials aufwendig. Daher ist die praktische Entwicklung der additiven Farbphotographie durch die bekannten Maßnahmen kaum beeiflußt worden.
Die moderne Chemie hat für andere Bereiche der Technik, nämlich die Anstrichtechnik, sogenannte Kunstharzlacke entwickelt, und zwar auch in Form von Kunstharzdispersionen, die beim Aufbringen brechen, häufig danach erst auspolymerisieren und die^ Anstrichschicht bilden. Das Aufbringen derartiger Kunstharzdispersionen enthalten gefärbte, dispergierte Kunstharzteilen, die einen außerordentlich kleinen Durchmesser aufweisen, der selbstverständlich noch groß ist im Vergleich zur
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Pofntfllf Dr. W. Andrews», Dr. M. Hook·, 43 Esmti, K«Hwig«r Straß·
Lichtwellenlänge. Die Probleme um die Entwicklung eines Farbphotomaterials für die additive Farbphotographie sind durch diese bekannten Maßnahmen praktisch nicht beeinflußt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf besonders einfaohe Weise für die additive Farbphotographie geeignetes Farbphotomater IaI zu schaffen, sei es als Positivmaterial, sei es als Negativraaterial.
Die Erfindung betrifft hauptsächlich Farbphotomaterial für die additive Farbphotographie, bestehend aus Trägerfolie, sohwarz/weiß-empfindlicher Beschichtung (gegebenenfalls Umkehremulsion) und Farbpunktraster mit statischer Verteilung der Farbpunkte. Die Erfindung besteht darin, daß das Farbpunktraster aus einer oder mehreren Kunstharzdispersionen aus vorzugsweise durchsichtigem Kunstharz, deren dispergierte Teilchen nach farbphysikalischen Gesichtspunkten für die additive Farbphotographie, z.B. rot, grün, blau, eingefärbt sind, ausgefällt ist. Nach bevorzugter AusfUhrungsform der Erfindung ist das Farbpunktraster aus einer oder mehreren Polymerisatdispersionen ausgefällt. - Im Rahmen der Erfindung kann man mit handelsüblichen Kunstharzdispers ionen und PoIymerisatdispersionen arbeiten. Besonders geeignet sind z.B. Polyvinylacetat-Dispersionen.
Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß die bekannten Kunstharzdispersionen sehr feine dispergierte Tillen aufweisen, und zwar in feiner Verteilung. Die einzelnen Kunstharzteilchen vereinigen sich dabei in der Dispersion, die dazu stabilisiert ist, nicht. Da die -Teileher, sehr klein sind, können ohne
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Patentanwälte Dr. W. Ändrejewski, Dr. M. Honfce, 43 Essen, ECettwiger Straß« 36
weiteres eine Vielzahl von Rasterpunkten auf der Flächeneinheit des Farbphotomaterials untergebracht werden. Für die Zwecke der additiven Farbphotographie ist es ausreichend, daß dabei die einzelnen Farbpunkte, z.B. die roten, grünen und blauen Farbpunkte, nach statistischen Gesetzen verteilt sind. Die Farbe kann den Teilchen bereits während der Polymerisation oder nachträglich einverleibt werden. Geeignet sind sowohl Pigmente als auch lösliche Farbstoffe, sofern die Transmissionskurve für die additive Farbphotographie geeignet ist, die Farbstoffe am Plymer fixiert werden können und ausreichende Beständigkeit gegeben ist. Das ist bei vielen gebräuchlichen und handeslüblichen Kunstharzdispersionen der Anstrichtechnik der Fall. Ohne Schwierigkeiten lassen sich diese Kunstharzdispersiont;n so dünn aufbringen, daß im Farbraster gleichsam einschichtig die dispergierten Teilchen nebeneinander liegen. Überraschenderweise vermischen sich die Teilchen beim Brechen der Disperion und bei der Bildung der Rasterschicht nicht, es findet gleichsam nur ein Verschweißen an den Randschichten statt, was frabphysikalisch nicht stört. Die Kunstharzdispersionen können durch Aufsprühen aufgebracht werden. Aber auch Aufgießen oder Herstellung der Farbraster durch.Tauchen ist möglich. Die Einfachheit des Äufbringens ermö^lcht es, die erfindungsgemäßen Farbraster auf der Trägerfolie oder auch auf der lichtempfindlichen Schicht aufzubringen. Zusätzlich kann die Kunstharzdispersion farblose Kunstharzteilchen aufweisen.
