DE1809532A1 - Fensterzarge und Verfahren sowie Vorrichtung zu ihrer Anbringung - Google Patents

Fensterzarge und Verfahren sowie Vorrichtung zu ihrer Anbringung

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DE1809532A1 DE19681809532 DE1809532A DE1809532A1 DE 1809532 A1 DE1809532 A1 DE 1809532A1 DE 19681809532 DE19681809532 DE 19681809532 DE 1809532 A DE1809532 A DE 1809532A DE 1809532 A1 DE1809532 A1 DE 1809532A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6069Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening
    • E06B1/6076Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening of screw-type

Description

Herrn Paul A L G R A I N 8, Avenue des FrSnes - KRAAINEM, Belgien
Fensterzarge und Verfahren sowie Vorrichtung zu ihrer
Anbringung
Pur diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden belgischen Anmeldung No. 50 851 (Patent-Nr. 706 530) vom 14. November 1967 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine an der TJofangs fläche (embrasure einer in einer Gebäudewand vorgesehenen Fensteröffnung ansubringende Fensterzarge.
In der nachfolgenden Beschreibung bedeutet die Bezeichnung "Pensterzarge" nicht nur eine Fensterzarge im eigentlichen Sinne, sondern auch jeglichen feststehenden Hahmen mit oder ohne beweglichen Teil oder jegliche an der Uafangsfläche einer geeigneten Öffnung einer Gebäudewand anzubringende Türzarge.
Die bisher bekannten Fensterzargen oder dergleichen sind mit verschiedenen Teilen, wie Stiften, Eisen, Flacheisen,
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Bändern, Klauen usw., versehen, die an ihren Querstücken und ihren Außenpfosten angebracht und in dem Mauerwerk der Umfangsfläche der Fensteröffnung verankert oder an in der Fensteröffnung verankerten Holzträgern befestigt s i nd.
Das Einregulieren der richtigen Lage der bekannten Zargen mit Hilfe von Zubehörteilen, wie Keilen, ist schwierig und kann nur hochqualifizierten Fachkräften anvertraut werden. Außerdem nimmt die Befestigung dieser Zargen viel Zeit in Anspruch.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist in der Schaffung einer neuartigen Fensterzarge au sehen, die sich leicht und schnell einregulieren und befestigen läßt, ohne die sichtbaren Teile der Fensteröffnung zu berühren, deren Oberflächenzustand also vor dem Anbringen der Fensterzarge bereits endgültig sein kann.
Mit Hilfe der neuartigen Fenstersarge nach der Erfindung lassen sich die vorerwähnten Mängel und liachteile der bisher bekannten Zargen beheben.
Dazu besitzt die Fensterzarge nach der Erfindung Vorrichtungen zum Einregulieren ihrer Lage in bezug auf die
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Umfargsfläche der Fensteröffnung und zu ihrer Befestigung an dieser Umfangsfläche. Jede dieser Vorrichtungen besteht aus einem Gewindeklotz und aus einem Befestifungsteil. Der Gewindeklotz wird in eine entsprechende mit Innengewinde versehene Öffnung· eines Querstückes oder eines Außenpfosten der Zarge eingeschraubt und soll sich gegendie Umfangsfläche der Fensteröffnung abstützen. Das Befestigung3teil durchragt den Gewindeklotz und soll an der Umfangsfläche der Fensteröffnung befestigt werden.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung umfaßt jede der Einstell- und Befestigungsvorrichtungen einen mit Innengewinde versehenen Ring, der in eine entsprechende öffnung eines Querstücks oder eines Außenpfostens der Fensterzarge eingesetzt, mit dem Querstück oder dem Pfosten fest verbunden ist und den vorerwähnten Gewindeklotz aufnimmt.
Gemäß einem weiteren Merkmal ist der mit Innengewinde versehene Ring auch an seiner Außenseite mit Gewinde versehen und in eine in diesem Falle mit Innengewinde versehene entsprechende Öffnung des Querstücks oder des Außenpfostens der Fensterzarge eingeschraubt.
