DE1808078A1 - Verfahren zur Herstellung von Lithiumaluminiumhydrid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von LithiumaluminiumhydridInfo
- Publication number
- DE1808078A1 DE1808078A1 DE19681808078 DE1808078A DE1808078A1 DE 1808078 A1 DE1808078 A1 DE 1808078A1 DE 19681808078 DE19681808078 DE 19681808078 DE 1808078 A DE1808078 A DE 1808078A DE 1808078 A1 DE1808078 A1 DE 1808078A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lithium
- hydride
- reaction
- production
- alanate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B6/00—Hydrides of metals including fully or partially hydrided metals, alloys or intermetallic compounds ; Compounds containing at least one metal-hydrogen bond, e.g. (GeH3)2S, SiH GeH; Monoborane or diborane; Addition complexes thereof
- C01B6/24—Hydrides containing at least two metals; Addition complexes thereof
- C01B6/243—Hydrides containing at least two metals; Addition complexes thereof containing only hydrogen, aluminium and alkali metals, e.g. Li(AlH4)
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
n zur erst ellung von Lithiumaluminiumhydrid.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Lit^iur-ialuminiamhydrid durch gemeinsame Umsetzung einer
Ii uhiumverbindung und ;;atriumhydrid mit Aluininiumchlorid in
einem inerten organischen ..eaktionsmedium und besteht darin,
df.üü Li-thiumhalogenid vorzugsweise in Diäthylätner, gegebenenfalls
la AüY/esenhsifc eines die Reaktion initiierenden Zusatzes,
ULi g e 3 e "c ζ τ wird.
j3 ist bekannt, Lithiumaluminiumhydrid durch Umsetzung von
Lithiumhydrid mit Aluminiumchlorid herzustellen. Hierbei
werden 4 i«ol Lithiumhydrid mit einem Mol Aluminiumchlorid
in J-.eher unter Rühren eingesetzt ( UdP 2 567 972) «■ ßs ist
ferner bekannt, Lithiumalanat in einem zweistufigen Verfahren
durch Reaktion von iiatriumalanat mit Aluminiumhalogenid
und Jmüetzung des Reaktionsproduktes der ersten Stufe mit
Lifchiumhydrid herzustellen ( USP "2 920 935 ). üiin weiterer
bekannter Vorschlag sieht ein Verfahren zur Herstellung von Lithiumaluminiumhydrid vor, bei dem Lithiumhydrid, Natriumhydrid
und Aluminiurnchlorid in 'fetrahydrofuran im Holverhältnis
1:3:1 entsprec end der Gleichung LiH + 3 Wall + AlOl5^ LiAlH. +
3 ITaOl zur Reaktion gebracht werden ( USP 3 337 308). Dieses Verfahren erlaubt eine wirtschaftlichere Arbeitsweise
als die vorgenannten, weist jedoch auch Nachteile auf, wie den Einsatz von Lithiumhydrid, einer nur in aufwendiger Verfahrens-
-2-
009829/0692
BAD ORIGINAL
weise herzustellenden Lithiumverbindung.
■Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Lithiumalanat in gleichmässiger und hoher Ausbeute aus leicht zugänglichen
Ausgangskomponenten herzustellen.
Zur Lösung der Aufgabe sieht die Erfindung ein Verfahren
zur Herstellung von Litlirumalanat durch gemeinsame Umsetzung von
Lithiumverbindung und latriumhydrid mit Aluminiumchlorid
in einem inerten Ileaktionsmedium vor. Das erfiiidungsgeiaasse
Verfahren besteht nun darin, dass als Lithiumverbindung
Lithiurnhalogenid eingesetzt wird.
An das für die Umsetzung benutzte riatriumhydrid werden keine
besonderen Anforderungen gestellt. Es genügt eine technische
Qualität mit beispielsweise - 96 >ό. Als Aluminiumchlorid
wird vorzugsweise sublimierte vfare mit möglichst geringem
V/assergehalt verwendet. Als Lithiumhai ο genid können
Lithiumchlorid, Lithiumbromid oder Lithiumiodid eingesetzt
werden. Bevorzugt wird Lithiumchlorid verwendet. Der Wassergehalt im Lithiumhalogenid sollte möglichst nicht mehr als.0,1 ^ betragen.
