DE2657709A1 - Verfahren zur herstellung von n hoch 1 -(2-tetrahydrofuryl)-5- fluoruracil - Google Patents

Verfahren zur herstellung von n hoch 1 -(2-tetrahydrofuryl)-5- fluoruracil

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DE2657709A1
DE2657709A1 DE19762657709 DE2657709A DE2657709A1 DE 2657709 A1 DE2657709 A1 DE 2657709A1 DE 19762657709 DE19762657709 DE 19762657709 DE 2657709 A DE2657709 A DE 2657709A DE 2657709 A1 DE2657709 A1 DE 2657709A1
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fluorouracil
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Isao Minami
Hiroaki Nomura
Yoshio Yoshioka
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Takeda Pharmaceutical Co Ltd
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Takeda Chemical Industries Ltd
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    • C07D239/02Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings
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    • C07D239/28Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms
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Description

PATENTANWÄLTE OCCTTHQ
PROr. UR. DH. J. REITSTÖTTER /.Ό Ό Ι / U 3
DR.-ING. WOLFRAM BUNTE DR. WERNER KINZEBACH
D-βΟΟΟ MÜNCHEN AO. BAUERSTRASSE 22 · FERNRUF (O89; 37 63 83 · TELEX 52152Ο8 ISAR D POSTANSCHRIFT: D-βΟΟΟ MÜNCHEN 43. POSTFACH 78Ο
München, den 20. Dezember 197 6 M/17 302
TAKEDA CHEMICAL INDUSTRIES, LTD. 27, Doshomachi 2-chone, Higashi-ku
OSAKA / JAPAN .
Verfahren zur Herstellung von NJ'-(2-Tetrahydrofuryl)-5-fluoruracil
Die Erfindung betrifft ein neues und brauchbares Verfahren zur
A _
Herstellung von N -(2-Tetrahydrofuryl^-^-fluoruracil. Diese Verbindung ist wertvoll als kanzerostatisches Mittel.
Als repräsentatives Beispiel des Standes der Technik für ein Verfahren zur Herstellung der genannten erfindungsgemäßen Verbindung kann man das in der japanischen Patentanmeldung Nr. IO5IO/I974 beschriebene Verfahren nennen. Hierbei wird 5-Pluoruracil mit Trimethylsilylchlorid silyliert und das erhaltene Silylderivat unter Kühlung (ungefähr -3O0C) mit 2-Chlortetrahydrofuran umgesetzt.
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* 3.
Bei der obigen bekannten Arbeitsweise wird die Reaktion unter Kühlung auf ungefähr -3O0C durchgeführt und es ist bekannt, daß das Ausgangsmaterial 2-Chlortetrahydrofuran chemisch instabil ist und sich selbst bei tiefer Temperatur leicht und schnell zersetzen kann.
2-Chlortetrahydrofuran kann in industriellem Maßstab hergestellt werden, indem man Chlorwasserstoff zur Anlagerung an 2,3-Dihydrofuran bringt.
Erfindungsgemäß wurden die Reaktionsbedingungen untersucht, die zur Herstellung des zuvor genannten Produkts, ausgehend von 2,3-Dihydrofuran und 5-Fluoruracil, angewendet werden können. Unerwartet wurde festgestellt, daß die Reaktion in Gegenwart von Trimethylsilylchlorid und einem tertiären Amin selbst bei Raumtemperatur glatt verläuft, d.h. ohne daß man Erhitzen oder Kühlen müßte, wobei das gewünschte Produkt in hoher Ausbeute anfällt. Dieser Befund stellt die Grundlage der vorliegenden Erfindung dar.
Die Erfindung soll ein vereinfachtes und wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung von N -(2-Tetrahydrofuryl)-5-fluoruracil aus 5-Fluoruracil schaffen. Sie soll auch ein Verfahren zur Herstellung von N -(2-Tetrahydrofuryl)-5-fluoruracil schaffen, bei dem man das 5-Pluoruraail mit 2,3-Dihydrofuran in Gegenwart von Trimethylsilylchlorid und einem tertiären Amin umsetzt und die erhaltene Mischung mit einer wäßrigen alkalischen Lösung behandelt.
Die vorliegende Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Herstellung von N -(2-Tetrahydrofuryl)-5-fluoruracil, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das 5-Fluoruracil mit 2,3-Dihydrofuran in Gegenwart von Trimethylsilylchlorid und einem tertiären Amin umsetzt und die erhaltene Mischung mit einer alkalischen, wäßrigen Lösung behandelt.
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Ή.
Erfir.dunp;sp;emäß wird das 5-Fluoruracil mit 2,3~Dihydrofuran in Gegenwart von Trimethylsilylchlorid und einem tertiären Amin umgesetzt. Als tertiäres Amin kann man Triäthylamin, Trimethylamin, N-Methylmorpholin, Dimethylanilin, N-Methylpiperidin, Pyridin, und dergleichen nennen.
Im allgemeinen wird die Reaktion bei ungefähr 0 bis 300C, üblicherweise bei Raumtemperatur, in einem wasserfreien, organischen Lösungsmittel, durchgeführt, obgleich man auch in angemessener Weise Hitze zuführen kann. Als Lösungsmittel kann man irgendein aprotisches, wasserfreies organisches Lösungsmittel einsetzen, beispielsweise Dimethylformamid, Acetonitril, Methylenchlorid, 1,2-Dichloräthan, Pyridin, Benzol und dergleichen, oder auch eine geeignete Mischung derartiger Lösungsmittel. Die Ausgangsmaterialien können beispielsweise im Bereich der nachfolgenden Molverhältnisse eingesetzt werden:
5-Fluoruracil:2,3-Dihydrofuran:Trimethylsilylchlorid:tertiäres Amin = 1:ungefähr 1,2 bis 2,0:ungefähr 2:ungefähr 1.
Man behandelt die erhaltene Reaktionsmischung mit einer wäßrigen, alkalischen Lösung, beispielsweise einer wäßrigen Lösung von Natriumhydrogencarbonat, Natriumcarbonat, Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid. Durch diese Behandlung wird der pH der Mischung auf im allgemeinen ungefähr J3 bis ungefähr 8 eingestellt und die Silylgruppe wird aus dem erhaltenen Produkt entfernt, wobei man die gewünschte Verbindung erhält. Dann wird die Mischung mit einem organischen Lösungsmittel, beispielsweise Chloroform, extrahiert. Man konzentriert den Extrakt und kann das Konzentrat Umkristallisieren oder einer Säulenchromatographie unterwerfen, um das gewünschte Produkt zu isolieren und zu reinigen.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist gegenüber dem zuvor ge-
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'iT*
nannten Stand der Technik die folgenden Vorteile auf:
1. Das bekannte Verfahren wird unter Kühlung auf -300C durch- - geführt, wogegen die erfindungsgemäße Reaktion bei Raumtemperatur durchgeführt werden kann.
Während
2. / das Ausgangsmaterial des Verfahrens des Standes der
Technik, nämlich das 2-Chlortetrahydrofuran durch Anlagerung von Chlorwasserstoff an 2,3-Dihydrofuran, bei dem es sich um eine erfindungsgemäße Ausgangsverbindung handelt, hergestellt wird, umfaßt das vorliegende Verfahrendas vom 2,3-Dihydrofuran ausgeht, weniger Herstellungsstufen und führt bei geringeren Kosten zum gewünschten Produkt.
3. Das erfindungsgemäße Reaktionsgeschehen läßt sich leichter verfolgen, wogegen das'Ausgangsmaterial des Verfahrens des Standes der Technik, nämlich das 2-Chlortetrahydrofuran, chemisch instabil ist. Demgegenüber gebraucht das erfindungsgemäße Verfahren die chemisch stabile Verbindung 2,3-Dihydrofuran als Ausgangsmaterial.
Beispiel
Man löst 1,3 g 5-Pluoruracil zusammen mit 1,05 g 2,3-Dihydrofuran und 2,16 g Trxmethylsilylchlorid in 10 ml Dimethylformamid auf. Nach der Zugabe von 1,01 g Triäthylamin wird die Lösung 20 Std. bei Raumtemperatur gerührt. Dann macht man sie mit einer lO^igen wäßrigen Natriumbicarbonatlösung schwach alkalisch und wäscht die wäßrige Schicht mit Chloroform. Anschließend wird mit In Chlorwasserstoffsäure schwach angesäuert.
Dann extrahiert man dreimal mit 20 ml-Portionen Chloroform, trocknet über Natriumsulfat und filtriert. Das Piltrat wird
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destilliert, um das Lösungsmittel zu entfernen. Der Rückstand wird aus Äthanol umkristallisiert. Durch die obige Arbeitsweise erhält man I3 1I g farblose Nadeln von N -(2-Tetrahydrofuryl)-5-fluoruracil mit Schmelzpunkt 16Ί bis 1650C.
Analyse (CQH N3O3F):
CHN
gef.: 47,90 4,58 13,92 % her. : 48,00 4,53 14,00 %
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Claims (3)

