DE1807567C3 - Schätffingsbekä'mpr'iingsmittef - Google Patents

Schätffingsbekä'mpr'iingsmittef

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DE1807567C3 DE19681807567 DE1807567A DE1807567C3 DE 1807567 C3 DE1807567 C3 DE 1807567C3 DE 19681807567 DE19681807567 DE 19681807567 DE 1807567 A DE1807567 A DE 1807567A DE 1807567 C3 DE1807567 C3 DE 1807567C3
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Description

35 CH3O
(Hl,
ri in. 3. ,1. methyl) - dittuo
4 -% O
-5 - chlor - b,cyelo-
a) 1 - Phenyl - 3 - (Ο,Ο - diäthylthionophosphoryl)- ο"θ BVmethvl-1,2,4-triazol der Formel Il 0U0J^fS,
f\—Ν—Ν
„ . günstige Wirkung gerade in solchen Fällen haben, in
\ denen die einzelnen Konzentrationen der Wirkstoffe
OC2H5 65 für sich allein unzureichend sind.
oder mit Mischungsverhältnisse von 1 bis 2 Gewichtsteilen
der Verbindung der Formel I mit 1 bis 12 Gewichts-
b) O,O-Dimethyl-(l-hydroxy-2,2,2-trichloräthyl)- teilen einer Verbindung der Formeln II bis V sind gut
wirksam. Mischungsverhältnisse von 1 GewichtEteile der Verbindung der Formel I mit 1 bis 8 Gewichtsteilen einer Verbindung der Formel Il bis V sind besonders bevorzugt.
Mit diesen Wirkstoffmischungen gemäß der Erfindung kann eine große Reihe von Schädlingen in niedrigen Anwendungskonzentrationen weit besser bekämpft werden, als es mit den einzelnen Wirkstoffen möglich ist. Dies ist insbesondere der Fall bei Insekten wie Blattlausarten (Aphiden), Stubenfliegen (Musca domestica), Schabenarten (Periplaneta americana oder Phylodromia germanica), weiterhin bei Käfern wie dem mexikanischen Bohnenkäfer (Epilachna varivestris), Wanzen wie Baumwollwanzen (Dysdercus) und Spinnmilben (Tetranychidae). Die Wirkstoffnäschungen gernäß der Erfindung zeigen gegenüber den Einzelkomponenten eine wesentlich verstärkte insektizide und acarizide Wirkung. Diese Wirkung ist überraschenderweise bedeutend höher als die Wirkung der Einzelkomponenten und damit synergistisch.
Die Wirkstoffmischungen gemäß der Erfindung können in Kombinationen mit festen oder flüssigen inerten Trägerstoffen, mit Haftmitteln, Netzniitteln, Dispergiermitteln und Mahlhilfsmitteln als Spritzpulver, Emulsionen, Suspensionen, Stäube, Granulate, Fliegenbänder, Streumittel und Waschmittel zubereitet werden. Sie lassen sich auch mit anderen Insektiziden, Fungiziden, Nematoziden und Herbiziden mischen.
Als Trägerstoffe können verwendet werden minerausche Stoffe wie Aluminiumsilikate, Tonerden, Kaolin, Kreiden, Kieselkreiden, Talkum, Kieselgur oder hydratisierte Kieselsäuren oder Zubereitungen dieser mineralischen Stoffe mit speziellen Zusätzen, z. B. Kreide mit Natriumstearat gefettet.
Als Haftstoffe können leimartige Zelluloseprodukte oder Polyvinylalkohole verwendet werden.
Als Netzstoffe können alle geeigneten Emulgatoren wie oxyäthylierte Alkylphenole, Salze von Aryl- oder Alkylarylsulfonsäuren, Salze von Methyltaurin, Salze von Phenylkogasinsulfonsäuren oder Seifen verwendet werden.
Als Dispergierstoffe können Zellpech (Salze von Sulfitablaugen), Salze der Naphthalinsulfonsäure sowie unter Umständen hydratisierte Kieselsäuren oder auch Kieselgur verwendet werden.
Als Mahlhilfsmittel können geeignete anorganische oder organische Salze wie Natriumsulfat, Ammoniumsulfat, Natriumcarbonat, Natriumbicarbonat, Natriumthiosulfat, Natriumstearat, Natriumacetat verwendet werden.
Schädlingsbekämpfungsmittel gemäß der vorliegenden Erfindung können mit Vorteil in Form eines Emulsionskonzentrates verwendet werden, das 10 bis 60 Gewichtsprozent eines Wirkstoffgemisches und 5 bis 20 Gewichtsprozent eines Netzmittels enthält, während der Rest bis zu 100 Gewichtsprozent von einem oder mehreren organischen Lösungsmitteln gebildet wird.
