DE1809235C3 - Vorrichtung zum Zurechtschneiden von elektrischen Leitungsdrähten - Google Patents

Vorrichtung zum Zurechtschneiden von elektrischen Leitungsdrähten

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DE1809235C3
DE1809235C3 DE19681809235 DE1809235A DE1809235C3 DE 1809235 C3 DE1809235 C3 DE 1809235C3 DE 19681809235 DE19681809235 DE 19681809235 DE 1809235 A DE1809235 A DE 1809235A DE 1809235 C3 DE1809235 C3 DE 1809235C3
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Colin David Bushey Hertfordshire Kindell
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zurechtschneiden von elektrischen Leitungsdrähten mit einem ersten Formungsteil, der während eines Arbeitstaktes in Richtung auf einen zweiten damit zusammenarbeitenden Formungsteil bewegbar ist, mit einem Paar Schneidkanten und mit einem Paar Scherbla'tter, die relativ zu den Schneidkanten um quer zu der Bewegungsbahn des ersten Formungstciles verlaufende Achsen drehbar sind, wobei die Scherblätter mit den Schneidkanten zwecks Zurechtschneidens eines Leitimgsdrahtpaares zusami.,-· wirken und wobei ein Paar Drahtführun^glieder vorgesehen sind, die die Leitungsdrähte reLtiv zu ilen .Scherblättern haltern.
In der Telefonindustrie ist es häufig notwendig, die F:.nden von Telefonkabeln miteinander zu verbinden, wobei jedes Tek-fonkabel einige hundert Leitungsdrähte enthalten kann. Die einzelnen Leitungsdrähte
ι« müssen an den Kabeienden nicht nur in solcher \Vei>e verbunden werden, daß nach dem Verbindimt'.s\organg kein Durchknicken der verbundenen Drähte erfolgt, sondern es muß auch sichergestellt werden, daß blanke Drahtenden nicht von den Ver-
:5 'lindunnsstellcn aus voistehen; denn obwohl die maximale Spannung, die in den Kabeln normalerweise geführt wird, gewöhnlich 60VoIt nicht wesentlich übersteigt, kann diese Spannung manchmal Spitzen Min 1000 Volt oder mehr aufweisen.
Line bekannte Vorrichtung der obengenannten Art (USA.-Patentschrift 2K4K71S) dient dazu, die beiden Zuleitungsdrähte eines elektrischen Schaltelements mittels der Scherblätter und der mit diesen zusammenwirkenden Schneidkanten zurechtzuschneiden iind dann mittels der beiden Formungsteile rechtwinklig umzubiegen, damit die beiden Leitungsdrahtenden in entsprechende Bohrungen einer Schaltungsplatte gesteckt werden können. Die beiden Drahtführungsglieder greifen dabei an den Leitungsdrähten in unmittelbarer Nähe des Schaltelementes an, und die Schneidkanten erstrecken sich im wesentlichen quer zur Bewegungsbahn des zweiseitig ausgeführten ersten Formungsteiles und sind außerhalb dieser Bewegungsbahn derart angeordnet, daß sich jeder Teil des ersten Formungsteiles mit seiner Bewegungsbahn zwischen dem zugehörigen Drahtführungsgüed und der zugehörigen Schneidkante befindet."
Hine derartige Vorrichtung ware auch bei Ausbildung der Formungsteile als Andrückmatrizen und bei entsprechender Umordnung der Drahtführungsglieder nicht zum Andrücken von Verbindungsklemmen, welche in Form eines endlosen Klemmenstreifens zugeführt wenden, verwendbar, da die im wesentlichcn rechtwinklig zur Bewegungsbahn des ersten Formungsteiles verlaufenden Schneidkanten in störende Überlappung mit der von dem ersten Formungsteil auf den zweiten Formungsteil zu bewegten Verbindungsklemme geraten wurden.