Die Verwendung von Diäthyläther°bringt beispielsweise gegenüber
der Verwendung von Tetrahydrofuran Vorteile mit sich. Mit Tetrahydrofuran bildet das Reaktionsprodukt Lithiumalanat
beständige feste Solvate. Derartige Solvate sind bis 700C bei
5 Torr beständig, und unter diesen Bedingungen isolierte feste Produkte enthalten ca. 25 c/o Tetrahydrofuran. V1Ur Reduktionsreaktionen, bei denen die Gegenwart von Tetrahydrofuran störend
ist, verbietet sich die Verwendung von nach dem vorbekannten
Verfahren hergestelltem Lithiumalanat. In dem erfindungsgemässen
Verfahren wird daher ein im wesentlichen aus Diäthyläther
bestehendes Reaktionsmodium verwendet.
Der Diäthyläther soll praktisch wasserfrei sein. Zusätze niohtcycliacher
höherer Dialkyläther; sowie, aliphytiaoher und
BAD ORIGINAL
aromatischer Kohlenwasserstoffe stören jedoch im allgemeinen
nicht, sofern ihr Anteil im Diäthyläther etwa 20 ja nicht übersteigt.
Es ist vorteilhaft, die festen Reaktionspartner in feinteiliger,
wie vorgemahlener Form einzusetzen. Die zweckmässig feinteilige >orm der festen Reaktionspartner, die durch J3inwirkung
von Stoss-, Scher-, Reib- bzw. ähnlichen mechanischen Kräften herbeigeführt wird, kann in vorteilhafter Weise durch ·
Ausführung der Reaktion in beispielsweise Llühlen, erzielt
werden. Der Hühlenkörper kann Trog- oder Rohrform aufweisen. Die füllung kann aus Kugeln, Stäbchen sowie unregelmässig geformten
Körpern aus Quarz, keramischem Material, Glas und Letallen, z.B. Eisen, bestehen. Ein billiges und wirksames
rüllmaterial und üahlhilfsmittel ist z.B. Sand. Die nötigen
mechanischen Kräfte werden z.B. durch Schwingen oder Rollen des Llühlenkörpers, durch Einsetzen eines kräftigen Rührers in den
Behälter oder durch Ultraschall, erzeugt. Insbesondere kann das erfindungsgemässe Verfahren in einer Kugelmühle bzw. in einem
Attritor in vorteilhafter Weise durchgeführt werden.
Bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens kann es zweckmässig sein, einen Initiator ".R) für die Reaktion dem
Ansatz zuzugeben. Als Initiator können beispielsweise Lithiumalanat
oder Lithiumhydrid in geringer Lienge verwendet werden.
Die Absolutmengen der "eaktionspartner werden vorzugsweise so gewählt, dass nach beendeter Umsetzung eine etwa 1 molare
Lösung von Lithiumalanat vorliegt. Bei höheren Konzentrationen
stört der zu grosse Anteil an Festkörpern im Reaktionsgemisch. Demgemäss werden die Reaktionspartner zweckmässig eingesetzt
in den Verhältnissen ( 1-z) LiHaI + ( 4-z) NaH +■ y AlCl,
+ χ R, wobei ζ und χ kleiner als eins oder null sind und das
Halogenid vorzugsweise Chlor ist. Die Raaktionstemperatur
kann zwischen Raumtemperatur und dem Siedepunkt des Lösungs-.mittels
liegen. Üblicherweise lässt man die Reaktion unter Rückflusskühlung ablaufen. Bach der Reaktion liegt das
Lithiumalanat in gelöster Form in dem Lösungsmittel vor und
kann aus der Lösung nach Abtrennung von Schlamm, der im wesent-
009829/0692 _4_
BAD
lichen aus Natriumchlorid und. Mahlkörper.abrieb bzw.
