DE1809646B2 - Schaltvorrichtung zum wechselweisen fuellen und leeren eines aus zwei hydrodynamischen wandlern bestehenden getriebes - Google Patents
Schaltvorrichtung zum wechselweisen fuellen und leeren eines aus zwei hydrodynamischen wandlern bestehenden getriebesInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H41/00—Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
- F16H41/04—Combined pump-turbine units
- F16H41/22—Gearing systems consisting of a plurality of hydrokinetic units operating alternatively, e.g. made effective or ineffective by filling or emptying or by mechanical clutches
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung zum wcchsclwciscn Füllen und Leeren eines aus zwei
hydrodynamischen Wandlern bestehenden Getriebes mit einem in der Laufgeschwindigkeit einstellbaren,
hydraulisch gesteuerten Füll- und Entlecrschieber für jeden Kreislauf.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, das Umschalten von einem Kreislauf
zum anderen in kürzestmöglichcr Zeit und ohne größere Schwankungen in der Leistungsaufnahme des
Getriebes oder ohne wesentliche Ztigkraftmindcning
durchzuführen, d. h., das Füllen des einen und das Leeren des anderen Kreislaufes ist nacheinander im
zeitlich richtigen Absland vorzunehmen.
Der Umschaltvorgang wird bei derartigen Sehaltvorrichtungcn
durch das Füllen des leeren Kreislaufes eingeleitet. Dabei ist es wichtig, daß die Entleerung
des vollen Kreislaufes erst dann erfolgt, wenn der zu füllende Kreislauf anfängt, Leistung zu übertragen.
Es ist bekannt, den Füll- und Entlecrscbicbcr des
zu entleerenden Kreislaufes von dem sich aufbauenden Druck des zu füllenden Kreislaufes zu steuern
(deutsche Patentschrift 354 990). Dabei wird vorausgesetzt, daß ein Kreislauf dann Leistung überträgt,
wenn an einem Punkt dieses Kreislaufes ein bcstimm-'nr
Druck auftritt. Wie sich jedoch in der Praxis gezeigt hat, ist der Druck an einem Punkt eines
Kreislaufes kein zuverlässiges Maß für die Leistungsaufnahme dieses Kreislaufes. Es gibt Kreisläufe, bei
denen die Leistungsaufnahme beträchtliche Werte annimmt, obwohl noch kein meßbarer Druck an
irgendeiner Stelle des Kreislaufes vorhanden ist. Das Verschieben des Füll- und Entleerschiebeu für den
zu entleerenden Kreislauf würde in diesem Fall zu spät erfolgen. Eine beträchtliche Antriebsmotorbelastung
durch beide Kreisläufe mit entsprechendem Rückgang der Motordrehzahl wäre die Folge. Umgekehrt
können bei einem nahezu leeren Kreislauf stellen mit hohem Druck vorhanden sein, die ein zu
frühes Entleeren des gefüllten Kreislaufes und damit eine unerwünschte Motorentlastung herbeiführen.
Außerdem wurde durch Versuche in jüngster Zeit nachgewiesen, daß ein stabiler Druck in einem Kreislauf
erst dann vorhanden ist, wenn dieser Kreislauf restlos gefüllt ist. Weiterhin ist eine Entnahme des
ao Steuerdruckes an dem Umfang eines Kreislaufes mit umlaufendem Gehäuse praktisch nicht durchführbar.
