DE1809235A1 - Vorrichtung zum Zurechtschneiden und Verbinden von Leitungsdraehten - Google Patents

Vorrichtung zum Zurechtschneiden und Verbinden von Leitungsdraehten

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DE1809235A1
DE1809235A1 DE19681809235 DE1809235A DE1809235A1 DE 1809235 A1 DE1809235 A1 DE 1809235A1 DE 19681809235 DE19681809235 DE 19681809235 DE 1809235 A DE1809235 A DE 1809235A DE 1809235 A1 DE1809235 A1 DE 1809235A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

  • -Vorrichtung zum Zurechtschneiden und Verbinden von Leitungsdrähten In der velefonindustrie ist es häufig notwendig, die Enden von Telefonkabeln miteinander zu verbinden, wobei jedes lelefonkabel einige 100 Iieitungsdrähte enthalten kann. Die einzelnen Beitungsdrähte müssen an den Kabelenden nicht nur in solcher Weise verbunden werden, daß nach dem-Verbindungsvorgang kein Durchknicken der verbundenen Drähte erfolgt, sondern es muß auch sichergestellt werden, daß blanke Draht enden nicht von den Verbindungsstellen aus vorstehen; denn obwohl die maximale Spannung, die in den Kabeln normalerweise geführt wird, gewöhnlich 60 Volt nicht wesentlich übersteigt, kann diese Spannung manchmal Spitzen von 1000 Volt oder mehr aufweisen.
  • In der Beschreibung des eigenen belgischen Patents 700 577 wird eine Vorrichtung zum Zurechtschneiden und Verbinden von lieitungsdrähten offenbart mit einer ersten Andrückmatrize, die während eines Arbeitstakt es in Richtung auf eine zweite Ändrückmatrize bewegbar ist, um eine zwischen die Matrizen gebrachte elektrische Verbindungsklemme an ein innerhalb der Verbindungsklemme befindliches Paar von Leitungsdrähten anzudrücken, mit einem Paar Schneidkanten und mit je einem jeder Schneidkante zugeordneten und mit dieser zusammenwirkenden Scherblatt zum Abschneiden je eines der Leitungsdrähte zwischen den End.en der Verbindungaklemme durch eine vor der Einwirkung der Matrizen auf die Verbindungsklemme stattfindenden Relativbewegung zwischen dem Scherblatt und der Schneidkante.
  • Da sich die Schneidkanten und die damit zusammenwirkenden Kanten der Scherblätter rechtwinklig zur Bewegungsbahn der genannten ersten Andrückmatrize erstrecken, muß jeder Leitungsdraht für den Abschneid.evorgang in einem Paar von Drahtführungsgliedern positioniert werden, von denen je eines auf jeder Seite der Bewegungsbahn der ersten Andrückmatrize positioniert ist. Die Drahtführungsglieder sind. relativ zu den And.rückmatrizen so positioniert, daß es nicht ohne weiteres möglich ist, die Verbindungsklemmen in Porm von zusammenhängenden Streifen den Andrückmatrizen zuzuführen.
  • Eine Vorrichtung der oben als bekannt beschriebenen Art kennzeichnet sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Schneidkanten sich in Längsrichtung neben der Bewegungsbahn der ersten Matrize erstrecken und daß die Scherblätter bezüglich der Schneidkanten um senkrecht zur Bewegungsbahn der ersten Matrize verlaufende Achsen drehbar sind.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet große Toleranzen bei der Positionierung der Leitungsclrähte für den Abschneidevorgang, so daß jeder Leitungsdraht nur in ein Drahtführungsglied gebracht werden muß, was eine Zeitersparnis beim Beschicken des Geräts bedeutet.
  • Ferner können der Vorrichtung Verbindungsklemmen in der Porm von zusammenhängenden Streifen zwischen den drehbeweglichen Scherblättern und der ersten Andrückmatrize automatisch zugeführt werden, wie unten beschrieben wird, so daß die einzige notwendige Tätigkeit vor jedem Andrückvorgang darin besteht, jeden Leitungsdraht in ein einziges Drahtführungsglied zu bringen.
  • Die Verbindungsklemme kann vor dem Arbeitstakt neben der ersten Andrückmatrize gehalten werden, z. B. durch d.ie Scherblätter oder durch einen die betreffende Verbindungsklemme als Teil enthaltenden Verbindungsklemmenstreifen.
  • Ferner kann die Verbindungsklemme vor dem Arbeitstakt auch von der zweiten Andrückmatrize getragen werden.
