DE1809189A1 - Vorrichtung zum Umwenden von Behaeltnissen,insbesondere von Rezipienten - Google Patents

Description

PATENTANWÄLTE DR. F. ZUMSTElN- DR. E. ASSMANN 1809189 DR. R. KOENIGSBERQER - DIPL-PHVS. R. HOLZBAUER

TEUEFONi SS 84 Τβ und 02 10 11

TELCaUMMEi ZUMPAT · MONOHCN 2,

POeTaCHBCKKONTO: MDNCHKN «11 ββ BRHUHAUe₈TRA

BANKKONTO! BANKHAUS H. AUFHÄUMR

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SO 3224

RHOlJE-POUlEiTCi S.A., Paris / Frankreich

Vorrichtung zum umwenden von Behältnissen, insbesondere

yon Rsslpleuten·

Sie Erfindung betrifft eine elnfaohe und praktisch· Yorrioh?- tung, mittels der Behältnisse» insbesondere Keslplenten, rasch umgewendet «erden können, wobei deren öffnungen *uf einer gemeinsamen Halterung naoh unten gekehrt werden, Ins- i besondere ua so eine MllTorriohtung für dl··· Eeelpienten beschicken«

Der Erfindung liegt die Aufgabe sngrtmfl·, eine einfache und praktische Torrlohtnng su echaff en, mitt·!· dar eine Unterlage alt leeren sterilisierten Tlakona, wie sie la der pbmraaseatlsohen IndBStrle merwendet werden, geratet werden tonn, ob eo die Flakone gegen aanaellen lontekt su sobütsea.

Diese Aufgabe wird duroh einen tkwender tue BehJELtales·, ins« besondere für Reoipienten, gelöst, 4«r gekenneeithMt ist durch eine uawendbare Zentralplatte, die alt Xastaltteln für die in die Vorrichtung eingesetzten, den BehUtnieetn

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gemeinsamen. Halterungen versehen ist, die über eine im wesentlichen horisontal, etwa in der Plattenebone verlaufende Achse in Drehung versetzt werden kann, und die mit flügeiförmigen, gegeneinander geneigten Profilhaltern verbunden ist, von denen wenigstens einer schräg steht zur Drehachse der Unterlage und so angeordnet und bemessen ist, daß bei im wesentlichen horizontaler Lage der Platte das feil der Profilhalter, das sich unter der Platte befindet, in seiner untersten Stellung steht, wobei zwischen den Prbfilhaltern und der Unterseite der Platte ein ausreichender Zwiaabecr&um frei bleibt, xm die Einführung und den ortsfesten Slta einer den Behältnissen gemeinsamen Halterung bu gewährleisten! weiterhin gekennseichnet dadurch, da3 die Profilhalter sogleich alt der Platte um die Achse drehbar sind, wobei die entsprechende Velgung der Prof 11-halter und die Ataessung der Flügel so sind, daß bei einer halben Drehung diejenigen Profilbaltertelle? die suvor in ihrer untersten Stellung waren, jetst In ihrer obersten Stellung stehen, wobei swiecnen Urnen, ©in star Entfernung der gemeinsamen Halteraag &αβχβί1β&&ηΑ·ν Abstand freibleibt· Diese Vorrichtung kann MIttel aufweisen» die die Drehung vorsugswelse in einer Richtung bewirken} weiterhin vh««*« MIttel Torgeeehem sein» um die Hatte In einer Im wesentlichen aorisotitalsm SfIlang an halten» and es kann eine Abdeotamg vorbanden sein» Ale Ale Torriehtaag gegen eine ttu0e*e Atmosphäre/Isolier*.,

Bsv arflmftsmHfwiMit Hsweader 1st sasomAav· fmr Arbeiten mit abdeckenden Unterlage* geeIg^wt₉ die sterilisierte flakoms enthalten, die »or Besehiokmg einer fite die Tertellung pBarmasetttiselur steriler frodükte und für die mHssige Dosierung in flakons Torgesetaeiien Torriohtung

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BA© ORIQiNAL

stimmt sind. Die Erfindung wird anband dieser bevorsugten Aueftibrungsfora beschrieben.

