DE1808777B2 - Vorrichtung zum Antreiben der gegenläufig bewegbaren Greiferstäbe von schützenlosen Webmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Antreiben der gegenläufig bewegbaren Greiferstäbe von schützenlosen Webmaschinen

Info

Publication number
DE1808777B2
DE1808777B2 DE1808777A DE1808777A DE1808777B2 DE 1808777 B2 DE1808777 B2 DE 1808777B2 DE 1808777 A DE1808777 A DE 1808777A DE 1808777 A DE1808777 A DE 1808777A DE 1808777 B2 DE1808777 B2 DE 1808777B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gripper
slide
rod
movement
rack
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1808777A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1808777A1 (de
DE1808777C3 (de
Inventor
Arthur Miribel Rhone Tizzoni (Frankreich)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE1808777A1 publication Critical patent/DE1808777A1/de
Publication of DE1808777B2 publication Critical patent/DE1808777B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1808777C3 publication Critical patent/DE1808777C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/40Forming selvedges
    • D03D47/48Forming selvedges by inserting cut end of weft in next shed, e.g. by tucking, by blowing
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/20Constructional features of the thread-engaging device on the inserters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antreil>en der gegenläufig bewegbaren Greiferstäbe von lchützenlosen Webmaschinen.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die CH-PS 08 806 bekannt. Die beiden Greiferarme sind in ihrer jeweils äußersten Stellung dargestellt. Das freie Ende ies linken Greiferarmes nimmt den Faden auf und führt ihn in die Mitte des Webfaches, wo er ihn an den fechten Greiferarm abgibt, der sich symmetrisch dazu entsprechend bewegt. Dieser rechte Greiferarm zieht anschließend den Faden nach rechts, wo er aus dem fach austritt. In diesem Moment schlägt das Webeblatt Ilen Schußfaden an.
Derartige Webmaschinen weisen also zwei Nachteile auf:
1. Der Weg der Greiferarme ist ein für alle mal abhängig von der größten Webbreite der betreffenden Webmaschine. Sollen schmalere Gewebe gewebt werden, so ist es nicht möglich, den Weg der Greiferarme entsprechend zu verkürzen, selbst wenn das Webeblatt durch ein kürzeres ersetzt
wird.
Würde man bei der bekannten Vorrichtung die beiden seitlichen Auslegerarme, die die Führung für die Greiferarme tragen, einander annähern, so würden sich die Greiferarme nicht mehr einander gegenüber in der Mitte des Faches begegnen, sondern sie würden sich überkreuzen, so daß die Übergabe des Schußfadens nicht mehr möglich wäre. Folglich müßte die gesamte Einrichtung, und
ίο insbesondere die Länge der Antriebsketten, abgeändert werden, was praktisch nicht möglich ist
Einen weiteren Nachteil der bekannten Vorrichtung bildet die Unregelmäßigkeit der Längen der Schußfadenenden bzw. ihre übergroße Länge.
Bei der bekannten Vorrichtung kann der rechte Greiferarm beispielsweise erst anhalten, wenn sein Ende hinreichend weit entfernt und quer von der seitlichen Ausdehnung des Webeblattes ist Diese Lage entspricht praktisch einer Entfernung von
mehreren Zentimetern bezüglich der Webkante.
Unter diesen Gegebenheiten sind zwei Lösungen bezüglich der Freigabe des Schußfadens, der von diesem Greiferarm gezogen wird, denkbar:
a) Bei der ersten Lösung öffnet man die Klemme des betreffenden Greiferarms unmittelbar
nachdem das Fadenende das Fach verläßt. Dies kann durch einen festen Anschlag erreicht werden, der auf die Klemme des Greiferarmes in dem Moment einwirkt, in dem der Greiferarm am Anschlag vorbeige
führt wird Auf diese Weise erhält man sehr kurze Schußfadenenden, jedoch erfolgt das öffnen der Klemme nie ganz regelmäßig, so daß die Enden der Schußfäden untereinander nicht gleich lang sind. Legt man sie im Fach
um, wie es bekannt ist um eine Webkante herzustellen, so ist diese Webkante sehr unre gelmäßig ausgebildet.