Um das erfindungsgemäße Farbphotomaterial herzustellen, kann auf verschiedene Weise gearbeitet werden. Insbesondere besteht in verfahrenstechnischer Hinsicht die Möglichkeit, zur
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Patentanwalt· Dr. W. Andi*j«wski, Dr. M. Honk·, 43 Esten, Kettwiger Straß· 36
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Herstellung des beschriebenen Farbphotomaterials mehrere Kunstharzdispersionen, deren dispergierte Teilchen je einer Farbe des herzustellenden Farbpunktrasters entsprechend eingefärbt sind, beim Aufbringen auf die schwarz/weiß-empfindliche Beschichtung zu-mischen. So verfährt man insbesondere dann, wenn für die einzelnen Farben in physikalischer Hin- % sieht oder chemischer Hinsicht unterschiedliche Kunstharze, wenn auch selbstverständlich verträgliche Kunstharze, eingesetzt werden sollen. Sind die Kunstharze physikalisch und chemisch gleich, so ist es einfacher, so vorzugehen, daß mehrere kunstharzdispersionen, deren dispergierte Teilchen je einer Farbe des herzustellenden Farbpunktrasters entsprechend eingefärbt sind, zunächst gemischt werden und diese Mischung auf schwarz/weiß-empfindliche Beschichtung aufgebracht wird. Eine solohe Mischung ist bei der üblichen Stabilisierung der Dispersionen insgesamt, stets dann möglich, wenn durch die Mischung die statische Verteilung der einzelnen unterschiedlich gefärbten Teilchen nicht gestört wird bzw. wenn sie trotz λ der Mischung möglich ist. Andernfalls muß die Mischung beim Aufbringen vorgenommen werden. Endlich besteht die Möglichkeit, aus den unterschiedlich eingefärbten Teilchen eine einheitliche Dispersion aufzubauen.- Im einzelnen ist zur Erläuterung der Erfindung folgendes vorzutragen:
Wird die farblose Trägerfolie in der beschriebenen Weise mit dem Farbpunktraster beschichtet und darauf emulsioniert, d.h. wird darauf die lichtempfindliche Beschichtung aufgebrahct, so kann das aus der Dispersion gebildete Farbpunktraster feuchtigkeitsundurchlässig sein. Die lichtempfindliche Emulsion liegt außen, das Licht durchläuft die Schichten In der
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Reihenfolge Träger - Raster - lichtempfindliche Beschichtung.
Wird die eingefärbte Dispersion auf die lichtempfindliche Beschichtung aufgebracht, so muß sie für die gebräuchlichen Entwicklungs- und Fixierverfahren durchlässig für Wasser und Chemikalien sein. Das erfindungsgemäße Farbpunktraster kann flir diesen Zweck durchlässig gestaltet werden, und zwar indem es porös bleibt. Das ist durch die Wahl der Verfilmungsbedingungen der Dispersion, vor allem der Temperatur bei Entzug der äußeren Phase, möglich und aus der Kleb- und Anstrichtechnik bekannt. Man kann auch eine Dispersion von wasserlöslichen oder wasserquellbaren Polymeren in einer organischen äußeren Phase, verwenden, so daß das Farbpunktraster ähnlich der für die lichtempfindliche Beschichtung benutzten Bindemittel (Gelatine, Polyvinylacetet) unter Verfahrensbedingungen unlöslich, aber für die im photographischen Prozeß benötigten Substanzen durchlässig ist. Übergänge sind denkbar, denn stabilisierte Polyvinylacetatdispersion sind handelsüblich. Nicht ausgeschlossen ist für die Erfindung die Verwendung der Stabilisierungssubstanzen der Dispersion als eines der farbtragenden Medien.
In dem geschilderten Falle des Auftrages der Dispersion auf die lichtempfindlichbeschichtete Trägerfolie durchläuft das Licht bei der Belichtung den Weg Farbpunktraster - licht- l ' empfindliche Beschichtung - Trägerfolie, d.h. wie bei einem konventionellen Film, lediglich unter Vorschaltung des Rasters.