  • Die Vorrichtung kann ein Paar von Drahtführungsgliedern enthalten, von denen jedes zum Führen je eines der Leitungsdrähte so positioniert ist, daß das Drahtende die Bewegungsbahn eines der Scherblätter schneidet aber außerhalb des Bereichs des anderen Scherblattes lit. Jedes Drahtführungsglied kann einen Schlitz zur Aufnahme des Drahtes enthalten, der sich senkrecht zur Bewegungsbahn der ersten Andrückmatrize erstreckt, und die Schlitze können jeweils eine verschiedene Tiefe aufweisen und jeweils außerhalb der Reichweite des benachbarten Scherblattes liegen.
  • Die Schneidkanten können an einem zwischen den Scherblättern befindlichen Scherblock ausgebildet sein, und die Scherblätter können um eine gemeinsame Achse oder um Achsen drehbar sein, die gegeneinander quer zur Bewegungsbahn der ersten Andrückmatrize versetzt sind. Die Scherblätter können durch an der ersten Matrize befindliche Vorsprünge gegen die Wirkung von Rückholfedern in Drehung versetzt werden.
  • Die Scherblätter können sich vor dem Arbeitstakt der ersten Andrückmatrize rechtwinklig zu der Bewegung bahn der ersten Andrückmatrize erstrecken und weisen vorzugsweise Auffangfinger auf, die bei dieser Stellung der Scherblätter in der Richtung der genannten Bewegungebahn verlaufen.
  • Wenn die Verbindungsklemme zu Beginn in der Nähe der ersten Andrüokmatrize gehalten wird. und einen Teil eines Streifens von zu us usammenhängenden Verbindungsklemmen bildet, kann die Verbindungsklemme von dem Streifen durch ein Scherblatt getrennt werden, welches neben der Bewegungsbahn d.er ersten Andrückmatrize angebracht ist und gegen welches der Streifen von Verbindungsklemmen d.urch die erste Andxückmatrize getrieben wird, so daß die Verbindungsklemme während des Arbeitstaktes durch das Zusammenwirken mit einer Kante der ersten Andrückmatrize von dem Klemmenstreifen abgeschert wird.
  • Der Verbindungsklemmenstreifen kann durch einen ZufUhrfinger vorgerückt werden, um die vorderste Verbindungeklemme des Streifens in unmittelbarer Nähe der ersten Andtkmatrize zu positionieren, wobei der Zuführfinger vor dem Arbeitstakt der ersten Andrückmatrize in eine erste Öffnung des Streifens von Verbindungsklemmen eingreift und der Verbindungsklemmenstreifen in Richtung auf die zweite Andrückmatrize während des Arbeitstakt es durch die erste Andrückmatrize bewegt wird, woduroh der Zuführfinger aus der Öffnung gelöst wird. In diesem Fall wird. der Zuführfinger während des Arbeitstaktes der ersten Andrückmatrize zurückgezogen, um in eine zweite "stromaufwärts" der ersten Öffnung gelegene zweite Öffnung des Klemmenstreifens einzugreifen, und wird vorgerückt, wenn der Rückkehrtakt vollendet worden ist, um die vorderste Klemme weitersurtoken. Das Weiterrücken der vordersten Klemme kann vorzugsweise durch eine auf der im ZufUkrfinger gegenüberliegenden Seite der ersten Andrückmatrize befindliche Anschlagplatte begrenzt werden.
  • Der Zuführfinger kann durch einen in einem Rahmen drehbar befestigten Arm getragen werden, wobei der Arm in Richtung von der ersten Andrückmatrize weg durch einen daran befindlichen Vorsprung gegen die Wirkung einer Rückholfeder während des Arbeitstakt es der ersten Andrückmatrize bewegt werden kann. Der Klemmenstreifen kann durch ein Fahrungerohr mit einer durchgehenden Ausnehmung geführt werden, durch welche die erate Andrückmatrize mit Spielraum hindurchgelangen kann, und das Führ ungsr ohr kann eine offene Seite aufweisen, so daß der Klemmenstreifen in Riphtung auf die zweite Andrückmatrize durch die erste Ändrückmatrize bewegt werden kann.
  • Die erste AndrUctmatrize kann durch einen elektrischen Motor angetrieben werden,. der vorzugsweise aus einem Wechselstrom-Induktionsmotor besteht, wobei die Vorriohtung dazu benutzt wird, in einem Einsteigloch oder an einem anderen Ort, an dem sich explosive Gase ansammeln kannen, leitungsdrähte miteinander zu verbinden.
