DE602004012983T2 - Frontmodul eines fahrzeugs - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Modul einer Vorderseite eines Kraftfahrzeuges, umfassend einen im Wesentlichen senkrechten Teil bestehend aus länglichen Elementen, die eine tragende Struktur bilden.
  • Ein Vorderseitenmodul umfasst ein Element, das so aufgebaut ist, dass es als Träger für diverse Ausstattungen des Fahrzeuges dienen kann, so zum Beispiel für Scheinwerfer, Blinker, Hupe, Wärmetauscher, motorbetriebene Lüfter, Modul zur kompletten Kühlung oder Stoßstangenträger, usw.
  • Die US 2002/0040819 A1 beschreibt ein Vorderseitenmodul eines Kraftfahrzeuges, umfassend Ausstattungselemente und einen im Wesentlichen senkrechten ersten Teil, bestehend aus länglichen Elementen, die eine tragende Struktur bilden, wobei der erste Teil sich an einen im Wesentlichen waagerechten zweiten Teil anschließt, der sich nach hinten in Richtung Spritzwand des Fahrzeuges erstreckt, wobei der erste und der zweite Teil die Ausstattungen des Fahrzeuges tragen und eine vorgefertigte und einbaufertig gelieferte Moduleinheit zur Montage am Fahrzeug bilden.
  • Das auf diese Weise mit seinen Ausstattungen versehene Modul bildet eine vom Ausrüster vorgefertigte und einbaufertig gelieferte, durch den Hersteller an das Fahrzeug montierbare Moduleinheit. Die Montage dieser Moduleinheit erfolgt durch das Anschließen derselben an insbesondere seitlichen Gestellelementen des Fahrzeuges, so zum Beispiel an Längsträgern, Flügeln bzw. an der selbsttragenden Karosserie, und gegebenenfalls durch darauffolgendes Einsetzen von zusätzlichen Ausstattungen, so zum Beispiel eines Stoßfängers oder einer am Modul angesetzten vorderen Stoßfängerschürze.
  • Durch ein derartiges Modul können die Montagebänder zur Montage von Fahrzeugen neu organisiert werden, da die darin integrierten Elemente nicht mehr nacheinander auf dem Hauptband montiert werden, sondern außerhalb desselben vorab zusammengefügt werden. Zudem weist es den Vorteil auf, dass es beispielsweise zum Zweck eines Austauschs oder einer Reparatur vom Fahrzeug abmontiert werden kann.
  • Üblicherweise weist ein derartiges Modul die Form eines einstückigen Elements, insbesondere eines Elements aus einem Metall/Kunststoff Verbund, auf, wie der Lehre aus der Offenlegungsschrift EP-A-0 658 470 zu entnehmen ist. Diese Offenlegungschrift beschreibt nämlich eine Vorderseite in Form einer tragenden Metallstruktur, die aus tiefgezogenem Blech hergestellt und mit einem Kunststoff, insbesondere einem Polyamid, umgossen ist.
  • Die bekannten Vorderseitenmodule weisen gewöhnlich eine im Allgemeinen senkrechte Anordnung auf. Sie umfassen meist zwei durch einen Stoßstangenträger miteinander verbundene, im Wesentlichen senkrechte Streben. Im Allgemeinen sind diese beiden Streben zusätzlich im unteren Teil durch einen unteren Träger und im oberen Teil durch einen oberen Träger miteinander verbunden. Dieser obere Träger dient gewöhnlich der Befestigung eines Schlosses zur Halterung der Motorhaube. In diesen bekannten Modulen tragen diese beiden Streben sowie der obere Träger dazu bei, die Aufnahmen für die Scheinwerfer des Fahrzeuges zu begrenzen.
  • Diese Ausgestaltung eines Vorderseitenmoduls ist für Fahrzeuge mit einem herkömmlichen Aufbau geeignet, bei denen die Haube sehr waagerecht verläuft und sich gut von der Windschutzscheibe abhebt.
  • Derzeit besteht eine starke Tendenz, die Vorderseite von Fahrzeugen im Stil derart weiterzuentwickeln, dass der Bereich, der sich vor der Spritzwand befindet und den Motorraum von der Fahrgastzelle trennt, immer kompakter wird.