Gemäß einer Variante der Erfindung ist der mit Innengewinde versehene Ring in der entsprechenden öffnung des Querstücks
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oder des Pfostens der Zarge eingespannt. Ια diesem Falle ist der Ring vorzugsweise auf seiner Außenseite gerändelt oder gerieft.
Gemäß einer anderen Ausfuhrungsform der Zarge ist der mit einem Gewindeloch versehene Ring kegeis tunipf f örmig ausgebildet und mit der Wand der entsprechenden öffnung des Querstücks oder des Außenpfostens der Zarge verklebt.
Vorzugsweise besteht der Gewindeklotz aus rostfreiem Metall, beispielsweise aus Aluminium.
Bei einer anderen Ausführungsform besteht der Gewindeklotz aus verhältnismäßig verformbarem Kunststoff. Dadurch wird er bei seinem Anpressen gegen die Umfangsfläche der Fensteröffnung mit Hilfe des Befestigungsteiles, da er gegen die Wand des Gewindeloches der Zarge bzw. gegen den mit einem Gewindeloch versehenen Ring zusammengepreßt wird, mehr oder weniger gegen daa Gewinde des Leches bzw. des Ringes zerquetscht und mit dem Gewinde verankert.
Gemäß einem weiteren Merkmal besitzt der Gewindeklotz eine solche axiale Länge, daß sich seine der Zarge zugelerhte Stirnfläche in dem Loch der 2rge befindet, wenn sich seine
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entgegengesetzte Stirnfläche gegen, die TJmfangeflache der Fensteröffnung abstützt.
Im allgemeinen ist das Teil zur Befestigung des ^ewindeklotzes an der ümfangsfläche der Fensteröffnung ein Nagel oder eine Schraube.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung uafaflt ,Jede der vorerwähnten Einregulierungs- und Befestigungsvorrichtungen einen Gewindestopfen, der in die öffnung des Querstücks oder des Außenpfostens der Zarge bzw. in den mit Innengewinde versehenen Ring eingeschraubt wird und den Gewindeklots sowie das Befestigungsteil bedeckt.
Die Erfindung bezieht sich außerdem auf eine neuartige Vorrichtung zur Einregulierung der Lage einer Fensterzarge gegenüber der Ümfangsfläche einer fensteröffnung in einer Gebäudewand und aur Befestigung der Zarge an der Umfangefläche der Fensteröffnung.
Schließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Einregulierung der Lage einer Fensterzarge gegenüber der Umfangefläche einer Fensteröffnung in einer Gebäudewand und zur Befestigung der Zarge an der Umfangeflache der Fensteröffnung.
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Bei dieser neuartigen Methode erfolgt die Arbeit zunächst in der Werkstatt und dann auf der Baustelle. In der Werkstatt werden zunächst in die Querstücke und die Außenpfosten der Zarge Löcher gebohrt, worauf die Löcher mit Innengewinde versehen und in diese Löcher jeweils Gewindeklötze eingeschraubt werden. Auf der Baustelle wird die Zarge in der Fensteröffnung angeordnet, worauf die Gewindeklotze bis gegen die Timfangsfläche der Fensteröffnung geschraubt werden, worauf die Lage der Zarge gegenüber der ümfangsfläche der Fensteröffnung durch Ein- oder Ausschrauben der Gewindeklötze einreguliert wird und schließlich die GewindekBtze gegen die Umfangsfläche der Fensteröffnung festgezogen und ^sie) dann an ihr befestigt werden.
Im einzelnen können auch in die jeweiligen entsprechenden Löcher der Querstücke oder der äußeren Pfosten der Zarge mit Innengewinde versehene Ringe eingeführt, diese Ringe mit den Querstücken oder den Pfosten fest verbunden und die vorerwähnten Gewindeklötze jeweils in die mit Innengewinde versehenen Ringe eingeschraubt werden. Um die Lage der Zarge in der Fensteröffnung bequem in der Tiefe einregulieren zu können, werden von der Innenseite des Gebäudes her an den Querstücken und den Außenpfosten, der Zarge Tiefenlehren angebracht, dann die Zarge so in die Fensteröffnung eingesetzt, daß sich die Tiefenlehren gegen die
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Innenfläche des Außenumfangs der Fensteröffnung abstützen, worauf die Gewindeklötze aufeinanderfolgend gegen die Umfangsfläche der Fensteröffnung geschraubt und die Tiefenlehren schließlich entfernt werden.