  • Ein Äusführungsbeispiel der Erfindung wird nachstShend an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben.
  • In den Zeichnungen zeigen: Figur 1 eine teilweise auseinandergezogene perapektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zurechtschneiden und Verbinden von Leitungsdrähten; Figur 2 eine vergrößerte schematische Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung; Figur 3 eine vergrößerte schematische Seitenansicht des in Figur 2 gezeigten Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Figur 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer elektrischen Andrückzwinge; Figur 5 eine vergrößerte Stirnansicht einer elektrischen Andrückzwinge, wie sie bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusammen mit der Zwinge von Figur 4 benutzt werden kann; Figur 6 ein vergrößerter teilweiser Grundriß eines Teils eines Streifens von elektrischen Verbindungsklemmen, wobei Klemmen gemäß Fig. 5 enthalten sind; Figur 7 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil eines Streifens von Verbindungsklemmen; und Figur 8 einen vergrößerten Quersohnitt einer Verbindungsklemme gemäß Figur 5, welche an zwischen die Andrückmatrizen der erfindungsgemäßen Vorrichtung gelegte Leitungsdrähte angedrückt ist.
  • Es wird nun auf die Figuren 1 bis 3 Bezug genommen. Die Vorrichtung enthält ein Gehäuse 1, von dem nur ein Teil gezeigt wird, und einen elektrischen Motor (nicht gezeigt), der vorzugsweise ein Wechselstrom-Induktionsmotor ist und der über eine Eintaktvorrichtung (nicht gezeigt) mit einem Stempel 2 gekoppelt ist, um den Stempel 2 nach Betätigung eines Schalters (nicht gezeigt) durch einen Arbeits- und einen Rückkehrtakt zu treiben. Eine erste Andrückmatrize 3 ist zusammen mit dem Stempel 2 bewegbar und wirkt mit einer zweiten Andrückmatrize 4 zusammen, die eine Ausnehmung 5 konstanten Quer schnitts zur Aufnahme des unteren Endes (gemEß Figur 1 bis 3) der Matrize 3 aufweist.
  • Die Ausnehmung 5 enthält ein Paar bogenförmiger Formflächen 6, die so zusammenwirken, daß eine mittlere vorstehende Kante 7 gebildet wird. Die Matrize 4 ist fest in einem Rahmen 8 befestigt, der einen Teil des Gehäuses 1 darstellt.
  • Die Matrize 3 ist mit einem Kanal 10 versehene der eine Rippe 12 des Rahmens 8 aufnimmt, so daß die Matrize 3 für ihre unter der Wirkung des Stempel 2 erfolgende Axialbewegung in Richtung auf die Matrize 4 und von dieser weg eine Führung erhält. Die Matrize 3 weist eine Nockenfläche 14 auf (Figur 1), die zum Zusammenwirken mit einer entsprechenden Nockenfläche 16 bestimmt ist, die sich an einem an dem Rahmen 8 befestigten Klemmenzuführarm 18 befindet, der um einen Stift 20 geschwenkt werden kann und von einer Rückholfeder 22 im Gegenuhrzeigersinn (gemäß Figur 1) um den Stift 20 vorgespannt wird. Ein Paar von Puffer stift en 21 verlauft von der unteren (gemäß Figur 2) Oberfläche der Matrize 3, welche flach ist. Ein Zuführfinger 24, dessen Spitze bei 25 abgeschrägt ist (Figur 2) erstreckt sich von dem Arm 18 aus.
  • Eine Scherplatte 26, die an der linken SeiJ (gemäß Fig. 1) des Rahmens 8 durch Schrauben 28, von denen nur eine gezeigt ist, befestigt ist, weist ein einstückig mit der Platte verbundenes rechteckiges Scherblatt 30 auf, welches in Richtung Bu der Matrize 3 vorsteht.
  • Ein erstes Leitungsdraht-Scherblatt 32 ist an der linken Seite (gemäß Figur 1) des Rahmens 8 zwischen d.er Platte 26 und dem Rahmen 8 befestigt und ist um einen Stift 34 drehbar,. der durch den Rahmen 8 verläuft und an dem außerdem ein zweites Beitungsiraht-Scherblatt 36 drehbar befestigt ist, welches sich an der dem Scherblatt 32 entgegengaeetzten Seite des Rahmens 8 befindet. Jedes der Scherblätter 32 und 36 weist einen Auffangfinger 38 auf. Ein an dem Rahmen 8 befestigter Scherblock 40 erstreckt sioh zwischen den Scherblättern 32 und 36, die durch Rückholfedern 42, von denen nur eine gezeigt ist, im Gegenuhrzeigersinn (gemäß Figur 3) um den Stift 34 vorgespannt sind. Der Block 40 weist Schneidkanten 39 und 41 auf, die sich in Längsrichtung eu und neben der Bewegungsbahn der Matrize 3 erstrecken und die zwischen den Enden der Matrize 4 liegen.