Mahlhilfsmitteln besteht, z.B.. durch Eindampfen der lösung
gewonnen werden.
Entsprechend einer bei der Herstellung der Alanate, üblichen.
Arbeitsweise werden sämtliche'Reaktionen unter Seiiu-tzgasatmoephäre
ausgeführt, wi_ unter οtickstäff oder· Argon.
Das erfindungsgemässe Verfahren- sei anhand- folgender Ικ::ία ie±e
näher erläutert:·
Die Apparatur bestand aus einem, mit Glaskugeln, gefüllten zylindrisch
Glasgefäss ( sog... Attritor*)),, an das ein I1 r.Op;ftrichter sami :. ein
Rückflusskühler' und ein Sase.imle.itstatzen angeschlossen wö.ren„
Das Sefäss war ferner- mit einem kräftigen iühr-er- z;um Bewegen
der Gla.skugelfüllu:ng aasgestattet.. Das Gresamtvoiumaiii betrug
ca. 700 ml, das llutz^voilumen au. 250 ml. Zn das Giasgefäss
wurde ein Gemisch von. 100 ml Diethylether | über natrium getrocknet)
, enthaltend' 8*4 g- LiCl, l'i»2 g WaS. und
1 g LiAlH , vorgelegt und das Se: lisch 30: Linutert in Stickstoffatmosphäregemahlen.
Sodann wurden unter st ndi.Tem Ualilen
26,. 6. g was-serfreies AlOl^ in 100 ml Diathyläti.er vrährend
30 min. eingetropft. Die Temperatur stic;g scunell bis zum
Siedepunkt des kthers. Anschliessend wurde noch etv/a 3 Ständen
unter Aufrechterhaltung der Stickstoffatmosphäre weitergerührt.
Während dieser Zeit fiel die Temperatur langsam wieder ttuf
Raumtemperatur ab. Das gebildete LiAlH,- wurde durch Absetzenlassen,
Abgiessen dor klaren überstehenden Lösung, Auswaschen des Schlammes, Vereinigen von Stamm- und Vasclilösung und
Eindampfen der Lösung bei Normaldruck und ca. 34 G bis zum Entstellen einer gesättigten Lösung und anschliessendes weiteres-Eindampfen
unter vermindertem Druck bei ca. 50 Torr und 50 'bis 600G gewonnen.
Aus dem Reaktionsgemiscn liessen sich 7,5g LiAlH^ abscheiden,
entsprechend einer Ausbeute von 86 y»» bei, einer Reinheit
von 97-98 fi.
0 0.9 829/0692
BAD ORIGINAL
Bei.Sj.d-3l 2
_.s vvr.rdu die in Beispiel 1 be3cl.riebe..ie Apparatur verwendet.
In .",Taänderung der Arbeiu-sw.eije wurde jedoch ein Gferaisch
;..:ü o,4 S LiOl und 19,2 g ITaH in 100 ml JJiäthyläther
( Tuer liatrium getrocknet) vorgelegt und irn Attritor
/v'ihrenä 30 mm unter -,ticks toffatmosphere gemahlen. Sodann
;rarde eine Lösung von 26,6 g wasserfreiem AlCl-, in 100 ml
Ji~tL\yl:ither ( über Natrium getrocknet) unter ständigem
.ahlen während 30'inin, eingetropft. Die ,Tärmeentwicklung
war hierbei schwach. Die /ieaktionsmischung wurde noch
3 .itanden unter ^afr echt erhaltung der ütickstoffatmosphiire
^erilhrt und sodann absitzan gelassen. Diο Bildung des
4jitl:iujrialan-its wurde durch ..ktivd tat sloes liimmung in der klaren
Lösung ermittelt. Aus der gefundenen Aktivität der Lösung orreciizu-jt sich ein Umsatz von 44 '/'.