Weitere Einzelheiter und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten, fünf Ausführungsbeispiele in schematischer Darstellung veranschaulichenden Zeichnung hervor.
Die Figuren 1 bis 5 sind horizontale Schnitte durch einen Außenpfosten von fünf verschiedenen Ausführungsformen einer Fensterzarge nach der Erfindung.
Die Figuren 1 bis 4· beziehen sich auf bevorzugte Ausführungsformen der Fensterzarge nach der Erfindung.
In Fig. 4 ist außerdem das Verfahren zur Anbringung der erfindungsgemäßen Zarge in der Fensteröffnung des Gebäudes besonders veranschaulicht.
In den einzelnen Figuren der Zeichnung sind die miteinander übereinstimmenden Teile und Elemente jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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Die dargestellte Fensterzarge besteht im wesentlichen aus Querstücken und Außenpfosten, die einen Rahmen oder ein Gestell bilden, welches in einer in einer Gebäudewand vorgesehenen Fensteröffnung angeordnet und an der Umfangsfläche der Fensteröffnung befestigt werden soll.
In den einzelnen Figuren ist nur ein Außen- oder uafangspfosten der Zarge dargestellt und mit 1 bezeichnet, während die an ihn angrenzende anfangsfläche der Fensteröffnung mit 2 bezeichnet ist.
Gemäß der Erfindung besitzt die Fensterzarge Vorrichtungen zum Einregulieren ihrer Lage in bezug auf die Umfangsflache der Fensteröffnung und zu ihrer Befestigung an dieeer Umfangefläche.
Diese Vorrichtungen eind in geeigneter Weis© auf dem Umfang der Zarge verteilt und demzufolge an dem Querstückeη und den Außen- oder Umfangspfosten der Zarge angeordnet.
D* ;}ede der betreffenden Vorrichtungen an einem Queretück oder einem Außenpfosten der Zarge in gleicher Weise angebracht wird, ist im Nachstehenden nur die den vorerwähnten Pfosten 1 betreffende Zarge im einzelnen beschrieben.
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Bei den vier ersten Ausführungsformeη besteht jede dieser Vorrichtungen aus einem mit Innengewinde versehenen Ring 3, einem Gewindeklotz 4 und einem nachstehend noch näher zu definierenden Befestigungsteil.
Der mit Innengewinde versehene Ring 3 ist im allgemeinen aus Metall. Er wird in eine entsprechende öffnung des Pfostens 1 eingesetzt und an ihm befestigt oder mit ihm fest verbunden.
Bei der Ausführungsform gemäß Pig. 1 und 4 ist der mit Innengewinde versehene Ring 3 auch auf seiner Außenseite mit einem Gewinde versehen. Demzufolge ist der mit Innengewinde versehene Ring 3 in die in diesem Falle mit Innengewinde versehene entsprechende öffnung des Pfostens 1 eingeschraubt.
Bei der Ausführungsform gemäß Pig, 2 ist der mit Innengewinde versehene Ring 3 in der entsprechenden öffnung des Pfostens 1 eingespannt. In diesem Falle ist der mit Innengewinde versehene Ring 3 eweckmäßigerweise auf seiner Außenseite gerändelt oder gerieft, damit er in der betreffenden öffnung des Pfostens 1 verankert werden kann.
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Bei der Aus führ u ngs form gemäß Pig. 3 is-t der mit Innengewinde versehene Ring kegelstumpfförmig ausgebildet und mit der Wand der entsprechenden öffnung des Pfostens 1 verklebt.
Der Gewindeklotz 4 besteht vorzugsweise aus rostfreiem Metall, wie Aluminium, oder aus Kunststoff, wie Nylon und Neopren.
Dieser Gewindeklotz 4 ist in den mit Innengewinde versehenen Ring 3 eingeschraubt. Außerdem weist er eine axiale Bohrung 5 auf.
