DE1810994C3 - Verfahren zur Herstellung von 6-(alpha-Phenoxybutyramido)-penicillansäure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 6-(alpha-Phenoxybutyramido)-penicillansäure

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DE1810994C3
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Tadashiro Jujii
Kentaro Sunto Jujimoto
Masashi Juramoto
Shizuoka Tagata
Teruo Tagata Take
Tetsuo Masashino Tokio Watanabe
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D499/00Heterocyclic compounds containing 4-thia-1-azabicyclo [3.2.0] heptane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. penicillins, penems; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring
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Description

Verfahren zur Herstellung von 6-(u-Phenoxybutyramido)-penicillansäure durch Acylierung von 6-Aminopenicillansäure, dadurch gekennzeichnet, daß man die Acylierung mit einer Verbindung der Formel
f V-O-CH-CO
in Ν,Ν-Dimethylformamid und in Gegenwart von Triäthylamin durchführt.
Wie überraschend gefunden wurde, führt die an sich bekannte Acylierung von Aminen mit dem erfindungsgemäß verwendeten neuen Diacylamid der angegebenen Formel bei der empfindlichen 6-Aminopenicillansäure unter den angegebenen milden Reaktionsbedingungen zum Erfolg, und dabei werden die
nachstehenden noch näher erläuterten Vorteile erzielt. Man kann die beim erfindungsgemäßen Verfahren als Reaktionskomponente verwendete neue Diacylamid-Verbindung nach an sich bekannten Methoden, beispielsweise durch Umsetzung eines entsprechenden
Ketenimins und einer entsprechenden Carbonsäure (J. Am. Chm. Soc, 80, 4065 bis 4069 [1958]), Umsetzung des entsprechenden N-substituierten Phenylimidchlorids und substituiertem Natriumbenzoat (J. Chem. Soc, 2957 bis 2966 [I960]), Umsetzung von substituiertem Anilin und Säurechlorid in Cumol in Anwesenheit von Chlorwasserstoffgas (USA.-Patentschrift 3 158 650), mit substituiertem Anilin und Acetylchloriu (Säureanhydrid, Säurehalogenid) (belgisches Patent 622 131), Umsetzung von N-substi-
tuiertem Amid und Säureanhydrid oder Säurechlorid (japanische Patentveröffentlichung 12 921/64) gewinnen. Wie festgestellt wurde, kann man die Diacylamid-Verbindung für die Zwecke der vorliegenden Erfindung vorteilhaft durch Umsetzung der nachstehenden Carbonsäure
CH-COOH
45 C2H5
mit der nachstehenden Imidchlorid-Verbindung
Q-CH-C=N-
C2
CH3
H5 Cl
in Anwesenheit von Triäthylamin als tertiärem organischem Amin erhalten. Die Diacylamid-Verbindung ist eine geruchlose und von Natur aus neutrale Substanz, die beachtlich stabil in Wasser ist. Sie ist in Säuren oder alkalischen Lösungen unlöslich und in den meisten organischen Lösungsmitteln löslich. Sie wird als ölige Substanz gewonnen und kann in dieser Form direkt für die anschließende Reaktion mit 6-Aminopenicillansäure eingesetzt werden, ohne daß man sie isolieren oder reinigen muß. Es ist besonders überraschend, daß diese Diacylamid-Verbindung eine Acylierungsaktivität für 6-Aminopenicillansäure aufweist, obwohl es sich um eine von Natur aus vergleichsweise stabile Substanz handelt.
Das Dimethylformamid, in dem die Acylierungsreaktion beim erfindungsgemäßen Verfahren durch-
geführt wird, stellt gleichzeitig ein Lösungsmittel für die Diacylamid-Verbindung und die 6-Aminopenicillansäure dar.
6-Aminopenicillansäure kann in Form der freien Säure in der Reaktion eingesetzt werden; jedoch kann es zweckmäßig sein, diese Verbindung in Form eines Salzes, z.B. eines Metallsalzes, wie Kalium- oder Natriumsalz oder auch als tertiäres Aminsalz, zu verwenden. Bevorzugt werden die tertiären Aminsalze von 6-Aminopenicillansäure eingesetzt. Da diese nicht immer isoliert zur Verfugung stehen, kann man sie auch als Lösung oder Suspension von 6-Aminopenicillansäure in einem tertiären Amin-Lösungsmittel benutzen. Das tertiäre Amin sollte vorteilhaft in einem 1- bis 2molaren Überschuß gegenüber der 6-Aaiinopenicillansäure vorhanden sein.
