DE1806402A1 - Seitentraegerkonstruktion fuer Automobilwagenkasten - Google Patents
Seitentraegerkonstruktion fuer AutomobilwagenkastenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Automobilwagenkasten mit einer Einheitsseitenwand-Trägerkonstruktion zur Unterbringung
eines Heiz- und Lüftungssystems,die eine Verbindung für den
rückwärtigen Rahmen bildet.
Die Erfindung bezieht sich besonders auf die allgemeine Type von Automobilwagenkasten, in der der Antriebsmotor oder
die Maschine und die Radaufhängungen am rückwärtigen Unterrahmen des Wagenkastens montiert sind; in der Einheitsseitenwände
mit inneren und äußeren Wandelementen aus jeder Seite mit unteren Seitenträgerstrukturen versehen sind; in der eine ein-
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fache und wirksame Übergangsstruktur zwischen den Seitenträ- ,
gern und dem rückwärtigen Unterrahmen des Wagenkastens vorgesehen ist; inder Luftleitungen von einer Luftbehandlungsquelle
mit Auslaßstellen verbunden sind; in der die Seitenträger und ihre Übergangsstruktur Vorsorge für die Unterbringung
der Luftführung schaffen; und in der das innere Einheitsseitenwand-Element einen Teil des rückwärtigen Wagenkastenunterrahmens
bildet.
Gemäß der Erfindung umfaß die Seitenträgerübergangsstruktur
eine innere Seitenwand-Trägerstruktur mit einem Absatz oder
einem Wechsel von der Innenseite zur Außenseite im Übergangsbereich zwischen der vorderen und der hinteren Seitenträgerstruktur
und eine Struktur, in der die Trägerstruktur des rückwärtigen
Wagenkastenunterrahmens eine sehr starke Verbindung
schafft und die rückwärtige Seitenträgerstruktur der Seitenwandteile
auf der Innenseite offenläßt für Überlappung und Anbringung
der Vorderendteile der Seitenträgerelemente des rückwärtigen Wagenkastenunterrahmens.
Ferner sind die Übergangsteile der Seitenwand-Trägerstrüktur
und der rückwärtigen Wagenkastenunterrahmen-Trägerstruktur für den bequemen Zusammenbau von übergangsteilen der Seiten- ·
strukturen ausgebildet, wobei die Leitungen in"din Seitenwand-Trägerstrukturen
installiert sind und sich keine wesentlichen Verluste an Festigkeit £riί aän Übergangs Zonen' ergebend ·■"·"""
Zu den besonderen Zielen und Merkmalen der Erfindung ge-
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- DA-K394
hören dementsprechend die Schaffung einer Einheits-Wagenkastenstruktur:
mit einer verbesserten Übergangskonstruktion zwischen den Trägerteilen an den Seitenwandteilen und den Trägerteilen
des rückwärtigen Wagenkastenunterrahmens; mit einer Übergangskonstruktion, die Fluidumleitungselemente aufnimmt unter Aufrechterhaltung
ausreichender Trägerfestigkeit mit einer Ausbildung
der Seitenwandteile, die nicht nur die Fluidumsleitungselemente unterbringt sondern auf Vorsorge für handliche strukturelle
Unterzusammenbaueinheiten trifft; und mit einer rückwärtigen Rahmenstruktur, bei der die innere Seitenwandeinheit φ
mit dem rückwärtigen Wagenkastenunterrahmen verbunden ist zwecks Bildung eines Teiles dieses rückwärtigen Rahmens.
Die genannten' und andere Ziele und Merkmale der Erfindung
sowie verschiedene neue Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer beispielsweisen Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen.
