DE1810425U - Legeschiene fuer wirkmaschinen, insbesondere raschelmaschinen. - Google Patents

Legeschiene fuer wirkmaschinen, insbesondere raschelmaschinen.

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DE1810425U
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Germany
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thread
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machines
screwed
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Expired
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DEST11986U
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Inventor
Helmut Strobel
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B27/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, warp knitting machines, restricted to machines of this kind

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

  • Herr Helmut Ströbel, M e ß s t e t t e n (Wttbg) Legeschiene für Wirkmaschinen, insbesondere Raschelmaschinen Die Erfindung betrifft eine Legeschiene für Wirkmaschinen, insbesondere Raschelmaschinen. Solche Legeschienen werden meist durch einen Exzenterantrieb einer Wirkmaschine unter Zwischenschaltung von Kettengliedern und Stößeln in eine hin-und hergehende Bewegung versetzt. An der Legeschiene sitzen Führungelemente für die zu verarbeitenden Fäden, sogen. Fadenführer.
  • Diese Fadenführer sind bei den bekannten Legeschienen in der Weise befestigt, dass auf der Legeschiene, die bis zu zwei und drei Meter lang sein können, eine Reihe dicht nebeneinanderliegender Gewindebohrungen angebracht sind, in die Schrauben eingeschraubt werden. Mit den Schrauben wird der bei den bekannten Fadenführern vorhandene flache Kopf gegen die Legeschiene geschraubt.
  • Beim Auflegen eines neuen Musters müssen nun die Fadenführungelemente entsprechend der Mustergestaltung in eine bestimmte gegenseitige Lage auf der Legeschiene gebracht werden. Demgemäss müssen die Fadenführer jeweils beim Auflegen eines neuen Musters in ihrer gegenseitigen Lage verändert werden. Zu diesem Zweck werden die Schrauben der einzelnen Fadenführungselemente mittels eines Schlüssels gelöst, dann die Fadenführer abgenommen und an eine andere Stelle d. h. in ein anderes Loch auf der Legeschiene eingesetzt. Dieses Umwechseln der einzelnen Fadenführungselemente geschieht nach dem sogen. Einzugsplan, der sich wieder nach dem jeweiligen Muster richtet. Ein Auswechseln kommt auch in Frage, wenn ein Fadenführungselement zu Bruch geht. Das Umsetzen der iadenführungselemente auf der Legeschiene ist bei den bekannten Einrichtungen zeitraubend und daher kostspielig. Ein weiterer Nachteil ist, dass die einzelnen Schraubenklöpfe, mit denen die Fadnführungselemente an der Legeschiene befestigt sind, keine glatte Oberfläche bilden, so dass sich an oder zwischen den Führern bzw. deren Schraubenköpfen einzelne Fäden festhaken können und beim Lauf der Maschine beschädigt werden.
  • Durch die Erfindung soll ein leichtes Auswechseln der Fadenführungselemente ermöglicht sowie die Gefahr der Beschädig n. g des Fadens durch die Schraubenköpfe bzw. die Führungselemente selbst verhindert werden. Ferner soll die Umstellungszeit beim Auswechseln der Fadenführungselemente gemäss Einbauplan erheblieh herabgesetzt werden. Die erfindungsgemässe Legeschienenausbildung kennzeichnet sich darin, dass die aufeinanderliegenden Flächen von Legeschiene und Fadenführer formschlüssig ineinandergreifende Rastermittel aufweisen und die Fadenführer durch eine sie übergreifende Deckleiste, die gegen die Legeschiene verschraubt ist, in ihrer Rastlage gehalten sind.
  • Die Legeschiene ist zu diesem Zweck vorteilhaft im Profil ausgefräst, so dass eine erhöhte Auflageleiste für die Fadenführungselemente gebildet ist und ferner auch Anschlagmittel für den Kopf des Fadenführungselementes vorgesehen werden können.
  • Auf der erhöhten Leiste der Legeschiene befindet sich eine Parallel-Rasterung in Form einzelner, sägezahnartiger Erhöhungen.
  • Diese sind über die ganze Breite der Legeschiene vorgesehen und vorzugsweise entsprechend der Teilung der Maschine angeordnet.
  • Dadurch, dass die Fadenführungselemente an der Auflagestelle eine entsprechende Rasterung haben, können sie formschlüssig in die Legeschienen-Rasterung eingelegt werden. Als Deckleiste und zugleich als Halteorgan für die einzelnen zusammengefassten Fadenführungselemente dient eine Verschlussplatte, die auf ihrer Oberseite vollständig eben ist und lediglich durch Schrauben an der Legeschiene selbst befestigt wird. Die Schrauben sind vorzugweise versenkt, so dass eine ganz glatte Oberfläche der Bergeschiene nach Einbau der Fadenführungselemente gegeben ist.
  • Um einen sicheren Halt der Fadenführungselemente in der neuen Legeschiene zu gewährleisten, ist vorteilhaft das am Kopf unverbreiterte Fadenführungselement so ausgebildet, dass es sich in geeigneter Weise an eine Kante der Legeschiene anlegt, so dass ein Verkanten des Fadenführungselementes bei Einwirken seitlicher Kräfte auf dieses, nicht möglich ist. Das Fadenführungselement ist also vermittels der Rasterung und der Anlage seines oberen Endes an der Legeschiene selbst vollständig festgelegt.
  • Darüber hinaus können die Fadenführer in ihrer Halterung durch eine Blattfeder festgelegt sein.
  • In der Zeichnung ist eine an sich bekannte Ausführung der Legeschiene mit auf ihr befestigten Fadenführer in Figur 1,1a dargestellt.