Be versteht aloh, daß die Abwandlungen dieser AusfUbrungaf ora but Anpassung an andere epeaielle JfKLlB tür «Inen Baohmann evident sind· Einige Atisführungsformea verden stichwortartig benannt.

Sb iat bekannt, daß steril eu haltende pharaaeeutische Produkte unter sterilen Bedingungen dosiert und auf etorila flakons Tortellt «erden mttseexu Diese Dosierung und Ib- ' füllung auf Flakona erfolgt automat lach mit Hilf β von Maschinen, die ale Dosiermaschine beselohnet werden.

Die Bereltstellnig von sit sterilen FlaJcons versehenen Bescblokungsvorlagen für diese Haeohlnen unter Vermeidung jeglichen Kontakte sowohl alt der äußeren Luft als auoh duroh die Hände des Bedienungspersonals hat stets gewisse Sohwierigkelten verursacht·

Die bestückten Unterlagen» die aur Steril ie ierung der leeren flakon* bereitgestellt und duroh einen Deckel verschlossen sind, können In einer kleinen SobleoeealDuner, die sit J der Abdeckung der ..Jtoeieraasohine verbanden let, gezaust werden· Die Lösung dieses Probleaea wird jedoch eehr sohwierlng* wenn es βloh darum handelt, die modernen Doeiereaaohlnen , die für Produktionsfolgen von 60 bis 250 Tlakona pro Minute eiagerlohtet sind, glelohafiseig mu beschicken, insbesondere» wenn dieee Torrlehtongen nicht In Seihe Mit elnea für die durchlaufend· SterilIsierung von leeren FIa kons bentiaarten Ofen liegen. Selbst wenn dies der lall sein sollte, so tritt da* Problem jedoch ianer dann auf, wenn · eine ^ufttllige Unterbrechung Ih Produktionefluß eintritt, Sin manuell betätigter Qmfeadev 1st daher unerläßlich.

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In der Torriefatung wird daher ein exf Ijidung8gemäeer_f entsprechend durch. Abdeckung geschlitzter UaweMer befestigt » der 80 angeordnet ist, daß die austretenden Flavone ©toe* Schwierigkeit auf der Torlage der ' Zfoelexmasofolnd In sterile Atmosphäre überführt werden icömnen*

Mittels des erf indungsgeaäßen ifaweiKtoe let es bei βίαοαΐ ahgenonmtiier Abdeckung der Plakontniterlagen auf eiafaohe ' Welse mögliolx₉ die isur AtifiXlluiig unter 8t@ril©r Atmosphäre mit der Öffnung nach unten auf der bestückten Unterlage bereitstehenden.. Flakone su ±V&\®&_$ dieee unterlage wenden und Ea räumen, und die fadage der zu beschicken·

BIe Pig* 1 bis 6 sseigen ohno ein® bestirnte .wertende EinteJ,T lung seheraatiseh dargestellte Ansicliten di@@m? lidirorffiiigteii Aueführtxngeform der Srfindimg«,

?lg« 1 se igt einen zxss Xkrehaetoe der M&mmwg ®b@n@n ?ertlkalschnitt_v wobei der Oawende» an eiae drehtere BeochlokungsTorlage ©imer .3>cwierias©Miiie aageTbiaclit 1st·

Pig* 2 s@igt dea Iteender in einan en eeiner .ΑοΙιβθ eenic» rechten Schnitt.

Pig· 3 seigt ciaö n®ehaniS0h« Biasiillieit 4ee Ttawüädora·

?ig· 4«5 und 6 aeigen verschiedene Bmaea der lirb®itaweise des Qnreadeti» in ©ins* si?r AühB® I@n kalen Scihsitti dl® fig· 4s»' 5& m& 6& leig beitepimgeii i% einer snr vorhergehenden Jkasicht senkrechten Sohnittebene.

Ber laufender (Og₉ 1 und 2) weist einen aus einen «yoraugsweise au© Profilstahl gefertigten Stänöer 1 auf, deß8©n" Höhe TorsiagBweiB© m»er SteUsebz&ubea 2 verSaderbsi? 1st.