  • Eine Anschlagplatte 44 für den Klemmenstreifen ist an dem Rahmen 8auf der rechten. Seite (gemäß Figur 1) des Scherblattes 36 befestigt. Ein PAhrungsroXhr 46 für die Klemmen, welches z. B. aus Blech hergestellt ist und von dem nur ein Teil gezeigt ist, weist einen Flansch 4 ¢ ser an der rechten Seite (gemäß Figur 1) der Anschlagplatte 44 angreift, und ist mit einem Einschnitt 50 vereehen, durch den die Matrize 3 mit Spielraum hindurchgleiten kann. Das Rohr 46, welches mindestens über die gezeigte Länge ohne Boden ist, weist auf seiner oberen Wandfläche einen Schlitz 51 zur Aufnahme des ZuSUhrfingers 24 auf. Die Stellung des Rohres 46 ist in Figur 2 in gestrichelten Linien angedeutet.
  • Elastische Führungsblöcke 52 und 54, die z. B. aus Gummi oder einem weichen Plastikmaterial bestehen, sind an dem Rahmen 8 mit Schrauben (nicht gezeigt) auf beiden Seiten der Matrize 4 befestigt. Die Blöcke 52 und 54 weisen querverlaufende Führungeschlitze 56 bzw. 58 auf, wobei der Schlitz 56 tiefer ist als der Schlitz 58. Die Schlitze 56 und. 58 münden in Bohrungen 60 bzw. 61 zur Positionierung der Leitungsdrähte. Die Bohrungen 60 und 61 weisen einen seitlichen Abstand. voneinander auf, sind aber von der Matrize 4 um ungefähr deneelben Abstand entfernt.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren 4 bis 7 ein zur Verwendung mit der beschriebenen Vorrichtung zur Verbindung von Leitungsdrähten bestimmter Streifen von elektrischen Klemmen beschrieben. Eine im wesentlichen U-förmig metallische Andrückzwinge 62, die z. BX aus Messing bestehen kann, enthält eine Grundfläche 64, aus der zwei nach oben stehende Zungen 66 ausgestanzt sind. Jed.e Zunge 66 weist ein Paar im Abstand.
  • voneinander angeordneter Kerben 68 auf, die zu der oberen Kante (gemäß Figuren 4 und 5) hin offen sind, wobei die obere Kante schräge Flächen 70 und 72 aufweist, die zur PUhrung der Leitungedrähte dienen, und. die Kerben 68 eine mittlere Drahtführung 71 bilden. Die Seitenwände der Zwinge 62 weisen nach innen gebogene Rippen 74 und außgew stanzte Zungen 76 auf, deren freie Enden 78 sich mit den Rippen 74 überlappen. Wie in Figur zeigt wird, wird die Außenfläche der Zwinge 4 durch einen Isolierfilm 80 bedeckt, der aus wirtschaftlichen Gründen aus vulkanisiertem Papier bestehen kann. Der Isolierfilm 80 weist Teile 82 auf, d.ie über die freien Längskanten 84 der Zwinge 62 hinausreichen und sich in das Innere der Zwinge 62 zwischen die Zungen 76 und die Rippen 74 erstrecken. Die Zungen 76 sind in Richtung auf die Rippen 74 gebogen, so daß die freien am Rand befindlichen Längsteile 86 des Isolierfilms 80 zwischen den Zungn 76 und den Rippen 74 festgeklemmt werden. Der Isclierfilm 80 wird dadurch in einer fest um die Zwinge 62 gewickelten Stellung gehalten, so daß eine isolierte elektrische Verbindungsklemme 87 entsteht. Wie in den Figuren 6 und 7 gezeigt wird, wird eine Reihe von Verbindungsklemmen der gerade beschriebenen Art in axialer Ausrichtung zueinander jeweils mit den Enden miteinander verbunden, und zwar durch Stege 88 des Isolierfilms 80, welcher Schlitze 92 zwischen den einzelnen Zwingen 62 aufweist, so daß ein Streifen 89 von untereinander zusammenhängenden Verbindungsklemmen gebildet wird. Jeder Steg 88 weist eine in der Mitte angeordnete Bohrung 90 zur Aufnahme des Zuführfingers 24 auf.