Entscheidend für die Erfindung ist stets die Tatsache, daß bei stabilisierten Kunstharzdispersionen, solange die äußere
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Phase vorhanden ist, eine Vereinigung der Dispersionströpfchen nicht stattfindet. Das macht es möglicht, mehrere unterschiedliche Farben in Form unterschiedlich gefärbter Tropfen In statistischer Verteilung durch einfaches Mischen in eLne Dispersion einzuführen oder mehrere Dispersionen beim Aufbringen oder vorher zu mischen. Erst beim Vorgang der Verfilmung, d.h. beim Brechen der Dispersion, werden Dispersionströpfchen mehr oder weniger dicht und bei geeigneter Konzentnatlon und Schichtdicke nur in einer Schicht miteinander gleichsam verschweißt, ohne daß eine Vermischung eintritt. Es eetsteht ein statistisches Farbpunktraster beliebig bestimmbarer Ausdehnung, dessen wahrscheinlichkeitsbedingte Unregelmäßigkeiten wegen der Kleinheit der Dispersionsteilchen selbst bei Projektion auf großen Projektionsflächen nicht sichtbar werden.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß erfindungsgemäß auf besonders einfache Weise für die additive Farbphotogaphie geeignetes Farbphotomaterial erstellt werden kann, sei es als Positivmaterial, sei es als Negafcivmaterial. Dabei kann der Prozeß der Bildung des Farbpunktrasters In die vollkontinuierlichen und zumeist vollautomatischen Verfahren zur Herstellung von Photomaterial, mit denen die mondere Technik arbeitet, ohne weiteres eingebaut werden, so daß im Rahmen der Erfindung mit hoher Wirtschaftlichkeit gearbeitet werden kann. Die Herstellung des Farbpunktrasters selbst kann ohne weiteres von allen Erfahrungen auf dem Gebiete der Herstellung von Kunstharzdispersionen und der Beschichtung Von Gegenständen mit Kunstharzdispersionen Gebrauch machen.
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Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert? es zeigen:
Pig. I ausschnittsweise erfindungsgemäßes Farbphotomaterial,
^ Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößerter Darstellung den Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig.
1 und
Fig. j5 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 2 im Maßstab der Fig. 2.
Das in den Figuren dargestellte Farbphotomaterial ist für die additive Farbphotographie bestimmt. Es besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus Trägerfolie 1, schwarz/weißempfindlicher Beschichtung 2 und darauf aufgebrachtem Farbpunktraster 5 mit statistischer Verteilung der Farbpunkte h. Wk Insbesondere aus den Figuren 2 und j5 entnimmt man, daß das Farbpunktraster y aus einer Kunstftarzdispersion aus durchsichtigem Kunstharz, deren dispergierte Teilchen nach farbphysikalischen Gesichtspunkten, z.B. rot, grün, blau, eingefärbt sind, ausgefällt ist. Es handelt sich dabei um eine Polymerisatdispersion, z.B. Polyvinylacetat-Dispersion, wobei die Mischung der unterschiedlich gefärbten Teilchen 4 vor dem Aufbringen auf die schwarz/weiß-empfindliche Beschichtung dabei oder danach erzeugt worden ist. - Das Farbpunktraster j5 kann auch unter der Beschichtung 2 angeordnet sein.
Ansprüche:
0 0 9 8 2 6/1739

Claims (2)

Patentanwalt· Dr. W. Andr«jew$ki, Dr. M. Honk·, 43 itten, Keitwiger Straß· Ansprüche
1) Farbphotomaterial für die additive Farbphotographie, bestehend aus Trägerfolie, schwarz/weiß-empfindlicher Beschichtung und Farbpunktraster mit statistischer Verteilung der Farbpunkte, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbpunktraster (5) aus einer oder mehreren Kunstharzdispersionen, deren dispergierte Teilehen (4) nach farbphysikalischen Gesichtspunkten, z.B. rot, grün,' blau, eingefärbt sind, ausgefällt ist.
2) Farbphotomaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Farbpunktraster (j) aus einer oder mehreren Polymerisatdispersionen, insbesondere Polyvinylacetatdispersionen, ausgefällt ist.
J5) Verfahren zur Herstellung von Farbphotomaterial nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kunstharzdispersionen, deren dispergierte Teilchen je einer Farbe des herzustellenden Farbpunktrasters entsprechend eingefärbt sind, beim Aufbringen auf die schwarz/weiß-empfindliche Beschichtung gemischt werden.
h) Verfahren zur Herstellung von Farbphotomaterial nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kunstharzdispers ionen, deren dispergierte Teilchen je einer Farbe des herzustellenden Farbpunktrasters entsprechend eingefärbt sind, gemischt werden und diese Mischung auf die schwärz/weißempfindliohe Beschichtung aufgebracht werden.
PAe Dr.Andrejewski, Dr.Honke
009026/1739
Leers-eite
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