Der Gewindeklotz 4 wird gegen die üafangsfläche 2 der Fensteröffnung angelegt, um in der Fensteröffnung die Lage des Pfostens 1 einregulieren zu können. Außerdem wird der (Jewindeklotz 4 nach dem Einregulieren der Zarge in der Fensteröffnung gegen die Attßenumfangsfläche 2 der Fensteröffnung angezogen und dann mit Hilfe des vorerwähnten Befeetigungsteiles an ihr befestigt.
Gemäß der Darstellung in den einzelnen Figuren hat der Gewindeklotz 4 eine solche axiale Länge, daß sich seine dem Pfosten zugekehrte Stirnfläche in dem mit Innengewinde
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versehenen Ring 3 befindet, wenn seine entgegengesetzte Stirnfläche gegen die U«fangsfläche 2 der Fensteröffnung anliegt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 besteht das Befestigungsteil aus einem die axiale Bohrung 5 des Gewindeklotzes 4 durchragenden Nagel 6. Die Spitze des Nagele 6 wird in die Umfangsflache 2 der Fensteröffnung hineingetrieben und so an ihr befestigt. Der Köpf des Nagels 6 preßt den Gewindeklotz 4 gegen die Umfangsfläche 2 der Fensteröffnung, indem er sich unter Einlegung einer Ringscheibe 7» wenn der Gewindeklotz 4 aus Kunststoff ist, gegen den Klotz 4 abatütet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 iet das Befeatigungeteil eine in die axiale öffnung des Gewindeklotzes 4 eingesetzte Schraube 8. Die mit Gewinde versehene Spiitee der Schraube wird in einen Dübel 9 eingeschraubt, der in ein vorher in die Fensteröffnung 2 gebohrtes Loch 10 eingesetzt ist, das einen Durchmesser aufweist, der praktiech gleich dem Durchmesser der axialen Bohrung des Gewindeklotzes 4 ist. Der Kopf der Schraube preßt den Gewindeklotz 4 gegen die Umfangefläche 2 der Fensteröffnung. In anderen Fällen kann der Dübel 9 durch einen üblichen Pflock ersetzt werden,
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Bei der Ausf Uhrungeform gemäß Pig. 3 ist das Befestigungsteil ebenfalls ein Nagel 6.
Jede Regulier- und Befestigungsvorrichtung kann außerdem einen Gewindestopfen 11 (Fig. 2) umfassen, der in den mit Innengewinde versehenen Ring 3 so eingeschraubt ist, daß er den Gewindeklotz und den Kopf des sich in dem mit Innengewinde versehenen Ring befindenden Befestigungsteiles 6 oder 8 abdeckt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist die Regulier- und Befestigungsvorrichtung einfacher, weil sie keinen »it Innengewinde versehenen Ring 5 enthält. In diesem Falle besteht diese Vorrichtung aus dem in die entsprechende, mit Innengewinde versehene öffnung der Sarge 1 eingeschraubten Gewindeklotz 4 und aus dem Teil zur Befestigung des Gewindeklotses 4 an der üafangsfläche 2 der Fensteröffnung, d.h. im vorliegenden Falle den Hagel 6. Außerdem kann In die mit Innengewinde vereehene öffnung der Zarge 1 ein Stopfen, wie der Stopfen 11 nach Fig. 2, eingeschraubt werden.
Um die neuartige Fensterzarge in der Fensteröffnung anbringen zu können, wird ei· bei ihrer Herstellung in der
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Fabrik mit den vorstehend beschriebenen Vorrichtungen zu ihren Eiriregulieren und Befestigen in der für sie vorgesehenen Fensteröffnung versehen. Dazu werden in die Querstücke und die Außenpfosten der Zargen öffnungen gebohrt, in denen jeweils die betreffenden Vorrichtungen angebracht werden. Darauf wird gemäß der Ausführungsbeispiele der Pig. 1 bis 4 der mit Gewinde versehene Ring 3 in die entspr chende öffnung des Pfostens 1 eingeführt, worauf er befestigt wird. Zu diesem Zweck kann der in diesem Falle auf seiner Außenseite mit Gewinde versehene Ring 3 in die entsprechende, vorher in entsprechender Weise mit Innengewinde versehene öffnung eingeschraubt werden. Auch kann der dann auf seiner Außenseite gerändelte oder geriefte Ring 3 in die öffnung des Pfostens t eingespannt werden. Man kann den Ring 3 sogar mit der Wand der öffnung verkleben. Darauf wird der Gewindeklotz 4 in den mit Innengewinde versehe.nen Ring 3 eingeschraubt.