  • Der Kiemmenstreifen 89 enthält normalerweise einige 100 Verbindungsklemmen 87 und wird. um eine Spule (nicht gezeigt) gewickelt, die z. B. an dem Rahmen 8 angebracht sein kann. Das freie Ende des Klemmenstreifens 89 wird in das Führungsrohr 46 eingeführt, wobei die Grundflächen der Verbindungsklemmen-na¢h oben gerichtet sind, so daß die vorderste Verbindungsklemme 87A des Klemmenetreifens 89 unter die Matrize 3 gelangt und an der Anschlagplatte 44 (Figur 2) anstößt, wobei der Zuführfinger 24 durch den Schlitz 51 in das Loch 90 zwischen der der vordersten Verbindungeklemme 87A benachbarten Verbindungsklemme 87B und der der Verblndungaklemme 873 folgenden Verbindungeklemme 87G eingreift. Ein federnd vorgespannter Druckblook (nicht gezeigt) wirkt auf den Klemmenstreifen 89 ein und drückt die Grundflächen der Verbindungsklemmen 87 gegen das Rohr 46.
  • Das 1nde XE eines eraten Leitungedrahtes X eines Paares von zu verbindenden Leitungsdrähten X und Y wird so positioniert, daß es unterhalb des Scherblattes 32 und innerhalb der Reichweite desselben verläuft, wobei der Draht X durch den Schlitz 58 des Führungsblocks 54 und von da in die Bohrung 61 eingeführt wird, so daß der Draht X in dieser Stellung feßtgehalten wird. Der andere Beitungadraht Y des zu verbindenden Leitungsdrahtpaares wird mit seinem Ende YE unterhalb des Scherblattes 36 und innerhalb der Reichweite des Scherblattes 36 positioniert, wobei er durch den Schlitz 56 in die -Bohrung 60 des FührungsblockeB 52 gebracht wird.
  • Der Schalter wird nun betätigt, um den Stempel 2 zu veranlassen, die Matrize 3 durch ihren Arbeitstakt ou treiben.
  • Während die Matrize 3 sich abwärts bewegt, greift sio. an der vordersten Verbindungsklemme 87A an, so daß die vorderate Verbindungsklemme und der benachbarte Teil des Klemmenstreifens 89 von der Matrize 3 in Richtung auf die Matrize 4 bewegt wird, und zwar gegen die Wirkung des Druckblooks, so daß der Steg 88 zwischen den Verbindungsklemmen 87A und 87B des Klemmenstreifens zwischen dem Scherblatt 30 und der benachbarten Kante der Matrize 3 abgeschert wird und so daß der ZufUhrfinger 24 aus der Bohrung 90 herausgezogen wird. Die Pufferstifte 21 der Matrize 3 treiben die Scherblätter 32 und 36 im Uhrzeigersinn (gemäß Figur 1) vor der vordersten Verbindungsklemme 87A, so daß die Vorsprünge 38 der Scherblätter 32 und 36 die Drahtenden XE und VE einfangen, so daß die Scherblätter 32 und 36 d.iese Draht enden von den Leitungsdrähten X und Y durch das Zusammenwirken mit den benachbarten Schneidkanten 39 und 41 des Blocks 40 abschneiden. Die Leitungsdrähte X und. Y werden damit innerhalb der Länge der vordersten Verbindungsklemme 87A abgeschnitten. Während die Matrize 3 ihren Arbeitstakt fortsetzt, wird die vorderste Verbindungsklemme 87A nach unten über die zurechtgeschnittenen Enden der Leitungsdrähte X und Y bewegt, so daß die zurechtgeschnittenen Enden anoden Flächen 70 und 72 der Zungen 66 innerhalb der Zwinge 62 der Verbindungsklemme 87A angreifen, wobei die Verbindungßklemma 87A von der Matrize 3 in die Andrückausnehmung 5 getrieben wird, so daß die Seitenwände der Zwinge 64 der Verbindungsklemme 87A durch die Formflächen 6 der Matrize 4 umgebogen werden.