b) Eine andere Lösung besteht darin, die am Ende des Greiferarmes vorgesehene Klemme erst dann zu öffnen, wenn der Greiferarm anhält. Damit erhält man Enden von Schußfäden, die vollkommen regelmäßig ausgebildet sind, und zwar insbesondere dann, wenn man es wie bei der bekannten Vorrichtung ermöglicht, daß der Greiferarm an der Umkehrstelle der Bewegung längere Zeit stillsteht. Jedoch sind die hierbei erhaltenen Schußfadenenden außerordentlich lang. Hieraus ergibt sich ein beträchtlicher Verlust an textilem Material.
Legt man die Enden im Fach um, um so eine Webkante zu bilden, so ist diese Webkante außergewöhnlich breit.
Aufgabe der Erfindung ist demnach die Schaffung einer Vorrichtung zum Betätigen der gegenläufig bewegbaren Greiferstäbe derart, daß auch Gewebe unterschiedlicher Breite herstellbar sind, und daß die vom Ausziehgreifer freigegebenen Schußfadenenden zur Vermeidung von Abfall kurz sind und gleiche Länge aufweisen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit jedes Greiferstabes, außer an den Punkten seiner Bewegungsumkehr, beim Erfassen des Schußfadens durch den in das Webfach eintretenden Greiferstab und beim Loslassen des Schußfadens durch den aus dem Webfach austretenden Greiferstab Null beträgt.
Durch diese Maßnahmen werden (die vorstehend geschilderten Nachteile vermiedea
Bevorzugte Ausgestaltungen des Gegenstands der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchea
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Webmaschine mit zwei starren Greiferstäben mit dem erfindungsgemäßen Antrieb,
Fig.2 eine schematische Ansicht des Antriebsmechanismus des linken Greiferstabes,
F i g. 3 eine Draufsicht entsprechend F i g. 2,
F i g. 4 eine Stirnansicht der Vorrichtung nach F i g. 2 mit Andeutungen einer Einzelheit der in dieser Figur weggelassenen Führungskulissen, und
Fig-5 ein die Bewegung der beiden Greiferstäbe veranschaulichendes Weg-Zeit- Diagramm.
Die Antriebsmechanismen nach der Erfindung sind beiderseits des Webmaschinengestells 1 angeordnet (Fig. 1). Sie werden durch die Hauptwelle 2 angetrieben, die an jedem ihrer Enden ein für ein Übersetzungsverhältnis von 1 :1 vorgesehenes Winkelgetriebe 3 aufweist. Auf der Abtriebswelle 4 (Ausgangswelle) jedes Winkelgetriebes 3 ist eine Kurbel 5 verkeilt, die dazu dient, eine Pleuelstange 6 zu betätigen, deren anderes Ende durch einen Zapfen 7 an einem ersten Schieber 8 (F i g. 2, 3, 4) angelenkt ist Jeder der Schieber 8 wird in eine hin- und hergehende, horizontale, zur Hauptwelle 2 parallele Bewegung versetzt. Einer besseren Übersicht wegen sind in F i g. 2 und 3 nur die beweglichen Teile des Antriebsmechanismus de* linken Greiferstabes wiedergegeben.
Nachstehende Beschreibung beschränkt sich auf den dem linken Greiferstab entsprechenden Mechanismus. Der zum rechten Greiferstab gehörige ist dazu symmeirisch.
Der erste Schieber 8 wird durch Führungen 9 und 10 geführt (F i g. 4). Der Schieber 8 trägt die horizontale Achse eines Zahnrades 11, das auf einer Zahnstange 12 abrollt die parallel ist zur Hauptwelle 2. Diese Zahnstange 12 kann sich horizontal längs einer Führung 13 bewegen. Im übrigen wird seine Längsbewegung durch einen Zapfen 14 gesteuert, der mit einem um eine feste Achse 16 unter Wirkung eines umlaufenden Nockens 17 schwingenden Hebel 15 verbunden m. 4^
Das Zahnrad 11 trägt an seiner Stirnseite einen Stift 18. Die geometrische Achse dieses Stiftes 18 fällt mit einer der Erzeugenden des Grundzylinders des Zahnrades 11 zusammen, dergestalt, daß er genaue Zykloidenbogen in seiner Relativbewegung zu einer mit der Zahnstange 12 verbundenen Ebene beschreibt. Der Stift 18 steuert einen Zwischenschieber 19, der sich innerhalb von Führungen 20 auf- und abbewegt, die zu einem zweiten Schieber 21 gehören. Letzterer bewegt sich in horizontaler hin- und hergehender Bewegung zwischen zwei Führungen 22 und 23.
