DE1807402A1 - Signaluhr - Google Patents

Signaluhr

Info

Publication number
DE1807402A1
DE1807402A1 DE19681807402 DE1807402A DE1807402A1 DE 1807402 A1 DE1807402 A1 DE 1807402A1 DE 19681807402 DE19681807402 DE 19681807402 DE 1807402 A DE1807402 A DE 1807402A DE 1807402 A1 DE1807402 A1 DE 1807402A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal clock
contact
clock according
noise generator
button
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681807402
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Andre De Schwilgue
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR8294A external-priority patent/FR1442363A/fr
Priority claimed from FR67008421A external-priority patent/FR88783E/fr
Application filed by Agfa Gevaert AG filed Critical Agfa Gevaert AG
Publication of DE1807402A1 publication Critical patent/DE1807402A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/16Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times
    • G04C21/28Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times by closing a contact to put into action electro-acoustic means, e.g. awakening by music
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/16Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times
    • G04C21/38Adjusting the duration of signals
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/04Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance
    • G04C3/06Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance
    • G04C3/065Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means wherein movement is regulated by a balance using electromagnetic coupling between electric power source and balance the balance controlling gear-train by means of static switches, e.g. transistor circuits
    • G04C3/067Driving circuits with distinct detecting and driving coils

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Signaluhr mit einem elektrisch angetriebenen Geräuscherzeuger, der in Abhängigkeit von einem in 12 oder 24 Stunden eine Umdrehung ausführenden Rad über ein Kontaktsystem an eine Stromquelle angeschlossen wird.
Bei den bekannten Signaluhren der eingangs genannten Art setzt sofort beim Betätigen des Kontaktes das Signalgeräusch mit voller Lautstärke ein. Dies ist jedoch insbesondere bei Weckeruhren nicht sehr angenehm. Aus diesem Grunde wurden bereits Weckeruhren hergestellt, bei denen das Signal in zwei verschiedenen Lautstärken oder Frequenzen nacheinander ertönt. Dies ist jedoch nur eine schlechte Annäherung an den optimalen Verlauf des Signalgerausehes mit stetig steigender Lautstärke. Ziel der Erfindung ist es, einen solchen für das Wecken angenehmeren Lautstärkeverlauf zu ermöglichen.
909843/1033
PU 21/MU 21
Gemäß der Erfindung sind hierzu "bei einer Signaluhr der eingangs genannten Art im Stromkreis des Geräuscherzeugers Mittel vorgesehen, die naoh der Kontaktbetätigung die am Geräuscherzeuger liegende Spannung zunächst verkleinern und erst nach einer gewissen Anlaufzeit den Höchstwert erreichen lassen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind hierfür Heißleiter, Kaltleiter oder Transistoren, an deren Basis ein RC-Glied liegt, geeignet. Bei einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Weckeruhr setzt das Signalgeräusch nach dem Schließen des Kontaktes je nach Auslegung der Schaltung nur mit sehr geringer Lautstärke ein, die sich jedoch mit zunehmender Laufzeit stetig steigert. Auf diese Weise kann der Schläfer sofort nach dem Erwachen die Signaluhr abstellen, ohne daß er durch übergroße Lautstärke erschreckt oder Nachbarn belästigt würden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die im folgenden eingehend erläutert sind.