Später wird auf der Baustelle die Fensterzarge in die Fensteröffnung eingesetzt, worauf die Gewindeklötze 4 bis gegen die Umfangsfläche 2 der Fensteröffnung geschraubt werden und die Lage der Zarge bzw. des Pfostens 1 in bezug auf die umfangsfläche 2 der Fensteröffnung durch Ein- oder Ausschrauben der Gewindeklötze 4 einreguliert wird.
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Nachdem die Zarge in der Fensteröffnung in ihrer Lage richtig einreguliert worden ist, werden die Gewindeklötze 4 gegen die Umfangsfläche 2 der Fensteröffnung festgezogen und an ihr befestigt.
Um den Gewindeklotz 4 an der Umfangsflache 2 der Fensteröffnung zu befestigen, wird er durch den Nagel 6 an ihr festgenagelt, der beispielsweise mittels einer Pistole tingeschossen wird. Der Lauf der Pistole ist zweckmäßigerweise mit einem rohrförmigen Ansatz versehen, der einige Millimeter in den Ring 3 eindringt, und als Führung dient, um den Lauf mit der Achse des Gewindeklotzes einwandfrei zur Deckung zu bringen und somit eine vollständige Schußsicherheit zu gewährleisten. Der Gewindeklotz 4 kann auch mittels einer Schraube 8 gegen die ümfangsfläche 2 der Fensteröffnung geschraubt werden. In diesem Falle wird die Öffnung 10 in der Fensteröffnung vorher mit Hilfe einer Bohrmaschine gebohrt, deren Bohrer die axiale Öffnung 5 des Gewindeklotzes 4 durchragt, worauf der Dübel 9 oder •in Pflock in die Öffnung 10 eingeführt wird und die Gewindespitze der Schraube in die Öffnung 10 hineingetrieben wird.
Gegebenenfalls wird die der Zarge zugekehrte Öffnung des aiit Innengewinde versehenen Ringes 3 verschlossen, indem nan den Gewindestopfen 11 in sie einschraubt. /+ .
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Αζ
Um die Zarge unmittelbar in der gewollten Tiefe in die Fensteröffnung einzusetzen, verwendet man Tiefenlehren 12 (Pig. 4), die vor der Anbringung der Zarge an ihr angebracht werden. Zum Befestigen dieser Lehren verwendet man zweckmäßigerweise in die mit Innengewinde versehenen Ringe eingeschraubte and mit einer axialen Öffnung für den Durchtritt eines Schraubenziehers versehene Bolzen, damit die Gewindeklötze eingestellt und angepreßt werden können. Barauf wird die Zarge so in die Fensteröffnung eingesetzt, daß sich dLe Tiefenlehren 12 gegendie Innenwand der Fensteröffnung abstützen, wie es in Flg. 4 veranschaulicht ist. Danach werden die Gewindeklötze 4 aufeinanderfolgend gegen die TJmfangsflache 2 der Fensteröffnung geschraubt, worauf die Tiefenlehren 12 abgenommen werden.
Außerdem werden gemäß der Ausführungsform gemäß Fig. 5 die Öffnungen der Zarge, wie beispielsweise die Öffnung ihres Pfobte ns 1, gebohrt und dann mit Gewinde versehen, worauf die Gewindeklötze 4 in diese mit Innengewinde versehenen Öffnungen eingeschraubt werden, worauf man auf der Baustelle weiter wie gemäß den vorgeheAn Beispielen verfährt.