Der zweite Schieber 21 trägt an seinen Enden die horizontalen Achsen zweier Räder 24 und 25. Um die beiden Räder 24 und 25 läuft eine endlose Kette 26, die mit ihrem unteren Trum mit einem festen Punkt 27 des Gestells verbunden ist. Des weiteren ist ein Punkt 30 des oberen Trums der Kette 26 mit einem Klotz 28 fest verbunden, der den linken Greiferstab 29 trägt.
Auf Grund dieser Anordnung wird der Greiferstab 29, der parallel zur Hauiwelle 2 gerichtet ist, horizontal hin- und herbewegt, was nachstehend noch weiter erläutert wird. Man erkennt insbesondere, daß bei einer dem zweiten Schieber 21 erteilten Amplitudenbewegung der Greiferstab 29 eine doppelt so große Amplitudenbewegung ausführt
Soll die Maschine Gewebe von größerer Breite weben, ist es möglich, andere Anordnungen anzuwenden, um die Bewegungen des Greiferstabes 29 zu steuern und größere Hubverhältnisse zu erreichen. Beispielsweise kann man zwei Radpaare von verschiedenen Durchmessern mit zwei Ketten zusammenfügen, wobei die auf den Rädern kleineren Durchmessers angebrachte Kette ihren Fixpunkt am Ge&idl hat während die auf den Rädern von großem Durchmesser laufende Kette am beweglichen Greiferstab 29 befestigt wird
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Unter der Wirkung der Kurbel-Pleuel-Anordnung 5, 6 rollt das Zahnrad 11 in hin- und hergehender Bewegung auf der Zahnstange 12 ab. Wie bereits angedeutet, beschreibt der Mittelpunkt des Stiftes 18 Zykloidenbogen oder Teile von Zykloidenbogen 31. Es ergibt sich hieraus daß die Momentgeschwindigkeit des Stiftes 18 Null ist in bezug auf die Ebene der Zahnstange 12 an den Wendepunkten der Zykloidenbahn, wenn der Stift 18 eine Bahn beschreibt die einen vollständigen Zykloidenbogen umfaßt, dem ein außerhalb der Maschine liegender Bogenteil vorausgeht wie gestrichelt in F i g. 2 angedeutet. Man erkennt, daß der Zwischenschieber 19 eine Momentgeschwindigkeit = 0 in bezug auf die Zahnstange 12 hat und zwar nicht nur am Umkehrpunkt des Greifstabes 29 in Fachmitte, sondern ebenso in den Stellungen, die durch den Wendepunkt 32 bestimmt werden, sowohl während des Hin- als auch des Rückweges. Wäre die Zahnstange 12 feststehend, wäre die Stellung dieses Punktes mit Geschwindigkeit Null des Zwischenschiebers 19 dieselbe beim Hin- wie beim Rückweg des Greiferstabes 29. Demgegenüber erhält der Nocken 17 ein Profil, das von zwei zu seiner Drehachse zentrischen Kreisbogen, jedoch mit verschiedenen Durchmessern gebildet wird, dergestalt, daß die Zahnstange 12 unbeweglich bleibt, jedoch in zwei verschiedenen Stellungen während des Hin- bzw. Rückweges der Greiferstange 29. Es ergibt sich für die Befestigungspunkte dieses Greiferstabes die Verschiebung f, die in dem in F i g. 5 ausgetragenen Raum-Zeit-Diagramm wiedergegeben ist.
Zu diesem Zweck ist der Nocken 17 auf einer Welle 34 befestigt, die sich mit derselben Geschwindigkeit wie die Hauptwelle 2 dreht Auf diese Weise ist periodisch die Längsverschiebung der Zahnstange 12 zwischen jeder Bewegung hin und zurück des Greiferstabes 29 gewährleistet.