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Per Ständer 1 ist etwa in Höhe eines Beschickungstischs 3 an einer !Pellvorriohtung befestigt. Eine mit einer Schiebetür 18 versehene Abdeckung 17 ist Mt der Abdeckhaube der Vorrichtung verbunden, unter der ein überdruck steriler Luft erzeugt und aufrechterhalten wird·

Der ümwender selbst besteht im wesentlichen aus einem durch eine Platte 12 gebildeten Zentralteil, dessen äußere Enden 15 in entgegengesetzte Richtung umgebogen sind,und aus swei seitlichen flanschen 5, deren jeder mittels einer Muffe 20 | von einer Halbachse 11 gehalten wird. Diese Halbachsen drehen sich in zwei Lagerzapfen, die in zwei selbstschmierenden Buchsen 7 gehalten werden, die die Anordnung abstütaen. Jeder der Lagerzapfen trägt einen gegen die Drehachse geneigten King 8, auf dem ein fliigelf örmiger Profilbalter 4 aufliegt. Die Abmessung der Platte 12 und die Anordnung der Profilhalter sowie die Abmessung ihrer Flügel sind so, daß bei horizontaler Lage der Platte und dann, wenn die ilügel des Prof ilfealters in unterster Stellung stehen, eine unterlage in den so begrenzten Zwischenraum eingeführt werden kann· Sin Gegenflansch 9 hält den Profilhalter 4 so auf de« Ring fest, dafi der Profilhai tor bei gegenseitiger Berührung frei drehbar ist. Sie Neigung der Binge ist so, da/3 bei einer Drehung der Prof ilbalter ein sunehaeod grööer werdender Abstand zwischen den Flügeln entsteht, die anfänglich in unterer horizontaler Hege stehen· Dieser zunehmend größer werdende Abstand bildet dann, wenn nach einer halben üadrehung der Achse des Umwendera die Flügel in ihrer oberen Position stehen, einen auereichenden Durchgang, üb die unterlage sä entfernen·

Hit der Buchse 20 verbundene Finger 10 und die beiden. Halbachsen ragen durch Löcher in den Profilträgern 4 und bewir-

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lean so« daß die letzteren siusaramen mit dem Haupttöil des tbniendera in Drehung versetst werden·

Bine oder mehrere unter ¥orspannung einer 'feder 14 atehande gesicherte SperrKHnkefe) 13 dienen als Widerlager gegen den rückwärtigen land 15 der Sentralplatte 12,

Die Drehung des Hauptteils erfolgt Über eins Kurbel 6 Zwischenschaltung eines Sp®rrkll2sk©nm«i«ea 19_t daroh weiche® sichergestellt wird. da3 die Drehung nur in dem durch einen Pfeil in ?lg. 1 angedeuteten Drehaim erfolgt.

Die -Anordnung ist diszretL Yoraitigsiieiee ^m^iiBlolitigee ifeterial 17 ahgedeoirfc· Sie Sohlebetür 18 ist fertifeil im&L· im-tem sohieTsbar, so daß das Mstsetgeii un£ Y^~£BüYü,m^m dar lagen erfolgen

Die Arböitcnwaiß* dee Ifemeoäer8' lat folg^idss die Ate- l offen, eine aiii lire©!* AMöttfcxasg v<t»@lm3i© IMterlai^ mit rilieierten JTLakcms tot m® 9ix&@ßmtst₉ toS flie Mmkmm des Kopf stehen, BIe AMe^teng «SM anterlage glflitat «if din,

(lig· 4 tmd 4al» Bit UMtsüage vicA ein an den

Bin« halb® Hretiiiiig twifjUict^ &&i tin 12 &nfelts«&₉ »o^Mii <&£· lbf«^l«|p jotat auf lern son aufliegt»."'

£·£ didjsea? Safeiilwifa^^g «ssüloliia, Ute lioli in watörör fecsrliiosiÄH«? lü£p siiMBÄsa_s itas eprelste Stellisag» wöo5isii die Ä%Ä_f Si® au ©Iwiec» standen, in ilnee - antese« aa»i»iaÄflie

2NLe Sperrklinke 13, die mm nioht sehr dttroh ein« unterlage surClelqgehftlten wird, bildet Jetzt einen Anschlag für den umgebenden Band 15 der Platte 12, wodurch, der Hauptteil nach genau einer halben Hedretumg stillgesetzt wird, wenn sich die Platte 12 wieder in ihrer horison* η Sage befindet (Pig. 5a).