Zwecmmäßigerweise kann aufeinanderfolgend in die Öffnungen der Queretücke oder der Außenpfoeten der Zarge bzw. in die
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mit Innengewinde versehenen^tinge 3 eine Führung, und zwar eine auf dem Lauf der Pistole oder auf den Kopf der Bohrmaschine aufgesetzte Zwinge eingeführt werden, um den Nagel- oder Bohrvorgang zu erleichtern.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten fünf Ausführungsbeispiele beschränkt. Man kann daran zahlreiche dem Fachmann entsprechend der beabsichtigten Anwendung naheliegende Abänderungen vornehmen, ohne daß man dadurch den Bereich der Erfindung verläßt.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Fensterzarge zur Befestigung in einer in einer Gebäudewand vorgesehenen Fensteröffnung, dadurch ge-· kennzeichnet, daß aie Vorrichtungen zum Einregulieren ihrer Lage gegenüber der Umfangsfläche (2) der Fensteröffnung und zu ihrer Befestigung an der Umfangsfläche besitzt, die je aus einem in eine entsprechende, mit Innengewinde versehene öffnung eines Querstücks oder eines-Außenfpostens (1) der Zarge einschraubbaren und sich gegen die Umfangsfläche (2) der Fensteröffnung abstützenden Gewindeklotz (4) und aus einem den Gewindeklotz (4) durchragenden und an der Umfangsfläche (2) der Fensteröffnung anzubringenden Befestigungsorgan (6 bzw. θ) bestehen.
    2. Fensterzarge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Regulierungs- und Befestigungsvorrichtung aus einem in eine entsprechende öffnung eines Qmerstücks oder eines Außenpfostens (t) der Z»rte einführbaren, mit des Qmerstück eder dem Pfosten (1) fest verbindbaren und den ., Gewindeklotz (4) aufnehmenden, mit Innengewinde versehenen Ring (3) besteht.
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    3. Fensterzarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Innengewinde versehene Ring (3) auf seiner Außenseite mit Gewinde versehen und in die entsprechende, dann mit Innengewinde versehene öffnung des Querstücks oder des Außenpfostens (1) der Zarge einschraubbar ist.
    4. Fensterzarge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Innengewinde versehene Sing (3) in der entsprechenden öffnung des Querstücks oder des Außenpfostens (1) der Zarge einspannbar ist.
    5. Fensterzarge nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß der mit Innengewinde versehene Ring (3) an seiner Außenseite gerändelt oder gerieft ist.
    6. Fensterzarge nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der mit Innengewinde versehene Ring (3) kegelstumpfförmig ausgebildet und mit der Wand der entsprechenden öffnung des Querstücks oder des Außenpfcstene der Zarge verklebbar ist.
    7. fensterzarge nach einem der Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeklotz £4) eine Torzugsweise axiale, sich zwischen seinen beiden Stirnflächen erstrekkende und von dem Befestigungsteil (6 bzw. Θ) durchdrungene öffnung (5) aufweist. .../18
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    8. Fensterzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeklotz (4) aus nicht rostendem Metall oder aus Kunststoff besteht.
    9. Fensterzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeklotz (4) eine solche axiale Länge hat, daß seine der !Barge zugekehrte Fläche eich in der öffnung des Querstücke oder des Außenpfostens (1) der Zarge bew. des mit Innengewinde versehenen Ringes (3) befindet, wenn sich seine entgegengesetzte Stirnfläche gegen die ümfangsflache (2) der Fensteröffnung abstützt.
    10. Fensterzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ aur Befestigung des Gewindeklotzes (4) an der Umfangefläche (2) der iensteröffnung ein Nagel (6) ist.
    11. Fensterzarge nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Gewinde versehene Öffnung des Queretücks •der des Außenpfostens (1) der Zarge bzw. der mit Innengewinde versehene Ring (?) eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Führung für das Ende der Pistole aufweist, die die Befestigung des Nagels (6) in der Uofangsfläche (2) 4er Fensteröffnung durch den Gtwindeklotz (4) hindurch gewährleistet.
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    12. Fensterzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 9i dadurch gekennzeichnet, daß das Organ zur Befestigung des Gewindeklotzes (4) an der tfmfangsfläche (2) der Fensteröffnung eine Schraube (8) ist.