Man kann eine geringe Menge Wasser dem Reaktionsgemisch zugeben, wenn die Reaktion mit einem Metallsalz von 6-Aminopenicillansäure ausgeführt wird, weil die Löslichkeit eines Metallsalzes der 6-Aminopenicillansäure in Anwesenheit von Wasser erhöht wird. In diesem Fall verläuft die zuvor beschriebene Acylierungsreaktion mit Wasser schneller als ohne Wasser.
Man setzt zweckmäßig die Diacylamid-Verbindung in einem 1,5- bis 2,0molaren Überschuß je 1 Mol an 6-Aminopenicillansäure ein. Sofern die Reaktion mit äquimolaren Mengen der entsprechenden Reagenzien durchgeführt wird, besteht eine gewisse Neigung, daß die Ausbeute an 6-(a-Phenoxybutyramido)-penicillansäure zurückgeht
Neben der 6-(a-Phenoxybutyramido)-penicillansäure fällt als Nebenprodukt bei der Acylierungsreaktion das folgende N-substituierte Benzamid an
<?\— O—CH- CO—NH C2H5
CH,
außerdem ist in dem Reaktionsgemisch nicht umgesetztes Diacylamid enthalten.
Die 6-(a-Phenoxybutyramido)-penicillansäure liegt je nach den Reaktionsbedingungen in Form der freien Säure oder in Form eines Salzes, eines Metallsalzes oder tertiären Aminsalzes in dem Reaktionsgemisch vor. Es wird daraus mittels dem Fachmann bekannter Arbeitsweisen isoliert. So kann man beispielsweise das Produkt mit HiUe eines mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittels, wie Methylisobutylketon, bei einem sauren pH-Wert, z. B. unter pH 2, extrahieren und dann nach Waschen des Extraktes mit Wasser den Extrakt mit einer wäßrigen alkalischen Lösung ausziehen. Wahlweise kann man das Produkt als Kalium- oder Natriumsalz durch Umsetzen zu einem in dem Lösungsmittel unlöslichen Salz gewinnen, beispielsweise durch Neutralisation mit einer n-Butanol- oder Butylacetat-Lösung von Natriumoder Kalium-2-äthylhexanoat. Ferner läßt sich das Produkt aus der wäßrigen alkalischen Lösung als wasserunlösliches Salz eines Amins, wie z. B. N,N'-Dibenzyläthylendiamin, ausfällen.
Nachdem das 6-(a-Phenoxybutyramido)-penicillansäure-Produkt aus der nicht wäßrigen Phase isoliert worden ist, verbleibt darin das zuvor beschriebene Nebenprodukt sowie der nicht umgesetzte Anteil an dem Diacylamid; wenn man dazu das Amin
zugibt, so läßt sich das dabei gewonnene Amid für die Gewinnung der zuvor erwähnten Imidchlorid-Verbindung, die zur Herstellung des beim erfindungsgemäßen Verfahren benötigten Diacylamids zweck- mäßig eingesetzt wird, wiedergewinnen.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat zahlreiche Vorteile: Da die dabei verwendete Diacylamid-Verbindung eine relativ stabile, geruchlose und neutrale Substanz ist, läßt sie sich bei der Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens leicht handhaben, und man benötigt bei der Umsetzung mit der an sich empfindlichen 6-Aminopenicillansäure keine sorgfaltige Kontrolle des pH-Wertes. Das erfindungsgemäße Acylierungsverfahren läuft praktisch vollständig bei
Zimmertemperatur ab. Da die erfindungsgemäß verwendete Diacylamid-Verbindung infolge ihrer Unlöslichkeit in wäßriger saurer oder alkalischer Lösung nicht extrahierbar ist, hat man die Möglichkeit, die hergestellte 6-(a- Phenoxybutyramido)-peiiicillansäure
ohne Schwierigkeiten in hoher Reinheit aus dem Reaktionsgemisch zu isolieren. Auch das als Nebenprodukt anfallende N-substituierte Benzamid läßt sich von der 6-(a-Phenoxybutyramido)-penicillansäure leicht trennen. Weiterhin besteht der Vorteil, daß das Amid als Ausgangsmaterial für die Gewinnung des benötigten Diacylamids wieder nutzbar gemacht werden kann.