In den Zeichnungen ist: _
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Insassenteiles und
des rückwärtigen Teiles eines erfindungsgemäßen Automobilwagenkastens, etwas von oben, vorn und der Seite
gesehen;
Fig. 2 eine teilweise perspektivische Ansicht des unteren
Teiles der rechten Wagenkastenseite von innen gesehen;
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Pig. 3 eine perspektivische Ansicht des rückwärtigen Bereiches
der Fig. 2 unter Fortlassung gewisser Teile;
Fig. 4 eine weitere Ansicht des rückwärtigen Bereiches der Fig. 2 unter Fortlassung anderer Teile als in Fig. 3;
Fig. 5 ein Querschnitt längs Linie 5-5 der Fig. 1 in größerem
Maßstab in Richtung der Pfeile gesehen, der den Übergangsbereich der Seitenträgerkonstruktion zeigt?
Fig. 6 ein Querschnitt längs Linie 6-6 der Fig. 4 in größerem
Maßstab in Richtung der Pfeile gesehen, der die Behandlung der Seitenwandteile und des Seitenträgers des Rückwärtigen
Wagenkastenunterrahmens hinter der Übergangszone zeigt;
Fig. 7 ein senkrechter Querschnitt längs Linie 7-7 der Fig. 1
in größerem Maßstab in Richtung der Pfeile gesehen; und
Fig. 8 ein Querschnitt längs Linie 8-8 der Fig. 1 in größerem
Maßstab in Richtung der Pfeile gesehen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, umfaßt der Wagenkasten einen
Vorderendzusammenbau 10, der mit dem rückwärtigen Unterteil C
des Wagenkastens durch linke und rechte Seitentafeln, -teile
oder -preßstücke A verbunden ist. Jede Seitentafel A umfaßt ein inneres Seitentafelelement Al und ein äußeres Seitentafelelement
A2, die an den Unterseiten Seitenträgerteile 20a bzw. 20
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bilden, wobei diese Trägerteile sich von dem vorderen A-Pfostenteil
21 zu einer Übergangszone im Bereich der senkrechten Vordertafel 22 des Rücksitzes erstrecken. Die linken und die
rechten Seitentafeln sind weitgehend identisch, abgesehen
davon, daß sie Spiegelbilder voneinander sind? somit wird gelegentlich
nur eine der beiden Seiten dargestellt und beschrieben werden, um überwechseln von den rechten zu den linken
Ansichten der Tafeln zu vermeiden.
Der Seitenträgerteil 20a setzt sich in der Übergangszone
in dem Seltenträgerteil 23 des rückwärtigen Wagenkastenrahmens C fort, wobei letzterer die Radtragteile S (Fig. 8) und die Aufhängung
des rückwärtigen Motors (nicht dargestellt) trägt. Eine, nicht dargestellte, Luftquelle, die von einem Motorwärmeraustauscher
oder einer Klimaanlageneinheit gebildet wird, liefert einen Luftvorrat, der in Leitungen 24 in den Seitenträgern 18
und den rückwärtigen Trägern 19 befördert wird.
Schon früher wurde Luft durch die Seitenträger befördert, ^
aber die erfindungsgemäßen Strukturen und Anordnungen werden als vollkommen unterschiedlich von allem Vorbekannten angesehen.
Wie sich aus den Fig. 2 bis 4 ergibt, wird eine Luftleitung 24 auf jeder Seite zwecks leichter Anbringung, Sicherheit
vollständiger Einschließung und Einfachheit der Konstruktion und ein biegsamer Schlauch 25, als biegsamer aber im Querschnitt
starrer ScEauch ausgebildet, der auf dem größeren Teil seiner Länge, wie durch Klammern, In dem auswärts offenen kokaven
Rinnenseitenträgerteil 20a der inneren Seitentafel Al befestigt
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ist. Die Rinne 20a setzt sich am vorderen Ende von dem Trägerteil
bis zu dem A-Pfostenteil 21 fort.
Eine vordere Schlauchverbindung 26 ist mit dem vorderen
oberen Ende des Schlauches und eine rückwärtige Schlauchverbindung/mit
dem rückwärtigen Ende des Schlauches verbunden. Die Verbindung 27 wird durch irgendwelche geeigneten Mittelr wie
durch Verankerungselemente 27.1 in Stellung gehalten.
