DE1809646A1 - Schaltvorrichtung fuer hydrodynamische Getriebe - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer hydrodynamische Getriebe

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DE1809646A1
DE1809646A1 DE19681809646 DE1809646A DE1809646A1 DE 1809646 A1 DE1809646 A1 DE 1809646A1 DE 19681809646 DE19681809646 DE 19681809646 DE 1809646 A DE1809646 A DE 1809646A DE 1809646 A1 DE1809646 A1 DE 1809646A1
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DE19681809646
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Fritz Fickenscher
Dipl-Ing Walter Schweizer
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MTU Aero Engines AG
Rolls Royce Solutions GmbH
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MTU Friedrichshafen GmbH
MTU Motoren und Turbinen Union Muenchen GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H41/00Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H41/04Combined pump-turbine units
    • F16H41/22Gearing systems consisting of a plurality of hydrokinetic units operating alternatively, e.g. made effective or ineffective by filling or emptying or by mechanical clutches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für hydrodynamische Getriebe Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für hydrodynamische Getriebe mit mindestens zwei hydrodynamischen kreisläufen die durch Füllen des einen Kreislaufes und Entleeren des anderen Kreislaufes mit Hilfe von Füll- und Entleervorrichtungen umgeschaltet werden.
  • Zweck der Erfindung ist es, das Umschalten von einem Kreislauf zum anderen in kürzest möglicher zeit und ohne größere Schwankunggen in der Leistungsaufnahme des Getriebes oder ohne wesentliche Zugkraftminderung durchzuführen.
  • Es ist üblich, das Umschalten von einem Kreislauf auf den anderen durch einen einzigen Steuerschieber vorznehmen, bei dem die Öffnungen und Steuerkanten für beide Wandler in einem bestimmten Verhältnis zueinander angeordnet sind. Damit ist die gegenseitige Abhängigkeit des Beginns und des Ablaufes des Füll- und Entleervorganges der beiden Wandler festgelegt und nicht mehr einstellbar.
  • Dadurch bedingt treten zwangsläufig erhebliche Motorenlastungen auf, wenn der zu füllende Wandler durch Teilfüllung, der zu entleerende Wandler bereits durch Druckabfall und beginnende Entleerung vom Motor nicht die volle Leistung abverlangt. Anschließend erfolgt eine Motordrückung dadurch, daß der zu füllende Wandler bereits gefüllt ist, während der zu entleerende Wandler noch mit Teilfüllung arbeitet und dadurch vom Motoreine zu große Leistung abverlangt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diese Nachteile des bekannten Füll- und Entleerschiebers auf ein Minimum zu beschränkein. Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig nit einer Schaltvorrichtung für hydraulische Getriebe mit mindestens zwei hydraulischen Kreisläufen mit je einem Füll- und Entleerschieber für jeden Kreislauf dadurch gelöst, daß für jeden Füll- und Entleerschieber die Geschwindigkeit der Schieberbewegung von der Füllstellung in die Entleerstellung und von der Entleerstellung in die Füllstellung jeweils getrennt eingestellt werden kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der erefindungsgemäßen Schaltvorrichtung besteht aus Je einem doppelt wirkenden Kolben zur hydraulischen Betätigung jedes Füll- und Entleerschiebers und je einem Steuerschieber nil. den doppelt wirkenden Kolben, der, vom Schaltregler betätigt, Druckmittel auf eine Seite des Kolbens des zu betätigenden PUll- und Entleerschiebers leitet und zugleich das Druckmittel von der anderen Seite dieses Kolbens über eine stellbare Drossel zur Beeinflußung der Geschwindigkeit der Schieberbewegung verdrängt.
  • Dadurch kann der Ablauf des Füll- und Entleervorganges zeitlich in gewissen Grenzen geregelt und aufeinander abgestialt werden.
  • Die Entlastung des Motors in der Anfangsphase des Umfüllens wird dadurch verhindert, daß vom Schaltregler der Steuerschieber des einzuschaltenden Wandlers in die Füllstellung gebracht und in dieser Stellung gehalten wird, während der Steuerschieber des auszuschaltenden Wandlers durch eine Vorrichtung des Füll- und Entleerschiebers des einzuschaltenden Wandlers in die Entleerstellung gedrückt wird.
  • Dadurch wird der B.ginn des Entleerens zeitlich verschoben und erfolgt erst dann, wenn der zu füllende Wandler bereits Leistung aufnimmt.