909843/1033
PU 21/MU 21
Es zeigen
Pig. 1 ein Schaltbild einer Signaluhr mit
elektrischem Signalgeber, dessen Lautstärke sich fortschreitend erhöht mit einem Unterbrecherkontakt,
Pig. 2 ein elektrisches Schaltbild einer Signaluhr mit zunehmender Lautstärke und elektronischem Geräuscherzeuger, der von einem Umschalter gesteuert iet,
Pig. 3 ein elektrisches Schaltbild einer Signaluhr mit Rundfunkgerät ohne selbständigen Geräuscherzeuger,
und"5 schematische Darstellungen eines selbstschließenden Kontaktes, dessen Öffnung durch verschiedene Handhaben gesteuert werden kann,
Pig. 6 eine schematische Darstellung einer Signaluhr mit zeitweiser Unterbrechung des Signals durch Druck auf das Gehäuse und
Pig. 7 eine Detailzeichnung des elastischen Scharniers eines Reiseweckers.
Das Schaltbild gemäß Pig. 1 ist dasselbe wie in der Pig. 1 der deutschen Patentanmeldung P H 91 880.0, jedoch ist hier ein temperaturabhängiger Widerstand 9 mit positivem Temperatur koeffizienten, d.h. Ansteigen des Widerstandswertes bei Erwärmung und eine Batterieprüfeinrichtung 13 vorgesehen. Wenn
909843/1033
PU 21/MU 21
der Lautsprecher 1 in Tätigkeit tritt, ist zunächst der Widerstandswert des Thermistors 19 gering, so daß der größere Teil des von der Quelle abgegebenen Stromes durch den Widerstand 9 fließt und nur ein geringer Teil durch den Geräuscherzeuger 1. Je nach dem wie schnell sich der Widerstand 9 durch Joule'sehe Wärme aufheizt, steigt der Widerstand an, so daß der von der Quelle ausgehende Strom mehr und mehr durch den Lautsprecher fließt, so daß dessen Lautstärke stetig ansteigt, bis zu dem Augenblick, an dem der Widerstand 9 ein thermisches Gleichgewicht und einen entsprechend hohen Widerstand erreicht hat, so daß er nur noch von einem schwachen Strom durchflossen wird, während der Hauptteil des verfügbaren Stromes durch den Geräuscherzeuger 1 fließt und diesem die maximale Lautstärke ermöglicht. Auf diese Weise wird ein stetiger Geräusohanstieg mit den beschriebenen Vorteilen erreicht.
Die Fig. 2 ist vergleichbar der Figur der obengenannten deutschen Patentanmeldung P 14 91 880.0, jedoch weist diese Schaltung gegenüber der genannten noch einen Widerstand mit großem negativem Temperaturkoeffizienten, einen sogenannten Heißleiter 23 auf. Im kalten Zustand hat dieser einen großen Widerstandswert, der je nach Erwärmung
909843/1033
PU 21/MU 21
durch Joule'sehe Wärme sich verringert, so daß der durch den Geräuscherzeuger 1 fließende Strom mit entsprechender Auswirkung auf das erzeugte Geräusch stetig ansteigt. Diese zweite lösung ist rein theoretisch einer mit einem Widerstand von positivem Temperaturkoeffizienten überlegen, da hier die Vergeudung von Strom durch einen Nebenschluß entfällt. Aufgrund der derzeitigen Preise für Widerstände mit negativem Temperaturkoeffizienten A
wird jedoch die erstgenannte lösungsmöglichkeit vorgezogen. Der Kontakt zur Batterieprüfung 13 wirkt genauso wie bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel.
In Fig. 3 ist ein Schaltbild einer Signaluhr mit Rundfunkgerät dargestellt, bei dem eine Signaleinrichtung etwa gemäß Pig. 2 zum Einschalten eines Rundfunkgerätes verwendet wird. Zum Zeitpunkt des Weckens schließt das Kontaktsystem, gebildet von dem Hebel 2 mit dem Kontaktstift 5 und dem Kollektor 6 den Stromkreis zur Basis ^ des Schalttransistors 25, der auf diese Weise leitend gemacht das Transistorradio 31 an die Spannungsquelle anschließt, welches seinerseits das Programm der Radiostation wiedergibt, auf die es vorher von dem Benutzer für den Zweck des Weckens eingestellt wurde.
