DE2114137A1 - Neue Derivate von 6-Aminopenicillansaeure und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Neue Derivate von 6-Aminopenicillansaeure und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D499/00—Heterocyclic compounds containing 4-thia-1-azabicyclo [3.2.0] heptane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. penicillins, penems; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring
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Description
PATENTANV/ÄLTJE 2 1 1 A 1 37
DR.-ING. VOM KRIiISLEB DR.-ING. SCHÖNWALD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLHR
DIPL.-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH , Dipl.-Ing. Seitin;;
KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
23. März 1971 Kl/Br.
ANTONIO GALLARDO, S.A., LABORATORIOS ALMIRALL,
Cardoner, 68-7^, Barcelona-12 (Spanien).
Neue Derivate von 6-Aminopenicillansäure und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die' Erfindung betrifft neue Derivate von 6-Aminopenicillansäure und ihre Salze sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
6-Aminopenicillansäure kann durch Umsetzung mit Carbonsäuren oder ihren Derivaten acyliert werden, wobei halbsynthetische
Penicilline gebildet werden, die in vielen Fällen nicht durch Fermentation herstellbar sind. Die 6-Aminopenicillansäure
(6-APA) wird ihrerseits sowohl durch Fermentation als auch
durch chemische Synthesevetffahren hergestellt. ;
Gegenstand der Erfindung sind neue Derivate der 6-Aminopenicillansäure
der allgemeinen Formel
A-CH-
I N |
CONH -j | N | CH, |
HC - | B Γ^ | v C8? | |
COONa |
worin A ein gegebenenfalls substituierter Arylrest oder ein
Alkylrest mit 1 bis 5 C-Atomen und B ein Wasserstoffatom oder
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ein Alkylrest mit 1 bis 6 C-Atomen, ein gegebenenfalls sub- . .
stituierter Arylrest oder eine Gruppe der Formel -COOH, -COH.,;
-CO-CH-, oder -CO-COOH bedeutet sowie die pharmazeutisch verträglichen
Salze dieser Verbindungen.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verfahren zur Herstellung der neuen halbsynthetischen Penicilline ausgehend von
6-Aminopenicillansäure, das dadurch gekennzeichnet ist, daß 6-Aminopenicillansäure mit einer aromatischen α-substituierten
Carbonsäure der Formel
A-CH COOH
N = CH - B
worin A ein gegebenenfalls substituierter Arylrest oder ein Alkylrest mit 1 bis 5 C-Atomen und B ein Wasserstoffatom oder
ein Alkylrest mit 1 bis 6 C-Atomen, ein gegebenenfalls substituierter Arylrest oder eine Gruppe der Formel - COOH, -COH,
-CO-CH-, oder -CO-COOH bedeutet sowie die pharmazeutisch verträglichen
Salze dieser Verbindungen, umgesetzt wird und die erhaltenen Verbindungen gegebenenfalls in ihre Salze überführt
werden.
Bevorzugt sind Verbindungen, in denen der Rest A ein Phenylrest
ist.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbindungen erfolgt bevorzugt
in einem Lösungsmittel und in Gegenwart von Dicycli- ,
hexylcarbodiimid. Als Lösungsmittel können z.B. niedere Alkohole, wie Methanol.und Ähter, vorzugsweise cyclische Äther,
wie Tetrahydrofuran,im Gemisch mit Wasser verwendet werden.
Die substituierten α-Aminosäureη werden nach bekannten Verfahren
hergestellt. Beispielsweise wird a-Aminophenylessigsäure
mit einer Natriumbicarbonatlösung neutralisiert, wobei das Na-
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triumsalz gebildet wird, das anschließend mit einem Aldehyd umgesetzt wird, wobei eine Schiffsche Base gemäß der folgenden
Reaktion gebildet wird:
CH-COONa
-COONa + B-C
CH I B
Hierin hat B die bereits genannte Bedeutung.