Ba die oberen Flügel ^etst gespreist sind, kann die Unterlage, but Räumung der FLekcms, el^genoaaen üod entfernt werden j die yiftkone werden dann beispielsweise durch einen Schieber 16 aof den Torlagetieoh. 3 der Doeiern&eohine - ß^e~ schoben· Der tSswender ist jetst wieder betriebsbereit (fig. 6), die Tür kenn gesehloeeen worden, so daß ein neuer Arbeitsgang beginnen kann,

Nachfolgend sollen in erster Linie die verwendeten Materialien erwähnt verdtn, dl* f#3*80hiedeneii Metalle und der nichtrostende Stehl, der Tersagswelse t&z di« Platte and ihre Maaeohe Terwendet wird* Die Abdeckung kann aue vorjsugsweise dürohaichtigem Kuaetetoff, wie Z»lloloea»OQtat, lorylat oder HethjlBttbacrylat, bestehen« 2n gleicher Veiee tonnen auch durchsichtige Ijmststoffl»ae»en, wie Polyeoter, ait oder ohne Glasfaetrverstärfcing, rerwemiet werden. Unter

die Abdsolcti&g auch in lfet»11 > wie A

oder nichtrostende« Stahl, ausgeführt sein«

2s gexztlgt, wenn die ycrwen&itea liiterialiesi d«n gewfl&sohten Beiineyrnehiiiigeii 4^waohsen sind imfl die inf-

sechterliftltung einer sterileak&k^sphltr·

Di*' Buchsen, Lagersapfen» Acbsen, Hinge and Oegenlager können in jedem bei derartigen aeohanisohea Xonstruktionen

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SAB ORKaINAL

üblicherweise verwendeten Material ausgeführt sein.

Insbesondere kann die selbsttätige Schmierung der sieh drehenden Seile durch geeignete Auswahl der Materialien» die miteinander in Kontakt stehen, günstig beeinflußt werden» Der Ring 8, auf dem sieh die Profilhalter 4 drehen, besteht zweckmäßsigerweiee aus einem Material, das eine gute Schmierwirkung bewirkt, wie etwa Polyvinylchlorid» Polytetrafluorethylen, Polyamid und Polyethylen von hohem spesifIschen Gewicht.

Die Flügel der Profilhalter, die die Unterlagen tragen, sind vorzugsweise mit einem auf die Anordnung seballdUiamend wirkenden Material_t wie etwa Polyvinylchlorid oder Polyamid, . versehen und ermöglichen ein guteej&leiten des? Unterlagen.

Der Neigungewinkel der Profilhalterflügel ist nicht kritisch, jedoch ist Ieloht ersichtlich, daß bei der unteren Stellung der Flügel diese vorzugsweise in horizontaler X&ge stehen sollten.

Zur Erzeugung der Drehbewegung kann jedes geeignete Antriebsmittel verwendet worden, jedoch @re@äeint in der Mehrzahl der Fälle ein Manueller Betrieb als auereichend,

Duroh geeignete bekannte Kittel, wie etwa einem Klinkenrad, wird erreicht, daß die Drehbewegung vorzugsweise nur in einer Richtung mdglloh ist.

Die Verriegelung der Platte in einer im wesentlichen horizontalen lag© kann ebenfalls durch jedes geeignete bekannte Mittel bewirkt werden. Die beschriebene Sperrklinkenvorrichtung let ©in© bevorzugte Ausftihrungeforin.

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Die Abmessungen der Vorrichtung sind nicht kritisch» sie sollten so sein, daß das Einsetzen der Unterlagen ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden kann, wobei ein eu großes Spiel zwischen den in ihrer unteren horizontalen .Lage stehenden Flügel und der unteren oberfläche der Platte 12 vermieden wird« Dieser Abstand sollte an die Höhe der Flakons und an die Sticke der Unterlage 00 angepaßt sein, daß deren Unwendung erfolgen kann, ohne daß die Flakona zu hart aufgeschlagen werden.