Die Verbindung 26 ist mit einer sich seitlich Öffnenden
Verbindung 26a versehen, um klimatisierte Luft in das vordere Insassenabteil gerade unter dem Windlauf 28 zu liefern, und
mit einer Endöffnung 26b zurZuführung von Luft zu einer Leitung
29, die eine öffnung 30 zur Lieferung von Luft durch die Windlauf wand 28 zur innenfläche der Windscheibe 31 am unteren
Rand und Nähe der äußeren Seite derselben in Blickrichtung der Insassen aufweist.
Wie am besten aus den Fig. 2, 3 und 4 ersichtlich, ist
die Verbindung 27 ellenbogenförmig gestaltet und mit einer
größeren Rücköffnungs-Verbindung 27a versehen, die nach innen und etwas rückwärts gerichtet ist zwecks Verbindung mit einer
Schlauchleitung 32 von der Luftquelle sowie mit einer kleineren nach vorn und einwärts gerichteten öffnungsverbindung 27b
zur Verbindung mit einer kurzen Auslaßleitung 33, die sich durch eine öffnung 34 in der senkrechten Wand 22 der Rücksitzträgerstruktur
erstreckt, um klimatisierte Luft dem Rücksitzbereich zuzuführen.
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Die ÜbergangsVerbindung 27 der Leitung ist in der Übergangszone
des Seitenträgers angeordnet. Diese Anordnung ist nicht nur für das Leitungssystem bequem, sondern hat auch,
unabhängig von dem Leitungssystem, strukturelle Vorteile. Es ist besonders vorteilhaft, wenn es beiden Zwecken dienen
kann, und die Struktur ist so entworfen, daß sie große Festigkeit aufweist, selbst wenn die Leitung sie durchsetzt.
In der rückwärtigen Übergangszone wird auf jeder Seite der Boden des nach außen offenen Seitenträgerrinnenteiles 20a
der inneren Seitentafel Al, die vom vorderen Ende des Leitungsraumes
und rückwärts an der inneren Seite der Hauptwagenkastenwandung der inneren Seitentafelwandung Al angeordnet
ist, zur Außenseite durch einen nach außen geneigten Absatzsteg 35 versetzt. Dieser Steg 35 weist ein Loch 35a für die
Leitung 24 auf und ist dahinter auf der äußeren Seite mit einer nach innen gerichteten konvex-rinnenförmigen rückwärtigen
Rinnenverlängerung 36 versehen.
Dies läßt die innere Seite am rückwärtigen Ende der Seitenträgerstruktur
18 offen für die Einfügung, Befestigung und Verbindung der Übergangsleitungsverbindung 27. Darauffolgend
werden die Vorderenden oder Seitenträgerteile 23 des rückwärtigen Unterrahmens C über den inneren Raum oder die verstärkte
Kammer 23c angebracht und mit der inneren Seitentafel Al verbunden, und zwar sowohl längs der Längsflanschen als
auch über den Steg der Rinne der inneren Setentafel Al, wie
z. B. durch Schweißung 23.1 (Fig* 2) zur Verstärkung des über-
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gangsbereiches. Der Steg 35 wirkt als Schotte im Träger 19.
Die rückwärtigen Trägerteile 23b des Wagenkastenunterrahmens sind mit öffnungen 37 für Schläuche 32 zu den Luftquellenendöffnungsverbindungen
27a und Öffnungen 38 ±n den abgesetzten Teilen 23 zu den Öffnungsverbindungen 27b versehen; und der
rückwärtige Wagenkastenunterrahmen C ist hier durch einen querverlaufenden Träger 39 verstärkt.