  • Daher neigt die Basis der Windschutzscheibe dazu, so weit nach vorn zu rücken, dass sie praktisch im Lot zur Vorderradachse zu stehen kommt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Vorderseitenmodul der eingangs genannten Art zu schaffen, welches an die derzeitige Ausgestaltung von Kraftfahrzeugen anpassbar ist, bei der der Vorderteil viel kompakter ist und der zwischen Motorhaube und Windschutzscheibe aufgespannte Winkel geringer ist als bei herkömmlichen Fahrzeugen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Vorderseitenmodul nach Anspruch 1 gelöst.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung ein Vorderseitenmodul vor, umfassend Ausstattungselemente und einen im Wesentlichen senkrechten ersten Teil bestehend aus länglichen Elementen, die eine tragende Struktur bilden.
  • Erfindungsgemäß schließt der erste Teil an einen im Wesentlichen waagerechten zweiten Teil an, der sich nach hinten bis zur Spritzwand des Fahrzeuges erstreckt, wobei der erste und der zweite Teil die Ausstattungselemente des Fahrzeuges tragen und eine vorgefertigte und einbaufertig gelieferte Moduleinheit zur Montage in das Fahrzeug bilden.
  • Im Gegensatz zu den herkömmlichen Modulen, die aus einem am Fahrzeuggestell befestigten, im Wesentlichen senkrechten Teil bestehen, besteht das erfindungsgemäße Vorderseitenmodul aus zwei Teilen, einem im Wesentlichen senkrechten und einem im Wesentlichen waagerechten Teil. Der im Wesentlichen waagerechte Teil erstreckt sich bis zur Spritzwand und trägt auch eine oder mehrere Ausstattungen des Fahrzeuges, so zum Beispiel ein Heizungs- und/oder Klimaanlagenmodul, ein Wischermodul oder ein Fahrgastzellenmodul, usw. Bislang waren diese Ausstattungen nicht Bestandteil des Vorderseitenmoduls; sie wurden von dem Fahrzeuggestell getragen.
  • Nach einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform besteht auch der zweite Teil aus eine tragende Struktur bildenden länglichen Elementen.
  • Vorteilhafterweise umfasst der zweite Teil zwei im Wesentlichen parallel zueinander verlaufende seitliche Elemente, die sich vom ersten Teil nach hinten in Richtung Spritzwand des Fahrzeuges erstrecken.
  • Vorteilhafterweise umfasst der erste Teil ein rechtes oberes Ende und ein linkes oberes Ende, während die seitlichen Elemente des zweiten Teils aus dem rechten und dem linken oberen Ende hervorgehen.
  • Von Vorteil ist, dass der zweite Teil ein quer verlaufendes Element umfasst, das sich zwischen den seitlichen Elementen dieses zweiten Teils, in der Nachbarschaft ihres dem ersten Teil gegenüber liegenden Endes erstreckt. Dieses quer verlaufende Element trägt insbesondere dazu bei, die Struktur des Vorderseitenmoduls zu verstärken. Es kann auch dazu beitragen, eine oder mehrere Ausstattungen zu befestigen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung umfasst der zweite Teil Mittel zur Befestigung an das Fahrzeuggestell. In dieser Hinsicht wird ein Vorteil dadurch erzielt, dass die Enden der dem ersten Teil gegenüber liegenden seitlichen Elemente des zweiten Teils derart ausgestaltet sind, dass sie an das Fahrzeuggestell im Bereich der Spritzwand und/oder an der Spritzwand des Fahrzeuges befestigbar sind.
  • Nach einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform sind der erste Teil und der zweite Teil als ein einziges Modulbauteil hergestellt.
  • Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform sind der erste Teil und der zweite Teil als zwei getrennte, zusammenfügbare Modulbauteile hergestellt. Dadurch kann insbesondere die gesamte Baugröße des Moduls zu dessen Lagerung und Handhabung verringert werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der zweite Teil eine Ausstattung aufnehmen, die als „Basis der Windschutzscheibe" bezeichnet wird; dabei handelt es sich um eine Ausstattung, die bislang nicht Bestandteil des Vorderseitenmoduls war und vom Fahrzeuggestell selbst getragen wurde.
  • Diese Ausstattung an der Basis der Windschutzscheibe besteht vorteilhafterweise aus einem Wischermodul, es kann sich dabei aber auch um eine andere Ausstattung handeln, insbesondere um ein Heizungs- und/oder Klimaanlagenmodul.
  • Vorteilhafterweise ist die Ausstattung an der Basis der Windschutzscheibe im Bereich eines quer verlaufenden Elements des zweiten Teils vorgesehen.
  • Der zweite Teil kann zudem ein Fahrgastzellenmodul aufnehmen, welches in einem mittleren Bereich in der Nähe der Spritzwand des Fahrzeugs anordenbar ist.