  • Eine Beschleunigung der Füllung des zu füllenden Wandlers wird dadurch erreicht, daß der rttr den Durchfluß des Betriebsmittels vorhandene Dauerauslaß eines Wandlers durch den Füll- und Entleerschieber des anderen Wandlers geführt ist und nur in dessen Entleerstellung geöffnet, in dessen Füllstellung und allen Zwischenstellungen Jedoch verschlossen tat Dadurch wird verhindert, daß während des Füllvorganges das Betriebsmittel über den Dauerauslaß des zu füllenden Wandlers abfließt. Weiterhin wird eine. Absinken des Füllpumpendrucks und damit einem Leistungsabfall in des @ zu entleerenden Wandler ntgegengewirkt.
  • Die Drückung des Motors in der zweiten Phase das Umfüllens wird durch die Schnellentleerung des zu entleerenden Wandlers weitgehend verhindert. Die Schnellentleerung wird durch die Anordnung von großen Entleerquerschnitten in den deshalb getrennten Füll- und Entleerschiebern ermöglicht.
  • Die kleinere Fördermenge der Füllpumpe bei Teillastbetrieb wird dadurch berücksichtigt, daß die Kraft zum Verschieben der Füll-und Entleerschieber eine von der primären Drehzahl der Kreisläufe abhängige Größe aufweist.
  • Dadurch verlangsamt sich bei Teillastbetrieb die Bewegung der Füll- und Entleerschieber entsprechend der geringeren Fördermenge der Füllpumpe, so daß auch hier keine stärkeren Schwankungen in der Leistungsaufnahme auftreten.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschriebenen.
  • Die Zeichnung zeigt ein 2-Wandler-Getriebe, z. B. für Schienenfahrzeuge mit Schaltvorrichtung. Die mit dem Motor in Verbindung stehende Primärwelle ist mit 1 bezeichnet, von ihr werden die beiden Pumpenräder 2 und 3 der Wandler I und II angetrieben. Die Turbinenräder 4 und 5 sind auf der Sekundärwelle 6 befestigt und stehen über die dargestellten Abtriebsräder mit den Treibrädern des Fahrzeuges in Verbindung. Die Leitrider der beiden Wandler sind mit 7 und 8 bezeichnet.
  • Der Wandler I ist für den unteren Geschwindigkeitsbereich bis ca. 50% der Fahrgeschwindigkeit, der Wandler II für den oberen Geschwindigkeitsbereich von ca. 50% bis 100% der Fahrgeschwindigkeit ausgelegt. Das Ein- und Ausschalten der Wandler erfolgt durch Füllen und Entleeren derselben mit Hydrauliköl. Die Füllpumpe 9 hat die Aufgabe, die einzelnen Wandler zu füllen und mit gekühltem Öl unter Druck zu halten. Der Befehl zum Umfüllen geht von einem nicht dargestellten, sekundärseitig angetriebenen Schaltregler, der als Fliehkraftpendel ausgebildet sein kann, aus.
  • Soll, entsprechend der Fahrgeschwindigkeit vom Schaltregler gesteuert, der Wandler I gefüllt werden, so steht die Leitung 10, soll der Wandler II gerillt werden, die Leitung 11 unter Druck.
  • Im Beispiel dargestellt ist die Leitung 10 beaufschalagt. Der Steuerschieber 12 ist gegen die Federkraft in die untere Endlage gedrUckt und wird duroh den Steuerdruck in Leitung 14 in dieser Lage gehalten.
  • Der Druck in Leitung 15, dessen Höhe von der Primärdrehzahl abhängig ist, hält den doppelt wirkenden Kolben 16 des Füll- und Entleerschiebers 18 Uber Leitung 20 in der unteren Endlage. Die Füllpumpe 9 hält über Leitung 30, Kühler 31, Leitung 32, Füll-und Entleerschieber 18 und Leitung 24 den Wandler 1 unter Druck.
  • Über den Dauerauslal des Wandler I, Leitung 27 und FUll- und Entleerschieber 19 wird das eerhitzte Öl in den Ölsumpf des Getriebes geleitet. Wird nun vol Schaltregler bei Erreichen von ca. 50% der Fahrgeschwindigkeit das Kommando zum Umfüllen gegeben, so wird Leitung 10 drucklos und Leitung 11 beaufschlagt.
  • Der Steuerschieber 13 wird gegen den Federdruck in die Endlage verschoben und der Druck in Leitung 15 verschiebt Über Leitung 21 den doppelt wirkenden Kolben 17 des Füll- und entleerschiebers 19.
  • Auf der Rückseite des doppelt wirkenden Kolbens 17 wird das dort befindliche Öl Uber Leitung 23 duroh die einstellbare Drossel 36 des Steuerschiebers 13 verdrängt. Die Laufzeit des Ptll- und Entleereschiebers 19 kann dadurch beeinflußt werden.
  • Nun wird das Öl der Füllpumpe 9 über den Kühler 31, Leitung 32, den Füll und Entleerschieber 19 und Leitung 25 in den Wandler II geleitet. Der Dauerauslaß des Wandlers II ist Uber Leitung 26 abgesperrt durch den Füll- und Entleerschieber 18.