Fig. 7 und 8 zeigen eine Deckplatte 40 für die Rücksitztragstruktur,
und in Fig. 5 und 6 ist eine Bodenplatte 41 dargestellt. Der Rückträgerteil 23b des Wagenkastenunterrahmens C,
die Deckplatte 40 und der untere Teil des inneren Seitentafelelementes bilden, wie am besten aus Fig. 8 ersichtlich, den
rückwärtigen Träger 19.
Die erfindungsgemäße Konstruktion gestattet einen bequemen Zusammenbau der Wagenkastenstruktur. Nachdem die inneren und
äußeren Tafeln Al bzw. A2 gesenkgeformt wurden, werden die biegsamen Luftleitungsschläuche 24, 25 und die Verbinder 26,- 27
in den Rinnen der Innenseitentafelelemente befestigt, indem sie durch die öffnung 35a in dem Übergangsstegelement 35 eingeführt
sind. Hinter dem Stegelement 35 sind die Schläuche in dem nach innen offenen Verstärkungskanal 23c des inneren Seitentafelelementes
angeordnet. Die Schläuche sind biegsam und können leicht längs des gekrümmten Verbindungsteiles zwischen dem
längsverlaufenden Seitenträgerrinnenteil und dem aufwärts gerichteten A-Pfostenteil 21 der Rinne im inneren Seitentafel-
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element gebogen werden. Die Schläuche und die Endverbindungen
werden in den Rinnen durch die im vorangehenden beschriebenen Mittel befestigt. Die Endverzweigungsverbindungen oder -anschlüsse
26 und 27 werden mit den Enden der Schläuche 24, 25 verbunden und dann in Stellung an dem inneren Seitentafelelement
befestigt.
Die äußeren Seitentafelelemente A2 werden dann, wie z. B.
durch Schweißen, an den inneren Seitentafelelementen Al befestigt,
φ
Der rückwärtige Wagenkastenunterrahmen C wird nun in Stellung
gebracht und an den Seitentafelelementen Al, A2 und der Deckplatte 40 befestigt.
Die Endverbindungsanschlüsse 26, 27 haben ihre Abzweigöffnungen
auf die Öffnungen in den A-Pfosten 21 bzw. in den rückwärtigen Seitenträgern 19 des Wagenkastenunterteils gerichtet.
Die Endanschlüsse sind ihrer Natur nach so, daß die Abzweigungs- _
Ieitungsverbindungen leicht durch Einfügen der Leitungsverbindungsanschlüsse
durch die Öffnungen hergestellt werden können. In einem späteren, bequemen Zeitpunkt werden diese Verbindungen
hergestellt, um das Luftführungssystem zu vervollständigen.
Es ist somit ersichtlich, daß eine sehr einfache starke Wagenkastenkonstruktion geschaffen ist, daß die Konstruktion
das Luftleitungssystem in bequemer Weise und ohne unzulässige
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Schwächung derselben unterbringt, und daß die Konstruktion sehr einfaches und bequemes Zusammenbauen des Wagenkastens
und der Leitungssystemteile vorsieht.
Während nur ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht und beschrieben ist, so ergibt sich von selbst,
daß verschiedene Abwandlungen und Ausbildungen im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens durchgeführt werden können.
Ansprüche
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Claims (9)
1. Fahrzeugseitenwandstruktur mit einem inneren Wandteil und
einem äußeren Wandteil, die miteinander verbunden sind und einen hohlen Seitenträger und Α-Pfosten bilden, gekenn
zeichnet durch
vordere und hintere nach außen offene Trägerabschnitte (20a bzw. 20b) mit einem nach innen offenen, versetzten
Übergangsabschnitt (35, 36) zwischen denselben am unteren Bereich des inneren Wandteils (Al);
einen nach innen offenen Seitenträgerabschnitt (20) am unteren Bereich des äußeren Wandteils (A2), der mit dem
vorderen nach außen offenen Trägerabschnitt (20a) und dem nach innen offenen versetzten übergangsabschnitt (35, 36)
eine hohle Seitenträger- und A-Pfostenleitung (18, 21)
bildet? und
einen nach außen offenen Wagenkastenunterrahmen (C),
der mit den vorderen und rückwärtigen nach außen offenen Trägerabschnitten (20a bzw. 20b) und dem dazwischenliegenden
nach innen offenen versetzten Obergangsabschnitt (35, 36) verbunden ist und einen hohlen rückwärtigen Träger (19)
und eine vergrößerte verstärkte Kammer oder Kammerverlängerung (23c) des Seitenträgers (18) bildet.