Bs wurde eine Torrichtung mit oiner sweieeitig verwendbaren Platte beschrieben, die bei den Arbeitelfolgen in einer Drehrichtung gedreht wird, wobei jede Plattenseite abwechselnd als Unterlage für die Flakons dient. Es ist offensichtlich, daß bei einer ähnlichen. Torrichtung auch nur eine einzige Plattenselte verwendet werden kann, die eine halbe Umdrehung ausführen kann und dann durch eine entgegengesetzte Drehung in ihre Ausgangsposition zurückgesetzt wird. Eine solche Torrichtung» die die wesentlichen Elemente der Erfindung aufweist, fällt offensichtlich in den Erfindungsxafaaen. In beiden Pullen wird stets nur ein halber Umdrehungsschritt auf einmal ausgeführt.

Ein den Zeichnungen entsprechendes Aueführungsbeispiel der Torrichtung hat eine Platte aus nichtrostendem Stahl von 1 am Dicke mit seitlichen Flanschen aus nichtrostendem Stahl und Profil&altern aus nichtrostendem Stahlblech von 3 mm Dicke mit einer Hügellänge von 50 um und einer Flügelneigung gegen das Kittelteil des Profilhalters von 110°. Diese Vorrichtung 1st zur Aufnahme von Unterlagen mit 220 Piakons geeignet, die einen Durohmesser von 26 mm und eine Höhe von 60 mm aufweisen.

Wird eine Unterlage alle 60 Sekunden in einer Sekunde umgewendet, so wird eine Dosiermaschine für Antibiotika mit

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einer Arbeltsfre^uene Ton 220 läJpEons pr© Hinate beschickt,

Wie bereits ausgeführt, kann der erfindungegemäue tfamender In vielen anderen Fällen verwendet werden» wenn die £Ur Reaipienten maßgeblichen HröSemrerhältaisse und eine gemeinsame Halterung vorgesehen eiisd. Sterile Arbeitsbedingungen gehören nioht son C^genetamä &m: Erfindung, so daß die Abdeckung, evidenterweise abgenossaeu sein kann- Seiepielsweiae karm. der Ctowender exxr Beschickung einer automatischen Hülvorriohtung ait Herons verwendet werden* die zum Abtropfen umgestülpt auf Gittern bereitstehen.

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Claims (3)

1. Pateatanaprüc ho

   1v Vorrichtung sum Ungeraden tier Unterlage von Behältnisoen, insbesondere von Resiplenten, gekennzeichnet durch eine imwendbare Zontralplatte, die mit Bast&itteln für die in die Vorrichtung eingesetzten, den Behültnißsen gemeinsamen Balterungea versehen ist, die über eine im wesentlichen horizontal etwa in der Plattenebene verlaufende Achse In Drehung vor sot at werden kann, und die mit Üügelf&raigen, gegeneinander geneigten Profilhaltern verbunden ißt, von denen wenigstens einer . schräg steht sur Drehachse der Unterläge, und so angeordnet und heasssen ißt_p daß hei im wesentlichen horizontaler lage der Platte dae Seil der Profilhalter, das sieh unter dor Platte befindet, in seiner untersten Stellung steht, wobei zwiochen den Profilhaltern und dar Unterseite der Platte ein ausreichender Zwischenraum frei !»leiht, um die Einführung und don ortsfesten Sits eines den Behältnissen gemeinsamen Balters s^u gewährleisten, weiterhin geicennselehnet dadurch, /di^ daß Profilhalter zugleich mit der Platte um die Achse drehbar sind, wobei die entsprechende Seigung der Profilhalter und die Ahmeosung der Plugel so sind, daß nach einer halben Drehung diejenigen Profilhai verteile, di«? zuvor in ihrer unt ernten Stellung waren, jetzt in ihrer obersten Stellung stehen, wobei zwischen ihnen ein zur Entfernung des gemeinsamen Baiters eurelohender Abstand frei bleibt.
2. 2. Vorriohtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, dio ΛΙο Drehung vorzugßwei-

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   se in einer Richtung "bewirken.
3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß Mittel vorgesehen oind, um die Platte in einer im wesentlichen horizontalen.Stellung au halten.

   4-· Vorrichtung nach Anopruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung vorhanden ist, die die Vorrichtung gegen ein© äußere Atmosphäre isoliert.

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