    13. Fensterzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jede Regulier- und Befestigungsvorrichtung einen Gewindestoßfen (11) aufweist, der in die mit Innengewinde versehene öffnung des Querstücks oder des Außenpfostens (1) der Zarge bzw. in den mit Innengewinde versehenen Ring (3) einschraubbar ist und den Gewindeklotz (4) und das Befestigungsteil (6 bzw. 8) abdeckt.
    14. Vorrichtung zum Einregulieren der lage einer Fensterzarge in bezug auf die Umfangsfläche einer Fenstaßffnung einer Gebäudewand und zu ihrer Befestigung an dieser Uafangsflache, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem in eine entsprechende mit Innengewinde rersehene öffnung eines Querstücks oder eines Außenpfostens der Zarge einschraubbaren und sich gegen die ümfangsfläche der Fensteröffnung abstützenden Gewindeklotz (4) und aus einem den Gewindeklotz (4) durchragenden und an der Ümfangsfläche (2) der Fensteröffnung befestigbaren Befestigungsorgan (6 biw. 8) besteht.
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    15. Vorrichtung nach Anspruch I4» gekennzeichnet durch einen in eine entsprechende Öffnung eines Querstücks oder eines Außenpfostens (1) der Zarge einführbaren und mit dem Quer-■ tück oder dem Pfosten (1) fest verbindbaren und den Gewindeklotz (4) aufnehmenden, mit Innengewinde versehenen Ring (3).
    16. Torrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Innengewinde versehene Ring (3) an seiner Außenseite mit Gewinde versehen 1st und dazu dient, in die ent-
    sprechende, dann mit Innengewinde versehene Öffnung des Querstücks oder des Außenpfostens (t) der Zarge eingeschraubt zu werden.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Innengewinde versehene Ring (5) dazu dient, in der tntsprechenden Öffnung des Querstücks oder des- AußenpfOstens (1) 4er Zarge eingespannt zu werden.
    18. Vorrichtung nach.Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Innengewinde versehene Ring (3) auf seiner Außenseite gerändelt oder gerieft ist.
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    19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Innengewinde versehene Hing (3 kegeistumpfförmig ausgebildet und dazu dient, mit der Wand der entsprechenden Öffnung des Querstücks oder des Außenpfostens (1) der Zarge verklebt zu werden.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14, bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der öewindeklotz (4) eine vorzugsweise axiale, sich zwischen seinen beiden Stirnflächen trstreckende^durchgehende) und von dem Befestigungsteil (6 bzw. 8) durchragte Bohrung (5) aufweist.
    21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeklotz (4) aus nicht rostendem Metall oder aus Kunststoff besteht.
    22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeklotz (4) eine solche axiale Länge hat, daf seine der Zarge zugekehrte Fläche sich in der entsprechenden Öffnung des Querstücks oder des AttßenpfOstens (1) der Zarge bzw. des mit Innengewinde versehenen Ringes (5) befindet, wenn eich seine entgegengesetzte Stirnfläche gegen die Umfaagsfläche (2) der Fensteröffnung abstützt.
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    23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ zur Befestigung des Gewindeklotzes (4) an der TJmfangs fläche (2) der Fensteröffnung ein Nagel (6) ist.
    24-, Vorrichtung nach Anspruch 22 und 23, dadurch gekennzeichaet, daß der mit Innengewinde versehene Ring (3) eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Führung für das Ende der Pistole aufweist, die die Befestigung des Nagels (6) in der Umfangsfläche (2) der Fensteröffnung durch den Gewindeklotz (4) hindurch gewährleistet.
    25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ zur Befestigung des Gewindeklotzes (4) an der Umfangsfläche (2) der Fensteröffnung eine Schraube (8) ist.
    26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß eie einen Gewindesto$>fen (11) aufweist, der in die mit Innengewinde versehene Öffnung der Zarge bzw. in den mit Innengewinde versehenen Ring (3) einschraubbar ist und den Gewindeklotz (4) und das Befestigungsteil (6 bzw. 8) abdeckt.