Für das sogenannte Ultra-low-Volume-Verfahren, bei dem von Flugzeugen aus hochkonzentrierte Mischungen durch Düsen abgesprüht werden, können Schädlingsbekämpfungsmittel verwendet werden, die 70 bis 95 Gewichtsprozent einer Wirkstoffmischung gemäß der Erfindung und 30 bis 5 Gewichtsprozent von aliphatischen und/oder aromatischen Mineralölen und/oder Ketonen, jeweils mit Siedepunkten über 1200C, oder pflanzliche öle wie Baumwollsaatöl oder Ricinusöl oder flüssige Emulgatoren wie äthoxylierte Alkylphenole, z. B. Nonylphcnol mit 5 bis 15 Äthylenoxydeinheiten pro Molekül, enthalten.
Beispiel 1
Eine Xylollösung, die 50% 4-{O,O-DimethylphosphorylJ-S-chlorbicyclo-P^Ol-heptadien-M (I) und 25% einer Emulgatormischung enthielt, wurde mit einer weiteren Xylollösung, die 40% l-Phenyl-3-(O,O-diäthylthionophosphoryl)-l,2,4-triazol (II) und 12% einer Emulgatormischung enthielt, zusammen in Wasser so emulgiert, daß die Mischungen gemäß der Erfindung die aus der nachstehenden Tabelle I ersichtlichen Wirkstoffkonzentraiionen aufwiesen.
Mit diesen Wirkstoffmischungen. gemäß der Erfindung wurden Ackerbohnen (Vicia faba), die mit der Schwarzen Bohnenlaus (Doralis fabae) besetzt waren, tropfnaß gespritzt, und anschließend im Gewächshaus bei 200C und 45% relativer Luftfeuchtigkeit aufgestellt. 24 Stunden nach der Spritzung erfolgte die Zählung der lebenden und toten Bohnenläuse; das Ergebnis ist in Tabelle I angegeben.
Zum Vergleich wurden Ackerbohnen, die mit der Schwarzen Bohnenlaus besetzt waren, unter gleichen Bedingungen mit dem obengenannten Bicycloheptadienderivat (I) in der genannten Xylollösung, die mit Wasser so emulgiert war, daß die in Tabelle I angegebenen Wirkstoffkonzentrationen resultierten, behandelt. Diese Vergleichsemulsionen sind in der Tabelle I mit Vgl. I bezeichnet.
Zum weiteren Vergleich wurden Ackerbohnen, die mit der Schwarzen Bohnenlaus besetzt waren, unter gleichen Bedingungen mit dem obengenannten Triazolderivat (II) in der genannten Xylollösung, die mit Wasser zu den in Tabelle I angegebenen Wirkstoffkonzentrationen emulgiert war, behandelt. Diese Vergleichsemulsionen sind in Tabelle I als Vgl. II bezeichnet.
Die in Tabelle I1 Spalten 1 bis 3 aufgerührten Befunde zeigen, daß durch die Wirkstoffmischungen gemäß der Erfindung in den angegebenen Konzentrationen die Bohnenläuse vollständig oder sehr weitgehend abgetötet werden, während die Vergleichsemulsionen I und II in wesentlich geringerem Maße wirken.
Beispiel 2
Malven (Malva spec), die mit der grünen Pfirsichlaus (Myzodes persicae) infiziert waren, wurden in gleicher Weise wie in Beispiel 1 angegeben, gespritzt und im Gewächshaus aufgestellt. Nach 24 Stunden erfolgte die Zählung der lebenden und toten Pfirsichläuse. Die Ergebnisse sind in der vierten Spalte von Tabelle I angegeben. Auch hier zeigt sich, daß die Wirkstoffmischungen gemäß der Erfindung gegen die genannten Schädlinge weit besser wirken als die Einzelkomponenten.
Beispiel 3
Deckel und Boden von Petrischalen wurden mit je 1 ecm einer Lösung der Wirkstoffmischungen gemäß der Erfindung (vgl. Beispiel 1) in Aceton mit den in Tabelle II angegebenen Konzentrationen gleichmäßig beträufelt. Nach Verdunsten des Lösungsmittels wurden Stubenfliegen (Musca domestica) bzw. amerika-
nische Schaben (Periplaneta americana, 3. Stadium) in die Petrischalen gesetzt. Die Kontrolle der Wirkung wirkstoff erfolgte nach 5 bzw. 8 Stunden. Die Lxgebnisse sind in Tabelle II wiedergegeben.