Die Kombination der Grundbewegung Kurbel-Pleuel und der Zykloidenbewegung bewirkt, daß die resultierende Bewegung des Greiferstabes 29 beiderseits der Wendepunkte 32 zu- und abnehmende Beschleunigungen erfährt, die jeden aus der Trägheit der beweglichen Massen resultierenden Stoß verhindern, was dieselben Geschwindigkeiten wie beim einfachen Kurbelstangen-System zu erreichen ermöglicht
F i g. 5 gibt den allgemeinen Verlauf dieser Bewegung für die beiden Greiferstäbe wieder, besonders hinsichtlich der Übergabe des Schußfadens von einem zum anderen Greiferstab durch an sich bekannte Greifer.
Der Punkt a entspricht der äußersten linken Stellung des Greifers 33 des Greiferstabes 29. Der Abschnitt 6, der sich außerhalb der Randlinie k der linken Leiste befindet, entspricht einer plötzlichen Stillsetzung des Greifers 33 im Moment, wo er den Schußfaden erfaßt. Der Punkt c entspricht dem Ende des Hinweges des
linken Greiferstabes 29, wo dessen Greifer 33 den Schußfaden dem Greifer des rechten Greiferstabes übergibt, dessen Bewegungen zu denjenigen des linken Greiferstabes symmetrisch sind. Der Abschnitt d liegt innerhalb der rechten Leiste und entspricht der Stillsetzung des rechten Greiferstabes, wenn sein Greifer den soeben eingezogenen Schußfaden losläßt.
Wie bereits angedeutet, ist die Phasenverschiebung Γ, die zwischen den beiden.beiderseits der Leistenränder k liegenden Wendepunkt b und d festzustellen ist, der Bewegung der Zahnstange 12 zuzuschreiben. Der Punkt e entspricht der äußersten rechten Stellung des rechten Greifers, der sich von rechts nach links in einem Zyklus bewegt, der dem soeben für die Richtung von links nach rechts beschriebenen identisch ist.
Das Vorhandensein der Phasenverschiebung / bietet einen wichtigen Vorteil.
Tatsächlich muß der Greifpunkt des durch den Greifer 33 einzuziehenden Schußfadens bei einem Punkt t nahe der Gewebeleiste, jedoch außerhalb derselben liegen. Demgegenüber befindet sich beim Rückweg des Greiferstabes, dessen Greifer den Schußfaden einzieht der dem Wendepunkt d entsprechende Freigabepunkte in der Nähe der Leiste, jedoch innerhalb derselben Hierdurch ergeben sich sehr regelmäßige Leisten und somit ein regelmäßigeres Gewebe.
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht auch die Herstellung von Geweben von sehr unterschiedlicher Breite auf derselben Webmaschine, da es möglich ist die Ruhepunkte der Greiferstäbe in der Nähe der Leisten durch einfaches Versetzen des Eingriffes zwischen dem Zahnrad H und der Zahnstange 12 beliebig zu verändern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Antreiben der gegenläufig bewegbaren Greiferstäbe von schützenlosen Webmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit jedes Greiferstabes (29), außer an den Punkten seiner Bewegungsumkehr, beim Erfassen des Schußfadens durch den in das Webfach eintretenden Greiferstab und beim Loslassen des Schußfadens durch den aus dem Webfach austretenden Greiferstab Null beträgt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine horizontale Zahnstange (12), auf der ein Zahnrad (11) beweglich ist, das von einem ersten Schieber (8) getragen wird, welcher parallel zur Zahnstange (12) hin- und herbewegbar ist, wobei an dem Zahnrad (11) in einem Abstand, der im wesentlichen dessen Radius entspricht, ein Stift (18) angeordnet ist, der eine Zykloide mit einem Umkehrpunkt beschreibt und dabei einen Zwischenschieber (19) führt, der vertikal auf einem zweiten Schieber (21) beweglich ist, welcher seinerseits horizontal und parallel zum ersten Schieber (8) beweglich ist und mit dem Greiferstab (29) verbunden ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Stift (18) in eine am zweiten Schieber (21) befestigte senkrechte Führung (20) eingreift und daß eine endlose Kette (26) vorgesehen ist die sich horizontal zwischen zwei vom zweiten Schieber (21) getragenen Rädern (25) erstreckt wobei ein Punkt (27) einer der beiden Kettenzüge ortsfest und der Greiferstab (29) mit einem Punkt (30) des anderen Kettenzuges verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Zahnstange (12) mit einer kleinen Amplitude mittels einer Einrichtung (14 bis 17) synchron mit dem ersten Schieber (8) verstellbar ist, wodurch die Haltepunkte des einen Greiferstabes während seiner Eintrittsbewegung und dec anderen Greiferstabes während seiner Austrittsbewegung geringfügig gegeneinander verschiebbar sind (Phasenverschiebung /; F i g. 5).