  • Dadurch wird der Füllvorgang. beschleunigt und ein Druckabfall in der Fülleitung 24 und im Wandler I, verbunden Fit eines Rückgang in der Leistungsaufnahme des Getriebes, weitgehend versieden.
  • Während der Laufzeit des Füll- und Entleerschiebers 19 wird von Schieber 38 eine Steuerkante Überfahren und der in Leitung 39 anstehende Druck kann Über Schieber 37, Leitung 40, Schieber 38, Leitung 41, Schieber 42, der duroh den Druck in Leitung 11 gegen die Feder verschoben wurde, und leitung 43 den Steuerschieber 12 zurückdrücken.
  • Nun wird der Druck in Leitung 15 Uber den Steuerschieber 12, Leitung 22 auf die Unterseite des doppelt wirkenden Kolbens 16 geleitet und bewegt den Füll- und Entleerschieber 18 nach oben.
  • Das über dem Kolben befindliche Öl wird über Leitung 20 und die einstellbare Drossel 33 verdrängt. Damit kann die Laufzeit des Füll- und Entleerschiebers 18 beeinflußt werden. Entsprechend den Erfordernissen wird dabei die kürzest mögliche Laufzeit eingestellt, um die Entleerung des Wandlers rasch einzuleiten und eine Drückung des Motors weitgehend zu verhindern. Der Wandler wird über Leitung 28 und Füll- und Entleerschieber 18 in den Sumpf entleert. Gleichzeitig wird der Dauerauslaß des Wandlers II Uber leitung 26 und schieber 18 mit des Sumpf verbunden und der Wandler II kann die Aufgabe der Kraftübertragung übernehmen.
  • Die Zurückschaltung von Wandler II in Wandler I erfolgt entsprechend und wird mit der Beaufschlagung von Leitung 10 und Entlattung von Leitung 11 eingeleitet.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Schaltvorrichtung für hydrodynamische Getriebe mit mindestens zwei Kreisläufen mit Je einem FUll- und Entleerschieber fflr Jeden Kreislauf, dadurch gekennzeichnet, daß nil. Jeden Füll-und Entleerschieber (18, 19) die Geschwindigkeit der Schieberbewegung von der Füllstellung in die Entleerstellun und von der Entleerstellung in die Füllstellung jeweils getrennt eingestellt werden kann.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, mit hydraulisch betätigtem Füll- und Entleerschieber für jeden Kreislauf, gekennzeichnet durch Je einen doppelt wirkenden Kolben (16,17) zur Betätigung jedes Füll- und Entleerschiebers (18, 19) und je einen Steuerschieber (12,13) rUr den doppelt wirkenden Kolben der, vom Schaltregler betätigt, Druckmittel auf eine Seite des Kolbens des zu betätigenden Füll- und Entleerschieber leitet und zugleich das Druckmittel von der anderen Seite dieses Kolbens Uber eine stellbare Drossel (33,34,35,36) zur Beeinflußung der Geschwindigkeit der Schieberbewegung verdrängt.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vom Schaltregler der Steuerschieber (12 bzw. 13) des einzuschaltenden Wandlers (t bzw. II) in die Füllstellung gebracht und in dieser Stellung gehalten wird, während der Steuerschieber des auszuschaltenden Wandlers duroh eine Vorrichtung (37 bzw. 38) des Füll- und Entleerschiebers (18 bzw. 19) des einzuschaltenden Wandlers in die Entleerstellung gedrückt wird.
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der für den Durchfluß des Betriebsmittels vorhandene Dauerauslaß eines Wandlers durch den Füll- und Entleerschieber (18 bzw. 19) des anderen Wandlers geführt ist und nur in dessen Sntleerstellung geöffnet, in dessen Füllstellung und allen Zwischenstellungen Jedoch verschlossen ist.
5. Schaltvorriohtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft zum Verschieben der Füll- und Entleerschieber (18, 19) eine von der primären Drehzahl der Kraisläufe (I,II) abhängige Größe aufweist.
DE19681809646 1968-11-19 1968-11-19 Schaltvorrichtung zum wechselweisen fuellen und leeren eines aus zwei hydrodynamischen wandlern bestehenden getriebes Withdrawn DE1809646B2 (de)

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DE1809646B2 DE1809646B2 (de) 1972-02-17

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2740991A1 (de) * 1977-09-12 1979-03-15 Voith Getriebe Kg Hydrodynamisches wendegetriebe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2740991A1 (de) * 1977-09-12 1979-03-15 Voith Getriebe Kg Hydrodynamisches wendegetriebe

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