Beispiel
Unter 24stündigem Rühren bei Zimmertemperatur wurden 6-Amino-penicillansäure (1,08 g, SmMoI), Triäthylamin (1,4 ml, lOmMol) und öliges N,N-Dia-phenoxybutyryl-p-toluidin (3,99 g, 1OmMoI) zu Dimethylformamid (5 ml) zugegeben. Zu dem Reaktions-
gemisch wurden Methylisobutylketon (25 ml) und Wasser (10 ml) hinzugegeben, und der pH-Wert der wäßrigen Schicht wurde durch tropfenweise Zugabe von 1 η-Salzsäure unter Schüttete auf etwa pH 2 eingestellt. Die obere Schicht, die Phase des organi-
sehen Lösungsmittels, wurde mit Wasser gewaschen, und es wurc ^nter Rühren 0,5 n-Natriumbicarbonat-Lösung hiiu^vfügt, bis Neutralität erreicht war. Bei dieser A rl·: '*.*■■■ re wurde 6-{a-Phenoxybutyramido)-peniciüauEii» ' illein in die wäßrige Phase über-
geführt. L -?ßrige Phase wurde mit Salzsäure auf pH 2 eingestellt und mit Methylisobutylketon extrahiert. Nachdem der Extrakt mit wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet worden war, wurde dazu Kalium-2-äthylhexanoat in trockenem n-Butanol hinzugege-
ben, wodurch das Kaliumsalz von 6-{a-Phenoxybutyramido)-penicillansäure ausfiel. Es wurde abfiltriert, mit Isopropanol gewaschen und schließlich über Phosphorpentoxid im Vakuum getrocknet, und es wurde das Kaliumsalz von 6-{a-Phenoxybutyramido)- penicillansäure gewonnen.
Schmelzpunkt: 195 bis 197°C, Produktanfall: 1,42g (Ausbeute: 68,0%; Reinheit: 98%).
Bei Infrarot-Analyse wurde gefunden, daß das Produkt /?-Lactam-Gruppe enthielt
Elementaranalyse auf Basis von
Berechnet ... C 51,91, H 5,08, N 6,73%; gefunden .... C 51,20, H 5,32, N 6,44%.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    in Ν,Ν-Dimethylformamid und in Gegenwart von Triäthylamin durchführt.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von 6-(a-Phenoxybutyramido)-penicillansäure durch Acylierung von 6-Aminopenicillansäure.
    Nach einer bekannten Synthese auf diesem Gebiet werden Penicillin-Derivate durch Acylierung der Aminogruppe in 6-Aminopenicillansäure gewonnen. Als Beispiel für ein solches Acylierungsverfahren kann die Arbeitsweise angegeben werden, bei der Kondensation einer Carbonsäure durch Dicyclohexylcarbodiimid oder Carbodiimidazol erfolgt, oder auch eine synthetische Methode, bei der ein Acylierungsmittel, wie Carbonsäurehalogenide, -anhydride, gemischte Anhydride mit anderen Carbonsäuren, Carbonsäureazid oder Carbonsäure-p-nitrophenylester verwendet werden. Diese bekannten Verfahren haben eine Reihe von Nachteilen und stellen nicht immer eine ideale Synthesemethode zur Herstellung dieses halbsynthetischen Penicillins dar. Insbesondere fällt häufig ein wenig reines Produkt an, da sich die verwendeten Reaktionskomponenten teilweise nur schwierig vollständig aus dem Reaktionsgemisch entfernen bzw. von dem Reaktionspiodukt abtrennen lassen. Zur Behebung dieser Nachteile ist ein Verfahren bekannt, bei dem man 6-Aminopenicillansäure silyliert und die Silylierungsderivate mit einer intsprechenden Carbonsäure umsetzt. Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß die Silylierungsderivate der 6-Aminopenicillansäure gegen hydrolytische Einflüsse sehr empfindlich sind.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisherigen Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dem das Reaktionsprodukt unabhängig von Luftfeuchtigkeit in hoher Ausbeute und mit hohem Reinheitsgrad gewonnen werden kann.
    Diese Aufgabe wird gelöst mittels eines Verfahrens zur Herstellung von 6-(a-Phenoxybutyramido)-penicillansäure durch Acylierung von 6-Aminopenicillansäure, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Acylierung mit einer Verbindung der Formel
    C2H5
DE1810994A 1967-11-29 1968-11-26 Verfahren zur Herstellung von 6-(alpha-Phenoxybutyramido)-penicillansäure Expired DE1810994C3 (de)

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