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1. Verfahren zur Herstellung von N -(2-Tetrahydrofuryl)-5~
fluoruracil, dadurch gekennzeichnet, daß man 5-Fluoruracil mit 2,3-Dihydrofuran in Gegenwart von Trimethylsilylchlorid und einem tertiären Amin umsetzt und die erhaltene Mischung mit einer wäßrigen, alkalischen Lösung behandelt .
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 Mol 5-Pluoruracil mit ungefähr 1,2 bis 2,0 Mol 2,3-Dihydrofuran in Gegenwart von ungefähr 2 Mol Trimethylsilylchlorid und ungefähr 1 Mol eines tertiären Amins in einem aprotischen, wasserfreien organischen Lösungsmittel umsetzt.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 1 Mol 5-Fluoruracil mit ungefähr 1,2 bis 2,0 Mol 2,3-Dihydrofuran bei Raumtemperatur in Gegenwart von ungefähr 2 Mol Trimethylsilylchlorid und ungefähr 1 Mol eines tertiären Amins in einem aprotischen, wasserfreien organischen Lösungsmittel umsetzt.
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DE19762657709 1975-12-25 1976-12-20 Verfahren zur herstellung von n hoch 1 -(2-tetrahydrofuryl)-5- fluoruracil Withdrawn DE2657709A1 (de)

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