Fs ist ferner eine Vorrichtung bekannt (belgische Patentschrift 700 577), die zum Zurechtschneiden und Verbinden von Leitungsdrähten geeignet ist und eine erste Andrückmatrize aufweist, die während ihres Arbeitstaktes in Richtung auf eine zweite Andrückmatrize bewegbar ist, um eine zwischen die Matrizen gebrachte elektrische Verbindungsklemme an ein innerhalb der Verbindungsklemme befindli ches Paar von Leitungsdrähten anzudrücken. Dabei ist ein Schneidkantenpaar und ein damit zusammenwirkendes Scherblattpaar vorgesehen, um je einen der Leitungsdrähte zwischen den Enden der Verbindungsklemme durch eine vor Einwirkung der Matrizen auf die Verbindungsklemme stattfindenden Relativbewegung zwischen dem Scherblatt und der Schneidkante abzuschneiden.
Da sich bei dieser bekannten Vorrichtung die Schneidkanten und die damit zusammenwirkenden Kanten der Scherblätter rechtwinklig zur Bewegungs-
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bahn der ersten Andriickmatrize erstrecken, muß jeder l.eitangsdiaht fiir den A -,chneidevorg. ng in einem Paar von Drahtführungsgliedern positioniert \verden, von denen je eines aiii jeder Seile der Bewegungsbahn der ersten Andrückmatrize positioniert ist Die Drahiführungsglicder sind relativ 211 den Andruckmatri/.en so positioniert, daß es nicht ohne weileres moelich ist. die Verbindungsklemmen in Form "1H zusammenhangenden Streiten den Andriickmatn/.en zuzuführen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden. daß das Andrücken von in Form eines Klemnienstreifcns zügel ührten Verbindungsklemmen an die zurechtgesehnitienen ! eiumgsdrähte anz.11-drücken, so daß sieh die Le .ungsdrahtenden zwisehen den Enden der Verbindungsklemme befinden.
Diose Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die ersten und zweiten Formlingsteile aus Andrückmatrizen bestehen, die zwecks Andrückens einer von der ersten AndrüiAmatrize getragenen elektrischen Verbindungsklemme an lic LJtungsdrähte zusammenarbeiten, daß die beiden Schneidkanten sich parallel zu und neben der Bewegungsbahn der ersten Andruckmatrize erstrecken und daß die beiden Drahtführungsglieder auf beiden Seiten der Bewegungsbahn der ersten Andrüekmatrize angeordnet sind und die Scherblätter und die Sehneidkanten zwischen den Drahtführiingsgliedern angeordnet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung muß jeder Leitungsdraht nur in ein Drahuührungsglied eiligebracht werden, was hinsichtlich einer zeitsparenden Bedienung des Gerätes wesentlich ist. Ferner können der Vorrichtung Verbindungsklemmen in der Form eines zusammenhängenden Klemmenstreifens zügeführt werden, da die Drahtzuführungsglieder, die Scherblatter und die Schneidkante so angeordnet sind, daß sie der Bewegung der von der beweglichen Andrüekmatrize mitgeführten Verbindungsklemme nicht im Wege stehen. Die Tätigkeit der Bedienungsperson kann sich daher darauf bescnränken, jeden Leitungsdraht in ein einziges Drahtführungsglied zu bringen.