Es ist eine weitere Schaltvorrichtung bekannt, bei der über einstellbare, von einer Regeleinrichtung verstellte
Kurvensche:ben die beiden Füll- und Entleerschieber betätigt werden. Dabei wird von den Füll-
und Entleerschiebern der Füllvorgang des einen Kreislaufes und der Entleervorgang des anderen Kreislaufes
gleichzeitig eingeleitet. Durch die Steuerung der Füllungsmenge über eine Schöpfrohrsteuerung
mit Hilfe der ICurvenscheiben ist es möglich, die Füll- und Entleervorgänge in den beiden betroffenen
Kreisläufen genau aufeinander abzustimmen und eine übermäßige Bc- bzw. Entlastung der Antriebsmaschine
zu verhindern. Der Aufwand für eine derartige Füllungssteuerung ist jedoch groß. Ohne die
Füllungssteuerung mit r,achek.a<ider einsetzendem
Füllvorgang des einen und Entleervorgang des anderen Kreislaufes ist der zeitliche Verlauf des
L'mschaltvorganges abhängig von der Geschwindigkeit,
mit der die Regeleinrichtung die Kurvenscheiben verstellt. Wird der Umschaltpunkt abtriebsseitig
schnell durchfahren, so crfulgt eine entsprechende
Umschaltung, wobei der Antriebsmotor entlastet wird, weil die Entleerung des abzulösenden Krcislaufes
zu rasch erfolgt. Andererseits kann, bei einer entsprechenden Belastung der Abtriebsscite. die
Regeleinrichtung gerade nach Füllung des einen Kreislaufes stehenbleiben bzw. die Weiterschaltung
so langsam erfolgen, daß lange Zeit beide Kreisläufe gefüllt sind und dadurch eine unzulässige Motorbelastung
mit entsprechender Drückung erfolgt.
Die eingangs aufgeführte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beim Umschaltvorgang der Steuerdruck
für die Verschiebung des Füll- und Entlcerschicbcrs des /u entleerenden Kreislaufes über eine Steuerkante
des Füll- und Entleerschiebers des zu füllenden Kreislaufes erst dann freigegeben wird, wenn der Füll- und
Entlecrschieber des zu füllenden Kreislaufes einen festgelegten Weg zurückgelegt hat, und daß für jeden
Füll- und Entleerschicbcr die Laufgeschwindigkeit von der Füllstelliing in die Enllcerstcllung und von
der Entlecrstcllung in die Füllstelliing durch Änderung von Abflußdrossekiuersclinittcn jeweils getrennt
eingestellt werden kann. Die Einleitung der Entlecrting des gefüllten Kreislaufes wird durch die erstgenannte
Maßnahme zwangliiufig eine bestimmte Zeit nach Einleitung der Füllung des leeren Kreislaufes
durchgeführt. Die Zeitspanne wird durch die Lage
der «,sprechende«* Steuerkante festgelegt, kann
jedoch durch die an zweiter Stelle genannte Maßnähme in gewissen Grenzen verändert werden
Eine Beschleunigung der Füllung des zu füllenden Kreislaufes wird dadurch erreicht, daß ein für die
Durchspülung des Wandlerkreislaufs dienender, gedrosselt« Dauerauslaß eines Kreislaufes durch den
Füll- und Entleerschieber des anderen Kreislaufes geführt ist und nur in dessen Entleerstellung geöffnet,
in dessen Füllstellung und allen Zwischenstellungen jedoch verschlossen ist.
Dadurch wird verhindert, daß während des Füllvoreanges
das Betriebsmittel über den Dauerauslaß des~zu füllenden Kreislaufes abfließt. Weiterhin wird
einem Absinken des Füllpumpendruckes und damit t5
einem Leistungsabfall in dem zu entleerenden Kre,s-
-V
pumpe 9hä H UherWjung 3J
Full- und LnU5?™£
Full- und LnU5?™£
Über und Fullöl
in den
vom
gegeben so f Dauerauslaß des Wandlers I, Leitung 27
Dauerausli» ^ ™ ird das erhJtzte
geleitet. Wird nun *n etwa 50 o/o der
^ommando zum Umfüllen
flf' i0 drucklos und Leitung 11
Leitung io orucu
^ Steuerschieber 12 durch den Steuer-
Uabei yr? uc' ,, ent„eeen der Federkraft in der
druck m Leitung MI engege aer ^ ^^
unteren Endlage
schieber 12 β nach
schieber 12 β nach
den
Vermenge d. Fü,lPumPe bei
SffiÄlÄSSS1SfS ^eS ,.
schieber eine von der Eingangsdrehzahl der Kre.slaufe
abhängige Größe aufweist.