  • Da das Drahtende in der Praxis um weniger als 2,5 cm über den zugehörigen Führungsblock hinausragt, nachdem die Leitungsdrähte zurechtgeschnitten worden sind, wird das Drahtende nicht durdtängen. Wegen des seitliohen Abstandes der Bohrungen 60 und 61 voneinander wird jeder Leitungsdraht durch die Drahtführungen 71 mit den beiden Kerben 68 auf einer Seite der Verbindungsklemme 87A ausgerichtet, so daß jede Zunge 76 einen der Leitungsdrähte in zwei der Kerben 68 treibt, wodurch ein elektrischer Kontakt zwischen der elektrischleitenden Seele des Leitungsdrahtes und dem Rand der Kerben 68 hergestellt wird., wie in Figur 8 gezeigt wird. Wie ebenfalls in Figur 8 gezeigt wird, werden die Randteile 86 des Isolierfilms 80, der zwischen den Zungen 76 und den Rippen 74 eingeklemmt bleibt, nach unten über die Kerben 68 gezogen, und der Film 80 wird weiterhin fest um die Zwinge 64 gehalten, wobei Teile 94 des Isclierfilms in der Mitte der Zwinge 64 der Verbindungsklemme 87Ä über deren gesamte Länge aneinander angreifen.
  • Während des Arbeitstakt es der Matrize 3 greift diese mit ihrer Nookenfläche 14 an der Nockenfläche 16 des Arms 18 an und dreht diesen im Uhrzeigersinn (gemäß Figur 1) gegen die Wirkung der Feder- 22, wobei der Zuführfinger 24 aus der Bohrung 90 zwischen den Verbindungsklemmen 87A und 87B herausgezogen ist. Während der Stempel 2 sich durch seinen Rückkehrtakt bewegt, wird. die Matrize 3 surUckgezogen, so daß die Verbindungsklemme 87A , welche an die Leitungsdrähte X und Y angedrückt ist, von der Matrize 4 entfernt werden kann, und die Scherblätter 32 und 6 werden in ihre Stellungen gemäß Figuren 1 und 3 durch die Federn 42 zurückgebracht, und die Nockenfläche 14 gibt die No¢kenfläche 16 frei, so daß der Arm 18 in seine Stellung gemäß Figuren 1 bis 3 durch die Feder 22 zurückgebracht wird und der Zuführfinger 24 in die Bohrung 90 zwischen der Verbind.ungsklemme 87C und d.er Verbindungsklemme, die in 115trcmaufwärts-Richtung11 als nächste folgt, eingreift.
  • Wenn die Matrize 3 ihren Rückkehrtakt befindet hat, wird der Klemmenstreifen 89 unter der Wirkung der Feder 22 vorwärts gerückt, so daß die Verbindungsklemme 87B unter die Matrize 3 gebracht wird, welche sich nun außerhalb der Verbindungsklemme 87B befindet, und gegen die Anschlagplatte 64 anstößt und für einen weiteren Andrückvcrgang bereit ist. Wie in Figur 3 gezeigt wird, ist das Scherblatt 30 so dimensioniert, daß es keinen störenden Einfluß auf das Vorrücken der Verbindungsklemme 87B ausüben kann.
  • Wenn die Vorrichtung, wie gezeigt, in einer aufreohten Stellung benutzt wird., kann die Matrize 3 durch ihren Arbeitstakt mit soloher Geschwindigkeit bewegt werden, daß sie die Verbindungsklemme 87A von deren anfänglicher Stellung in die Matrize 4 treibt, so daß die Verbindungsklemme 87A nicht durch ihr eigenes Gewicht herunterfällt, oder die Matrize 3 kann eine Führung (nicht gezeigt) für die vorderste Verbindungsklemme enthalten. Diese Führung kann eine Führungeplatte (nicht gezeigt) enthalten, die sich in axialer Richtung von der Matrize 3 in Richtung auf die Matrize 4 erstreckt und beim Angriff an der Matrize 4 in die Matrize 3 gegen die Wirkung einer Feder (nicht gezeigt) zurückgezogen werden kann. Die Führ'ungsplatte kann auch federnd in Richtung auf die vorderste Verbindungsklemme 87A vorgespannt sein und diese gegen den Block 40 drücken. Die Vorrichtung kann andererseits auch so orientiert werden, daß ein.Herunterfallen der Verbindungeklemme 87A vermieden wird 3 z.
  • B. kann die Vorrichtung horizontal oder in einem leichten Winkel zur Horizontalen oder mit der Matrize 4 nach oben positioniert werden.
  • Um sicherzustellen, daß jeder der Leitungsdrähte X und Y einwandfrei jeweils in einem anderen Paar von Kerben 68 der vordersten Verbindungsklemme bei jedem Andrückvorgang positioniert wird, kann die vord.ere Drahtführung 71 jeder Verbindungskle=e 87 etwas höher als die rückwärtige Drahtführung 71 sein, so daß der Draht X in Richtung auf den Beschauer (gemäß Figur 2) in einem frühen Stadium gedrückt wird, so daß der Leitungsdraht X nicht an die entfernte Sec (gemäß Figur 2) der hinteren Drahtführung 71 geraten kann.