DE19681808777 1967-11-16 1968-11-14 Vorrichtung zum Antreiben der gegenläufig bewegbaren Greiferstäbe von schützenlosen Webmaschinen Expired DE1808777C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR69049339 1967-11-16
FR49339 1967-11-16

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1808777A1 DE1808777A1 (de) 1969-07-17
DE1808777B2 true DE1808777B2 (de) 1975-06-26
DE1808777C3 DE1808777C3 (de) 1976-02-05

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE1808777A1 (de) 1969-07-17
FR1558972A (de) 1969-03-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3025909C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Webnaht zwischen zwei Gewebeenden
EP1395692B1 (de) Webmaschine zum herstellen eines drehergewebes
DE1785134A1 (de) Nadelwebstuhl zum Herstellen von Baendern,Riemen,Guerteln u.dgl.
DE2645369C2 (de) Triaxiale Webmaschine mit einer Vorrichtung zum Umsetzen der Litzen
DE1808777C3 (de) Vorrichtung zum Antreiben der gegenläufig bewegbaren Greiferstäbe von schützenlosen Webmaschinen
DE1808777B2 (de) Vorrichtung zum Antreiben der gegenläufig bewegbaren Greiferstäbe von schützenlosen Webmaschinen
DE2252106C3 (de) Antriebsvorrichtung für die gemeinsame Schußfaden-Eintragstange von zwei parallelen Webmaschinen
DE2544005C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Doppelgewebe
DE2624140C3 (de)
DE2245407C3 (de) Webmaschine mit zwei gegenläufig bewegten Greifern
DE1535768B1 (de) Webstuhl zum Herstellen von Kettenflorgeweben
DE120741C (de)
DE2153243C3 (de) Schützenlose Webmaschine für Doppelflorgewebe
DE1710263C (de) Webmaschine zum Herstellen von Doppelgewebe mit Entnahme der Schußfäden von ortsfesten Vorratsspulen
DE150038C (de)
DE2250458C3 (de) Schußfaden-Wechselvorrichtung einer schützlosen Webmaschine, insbesondere einer Bandwebmaschine
DE2322551C3 (de) Vorrichtung zur Fachbildung an Webmaschinen
DE1535414C (de) Verfahren zum Bilden von verdünnten Einlegekanten beim Herstellen von Geweben auf Webmaschinen mit Entnahme des Schußfa dens von ortsfesten Vorratsspulen und Vor richtung zur Durchfuhrung des Verfahrens
DE1760860C3 (de) Vorrichtung zum Vorlegen von Schußfäden für Kettenwirkmaschinen
DE1535768C (de) Webstuhl zum Herstellen von Ketten florgeweben
DE1953864C3 (de) Vorrichtung zum Auftragen von mittels Schußfäden abgebundener Effektfäden auf ein Gewebe
DE2536022B2 (de) Schußfaden-Eintragvorrichtung für Webmaschinen mit gegenläufig bewegbaren Greiferstangen
DE1244075B (de) Webmaschine mit Entnahme des Schussfadens von ausserhalb des Webfaches angeordneten Vorratsspulen
DE2522678A1 (de) Schneidwerk fuer eine doppelflor- webmaschine
DE1201268B (de) Webstuhl mit mehreren gleichzeitig durch-laufenden Webschuetzen

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)