Dadurch verlangsamt sich bei Teillastbetrieb die Bewegung der Füll- und Enüeerschieber entsprechend
der geringeren Fördermenge der Füllpumpe, so daß auch hier keine stärkeren Schwankungen in
der Leistungsaufnahme auftreten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist m der
Zeichnung dargeste.lt und wird im folgenden naher
^Shnung zeigt ein Zwei-Wandler-Getriebe,
z.B. für Schienenfahrzeuge mit Schaltvorrichtung. Die mit dem Motor in Verbindung stehende Primärwelle
ist mit 1 bezeichnet, von ihr werden die beiden d Wdl I d II e
* Lrd Gleich.
13a gegen
eEndlage verschoben,
s verschiebt über Leitung Ko^en 17 des Füll- und
welle ist mit 1 bezeichnet, von ihr werden die beiden .^f «=nd der Lau^
Pumpenräder 2 und 3 der Wandler I und II ange- 35 schieb ers,19 wndvon Schieber
ib Hi Turbinenräder 4 und 5 sind auf der überfahren ^ der m Le»W
Pumpenräder 2 und 3 g
trieben. Hie Turbinenräder 4 und 5 sind auf der
Sekundärwelle 6 befestigt und stehen über die nicht
dargestellten Abtriebsräder mit den Treibradern des
Fahrzeuges in Verbindung. Die Leitrader der beiden Wandler sind mit 7 und 8 bezeichnet.
Der Wandler I ist für den unteren Geschwindigkeitsbenich
bis etwa 50·/· der Fahrgeschwindigkeit, der Wandler II für den oberen Geschwindigkeitsbereich
von etwa 50 bis 100»/» der Fahrgeschwmd.g- Steuersch
keit ausgelegt. Das Ein- und Ausschalten der Wandler 45 doppeltw.rkader^
erfolgt durch Füllet; und Entleeren derselben mit den Full· und ETi
Hydrauliköl. Die Füllpumpe 9 hat d.e Aufgabe, die ube%im n
einzelnen Wandler zu füllen und mit gekühltem öl tun g 20 und de l
unter D-uck zu halten. Der Befehl zum Umfüllen namitkann dj-Lau zeit des
geht von einem nicht dargestellten, sckundarse. ig 50 scniebcrs 18 beeinHuut J
Lgctriebencn Schaltregler, der als Fliehkraftpcndel Erfordernissen v,ird dabei
bild i k aus Soll entsprechend der zeit eingestel It ""^
.^„^,^gS 36d« Steuerschiebers
die .sinstei »«" d FüU. und Entleer-13
'fdrangt ^e Lauteat^«
Schiebers 19 kann dadurchb^ " 9 über den
Nun wird das öI von.Ja Fuüp Pq ebef
^hler 31 Le.tung 32 den FuIl^ ^ ^^ ^
J? una 7, ή X- Wandiers II ist über Leitung 26
DujeraudaB des Wandle« 11 Entleerschieber 18.
^S^»^^"^ beschleunigt und ein
Druckabfall in de,:^£g£
verbunden ^ ^ ^| M
™hmedes ί3™^^ des Füll- und Entleer^f
«=nd der Lautzeit^ aes Steuerkante
Shbg e Druck
überfahren ^ W Schieber 38,
kann uter Sctod*r37, LeUung
Lertung«, Schaber« ü
Lei ung 11 gegen die!^we
Lei ung 11 gegen die!^we
Ä^ifl^TSt iStentütSing der Feder
druck in Leitung w
zurückdrucken. Leitune 15 über den
Nun wird der Druck m Le. Jf« ite des
Steuerschieber 12 Leitung^ auI und b t
d^^^6 nach oben. Das
Drossel 33 verdrängt, uro Entieer_
^ ^ den
F öpliche Laufog
Lgctriebencn Schaltregler, der als p Erf
ausecbildct sein kann, aus. Soll, entsprechend der zeit eingestel It
Fahrgeschwindigkeit vom Schaltregler gesteuert, der rasch .nnnilaten
Wandlcrl gefüllt werden, so steht die Lei ung 10 ve, gehend zu
soll der Wandler II gefüllt werden. d.e Leitung 11 .55 »^
og
" des Motors ^^ wird über
E U nüeerschieber 18 in den
ί wird der Daucrauslaß
!mB^piel dargestellt ist die Leitung 10 bcauf- ^^J
schlagt. Die Steuerschieber 12 und 12« sind gegen Jm Sumpf
die Federkraft in die untere Endlage gedruckt. Aufgab^ d
Der Druck in Leitung 15, dessen Hohe vor. der
übernehmen.