  • Die Führungsblöcke 52 und 54 kennen aus einem festen anstatt aus einem weichen Material gefertigt werden. In diesem Fall sollten Jedooh die Blöcke 52 und 54 in Richtung von der Matrize 3 weg gegen die Wirkung von Federn bewegbar sein, um die Spannung auf die Leitungsdrähte X und Y während des letzten Teils des Andrüokvorgangs zu verringern.
  • Der ELektromotor kann z. B. auch durch eine flüssigkeitsgesteuerte Eolben-Zylinder-Einheit ersetzt werden, oder der Stempel 2 kann auch mit Hilfe eineß drehbaren Handgriffs oder mehr er er drehbarer Handgriffe über eine Hebevorrichtung betätigt werden.
  • Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der Vorrichtung können die drehbewegflchen Scherblätter um Achsen drehbar sein, die gegeneinander quer zu der Bewegungsbahn der Matrize 3 versetzt sind, wobei die Schneidkanten ebenfalls vorzugsweise in derselben Richtung wie die Scherblätter in Vbereinstimmung mit der Verschiebung der Achsen versetzt werden, so daß jeder Leitungsdraht innerhalb des Bereiches einer der Scherblätter positioniert werden kann, ohne daß die Leitungsdrähte sich überkreuzen, wie das unter Bezugnahme auf Figur 2 beschrieben worden ist.
  • Gemäß einer weiteren Abwandlung kann die Matrize 3 mit Formflächen ausgerüstet sein, die den Formflächen der Matrize 4 ähnlich sind, wobei die Matrize 4 eine flache Formfläche aufweisen kann, die der der Matrize 3 ähnlich ist.
  • In diesem Pall wird der Streifen von Verbindungsklemmen der unteren oder feststehenden Matrize anatatt der oberen beweglichen Matrize zugeführt, so daß die Grundfläche der vordersten Verbindungsklemme des Klemmenstreifens auf die flache Formfläche der feststehenden Matrize gleitet. Die Formflächen der bewegbaren Matrize dienen dazu, die zurechtgeschnittenen Enden der Leitungsdrähte einzufangen und innerhalb der vordersten Verbindungsklemme auf der feststehenden Matrize in Position zu bringen. Die Scherplatte 26 und das Scherblatt 90 werden durch eine Scherplatte ersetzt, die an der beweglichen Matrize befestigt ist, um den Steg 88 zwischen der vordersten Verbindungsklemme und der nächstbenachbarten Verbindungeklemme des Klemmenstreifens durch das Zusammenwirken mit der benachbarten Stirnfläche der feststehenden Matrize abzusoheren, wobei der Arm 18 und der Zuführfinger 24 z. B. durch einen üblichen Zuführfinger ersetzt werden, der so angeordnet ist, daß er an den Zungen 66 der Verbindungsklemmen angreift und z. B. durch den Stempel 2 oder durch besond.ere Mittel, wie etwa durch einen pneumatischen Motor, angetrieben wird.
  • Die Vorrichtung kann entweder als Handwerkzeug oder als feststehendes Gerät oder als in einem Gestell befestigte Vorrichtung konstruiertwerden.
  • Patentanspr!iche:

Claims (9)

  1. Pat entansprüche ===================== 1. Vorrichtung zum Zurechtschneiden und Verbinden von Leitungsdrähten mit einer ersten Andrückmatrize, die während eines Arbeitstakt es in Richtung auf eine zweite Andrückmatrize bewegbar ist, um eine zwischen die Matrize gebrachte Verbindungeklemme an ein innerhalb der Verbindungsklemme befindliches Paar von Leitungedrähten anzadrücken, mit einem Paar Schneidkantenund mit je einem jeder Schneidkante zugeordneten und mit dieser zusammenwirkenden Scherblatt zum Abschneiden je eines der Leitungsdrähte zwischen den Enden der Verbind.ungsklemme durch eine vor der hwirkung der Matrizen auf die Verbindungsklemme stattfindende Relativbewegung zwischen dem Scherblatt und der Schneidkante, d a -durch g 8 k e n n z e i c h n e t , daß die Schneidkanten (39, 41) sich in Längsrichtung neben der Bewegungsbahn der ersten Matrize (3) erstrecken und daß die Scherblätter (32, 36) bezüglich der Schneidkanten um senkrecht zur Bewegungsbahn der eraten Matrize verlaufende Achsen drehbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h ge k e n n z e i c h n et , d a ß ein Paar Drahtführungsglieder (52, 54) zum Führen Je eines der Leitungsdrähte (X) so positioniert sind, daß das Ende d.es Leitungs drahtes die Bewegungsbahn eines der Scherblätter (32) schneidet, jedoch außerhalb des Bereichs des anderen Scherblattß (36) liegt, und daß jedes Drahtführungsglied einen quer zur Bewegungsbahn der ersten Matrize (3) verlaufenden Aufnahmeschlitz (56, 58) aufweist und. daß die AuSnahmeschlitze der Drahtführungsglieder eine verschiedene Tiefe aufweisen und. jeweils außerhalb des Bereichs des benachbarten Scherblatts angebracht sind..