Die gleichen Ergebnisse werden erhalten, wenn die Säure ohne Bildung des entsprechenden Salzes umgesetzt und eine Extraktion
mit einem organischen Lösungsmittel, z.B. Methylenchlorid und Dichlormethan, vorgenommen wird.
Die in dieser Weise erhaltenen Säuren werden anschließend mit
6-Aminopenicillansäure umgesetzt, wobei halbsynthetische Penicilline erhalten werden.
Die 6-Aminopenicillansäure kann auch zunächst mit der noch unsubstituierten α-Aminosäure
A-C- COOH NH2
umgesetzt und das erhaltene Acylierungsprodukt nach Überführung
in das Salz mit einem Aldehyd der Formel HCO-B zur Schiffsehen Base weiter umgesetzt werden.
Die Erfindung wird in folgenden Beispielen erläutert:
Ein Gemisch von 5 g 6-Aminopenicillansäure, 2 g Natriumbicarbonat,
30 ml Wasser und 25 ml Tetrahydrofuran wird 20 Minuten
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gerührt. Diese Zeit ist erforderlich, damit sich eine klare Lösung bildet. Während die Temperatur unter 20°C gehalten
wird, werden eine Lösung von 4 g a-Aminobenzylidenphenylessigsäure
in 20 ml Tetrahydrofuran und eine Lösung von 5 g Dicyclohexylcarbodiimid
in 20 ml Tetrahydrofuran zugesetzt. Das Gemisch wird 90 Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Anschließend
werden 75 ml Wasser zugesetzt. Der gebildete Dicyclohexylharnstoff
wird abgenutscht.
Das Piltrat wird auf p„ 2 eingestellt und mit Äther extra-
xl
hiert. Die Ä'therextrakte werden getrocknet, wobei die Säure o-DC-J-a-Amino-benzyliden-phenylacetamidopenicillan in Form
des Natriumsalzes in einer Ausbeute von 90 % anfällt.
Beispiel 2
Auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise werden die folgenden Verbindungen hergestellt:
6-D(-)-a-Salicyliden-amino-phenylacetamido-natriumpenicillinat
o-Di-J-a-Anisyliden-amino-phenylacetamido-natriumpenicillinat
6-D(-)-a-Acryliden-amino-phenylacetamido-natriumpenicilli-
6-D(-)-a-Glyoxyliden-diamino-diphenyl~acetamido-natriumpenicillinat
6-D(-)-α-Methylen-carboxylamino-phenylacetamido-natriumpenicillinat
Auf die in den vorigen Beispielen beschriebene Weise wurde die Säure (D(-)-a-Aminophenylacetamido-penicillansäure in
Form ihres Natriumsalzes hergestellt, das in Wasser gelöst und als Säure ausgefällt wird.
B ei spiel 4
0,02 Mol der in Beispiel 3 beschriebenen 6-D(-)-a-AminophenyI·
acetamidopenicillarisäure werden in kaltem Wasser suspendiert
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und mit O,02 Mol Trimethylamin behandelt! Die Lösung wird
klar und wird dann mit einer Lösung von 0,005 Mol Glyoxal in Wasser behandelt, 30 Minuten gerührt und filtriert. Durch Gefriertrocknung
wird das Ammoniumsalz der 6-D(-)~a-Äthylidendiamino-phenylacetamidopenicillansäure
erhalten.
Auf die in Beispiel 4 beschriebene Weise werden die in Beispiel 2 genannten Verbindungen hergestellt, aus denen die
entsprechenden Triäthylammoniumsalze, die wasserlöslich und leicht gelblich sind, erhalten werden.