Zum Vergleich wurden die in Beispiel 1 genannten Wirkstoffe, Vgl. I und Vgl. II, in acetonischer Lösung in entsprechender Weise geprüft. Tabelle II zeigt die weit überlegene Wirkung der Wirkstoffmischungen VyI. gemäß der Erfindung gegenüber der Wirkung der Einzelkomponenten.
Wirkstoff-
kon/cnlralion
in (icwichtspro/c-.l
Abteilung der
Bohncnläusc in "t
0,0003(11)
0,0002(11)
58 36 20
AblöUint: der
I'firsichläusc nach
nach 24 Sid. 24 SiU
41 28 20
Beispiel 4 Tabelle II
Wie in Beispiel 3 geschildert, wurden Deckel und 15 wirkstoff Roden von Petrischalen mit Acelon-Lösungen der folgenden Wirkstoffmischungen gemäß der Erfindung in den in Tabelle III angegebenen Konzentrationen behandelt:
4-(O,O-Dimethylphosphoryl)-5-chlor-bicyclo-[3,2,0]-haptadien-l,4 (I) mit Wirkstoff-
O,O-Dimethyl-(l-hydroxy-2,2,2-trichloräthyl)- mischungen
phosphonsäureester (III) mit gemäß der
O,O-Dimethyl-S-(3,4-dihydro-4-oxo-l,2,3-ben- Erfindung
zotriazin-S-yl-methylJ-dithiophosphorsäureester (IV) oder mit
0,0-Dimethyl-S-(5-methoxy-l,3,4-thiadiazoi-2-(3 H)-on-3-yl-methyl)-dithiophosphorsäure-. ester (V).
Die Anwendungskonzentrationen der Wirkstoffmischungen gemäß der Erfindung sowie diejenigen der Einzelkomponenten sind in Tabelle 111 angegeben. Als Testtiere wurden neben Stubenfliegen (Musca domestica), Deutsche Schaben (Phylodromia germanica, Imagines) verwendet. Die Kontrolle der Wirkung erfolgte 3 Stunden bzw. 24 Stunden nach Einsetzen der Insekten in die Petrischalen.
Tabelle III zeigt die große Überlegenheit der Wirkstoffmischungen gemäß der Erfindung gegenüber den Einzelkomponenten.
Vgl. Vgl. Il
Tabelle III Wirkstoff
Tabelle I
Wirkstoff
Wirkstoffkonzentration
in Gewichtsprozent
Wirkstoffmischungen
gemäß der
Erfindung
Vgl. I
0,0001 (I)
+ 0,0004(11)
0,0001 (I)
+ 0,0003 (II)
0,0001 (I)
+ 0,0002 (II)
0,0002 (I)
+ 0,0002(11)
0,0002(1)
0.0001 (1)
Abtöiung der
Bohnenläuse in % nach 24 Std.
100 96 83
100
56 0
Abtötung der
Pfirsichläuse nach 24 Std.
98 85 72 97
30
12
Wirkstoff-40 mischungen gemäß der Erfindung
Vgl. I 45 Vgl. III
Wirkstoffmischungen gemäß der " Erfindung
Vgl. Vgl. IV
55
60
Wirkstoffmischungen gemäß der Erfindung Vgl. I Vgl. V Wirksloff-
konzentration
in Gewichtsprozent
0,0002(1)
+ 0,0004(11)
0,0001 (I)
+ 0,0004(11)
0,00005 (I)
+ 0,0004(11)
0,0002 (I)
0,0004(11)
WirkstofT-
konzentration
in Gewichtsprozent
Ablötung in %
Stuben- Schaben fliegen nach 8 Std. nach 5 Std.
100 100 100
0 50
100 100 100
0 0
Abtötung in %
Stuben- Schaben
flieger nach
nach 24 Std. 3 Std.
0,0005 (I) 100 100
+ 0,001 (III)
0,0005(1) 100 100
+ 0,0005(111)
0,0005 (I) 0 0
0,001 (III) 50 0
0,0005 (III) O 0
0,0005(1) 100 100
+ 0,001 (IV)
0,0005 (I) 100 100
+ 0,0005 (IV)
0,0005 (I) 0 0
0,001 (IV) 30 0
0,0005 (IV) 0 0
0,0005 (I) 100 100
+ 0,0005 (V)
0,0005 (1) 0 0 0,0005 (V) 30 0

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    phosphonsäureester der Formel ΠΙ
    CH3O O
    P-CH-CC5
    bicyclo - [3,2,0] -heptadien-1,4 i
    oder mit
    b) is
    phorsäureester.
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AT1039869A AT298152B (de) 1968-11-07 1969-11-05 Schädlingsbekämpfungsmittel
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