  • Die Figuren 2, 2a zeigen in Draufsicht und im Schnitt nach Linie A-A die erfindungsgemässe Ausbildung der Legeschiene mit Fadenführer. Die Fig. 2b ist ein Schnitt nach Linie B-B der Fig. 2.
  • Die Legeschiene 1 ist über dem Befestigungswinkel 2 mit dem Antriebsmechanismus der Wirk-oder Raschelmaschine verbunden und wird in eine hin-und hergehende Bewegung durch die Wirkmaschine gesetzt. Bei der bekannten Ausführung der Legeschiene gemäss Figuren 1, 1a sind auf der Befestigungsleiste 1a der Legeschiene Löcher 3 angeordnet, welche mit Gewinde versehen sind. In diese Löcher 3 wird die Schraube 4 eingeschraubt, welche in den verbreiterten Kopfteil 5 des Fadenführers 6 formschlüssig eingreift. Die Schraube 4 hat einen entsprechend breit gehaltenen Schraubenkopf, welcher ein sattes Anpressen des Fadenführers 6 an der Legeschiene gewährleistet.
  • Beim Auswechseln der Fadenführer muss zunächst die Schraube 4 gelöst werden, dann kann der Fadenführer 6 mit dem verbreiterten Kopfteil 5 entfernt und in eine neue Stellung gebracht werden.
  • Durch die verbreiterten Kopfteile 5 ist auf der ganzen Länge der Legeschiene 1 nur eine begrenzte Zahl von Fadenführern anbringbar.
  • Bei der erfindungsgemässen Ausbildung der Legeschiene gemäss den Figuren 2,2a sind die Fadenführungselemente ebenfalls auswechselbar in Ausnehmungen der Legeschiene eingeschraubt und liegen gleichfalls mit einer Stirnseite an einer entsprechenden Kante der Legeschiene an, so dass sie gegen Verkanten selbst gesichert sind. Erfindungsgemäss sind aber die aufeinanderliegenden Flächen von Legeschiene 1 und Fadenführer 6 mit formschlüssig ineinandergreifenden Rastermitteln 7, 8 versehen, wobei die Fadenführer 6 durch eine sie übergreifende Deckleiste 9, die gegen die Legeschiene 1 verschraubtist, in ihrer Rasterlage gehalten werden.
  • Als Rastermittel sind auf der Legeschiene 1 sägezahnartige Erhöhungen in Form von Längszähnen 7 vorgesehen. Sie liegen auf der ganzen Breite der Legeschiene 1 dicht nebeneinander und entsprechen deeeilung der Legeschiene. Die Fadenführer 6 haben kopfseitig auf ihrer der Legeschiene 1 zugewandten Seite gleicherweise ausgebildete Längszähne 8, die in die ihnen zugeordneten Zähne 7 der Legeschiene 1 einpassen. Der Kopf 5a des Fadenführers 6 ist bei der erfindungsgemässen Legeschiene nicht verbreitert, so dass erheblich an Platz gespart wird und mehr Fadenführer auf einer vorgegebenen Breite der Legeschiene angeordnet werden können. Die nebeneinanderliegenden Fadenführer 6, 6a usw. sind durch eine Deckleiste 9 an der Legeschiene befestigt. Die Deckleiste 9 ist auf der Oberfläche eben ausgebildet und kann nur mit einer Schraube 10 an die Deckleiste 1 festgeschraubt sein, wobei der Kopf der Schraube 10 in die Deckleiste 9 versenkt ist. Die einzelnen über die ganze Breite der Legeschiene 1 vorgesehenen Deckleisten 9 liegen dicht aneinander, so dass eine nicht unterbrochene Abdeckung der Bergeschiene 1 gebildet wird. Statt mehrerer einzelner, kürzerer Deckleisten 9, 9a können auch längere Deckleisten bzw. eine über die ganze Breite der Legeschiene durchgehenden Deckleiste vorgesehen sein.
  • Aus Fig. 2a ist erkennbar, dass die Legeschiene zur sicheren Befestigung der schmal gehaltenen Fadenführer 6 eine Rille 11 hat, in welche eine entsprechende Kante 12 an jedem Fadenführer eingreift. Die Fadenführer 6, 6a können in der Halterung mittels einer Blattfeder 13 festgehalten werden.
  • Durch die erfindungsgemässe Ausbildung der Legeschiene ergeben sich verschiedene Vorteile. Zunächst braucht nicht jeder Fadenführer mehr einzeln an der Legeschiene 1 angeschraubt zu werden, vielmehr werden jetzt die einzelnen Fadenführer einfach in die Rasterungen 7 der Legeschiene eingelegt und dann mittels der Deckleiste 9 bzw. 9a festgeschraubt. Die Ausbildung mehrerer kürzerer Verschlussleisten 9, 9a ist vorteilhaft wegen des Auswechselns der einzelnen Fadenführer, die gegebenenfalls im Betrieb beschädigt werden. Durch die erfindungsgemässe Ausbildung von Legeschiene und Fadenführer ist ein absolut fester Sitz der Fadenführer gewährleistet. Ein Lösen dieser Fadenführer-wie bei den bekannten Ausführungen, bei denen diese mit einzelnen Schrauben befestigt sind-ist während des Betriebes infolge der Formschlussverbindung ausgeschlossen. Bei Umstellung der gesamten Maschine wird die Umstellzeit auf mehr als ein Drittel der bisherigen Umstellzeit herabgesetzt. Infolge der schmaler zu haltenden Köpfe der Fadenführer können mehrere Fadenführer auf der Breite der Legeschiene angeordnet werden. Dies ist. u. U. bei bestimmten Musterausführungen erwünscht und von bedeutendem Vorteil, zumal die verschiedenen Fadenführerausführungen, die bisher wegen der vergrösserten Kopfbreite der bekannten Fadenführer erforderlich waren, in Wegfall kommen können. Bei der erfindungsgemässen Ausbildung der Legeschiene und des Fadenführers kann jetzt ein einheitlich ausgebildeter Fadenführer für sämtliche Musterausführungen und Legeschienen angewandt werden.
  • Der Hauptvorteil der erfindungsgemässen Ausbildung aber liegt in der kurzen Umstellungszeit, die durch diese erreicht wirdt Während bisher die Raschelmaschinen 3 bis 4 Tage stillgesetzt werden mussten, um eine Umstellung der Fadenführer vorzunehmen, kann dies bei der erfindungsgemässen Ausbildung in erheblich kür zerer Zeit geschehen.