909843/1033
PU 21/MU 21
An der Basis des Transistors 25 liegt ferner ein Verzögerungsglied, hier aus einem Widerstand und einem Kondensator gebildet, das je nach Kapazitätswert des Kondensators und Widerstandswert des Widerstandes die volle Lautstärke am Rundfunkgerät 31 erst nach einer längeren Anlaufzeit erreichen läßt. Die Wirkung dieses RC-Gliedes entspricht deshalb der der Widerstände 9 und 23 in den Figuren 1 und 2.
Das Gerät enthält ferner einen Betriebsartenschalter mit drei Stellungen. Je nach der Stellung, die mit 1, und 3 bezeichnet sind, ist der Schallgenerator völlig abgestellt, ist die Anordnung zum automatischen Wecken eingestellt mit dem jeweiligen Radioprogramm oder das Rundfunkgerät ist unabhängig von der Signaluhr zu benutzen.
Aus den Figuren 4 und 5 läßt sich schematisch die Wirkungsweise des Knopfes zur ständigen Unterbrechung 37 auf den selbstachließenden Kontakt entnehmen, der z.B. durch einen niohtleitenden Träger 41 und zwei Kontaktfedern 42, 43 mit Kontaktnippeln 47 und 48 gebildet ist, welche sich in der Ruhelage berühren, sowie mit einem Hebel 46 des Knopfes 37,
909843/ 1033
PU 21/MU 21
welcher um den Stift 38 drehbar gelagert iet, und am Bolzen 39 anaohlägt. Durch Drehen dee Knopfes 37 in Richtung dea Pfeiles 45 hie die Spitze 46 an dem Bolzen 40 anliegt, erreicht der Kontakt eine Stellung, in der dieser ständig geöffnet bleibt, bis der Knopf 37 in Richtung des Pfeiles 44 zurückgestellt wird. Außer dem Knopf 37 für die ständige Unterbrechung können andere Organe auf die lamelle 42 oder 43 einwirken, um diese außer Kontakt zu bringen.
Um die Zeichnung übersichtlich zu gestalten, ist in Fig. 6 die Handhabe zur zeitweiligen Unterbrechung getrennt dargestellt, wobei auf die Lamelle 42 ein Zwischenhebel 49t der um den Punkt 50 drehbar gelagert ist, einwirkt. Der Hebel 49 steht über einen Stift 51 in mechanischer Verbindung mit einer Blattfeder 52, die im Gehäuse 59 befestigt ist und einen Fuß 53 der Signaluhr trägt, welcher durch die untere Deokflache des Gehäuses 54 ragt. Wird auf die Deckfläche 55 ein Druck ausgeübt, können weder die Füße 53 auf der Unter lage 66 noch der Stift 51 nachgeben. Wird das Gehäuse 54 mit dem Uhrwerk und dem Drehpunkt 50 trotzdem nach unten gedrückt, wie aus der Figur ersichtlich, wird der
909843/1033
PTI 21/MU 21
Hebel 49 im Sinne dee Pfeiles 60 angetrieben und die Lamelle 42 von dem Gegenkontakt 43 abgehoben. Da der Hebel 49 Teil eines Verzögerungssystem^ ist, kann er gemäß der Beschreibung in der deutschen Patentanmeldung P 14 91 880.0 nur langsam in seine Ruhelage zurückkehren, wenn das Gehäuse auf seine Füße zurückkehrt, was nach dem Ende des Druckes in Richtung des Pfeiles 55 in Richtung des Pfeiles 56 erfolgt.
Bei bestimmten Gehäuseformen, z.B. Taschenweckern, trägt die äußere Hülle Ständer 61 mit Drehachsen 62, die in eine Öffnung 64 des Gehäuses 63 für eine Montage mit Scharnieren des Gehäuses mit der äußeren Hülle eintauchen (Fig. 7). Um in diesem Fall die zeitweise Unterbrechung des Läutwerkes durch Druck auf das Gehäuse sicherzustellen, dreht sich der Stift 62 nicht direkt in dem Gehäuse, welches er durch ein Langloch 64 durchquert, sondern um ein Loch der elastischen Lamelle 65 auf dem Boden des Gehäuses 59. Der Stift 51» welcher eich in Sichtung des Pfeiles 56 oder 57 in Bezug auf das Gehäuse verschiebt, wirkt auf diese Weise auf den Hebel 49 und das System zur zeitweisen Unterbrechung des Stromkreises des Geräuecherzeugers.
809843/1033