0,-02 Mol o-DC-J-a-Aminophenylacetamidopenicillansäure werden
in einem Gemisch von Tetrahydrofuran und Methanol (1:1) suspendiert. Die Suspension wird mit dem zur Bildung des Natriumsalzes
notwendigen Äquivalent behandelt, worauf 0,02 Mol Natriumglyoxalat zugesetzt werden. Das Reaktionsgemisch
wird 5 Stunden bei Raumtemperatur gerührt und färbt sich leicht gelblich. Zur Abtrennung von Verunreinigungen wird
filtriert und mit Tetrahydrofuran-Methanol gewaschen. Durch Einengung wird ein Feststoff erhalten, der aus dem Natriumsalz
von o-DC-J-a-Methylenearboxylatnatriumamino-phenylacetamidopenicillan
besteht.
Unter den in Beispiel 6 beschriebenen Bedingungen werden die Natriumsalze der in Beispiel 2 genannten Verbindungen hergestellt.
5 g des Natriumsalzes von 6-D(-)-α-Benzylidenaminophenylacetamido-6-penicillansäure
werden in 50 ml vorher gekühltem Wasser gelöst. Nach Zugabe einer Lösung von 1,8 g N,N'-Dibenzyläthylendiaminodihydrochlorid
in 20 ml Methanol scheidet sich in wenigen Minuten das unlösliche Ν,Ν'-Dibenzyl-
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äthylendiaminosalz ab, das durch 'Filtration in quantitativer
Ausbeute erhalten wird.
Auf die in Beispiel 8 beschriebene Weise v/erden die unlöslichen Salze von N,Nf-Dibenzyläthylendiamin, p-Aminobenzyldiäthylaminoäthanol,
Adamanten und anderen Aniinbasen mit den in Beispiel 2 genannten halbsynthetischen Penicillinen hergestellt.
Dinatriumsalz der 3,3-Dimethyl-6-/2"-(carboxymethylenimino)--2-phenylacetamido7-7-oxo-4-thia-l-azabieyclo-/3,3,
07-heptan-2-carbonsäure der Formel
CH-CO - NH - CH
oa^C N CH - COONa
N=CH-COONa
3,48 g Natriumglyoxalat werden in 40 ml destilliertem Wasser gelöst. Nach erfolgter Auflösung werden 13,5 g 3*3-Diniethyl-6-/2-(amino
)-2-phenylacetamido7-7-oxo-4-thia-1-azabicyclo-
^3>2,07-heptan-2-carbonsäure (Ampicillin) suspendiert. Das
Gefäß wird in ein Bad aus Eis und Wasser gestellt. Innerhalb von 10 Minuten werden 36 ml ln-Natriumcarbonat von unterhalb
der Oberfläche der Suspension unter starkem Rühren zugesetzt.
Nach erfolgter Auflösung wird auf 85 ml eingeengt. Das Gemisch
wird durch eine Membran mit Poren von Q, 22/U filtriert.
Durch Gefriertrocknen werden 16,25 g Produkt erhalten.
Das erhaltene Produkt wird auf Silicagel HF 254 (Schichtdicke
0,25 mm) dünnschichtchromatografiert. System: n-BuOH-AeQH-H2Q (4;1:5). Rf-Wert: 0,85 (Rf von Ampicillin:
0,50, von Metampicillin: 0,51).