Ein Ausfühnjngsbeispiel dei Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansici.l der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zurechtschneiden und Verbinden von Leituny>drähten,
F i g. 2 eine vergrößerte schematische Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung,
F i g. 3 eine vergrößerte schematische Seitenansicht des in F i g. 2 gezeigten Teils der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer elektrischen Andrückzwinge,
Fig.5 eine vergrößerte Stirnansicht einer elektrisehen Andrückzwinge, wie sie bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusammen mit der Zwinge von F i g. 4 benutzt werden kann,
Fig. 6 ein vergrößerter teilweiser Grundriß eines Teils eines Streifens von elektrischen Verbindungsklemmen, wobei Klemmen gemäß Fig. 5 enthalten sind,
F i g. 7 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Teil eines Streifens von vorbindungsklenimen und F ig. N einen vergriißei ten Qiicrsehnitl einer Veihindimgsklemme gemäß F ig. 5. weiche an ,'.wischen die Andrüekmatrizcn der crfindungsiiemäßen \Oi richliiiii2 ueleüie Leiiimüsdrähte angedrückt is!. Es wird nun aiii die Fig.! bis 3 Bezug genoniinen. Die Vorrichtung enthält ein Gehäuse I, von dem nur ein Teil -ic/cigt wild, und einen elektrischen Motor (nicht gezeigt), der vorzugsweise ein Weehselstiom-Induklionsmoior ist und der über eine F.intakt1, orrichtung (nicht gezeigt) mit einem Stempeil gekoppelt ist. um den Stempeil nach Betätigung eines Schalters (nicht gezeigt) durch einen Arbeils- und einen Riickkehitakt zu treiben. Eine erste Andrüekmatrize 3 ist zusammen mit dem Stempel 2 bewegbar und wirkt mit einer zweiten Andrückmatn/.e 4 zusammen, die eine Ausnehmung 5 konstanten Querschnitts zur Aufnahme des unteren Endes (gemaß Fig. 1 bis 3) der Matrize 3 aufweist. Die Ausnehmung 5 enthalt ein Paar bogenförmiger Formfiächen (t, die so zusammenwirken, daß eine miniere vorstehende Kante 7 gebilde. .vird. Die Matrize4 i«t fest in einem Rahmen 8 befestig., der einen led des Gehäuses 1 darstellt.
Die Matrize 3 ist mit einem Kanal 10-ersehen, d-.-i eine Rippe 12 des Rahmens 8 aufnimmt, so daß die Matrize 3 für ihre unter der Wirkung des Stempels 2 erfolgende Axialbcwegung in Richtung auf die Matnze4 und von dieser weg eine Führung erhäl». Die Matrize 3 weist eine Nockenflüche 14 auf (Fig.!).
die zum Zusammenwirken mit einer entsprechenden Nockenfläche 16 bestimmt ist. die sich an einem an dem Rahmen 8 befestigten Klemmenzufiihrarm 18 befindet, der um einen Stift ~0 geschwenkt werden kann und von einer Rückholfeder 22 im Gegenuhrzeigersinn (gemäß F i g. I) um den Stift 20 vorgespannt wird. Ein Paar von Pufferstiften 21 verläuft von der unteren (gemäß F i g. 2) Oberfläche der Matrize 3. welche flach ist. Ein Zuführfing :r 24, dessen Spitze bei 25 abgeschrägt ist (Fig. 2), erstreckt sich von dem Arm 18 aus.
Eine Scherplatte 26. die an der linken Seite (gemaß Fig. 1) des Rahmens8 durch Schrauben 28, von denen nur eine gezeigt ist, befestigt ist, weist ein einstückig mit der Platte verbundenes rechteckiges Scherblatt 30 auf. welches in Richtung zu der Matrize 3 vorsteht.
Ein erstes Leitungsdraht-Scherblatt 32 ist an der linken Seite (gemäß Fig. 1) des Rahmens8 zwischen der Platte 26 und dem Rahmen 8 befestigt und ist um einen Stift 34 drehbar, der durch den Rahmen 8 verläuft und an dem außerdem ein zweites Lcitungsdraht-Scherblatt 36 drehbar befestigt ist, welches sich an der dem Scherblatt 32 entgegengesetzten Seite des Rahmens 8 befindet. Jedes der Scherbläücr 32 und 36 weist einen Auffangfinger 38 auf. Ein an dem Rahmen 8 befestigter Scherblock 40 erstreckt sich zwischen den Scherblättern 32 und 36, die durch Rückholfedern 42, von denen nur eine gezeigt ist, im Gegeiluhrzeigersinn (gemäß Fig,3) um den Stift 34·
vorgespannt sind. Der Block 40 wejst Schneidkanten
39 und 41 auf, die sich in Längsrichtung zu und neben der Bewegungsbahn der Matrize 3 erstrecken
und die zwischen den Enden der Matrize 4 liegen.