■3eiq oi
-.1
3
Xn 100 ml uiäthyläther ( über liatrium getrocknet) wurden
4,2 g LiOl, j,6 g HaH und 0,5 S LiAIiI^ eingebracht und das
Cffc-iüah im Attritor während 45 min. unter UticustoffatmoSphäre
gemahlen, oodann wurde die feinteilige Dispersion
in eine» mit iiückflusskuhlcir, öaseinleitungastucaen und Rührer
versehenen üundkolhen von 500 ml Inhalt gegeben. In Stickstoffatiaoüphäre
und unter atMndigera iiuhi'en warden 13,3 g wasserfreies,
in 100 ml Diäthylabher gelöstes Aluminiumchlorid im Verlauf von 45 min, zugetropft. Hierbei stieg die
Temperatur an. Nach beendeter Zugabe des Aluminiumohlorids
wurde noch 2 3tdn. unter .Erhitzen auf Siedetemperatur des
Athors weitergerüiirt. Nach Abkühlung der Heaktionslösung
auf Liaumtemperatur und Abßitzenlassen wurde das gebildete
lithiuinaianat in der klaren Lösung bestimmt. Die klare
Los.mg enthielt 0,5 ml Litniumalanat entsprechend einem Umsatz
von ca. 50 >'.
-6-009829/0692 bad original
Claims (5)
1) Verfahren zur Herstellung von Lithiumaluminiumhydrid
durch gemeinsame Umsetzung einer Lithiumverbindung und Natriumhydrid mit Aluminiumchlorid in einem inerten
organischen Reaktionsmedium, dadurch gekennzeichnet, dass als Lithiumverbindung Lithiumhaiοgenid eingesetzt
wird.
2) Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein im wesentlichen aus Diäthyläther bestehendes
Reaktionsmedium verwendet wird.
3) Verfahren nach einem oder beiden Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass als initiierender Zusatz (R)
Lithiumhydrid und/oder Lithiumalanat verwendet wird,
4) Verfahren nach einem od.er mehreren der Ansprüche 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet, dass die Reaktionspartner in den Verhältnissen ( 1-z) LiHaI + ( 4-z) NaH + y AlGl5 + χ R
eingesetzt werden, wobei ζ und χ kleiner als eins oder null sind und Hai vorzugsweise Ohlor ist.
5) Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, dass die festen Reaktionspartner
ψ vor oder während der Umsetzung zerkleinernd wirkenden
mechanischen Einwirkungen ausgesetzt werden.
009829/0692
* BAD ORIQiNAU
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681808078 DE1808078A1 (de) | 1968-11-09 | 1968-11-09 | Verfahren zur Herstellung von Lithiumaluminiumhydrid |
BE738176D BE738176A (de) | 1968-11-09 | 1969-08-29 | |
AT891669A AT290471B (de) | 1968-11-09 | 1969-09-19 | Verfahren zur Herstellung von Lithiumaluminiumhydrid |
NL6914513A NL6914513A (de) | 1968-11-09 | 1969-09-24 | |
FR6932567A FR2024823A1 (fr) | 1968-11-09 | 1969-09-24 | Procede de preparation d'hydrure de lithium aluminium |
GB5473169A GB1272420A (en) | 1968-11-09 | 1969-11-07 | A method of producing lithium aluminium hydride |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681808078 DE1808078A1 (de) | 1968-11-09 | 1968-11-09 | Verfahren zur Herstellung von Lithiumaluminiumhydrid |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1808078A1 true DE1808078A1 (de) | 1970-07-16 |
Family
ID=5712914
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681808078 Pending DE1808078A1 (de) | 1968-11-09 | 1968-11-09 | Verfahren zur Herstellung von Lithiumaluminiumhydrid |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT290471B (de) |
BE (1) | BE738176A (de) |
DE (1) | DE1808078A1 (de) |
FR (1) | FR2024823A1 (de) |
GB (1) | GB1272420A (de) |
NL (1) | NL6914513A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5730952A (en) * | 1995-08-09 | 1998-03-24 | Fmc Corporation | Process for the preparation of lithium aluminum hydride in etheral solvents |
US6444190B2 (en) | 1995-08-03 | 2002-09-03 | Fmc Corporation | Reduction compositions and processes for making the same |