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Legeschiene für Wirkmaschinen, insbesondere Raschelmaschinen mit auf ihr angeordneten Fadenführungselementen, die auswechselbar in Ausnehmungen der Legeschiene derart eingeschraubt sind, dass sie mit einer Stirnseite an einer entsprechenden Kante der Legeschiene anliegen und so gegen Verkanten gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die aufeinanderliegenden Flächen von Legeschiene (1) und Fadenführer (6) formschlüssig ineinandergreifende Rastermittel (7, 8) auf sen und die Fadenführer (6) durch eine sie übergreifende Deckleiste, die gegen die Legeschiene (1) verschraubt ist, in ihrer Rastlage gehalten sind.
  2. 2. Legeschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Rastermittel (7, 8) ineinandergreifende Längszähne vorgesehen sind, die nicht nebeneinander liegend auf der ganzen Breite der Legeschiene (1) angeordnet sind und vorzugsweise entsprechend der Teilung der Legeschiene (1) vorgesehen sind.
  3. 3. Legeschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Köpfe (5a) der Fadenführer (6), die die Rastmittel (8) tragen, die gleiche Breite wie die Stege der Fadenführer haben.
  4. 4. Legeschiene nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Legeschiene (1) eine über die ganze Breite durchgehende rinnenförmige Ausnehmung (11) hat, in welche sich eine ihr angepasste Leiste (12) des Fadenführerkopfes (5a) einlegt.
  5. 5. Legeschiene nach Anspruch 1 bis 49 dadurch gekennzeichnet, dass die Deckleiste aus mehreren die Breite der Legeschiene ausfüllenden Teilleisten (99 9a) usw. besteht und jede Teilleiste eine Einschrauböffnung (10) aufweist.
  6. 6. Legeschiene nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilleisten 9, 9a) glatte, ebene Oberflächen aufweisen, in denen die Köpfe der Befestigungsschrauben versenkt sind.
DEST11986U 1960-01-09 1960-01-09 Legeschiene fuer wirkmaschinen, insbesondere raschelmaschinen. Expired DE1810425U (de)

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DE (1) DE1810425U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1929694B2 (de) 1968-06-12 1976-04-22 E.I. du Pont de Nemours 'and Co., Wilmington, Del. (V.St.A.) Optisch anisotrope massen von aromatischen polyamiden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1929694B2 (de) 1968-06-12 1976-04-22 E.I. du Pont de Nemours 'and Co., Wilmington, Del. (V.St.A.) Optisch anisotrope massen von aromatischen polyamiden

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