Eine Anschlagplatte 44 für den Klemrnenstre'ifen
ist an dem Rahmen8 auf der rechten Seite (gemäß F i g. 1) des Schcrblattes 36 befestigt. Ein Führungsrohr 46 für die Klemmen, welches z. B. aus Blech hergestellt ist und von dem nur ein Teil gezeigt ist,
weist einen Flansch 48 auf, der an der rechten Seite (gemäß Fig. I) der Anschlagplattc 44 angreift, und ist mit einem Umschnitt 50 versehen, durch den die Matrize 3 mit Spielraum hindurchglcitcn kann. Das KdIu 46, welches mindestens über die gezeigte Länge ohne Boden ist. weist auf seiner oberen Wandfläche einen Schiit/ 51 zur Aufnahme des Zuführfingers 24 auf. Die Stellung des Rohres 46 ist in Fig. 2 in gestrichelten Linien angedeutet.
klastische Führungsblöckc 52 und 54, die z. B. aus Gummi oder einem weichen Plastikmatcrial beste hen. sind an dem Rahmen 8 mit Schrauben (nich? gezeigt) auf beiden Seiten der Matrize 4 befestigt. Die Blöcke 52 und 54 weisen qucrvcrlaufcnde Führungsschlitze 56 bzw. 58 auf, wobei der Schlitz 56 tiefer ist als der Schlitz 58. Die Schlitze 56 und 58 münden in Bohrungen 60 bzw. 61 zur Positionierung der Leitungsdrähte. Die Bohrungen 60 und 61 weisen einen seitlichen Abstand voneinander auf, sind aber von der Matrize 4 um ungefähr denselben Abstand entfernt.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die !· i g. 4 bis 7 ein zur Verwendung mit der beschriebe nen Vorrichtung zur Verbindung von Leitungsdrähten bestimmter Streifen von elektrischen Klemmen beschrieben. Hinc im wesentlichen U-förmige metallische Andrückzwinge 62, die z. B. aus Messing bestehen kann, enthält eine Grundfläche 64, aus der zwei nach oben stehende Zungen 66 ausgestanzt sind. Jede Zunge 66 weist ein Paar im Abstand voneinander angeordneter Kerben 68 auf, die zu der oberen Kante i^ciiitiL') ι-i g. 4 und 3) hm uffcti sind, wobei die obere Kante schlage Flüchen 70 und 72 aufweist, die /ur Führung der Leitungsdrähte dienen, und die Kerben 68 eine mittlere Drahtfiihiun.: 71 bilden. Die Seitenwiinde der Zwinge 62 weisen nach innen gebogene Rippen 74 und ausgestanzte Zungen 76 auf. deren Ireie Hnilen 78 sich mit den Rippen 74 überlappen. Wie in I i μ. 5 gezeigt wird, wird die Außenllin.li. der Zwinge 4 durch einen Isolierfilm 80 bedeckt, der aiiN wirtschaftlichen Gründen aus vulkanisieitem Papier bestehen kann. Der Isolierfilm 80 weist Teile 82 auf, die über uie freien Längskanten 84 der Zwinge 62 hinausreichen und sich in das Inneie der Zwinge 62 /wischen die Zungen 76 und die Rippen 74 erstrecken. Die Zungen 76 sind in Richtung auf die Rippen 74 gebogen, so daß die freien am R.md befindlichen I.ängsteile 86 des Isolierfilms 80 zwischen den Zungen 76 und den Rippen 74 festgeklemmt werden. Der Isolierfilm 80 wird dadurch in einer fest um die Zwinge 62 gewickelten Stellung gehalten, so daß eine isolierte elektrische Verbindungsklemme 87 entsteh». Wie in den F i g. 6 und 7 gezeigt wird, wird eine Reihe von Verbindungsklemmen der gerade beschriebenen Art in axialer Ausrichtung zueinander jeweils mit den Enden miteinander verbunden, und zwar durch Stege 88 des Isolierfilms 80, welcher Schlitze 92 zwischen den einzelnen Zwingen 62 aufweist, so daß ein Streifen 89 von untereinander zusammenhängenden Verbindungsklemmen gebildet wird. Jeder Steg 88 weist eine in der Mitte angeordnete Bohrung 90 zur Aufnahme des Zuführfingers 24 auf.