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r o h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß die Schneidkanten (39, 41) an einem Schneidblock (40) auagebildet sind, der sich zwischen den Scherblättern (32, 36) befindet, daß die Scherblätter um eine gemeinsame Achse (34) oder um gegeneinander in einer Richtung quer zur Bewegungsbahn der ersten Matrize versetzte Achsen drehbar sind und iß die Scherblätter durch an der ersten Matrize befindliche Vorsprünge (21) gegen die Wirkung von Rückholfedern (22) in Drehung versetzt werden können.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d. a ß die Scherblätter (32, 36) vor dem Arbeitstakt im rechten Winkel zu der Bewegungsbahn der ersten Matrize (3) verlaufen und Einfangfinger (38) aufweisen, die in der Richtung der genannten Bewegungsbahn verlaufen, wenn die Scherblätter im rechten Winkel zu der Bewegungsbahn der ersten Matrize verlaufen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem d.er vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hne t , d a ß die Verbind.ungaklemme (87A) einen Teil eines Streifens von jeweils mit ihren Enden miteinander verbundenen Verbindungsklemmen (87) bildet und so angeordnet ist, daß sie von dem Klemmenatreifen durch ein Scherblatt (30) abgeschert werden kann, welches neben der Bewegungsbahn der ersten Matrize (3) befestigt ist und gegen welohes der Klemmenstreifen während des Arbeitstaktes durch die erste Matrize getrieben wird, so daß die Verbindungsklemme von dem Klemmenstreifen durch Zusammenwirken mit einer Kante der ersten Matrize abgeschnitten wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d a ß der Klemmen-Streifen (gb zwecks Positionierung der vordersten Verbindungsklemme (87A) neben der eraten Matrize (3) durch einen Zuführfinger (24) vorgerückt werden kann, der vor dem Arbeitstakt der ersten Matrize (3) in eine erste Öffnung (90) in dem Klemmenstreifen (87) eingreift, daß der Klemmenstreifen durch die erste Matrize während deren Arbeitstakt in Richtung auf die zweite Matrize (4) bewegt wird, wobei der Zuführfinger sich aus der Öffnung (90) löst, und daß'der Zuführfinger während des Arbei$staktes der ersten Matrize zurückgezogen wird, so daß er in eine zweite Öffnung(90) des Klemmenstreifens eingreift, welche von der ersten Öffnung aus gesehen stromaufwärte liegt, und vorgerückt wird, wenn der Rückkehrtakt vollendet wird, wodurch die vorderste Verbindungsklemme (87A) vorgerückt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , d a ß das Vorrücken der vordersten Verbindungsklemme (87A) durch eine Anschlagplate (44) auf der dem Zuführfinger (24) gegenüberliegenden Seite der ersten Matrize (3) begrenzt wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, d a du r c h g e k e n n z e i c h ne t , d a B der ZufUhrfinger (243-von einem drehbar an dem Rahmen (8) der Vorrichtung befestigten Arm (18) getragen wird und daß der Arm während des Arbeitstaktes der ersten Matrize (3) in Richtung von der ersten Matrize weg durch einen an der Matrize befindliohen Vorsprung (14) gegen die Wirkung einer Rückholfeder (22) bewegt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , d. a ß der Klemmenstreifen durce iührungsrohr (46) geführt wird, welches eine Ausnehmung (50) aufweist, durch welche die erste Matrize (3) mit Spielraum gelangen kann, und daß das Pührungsrohr (46) eine offene Seite aufweist, so daß der Klemmenstreifen von der ersten Matrize (3) in Richtung auf die zweite Matrize (4) bewegt werden kann. Leerseite
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