2. Fahrzeugseitenwandstruktur nach Anspruch 1, dadurch g eken-n
zeichnet, daß der nach außen offene Wagen-
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kastenunterrahmen (C) einen nach außen offenen Seitenträgerteil
(23) umfaßt, der überlappend mit dem auswärts offenen Seitenträgerabschnitt (2Oa) des inneren Wandteils (Al)
verbunden ist, und daß sowohl ein nach außen offener versetzter Abschnitt (23a) und ein nach außen offener rückwärtiger
Trägerabschnitt (23b) mit dem rückwärtigen nach außen offenen Trägerabschnitt (2Ob) des inneren Wandteils (Al)
verbunden sind, wodurch der innere Wandteil (Al), der äußere Wandteil (A2) und der Wagenkastenunterrahmen (C) miteinander
verbunden sind, um eine vergrößerte, verstärkte Kammer (23c) an der Verbindung zwischen dem rückwärtigen Träger (19)
und dem Seitenträger (18) zu bilden.
3. Fahrzeugseitenwandstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Deckplatte (40) mit
der Oberseite des Wagenkastenunterrahmens (C) und der Seite des inneren Wandteils (Al) verbunden ist und einen Abschluß
über der vergrößerten, verstärkten Kammer (23c) bildet.
4. Fahrzeugseitenwandstruktur nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Trägerabschnitt
(23b) des Wagenkastenunterrahmens (C) und der Übergangsabschnitt (35, 36) des inneren Wandteils (Al) mit
öffnungen (35a, 37) versehen sind, die eine fortlaufende offene Leitung durch den rückwärtigen Träger (18) und den
Seitenträger (18) bis zum A-Pfosten (21) bilden.
5. Fahrzeugseitenwandstruktur nach Anspruch 4, dadurch g e-
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- Ιη - DA-K394
kennzeichnet, daß sie ferner Leitungselemente
(24. 25, 27) in der fortlaufenden offenen Leitung aufweist, wodurch klimatisierte Luft vom rückwärtigen Träger (19)
zum A-Pfosten befördert werden kann.
6. Fahrzeugseitenwandstruktur nach Anspruch 5, dadurch g ekennzeichnet,
daß eine Endverbindung (26) im A-Pfosten mit dem Leitungselement (25) und einer öffnung
(26a) im A-Pfosten des Vordersitzabteils verbunden ist.
7. Fahrzeugseitenwandstruktur nach Anspruch 6, dadurch g ekennzeichnet,
daß die Endverbindung (26) weiterhin mit einer Endöffnung (26b) versehen ist, die mit einer
sich zu einer Öffnung (30) in der Spritzwand (28) erstreckenden Leitung (29) verbunden ist.
8. Fahrzeugseitenwandstruktur nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungselemente
eine rückwärtige Schlauchverbindung (27) aufweisen, die mit dem rückwärtigen Träger (19) in der Kammer (23c)
verbunden ist.
9. Fahrzeugseitenwandstruktur nach Anspruch 8, dadurch g ekennzeichnet,
daß die Schlauchverbindung (27) weiterhin eine öffnung (27b) aufweist, die mit einer, sich
zu einer öffnung (34) im Rücksitzabteil erstreckenden Auslaßleitung (33) versehen ist.
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-AH -
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