Der Klemmcnstreifen 89 enthält normalerweise einige hundert Verbindungsklemmen 87 und wird um eine Spule (nicht gezeigt) gewickelt, die z. B. an dem Rahmen 8 angebracht sein kann. Das freie Ende des Klcmmiwtrcifcns 89 wird in das Führungsrohr 46 eingeführt, wobei die Grundflächen der Verbindungsklcmmen nach oben gerichtet sind, so daß die vorderste Vcrbindungsklcmme 87/1 des Klemnicnstreifens 89 unter die Matrize 3 gelangt und an der Anschlagplatte 44 (Fig. 2) anstößt, wobei der Zuliihrfinger 24 durch den Schlitz 51 in das Loch 9(1 zwischen der der vordersten Verbindungsklenimc 87/1 benachbarten Verbindungsklemmc 87 B und der der Vcrbiiidungsklcmme 87 B folgenden Vcrbin-
dtmgsklemme 87 C eingreift. Ein federnd vorgespannter Druckblock (nicht gezeigt) wirkt auf den Klciiimenstrcifcn 89 ein und drückt die Grundflächen der Vcrbindungsklcmmcn 87 gegen das Rohr 46.
Das Finde XK eines ersten Leitungsdrahtes X eines Paares von zu verbindenden Leitungsdrähten X und Y wird so positioniert, daß es unterhalb des Scherblattes 32 und innerhalb der Reichweite desselben verläuft, wobei der Draht X durch den Schlitz 58
ίο des Führungsblocks 54 und von da in die Bohrung 61 eingeführt wird, so daß der Draht X in dieser Stellung festgehalten wird. Der andere Leitungsdraht Y des zu verbindenden Leitungsdrahtpaares wird mit seinem Ende YE unterhalb des Scherblatt« 36 und
a5 innerhalb der Reichweite des Scherblaltes 36 posilioniürt, wobei er durch den Schlitz 56 in die Bohrung 60 c'cs Führungsblockcs 52 gebracht wird.
Der Schalter wird nun betätigt, um den Stempel 2 zu veranlassen, die Matrize3 durch ihren Arbeilst.iki zu treiben. Wahrend die Matrize 3 sich abwärts In1 wogt, greift sie an der vordersten Verbindungklemme 87 A an, so dall die vorderste Verbindung klemme und der benachbarte Teil des Klcmmeiistrci lens 89 von der Matrize 3 in Richtung auf die M ι-
trize 4 bewegt wird, und zwar gegen die Wirkung d·. federnd vorgespannten Druckblockes, so daß d. Steg 88 /wischen den Vcrbindungsklcmmcn 87 i und 87B des Klemmcnstreifens zwischen dem Sein.' hlalt 30 und der benachbarten Kante der Matn/. ■
abgeschert wird und so, daß der Zuführfinger 24 ::u> der Bohrung 90 herausgezogen wird. Die Puffcrsiiu 21 der Matrize 3 treiben die Scherblättcr 32 und M> im Uhrzeigersinn (gemäß Fig. 1) vor der vorderskn Vcrbindungsklemme 87/1, so daß die Vorsprünge 3*
der Scherblätter 32 und 36 die Drahtenden Xl. im' YE einfangen, so daß die Scherblätter 32 und M> diese Drahtenden von den Leitungsdrähten A" und ! durch das Zusammenwirken mit den benachbarten Schneidkanten 39 und 41 des Blocks 40 abschneiden
Die Leitungsdrähte X und Y werden damit innerhalb der Lange der vordersten Verbindungsklemmc 87 l abgesehniiten. Während die Matrize 3 ihren Arbeitstakt fortsetzt, wird die vorderste Verbindungsktem nc 87 A nach unten über die zurechtgeschnittenen 1 n-