DE10237441A1 (de) * | 2002-08-16 | 2004-02-26 | Chemetall Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Lithiumaluminiumhydridlösungen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN115650264B (zh) * | 2022-11-28 | 2023-03-21 | 研峰科技(北京)有限公司 | 一种从氢化铝锂制备过程中高效回收氯化锂的方法 |
-
1968
- 1968-11-09 DE DE19681808078 patent/DE1808078A1/de active Pending
-
1969
- 1969-08-29 BE BE738176D patent/BE738176A/xx unknown
- 1969-09-19 AT AT891669A patent/AT290471B/de not_active IP Right Cessation
- 1969-09-24 FR FR6932567A patent/FR2024823A1/fr active Pending
- 1969-09-24 NL NL6914513A patent/NL6914513A/xx unknown
- 1969-11-07 GB GB5473169A patent/GB1272420A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6444190B2 (en) | 1995-08-03 | 2002-09-03 | Fmc Corporation | Reduction compositions and processes for making the same |
US5730952A (en) * | 1995-08-09 | 1998-03-24 | Fmc Corporation | Process for the preparation of lithium aluminum hydride in etheral solvents |
DE10237441A1 (de) * | 2002-08-16 | 2004-02-26 | Chemetall Gmbh | Verfahren zur Herstellung von Lithiumaluminiumhydridlösungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1272420A (en) | 1972-04-26 |
NL6914513A (de) | 1970-05-12 |
FR2024823A1 (fr) | 1970-09-04 |
BE738176A (de) | 1970-02-02 |
AT290471B (de) | 1971-06-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE818259C (de) | Verfahren zur Herstellung eines Suspensoids von Polytetrafluoraethylen | |
DE1808078A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Lithiumaluminiumhydrid | |
DE1618019A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Bi-[ss-(N.N-dimethylamino)-alkyl-aether | |
DE2045888C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 7-Hydroxydihydrocitronellal aus Citronellal | |
DE548432C (de) | Herstellung eines Perborates | |
DE1282615B (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkali- oder Erdalkalimetallaluminiumhydriden | |
DE2240723A1 (de) | Verfahren zur herstellung von zitronensaeure oder deren salze oder ester | |
DE112019000777T5 (de) | Verfahren zur herstellung für ein cyclopentenonderivat | |
DE2057771A1 (de) | Verfahren zur Herstellung organischer Phosphide und gegebenenfalls tertiaerer Phosphine | |
DE650380C (de) | Verfahren zur Darstellung von Morpholin bzw. 2, 6-Dimethylmorpholin | |
EP0062284B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Coffein | |
DE2651984C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von N,N-Dimethylpiperidiniumchlorid oder N,N-Dimethylmorpholiniumchlorid | |
DE373187C (de) | Verfahren zur Herstellung von mehrwertigen Alkoholen | |
DE3432221C2 (de) | ||
DE915083C (de) | Verfahren zur Reduktion von Carbonsaeureestern | |
DE1618223C (de) | Verfahren zur Herstellung komplexer, organischer Natriumaluminiumhydride | |
DE686148C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kaliumformiat | |
DE1036222B (de) | Verfahren zur Herstellung von Boranaten | |
AT213839B (de) | Verfahren zur Herstellung eines festen Peroxodisulfats eines Alkali- oder Erdalkalimetalls | |
DE638488C (de) | Verfahren zur Herstellung von neutralem Aluminiumacetat | |
DE1643499C3 (de) | Verfahren zur Reduktion von Nitrobenzoldicarbonsäure-(3,4) | |
DE1122953B (de) | Verfahren zur Herstellung von Alkylrheniumpentacharbonylen | |
DE1493395C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von PoIyäthern von Rohrzucker | |
DE2532475C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Orthokieselsäuretetraalkylestern | |
CH455787A (de) | Verfahren zur Herstellung von e-Caprolactam |