Claims (6)

PU 21/MU 21 Fatentans prüohe
1. Signaluhr mit einem elektrisch angetriebenen Geräuscherzeuger, der in Abhängigkeit von einem in 12 oder Stunden eine Umdrehung ausführenden Rad über ein Kontaktsystem an eine Stromquelle angeschlossen wird, Λ dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis des Geräuscherzeugers Mittel vorgesehen sind, die nach der Kontaktbetätigung die am Geräuscherzeuger liegende Spannung zunächst verkleinern und erst nach einer gewissen Anlaufzeit den Höchstwert erreichen lassen.
2. Signaluhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Geräuscherzeuger (1) ein Widerstand (9) mit großem negativem Temperaturkoeffizienten, ein sogenannter Kaltleiter, liegt. ^
3. Signaluhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Heihe zum Geräuscherzeuger (1) ein Widerstand (23) mit hohem positivem Temperaturkoeffizienten und kleinem Endwiderstandswert,ein sogenannter Heißleiter,liegt.
909843/1033
PU 21/MU 21
4. Signaluhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Im Stromkreis des Geräuscherzeugers die Emitter-Kollektor-Strecke eines Transistors (25) liegt, an dessen Basis ein über das Kontaktsystarn einschaltbares Zeitglied, insbesondere ein RC~Glied3 liegt»
5. Signaluhr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet* daß in Reihe zu dem Kontaktsystem ein elastisch schließender Unterbrecherkontakt vorgesehen ist, der von einem ersten Knopf für zeitweise Unterbrechung und von einem zweiten Knopf für ständige Unterbrechung betätigbar isto
6. Signaluhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Knopf für die zeitweise Unterbrechung aus dem Signaluhrgehäuse unten als federnder Fuß (53) hervorragt, so deΘ der Kontakt durch Druck auf das Gehäuse (55) betätigbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
909843/ 1033
Leerseite
DE19681807402 1965-04-13 1968-11-07 Signaluhr Pending DE1807402A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8294A FR1442363A (fr) 1965-04-13 1965-04-13 Réveil électrique automatique
FR67008421A FR88783E (de) 1965-04-13 1965-09-24
FR67009016A FR93615E (fr) 1965-04-13 1967-11-07 Réveil électrique automatique.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1807402A1 true DE1807402A1 (de) 1969-10-23

Family

ID=9694087

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681807407 Withdrawn DE1807407B2 (de) 1965-04-13 1968-11-07 Weckeruhr mit einem von einem transistor gesteuerten elektro magnetischen unruhmotor
DE19681807402 Pending DE1807402A1 (de) 1965-04-13 1968-11-07 Signaluhr

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19681807407 Withdrawn DE1807407B2 (de) 1965-04-13 1968-11-07 Weckeruhr mit einem von einem transistor gesteuerten elektro magnetischen unruhmotor

Country Status (2)

Country Link
DE (2) DE1807407B2 (de)
FR (1) FR93615E (de)

Also Published As

Publication number Publication date
DE1807407A1 (de) 1969-06-26
FR93615E (fr) 1969-04-25
DE1807407B2 (de) 1971-10-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60214672T2 (de) Haushaltsgerät
DE2621847A1 (de) Digitale uhr mit einer zeitmessanzeigeeinrichtung
DE2922020A1 (de) Speiseschaltung fuer eine photographische kamera
DE1807402A1 (de) Signaluhr
EP1077366B1 (de) Elektronischer Heizkostenverteiler
DE548923C (de) Warmlufthaendetrockner
DE2425410B2 (de) Blinkgebereinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge
DE2718679A1 (de) Heizbare sichtscheibe
DE3825164A1 (de) Beheizbarer spiegel fuer einen fahrzeug-aussenspiegel
DE3138603C2 (de) Kontrollgerät zur Überprüfung einer bestimmten Position eines Teiles
DE2427589B2 (de) Abschalteinrichtung fuer einen batteriebetriebenen wecker
DE69306510T2 (de) Vorrichtung zum Steuern von mindestens zwei Statusanzeigenden Signalleuchten
DE832111C (de) Schaltvorrichtung fuer elektrisch betriebene, akustische Signalanlagen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1613981C3 (de) Einrichtung zum intermittierenden Betrieb eines Fahrzeugscheibenwischers
DE2348099B2 (de) Schaltgerät mit temperaturabhängigem Betätigungselement vorzugsweise einem linearen Stellmotor
DE10034866A1 (de) Schaltungsanordnung
DE375996C (de) Schalter fuer elektrische Sicherheitsanlagen
DE1800850C3 (de) Dreh-Schiebeschalter
DE2138897A1 (de) Grenztaster
DE2460200A1 (de) Belichtungszeit-steuerschaltung fuer einen elektronischen verschluss
DE1155185B (de) Thermisches, strombeheiztes Schnappglied mit Dehnstreifen
DE2263993C3 (de) Elektrischer thermostatischer Regler
DE1983603U (de) Elektrischer schnappschalter.
DE2352109B2 (de) Vorrichtung zum Erzeugen einer sägezahnförmigen Ausgangsspannung
DE928304C (de) Allstrom-Batterie-Empfaenger