den der Leitungsdrähte X und Y bewegt, so daß ;üe zurechtgeschnittenen Enden an den Flächen 70 und 72 der Zungen 66 innerhalb der Zwinge 62 der Ver bindungsklemme 87 A angreifen, wobei die Verbindungsklemme 87 Λ von der Matrize 3 in die An-
drückausnehmung5 getrieben wird, so daß die Sei tenwände der Zwinge 62 der VerbindungsklcmnK· 87/1 durch die Formflächen 6 der Matrize 4 umgebogen werden. Da das Drahtende in der Praxis um weniger als 2,5 cm über den zugehörigen Führungs-
block hinausragt, nachdem die Leitungsdrähte zurechtgeschnitten worden sind, wird das Drahtende nicht durchhängen. Wegen des seitlichen Abstandes der Bohrungen 60 und 61 voneinander wirH κ-Ηργ
7 l> 8
Leitungsdraht durch die Drahlführungcn 71 mit den Um sicherzustellen, da« jeder der Lcitungsdrähhcidcn Kerben 68 auf einer Seite der Verbindungs- te X und Y einwandfrei jeweils in einem anderen klemme 87/1 ausgerichtet, so da» jede Zunge 76 Paar von Kerben 68 der vordersten Verbindungseineii der I citungsdrähte in zwei der Kerben 68 klemme bei jedem Andrückvorgang positioniert wird, treibt, wodurch ein elektrischer Kontakt zwischen 5 kann die vordere Drallführung 71 jeder Verbinder efektrischlcitenden Seele des Ixitungsdrahtcs und dungsklemme 87 etwas höher als die rückwärtige dem Rarui der Kerben 68 hergestellt wird, wie ir. Dralitführung 71 sein, so daß der Draht X in Rich-Fit· X gezeigt wird. Wie ebenfalls in Fig.« gezeigt lung auf den Beschauer (gemäß F i g. 2) in einem wird werden die Randteile 86 des Isolierfilms 80, frühen Stadium gedruckt wird, so daß der Leitungsder zwischen den Zungen 76 und den Rippen 74 ein- io draht X nicht an die entfernte Seite (gemäß Fig.2) geklemmt bleibt, nach unten über die Kerben 68 ge- der hinteren Drahtführung 71 geraten kann, zogen, und der Film 80 wird weiterhin fest um die Die Führungsblöcke 52 und 54 können aus einem Zwinge 62 gehalten, wobei Teile 94 des Isolierfilms resten anstatt aus einem weichen Material gefertigt in der Mitte der Zwinge 64 der Verbindungsklcmmc werden. In diesem Fall sollten jedoch die Blöcke 52 87/1 über deren gesamte Länge aneinander angreifen. 15 und 54 in Richtung von der Matrize 3 weg gegen die Während des Arbeitstaktes der Matrize3 greift Wirkung von Federn bewegbar sein, um die Spandiesc mit ihrer Nockenfläche 14 an der Nockcnflächc nung auf die Leitungsdrähte X und Y während des 16 des Arms 18 an und dreht diesen im Uhrzeiger- letzten Teils des Andrückvorgangs zu verringern, sinn (gemäß Fig. 1) gegen die Wirkung der Feder Der Elektromotor kann z.B. auch durch eine flüs-22 wobei der Ziiführfingi r 24 aus der Bohrung 90 ao sigkeitsgestcuerte Kolbcn-Zylinder-Einhcit ersetzt zwischen den Vcrbindungsklcmmcn 87« und 87 Γ werden, oder der Stempel 2 kann auch mit Hilfe herausgezogen ist. Während der Stempel 2 sich durch eines drehbaren Handgriffs oder mehrerer drehbarer seinen Rückkehrtakt bewegt, wirJ die Matrize 3 zu- Handgriffe über eine Hebevorrichtung betätigt werrückgezogen. so da« die Verbindungsklemme 87-4 den.
