DE180705C - - Google Patents

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DE180705C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/38Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water contained in separate elements, e.g. radiator-type element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Instantaneous Water Boilers, Portable Hot-Water Supply Apparatuses, And Control Of Portable Hot-Water Supply Apparatuses (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M180705 KLASSE 36 e. GRUPPE
Flüssigkeitserhitzer. Patentiert im Deutschen Reiche vom, 25. Oktober 1905 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammensetzbaren Flüssigkeitserhitzer, dessen Elemente je aus zwei oder mehreren, aus gut leitendem Metall hergestellten Platten und zwisehen diesen liegenden, mit einer Eintrittsoder einer Austrittsöffnung versehenen Zwischenstücken zwecks Bildung eines gemeinsamen unteren Zu- und oberen AbfLußkanales bestehen. .
ίο Das Neue an einem derartigen Erhitzer besteht darin, daß jedes Zwischenstück mit seitlichen Aufschraubmuffen und einem zentralen, die Zu- und Abflußöffnung aufnehmenden Ansatzring derartig versehen ist, daß beim Verschrauben der Elemente durch das Zwischenstück sowohl eine Versteifung] des Elementes für sich als auch ein wasserdichtes Anlegen aller Teile, insbesondere der Platten, gegen das Zwischenstück und die Verbindungsmuffen erzielt wird.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel ..dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 die Teile eines Heizelementes für den neuen Erhitzer auseinandergenommen, während die Fig. 2 und 3 ein zusammengeschlossenes Element zeigen.
Fig. 4 zeigt mehrere solcher Elemente aneinandergeschlossen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, besteht jedes EIement aus zwei tellerartigen Teilen α und b aus Wärme gut leitendem Metall. Dabei kann die Form der Teile eine beliebige sein; in der Zeichnung (Fig. 2) ist sie beispielsweise kreisrund angegeben. Jeder der Teile α und b ist oben und unten mit einer Durchbrechung versehen, um, wie Fig. 2 zeigt, auf die den Wasserzu- und -abfluß vermittelnden rohrartigen Zwischenstücke c und d aufgeschoben zu werden, deren jedes einen Anlagering oder Bund e bezw. f besitzt. Nach Aufstecken der Teile a und b auf die Zwischenstücke erfolgt die Vereinigung der ersteren durch Überwalzen des einen Randes über den anderen und nachherige Verlötung des Falzes. Auf die aus dem zusammengeschlossenen Element vorstehenden Zwischenstückenden werden die-mit zugeschärften Rändern versehenen Muffen g bezw. h aufgeschraubt, welche hierdurch die vereinigten Teile α und b fest gegen die Bunde e und / drücken, so daß eine wasserdichte Verbindung der Teile α und b mit den Zwischenstücken c und d erzielt wird. .Außerdem bietet die Verschraubung auch noch eine gute Versteifung für das Element.
In den Zwischenstücken c und d ist eine in den Innenraum des Elementes mündende Öffnung oder Bohrung i bezw. k vorgesehen, um das kalte Wasser in das Element ein- und das erhitzte Wasser aus ihm abzuführen.
In Fig. 4 sind beispielsweise drei in der geschilderten Weise gebildete Elemente durch die Muffen g und h zusammengeschlossen. Das Ganze kann von einem Gehäuse umgeben sein, in welchem die zur Erhitzung dienenden Gasflammen brennen.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind die auf der linken Seite des ersten Elementes a, b aufgeschraubten Muffen g und h an einem Ende

Claims (2)

geschlossen, während, die übrigen Muffen an beiden Enden offen sind und die Verbindungsglieder für die einzelnen Elemente bilden. An die letzten der Muffen g und h ist das Wasserzuflußrohr I und das Abflußrohr m angeschraubt, und zwar bildet ersteres mit den Muffen g und Zwischenstücken c einen bis zu der linken geschlossenen Muffe g durchgehenden Zuflußkanal, während das Rohr m mit den ίο Muffen h und Zwischenstücken d einen bis zu der linken geschlossenen Muffe h durchgehenden Abflußkanal bildet. In diese Kanäle münden die mit dem Innenraum der Elemente verbundenen Bohrungen oder öffnungen i und k. Die Zwischenstücke c bezw. d können aber auch, wie Fig. 5 zeigt, statt aus einem aus zwei Teilen bestehen dergestalt, daß der die Zubezw. Abflußöffnung besitzende Anlage- oder Bundring den einen Teil bildet, in welchen der andere die Verbindungsmuffen aufnehmende rohrartige Teil einschraubbar ist. Letzterer besitzt eine Schlitzöffnung n, welche nach Einschrauben des Rohrstückes in den Bundring über die in diesem befindliche Zu- bezw. Abflußöffnung derart zu liegen kommt, daß die Verbindung des Rohrstückes mit dem Innenraum des Elementes stets gesichert ist. ■ Durch diese Ausführung der Zwischenstücke wird der Vorteil erreicht, daß nach Befestigung der Bundringe in den Elementen diese völlig fertiggestellt werden können, wodurch der Zusammenbau des Vorwärmers wesentlich erleichtert ist. Es brauchen dann nur in jedem Bundring die zugehörigen Rohrstücke so weit ein- bezw. hindurchgeschraubt zu werden, daß deren auf der anderen Seite des Elementes heraustretendes Ende in die auf den Rohrstücken des vorhergehenden Elementes sitzenden Verbindungsmuffen hineingeschraubt und letztere mit ihrem zugeschärften Rande an das Element angedrückt werden. Auf die auf • der entgegengesetzten Seite dieses Elementes vorstehenden Rohrstückenden werden dann die Verbindungsmuffen zum Anschluß für das nächste, fertig zusammengeschlossene Element aufgeschraubt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 4 kann nur ein Element fertiggestellt werden, während die übrigen Elemente sich erst beim Zusammenbau des Schnellwasserwärmers fertigstellen lassen, weil nach dem Zusammenschließen und Verlöten der beiden Elementplatten ein Drehen der Zwischenstücke und daher auch ein Aufbringen der Verbindungsmuffen auf die aus dem nächsten Element vorstehenden Zwischenstückenden nicht möglich ist. Paten τ-An Sprüche:
1. Flüssigkeitserhitzer, aus mehreren EIementen bestehend, von welchen jedes aus zwei oder mehreren Metallplatten und zwischen diesen liegenden, mit einer Eintrittsoder Austrittsöffnung versehenen Zwischenstücken zwecks Bildung eines gemeinsamen unteren Zu- und eines oberen Abflußkanales besteht, dadurch gekennzeichnet, daß jedes rohrartige Zwischenstück (c, d) seitlich mit je eine Verbindungsmuffe tragenden Gewindeteilen und in der Mitte mit einem die Zu- bezw. Abflußöffnung (i,k) aufnehmenden Ansatzring (e.,f) versehen ist, zum Zwecke, beim Verschrauben der Elemente durch das Zwischenstück sowohl eine Versteifung des Elementes für sich als auch ein wasserdichtes Anlegen aller Teile, insbesondere der Platten, gegen den Ring (e, f) des Zwischenstückes und die Verbindungsmuffen (g, h) zu erzielen.
2. Ausführungsform ■ des Flüssigkeitserhitzers nach Anspruch 1, dadurch gekenn- ' zeichnet, daß die Zwischenstücke (c, d)' aus einem die Zu- bezw. Abflußöffnung enthaltenden Bundring und einem in ihn einschraubbaren, mit Schlitzöffnung versehenen Rohrstück (Fig. 5.) bestehen, zum Zwecke, den Zusammenbau des Flüssigkeitserhitzers zu erleichtern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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