^andler „ in Wandler I
5nd wird mit der Beaufschla-
und Entlastung von Leitung
ÄÄ ifSfti undEnSrS »
über Leitung 20 in der unteren Endlage. Die Füll- eingeleitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltvorrichtung zum wechselweisen Füllen und Leeren der Kreisläufe eines aus zwei hydrodynamischen
Wandlern bestehenden Getriebes mit je einem in der Laufgeschwindigkeit einstellbaren,
hydraulisch gesteuerten Füll- und Entleerschieber für jeden Kreislauf, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Umschaltvorgang der Steuerdruck (Leitung 22,23) für die Verschiebung
des Füll- und Entleerschiebers (18,19) des zu entleerenden Kreislaufes über eine Sieuerkante
(bei 37, 38) des Füll- und Entleerschiebers des zu füllenden Kreislaufes erst dann freigegeben
wird, wenn der Füll- und Entleerschieber des zu füllenden Kreislaufes einen festgelegten Weg
zurückgelegt hat, und daß für jeden Füll- und Entleerschieber (18,19) die Laufgeschwindigkeit
von der Füllstellung in die Entleerstellung und von der Entleerstellung in die Füllstellung durch
Änderung von Abflußdrcsselquerschnitten (33 bis 36) jeweils getrennt eingestellt werden kann.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein für die Durchspülung
des Wandlerkrcislaufs dienender, gedrosselter Dauerauslaß (Leitung 26 bzw. 27) eines Kreislaufes
durch den Füll- und Entleerschieber (18 bzw. 19) des anderen Kreislaufes geführt ist und
nur in dessen Entleerstellung geöffnet, in dessen Füllstellung und allen Zv/:sche-!Stellungen jedoch
verschlossen ist.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Slclldruck (Leitung 15)
zum Verschieben der Füll- und Entleerschieber (18,19) von der Eingangsdrehzahl der Kreisläufe
(I, II) abhängig ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681809646 DE1809646B2 (de) | 1968-11-19 | 1968-11-19 | Schaltvorrichtung zum wechselweisen fuellen und leeren eines aus zwei hydrodynamischen wandlern bestehenden getriebes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681809646 DE1809646B2 (de) | 1968-11-19 | 1968-11-19 | Schaltvorrichtung zum wechselweisen fuellen und leeren eines aus zwei hydrodynamischen wandlern bestehenden getriebes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1809646A1 DE1809646A1 (de) | 1970-06-11 |
DE1809646B2 true DE1809646B2 (de) | 1972-02-17 |
Family
ID=5713702
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681809646 Withdrawn DE1809646B2 (de) | 1968-11-19 | 1968-11-19 | Schaltvorrichtung zum wechselweisen fuellen und leeren eines aus zwei hydrodynamischen wandlern bestehenden getriebes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1809646B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2740991C3 (de) * | 1977-09-12 | 1982-03-25 | Voith Getriebe Kg, 7920 Heidenheim | Hydrodynamisches Wendegetriebe |
-
1968
- 1968-11-19 DE DE19681809646 patent/DE1809646B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1809646A1 (de) | 1970-06-11 |
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