welche an die 1 eitungsdrähte X und Y angedrückt *5 Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform der
ist von der Matrize 4 entfernt werden kann, und die Vorrichtung können die drehbeweglichen Scherblät
Scherblätter 32 und 36 werden in ihre Stellungen ge- ter um Achsen drehbar sein, die gegeneinander quer
maß Fin I und 3 durch die Federn 42 zurückge- zu der Bewegungsbahn der Matrize 3 versetzt sind,
bricht und die Nockenflächc 14 gibt die Nocken wobei die Schneidkanten ebenfalls vorzugsweise in
rl·;',·!,« !6 fr'-i so daß der Arm 18 in seine Stellung 30 derselben Richtung wie die Scherblätter in Überein-
üenViß Fiel bis 3 durch die Feder 22 zurückge- Stimmung mit der Verschiebung der Achsen versetzt
bracht wird und der Zuführfinger 24 in die Bohrung werden, so daß jeder Leitungsdraht innerhalb des
90 zwischen der Verbindungsklcmmc 87 C und der Bereiches einer der Scherblätter positioniert werden
Verbinduncsklemme. die in »Stromaufwärts-Rich- kann, ohne daß die Leitungsdrähte sich überkreuzen,
lunu" ils nächste folgt eingreift. Wenn die Matrize3 35 wie das unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben
ihren Ruckkehrtakt beendet hat. wird der Klemmen- worden ist.
streifen 89 unter der Wirkung der Feder 22 vorwärts Gemäß einer weiteren Abwandlung kann die Maiiedriickt so daß die Vcrbindungsklemme 87 B unter trize 3 mit Formflächen ausgerüstet sein, die den die Matrize 3 gebracht wird und gegen die Anschlag- Formflächen der Matrize 4 ähnlich sind, wobei die nliltc'44 mstößt und für einen weiteren Andrück- 40 Matrize4 eine flache Formflächc aufweisen kann, die voreane bereit ist Wie in F i g. 3 gezeigt wird, ist das der der Matrize 3 ähnlich ist. In diesem Fall wird der Scherblatt 30 so dimensioniert, daß es keinen stören- Streifen von Verbindungsklemmen der unteren oder ;,„n r::'π.,« quf das Vorrücken der Verbindungs- feststehenden Matrize anstatt der oberen beweglichen klemme 87 Λ ausüben kann. Matrizc zugeführt, so daß die Grundfläche der vor-Wnn die Vorrichtung wie gezeigt, in einer auf- 45 dersten Verbindungsklemme des Klemmenstreifens rechten Stellung benutzt wird, kann die Matrize 3 auf die flache Formfläche der feststehenden Matrize durch ihren Arbeitstakt mit solcher Geschwindigkeit gleitet. Die Formflächen der bewegbaren Matrize werden daß sie die Verbindungsklemme dienen dazu, die zurechtgeschnittenen Enden der lon deren anfänglicher Stellung in die Ma- Leitungsdrähte einzufangen und innerhalb der vortri7?d treibt so daß die Verbindungsklemme 87/1 50 dersten Verbindungsklemme auf der feststehenden nirht H ,rch ihr eieenes Gewicht herunterfällt, oder Matrize in Position zu bringen. Die Scherplatte 3 Mau S 3 kann8 eine Führung (nicht gezeig,) für und das Scherblatt 30 werden durch eine Scherp.atte de vorderste Verbindungsklemme enthalten. Diese ersetzt, die an der beweglichen Matrize befestigt et, UiC vorucMc Yt ρ··Η^ιη(,ςη|3Πε fnicht gezeigt) um den Steg 88 zwischen der vordersten Verbin-Ä dTsicn In «?.te?SKungTon der Ma- 55 dungsklemm? und der nächstbenachbarten Verbinde 3 ΐ RichTunVäuf die Matrize 4g erstreck, und dungsklemme des Klemmens.reifens durch das Zu-S Angriff"n der Matrize 4 in die Matrize 5 gegen sammenwirken mit der benachbarten Stirnfläche der L FH inicht eezeißt) zurückgczo- feststehenden Matrize abzuscheren, wobei der Arm ^Ä?S?L au! fe- 18 und der Zuführfinger 24 z.B. durch einen BbH-