    90SS33/0 1 38
    27. Verfahren zum Einregulieren der Lage einer Fensterzarge in bezug auf die Umfangsfläche einer Fensteröffnung einer Gebäudewand und zu ihrem Befestigen an dieser Umfangsfläche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Werkstatt in die Querstücke und die Außenpfosten (1) der Zarge öffnungen gebohrt, diese öffnungen mit Innengewinde versehen und in die einzelnen öffnungen jeweils ein GewLndeklotz (4) eingeschraubt wird und auf der Baustelle die Zarge in der Fensteröffnung angeordnet, die Gewindeklötze (4) bis gegen die Umfangsfläche (2) der Fensteröffnung geschraubt werden, worauf durch Ein- oder Ausschrauben der Gewindeklötze (4) die Lage der Zarge gegenüber der Umfangsfläche (2) der Fensteröffnung einreguliert und die Gewindeklötze (4) gegen die Umfangsfläche (2) der Fensteröffnung angezogen und dann an ihr befestigt werden.
    28. Verfahren nach Anspruch 27» dadurch gekennzeichnet, daß in entsprechende öffnungen der Querstücke oder der Außenpfosten (V) der Zarge mit Innengewinde versehene Ringe (3) eingeführt, die einzelnen mit Gewinde versehenen Ringe (3) mit den Querstücken und den Pfosten fest verbunden und dann die Gewindeklötze (4) jeweils in die mit Innengewinde versehenen Ringe (3) eingeschraubt werden.
    90 S833/0138
    -χ-
    29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Innengewinde und an ihrer Außenseite mit Gewinde versehenen Ringe (3) in die entsprechenden, dann mit Innengewinde versehenen Öffnungen der Querstücke und der Attßenpfosten (1) der Zarge eingeschraubt werden.
    30. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Innengewinde versehenen Ringe (3) jeweils in den entsprechenden Öffnungen der Querstücke und der Außenpfosten (t) der Zarge eingespannt werden.
    31. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelstumpfförmigen, mit Innengewinde versehenen Ringe (3) jeweils mit den Wänden der entsprechenden Öffnungen der Querstücke und der Außenpfosten (1) der Zarge verklebt werden.
    32. Verfahren nach einem der Ansprüche 27,bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Gewindeklotz (4) eine vorzugsweise axiale, sich zwischen seinen beiden Stirnflächen erstreckende Bohrung (J) vorgesehen und das Befestigungsteil (6 bzw. 8) durch diese Öffnung hindurch eingeführt wird.
    909833/0138
    33t Verfahren nach einem der Ansprüche 27 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeklötze (4) auf die Umfangsfläche (2) der Fensteröffnung, beispielsweise mit Hilfe der Einschießpistole, genagelt werden.
    34. Verfahren nach einem der Ansprüche 27 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeklötze (4) auf die Umiangsfläche (2) der Fensteröffnung geschraubt werden.
    35· Verfahren nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung der Pistole oder die Spitze der Bohrmaschine mittels einer in jede Öffnung des Querstücks oder des AußenpfOstens (1) der Zarge bzw. in den mit Innengewinde versehenen Ring (3) eingeführten Führung geführt wird.
    36. Verfahren nach einem der Ansprüche 27 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Querstücken und Außenpfosten M) der Zarge vorhandenen öffnungen bzw. die öffnungen der mit Innengewinde versehenen Ringe (3) verschlossen werden.
    37. Verfahren nach einem der Ansprüche 27 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß an den Querstücken und den Außenpfoster
    90S 833/0 1 38
    der Zarge Tiefenlehren (12) angebracht werden, -worauf die Zarge in der Fensteröffnung so angebracht wird, daß sich die Tiefenlehren (12) gegen die Innenwand der Umfangefläche (2) der Fensteröffnung anlegen, wonach die Gewitideklötze (4) aufeinanderfolgend gegen die Umfangsfläche (2) der Fensteröffnung angeschraubt und die Tiefenlehren (12) abgenommen werden.
    Patentanwälte
    Seiler a. Pfenning
    908.833/0138
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