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Claims (1)
- Patentansprüche) Neue Derivate der 6-Aminopenicillansäure der allgemeinen FormelCH^CH,COONaHC-Bsowie ihren Salzen, worin A ein gegebenenfalls substituierter Arylrest oder ein Alkylrest mit 1 bis 5 C-Atomen und B ein Wasserstoffatom oder ein Alkylrest mit 1 bis 6 C-Atomen, ein gegebenenfalls substituierter Arylrest oder eine Gruppe der Formel -COOH, -COH,-CO-CH-, oder -CO-COOH bedeutet.2.) Dinatriumsalz der jJ^-Dimethyl-o-/?- (carboxymethylenimino)-2-phenylacetamido7-7-oxo-4-thia-l-azabieyclo- ^3»2,o7-heptan-2-carbonsäure der FormelCH-CO - NH - CH CII-■ O-(CH,).CH - COONaN=CH-COONaJ.) 6-D(-)-a-Salicyliden-amino-phenylacetamido-periicillinnatrium.4.) o-DC-J-cc-Anisilyden-amino-phenylacetamido-penieillinnatriurn.1098A3/195121H1375·) 6-D(-)-a-Acryliden-amino-phenylacetamido-penicillinnatrium.6.) o-DC-J-ot-Glyoxyliden-diamino-diphenylacetamJdopenicillinnatrium.7.) Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man a) entweder 6-Aminopenicillansäure mit einer aliphatischen oder aromatischen α-substituierten Carbonsäure der FormelA-CH- COOHN = CH - Bin der A ein gegebenenfalls substituierter Arylrest oder ein Alkylrest mit 1 bis 5 C-Atomen und B ein Alkylrest mit 1 bis 6 C-Atomen, ein gegebenenfalls substituierter Arylrest oder eine Gruppe der Formel -COOH, -COH, -CO-CH, oder -CO-COOH ist, umsetzt, oder b) 6-Aminopenicillansäure zunächst mit einer SäureA-CH- COOHNH2umsetzt und das erhaltene Reaktionsprodukt nach Umwandlung in das Salz mit einem Aldehyd der Formel HCO-B zur Sehiffschen Base weiter umsetzt, wobei A und B die obengenannte Bedeutung haben.8.) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung a) in Gegenwart von Dicyclohexylcarbodiimid und in Gegenwart eines Lösungsmittels, vorzugsweise Tetrahydrofuran,und Wasser durchführt.109843/19519.) Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Umsetzung nach b) ebenfalls in Gegenwart eines Lösungsmittels, vorzugsweise eines Gemischs aus Tetrahydrofuran und Methanol, arbeitet.10.) Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß man das Reaktionsprodukt aus 6-Aminopenicillansäure und Carbonsäure mit einem Amin, vorzugsweise Triäthylamin, in kaltem Wasser in das entsprechende Ammoniumsalz überführt, das Salz dann mit dem entsprechenden Aldehyd umsetzt und das Reaktionsprodukt gefriertrocknet, wobei die Ammoniumsalze anfallen.11.}· Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man das Reaktionsprodukt aus 6-Aminopenieillansäure und Carbonsäure, vorzugsweise 6-D^-)-a-Phenylacetamidopenioillansäure in einem Gemisch von Tetrahydrofuran und Methanol mit Natriumglyoxalat umsetzt und das 6-D(-)-a-Aminomethylennatriumcarboxylat-phenylacetamidopenicillanderivat abtrennt.12.) Verfahren nach Ansprüchen 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung der unlöslichen Salze von N,Nf-Dibenzyläthylenamin, p-Aminobenzyl-diäthylarainoäthanol, Adamantanäthylendiamin; und· Aminbasen die Natriurasalze der erhaltenen Verbindungen mit den Hydrochloride!! der Basen umsetzt.109843/1951
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
ES377996A ES377996A1 (es) | 1970-03-26 | 1970-03-26 | Un procedimiento para la obtencion de nuevos derivados del acido 6-amino-penicilanico y sus sales. |
Publications (1)
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DE2114137A1 true DE2114137A1 (de) | 1971-10-21 |
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ID=8455475
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19712114137 Pending DE2114137A1 (de) | 1970-03-26 | 1971-03-24 | Neue Derivate von 6-Aminopenicillansaeure und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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FR (1) | FR2085746A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2162199A1 (de) * | 1971-12-03 | 1973-07-13 | Bristol Myers Co |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE3274453D1 (en) * | 1981-09-22 | 1987-01-15 | Kureha Chemical Ind Co Ltd | Penicillin derivatives |
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1970
- 1970-03-26 ES ES377996A patent/ES377996A1/es not_active Expired
-
1971
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2162199A1 (de) * | 1971-12-03 | 1973-07-13 | Bristol Myers Co |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2085746A1 (de) | 1971-12-31 |
ES377996A1 (es) | 1972-10-16 |
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