demd in Richtung auf die vorderste Verbindung^ 60 chen Zufuhrfinger ersetzt werden, der so angeordnet
Jcmme 8fi vorspann» sein und diese gegen den ist, daß er an den Zungen 06 der Verbindungsklem-
BIoT40 drücken Die Vorrichtung kann anderer men angreift und z.B. durch den Stempel! oder
block 4U drucKen. u*c Hiß ein Herunterfal- durch besondere Mittel, wie etwa durch e men pneu-
*its auch so orientiert werden daB «J^JJ™ d „„tischen Motor, angetrieben wird, .en der Verbindung ^""JjKM J™*J ™m Dje Vorrichtung k 8 ann entweder als Handwerkzeug
ieichtennwfn^r SontaUn oder mit der Ma- oder als feststehendes Gerät oder als in einem Geste«
triz!Sίnach!oben positioniert werden. befestigte Vornchtung konstru.ert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. VorndiHin» /um Zurechtschneiden \m) elektrischen Leitungsdrähten mil einem ersten Formuiiüsieil. der während eines Arbeitstakte; in Richtung auf einen zweiten damit zusammenarbeitenden Formungsleil bewegbar ist. mit einem Paar Sehneidkanten und mit einem Paar Scher-Miitter. die relativ zu den Schneidkanten um quer /u der Bewegimgsbahn des ersten Formtingsteilcs verlautende Achsen drehbar sind, wobei die Scherblaiter mit den Schneidkanten zwecks Zurechtschneidens eines Leitimgsdrahtpaares zusammenwirken und wobei ein Paar Drahtführungsglieder vorgesehen sind, die die Leitunusdrähte relativ- zu den Scherblätlern haltern, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Formlingsteile aus Andrückmalri/cn (3.4) bestehen, die zwecks Andrückens einer son der ersten P ■ drückmatrize (3) getragenen elektrischen Verbindungsklemme (87) an die Leitungsdrahte zusammenarbeiten, daß die beiden Schneidkanten (39, 41) sieh parallel /u und neben der Bewegungsbahn der ersten Andrückmatnze (3) erstrecken und daß die beiden Drahtführungsgli. der (52. 54) auf beid. η Seiten der Bewegungsbann der ersten Andrückmatrize (3) atigeordnet sind und die Scherblätter (32. 36) und die Schneidkanten (39. 41) zwischen den Drahtfühnmgsgliedern (52, 54) angeordnet sind.
2. \ orriehu.ng nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet daß jeiks Dia .führungsglied (52, 54) lediglich einen Drah'auinahmeschlitz (56, 58) aufweist und daß jeder Aufna meschlitz jeweils außerhalb des Bereichs des benachbarten Scherblatts (32, 36) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (39. 41) an einem Schneidblock (40) ausgebildet sind, der sich zwischen den Seherblätteni (32, 36) befindet, daß die Scherblätter (32, 36) um eine gemeinsame Achse (34) oiler um gegeneinander in einer Richtung quer zur Bewegungsbahn der ersten Andrückmatrize versetzte Achsen drehbar sind und daß die Scherblätter (32. 36) durch an der ersten Matrize befindliche Vorsprünge (21) gegen die Wirkung von Rückholfedern (22) in Drehung versetzt werden können.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ScherbLiiter (32, 36) vor dem Arbeitstakt im rechten Winkel zu der Bewegungsbahn der ersten Matrize (3) verlaufen und Einfangfinger (3.8) aufweisen, die in der Richtung der genannten Bewegungsbahn verlaufen, wenn die Scherblätter (32. 36) im rechten Winkel zu der Bewegungsbahn der ersten Matrize (3) verlaufen.
DE19681809235 1967-11-21 1968-11-15 Vorrichtung zum Zurechtschneiden von elektrischen Leitungsdrähten Expired DE1809235C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5291767A GB1192950A (en) 1967-11-21 1967-11-21 Apparatus for Trimming and Splicing Wires

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