  • Der erste Teil kann in einem oberen Bereich mindestens ein flexibles Bauteil, insbesondere einen Behälter, aufnehmen, um bei einem Zusammenprall mit einem Fußgänger ein Stoßdämpfungselement zu bilden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der zweite Teil optische Ausstattungen, insbesondere Scheinwerfer, aufnehmen. Dadurch ist es möglich, aufwändig geformte Scheinwerfer, wie sie derzeit in den Fahrzeugen montiert werden, einzubauen.
  • Diese Scheinwerfer sind vorteilhafterweise im Bereich von seitlichen Elementen dieses zweiten Teils vorgesehen.
  • Die Scheinwerfer umfassen jeweils ein zumindest teilweise in einem seitlichen Element integriertes Gehäuse.
  • Aufgrund seiner besonderen Ausgestaltung kann das erfindungsgemäße Vorderseitenmodul verschiedene Arten von Ausstattungen integrieren.
  • Der erste Teil kann zudem mindestens einen Wärmetauscher tragen, der zumindest teilweise unterhalb des flexiblen Bauteils angeordnet ist.
  • Zudem ist es möglich, mindestens eine Luftabfuhrleitung vorzusehen, die sich zumindest teilweise entlang eines seitlichen Elements des zweiten Teils erstreckt.
  • Mindestens ein die länglichen Elemente miteinander verbindender Träger kann ebenfalls vorgesehen sein.
  • Der erste und der zweite Teil des erfindungsgemäßen Vorderseitenmoduls bestehen vorzugsweise aus Kunststoff oder aus einem Metall-Kunststoff-Hybrid.
  • In der nun folgenden beispielhaften Beschreibung wird auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeuges mit einem modernen Design, in das ein erfindungsgemäßes Vorderseitenmodul integriert werden kann;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Vorderseitenmoduls, in Form eines einzigen Bauteils ohne Ausstattung;
  • 3 eine perspektivische Ansicht ähnlich 2, die das Vorderseitenmodul mit seinen Ausstattungen zeigt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines aus zwei Untermodulen bestehenden Vorderseitenmoduls, das dem Modul in 3 nahekommt; und
  • 5 eine Ansicht ähnlich 2 einer Ausführungsvariante.
  • Zunächst wird Bezug genommen auf 1, die ein imaginäres Kraftfahrzeug zeigt, welches ein modernes Design und einen besonders kompakten vorderen Teil aufweist. Daraus ist ersichtlich, dass die Motorhaube 10 und die Windschutzscheibe 12 sehr geneigt sind, wobei der zwischen der Motorhaube und der Windschutzscheibe aufgespannte Winkel sehr gering ist. Ferner befindet sich die Basis 14 der Windschutzscheibe praktisch im Lot zur Vorderradachse 18 des Fahrzeuges.
  • Zur Beschreibung eines Vorderseitenmoduls, das Bestandteil des in 1 abgebildeten Fahrzeugs sein kann, wird nun auf 2 Bezug genommen. Das insgesamt mit dem Bezugszeichen 20 gekennzeichnete Modul ist als einziges Modulbauteil bestehend aus eine tragende Struktur bildenden länglichen Elementen hergestellt. Das Modul 20 besteht aus einem im Wesentlichen senkrechten ersten Teil 20-1, der an einen im Wesentlichen waagerechten zweiten Teil 20-2 anschließt.
  • Der erste Teil 20-1 umfasst zwei im Wesentlichen senkrechte, voneinander beabstandete Streben 22, welche zwei Streben des Moduls bilden. Diese beiden Streben haben untere abgewinkelte Enden 24, die in einer Variante auch entfallen können. Die beiden Streben 22 sind über einen Stoßstangenträger 26 miteinander verbunden, welcher die Form eines im Querschnitt allgemein U-förmigen Profils aufweist. Zudem umfasst der Teil 20-1 ein rechtes oberes Ende 28 und ein linkes oberes Ende 28, welche durch die jeweiligen oberen Enden der Streben 22 gebildet werden.
  • Der im Wesentlichen waagerechte zweite Teil 20-2 umfasst zwei im Wesentlichen parallel verlaufende seitliche Elemente 30, die sich vom ersten Teil 20-1 nach hinten in Richtung Spritzwand des Fahrzeugs erstrecken. Die mit dem Bezugszeichen T gekennzeichnete Spritzwand wird in 2 schematisch dargestellt. Es sei hier noch einmal darauf hingewiesen, dass die Spritzwand eine quer verlaufende Wand bildet, welche den Motorraum von der Fahrgastzelle des Fahrzeugs trennt.
  • Die seitlichen Elemente 30 können insbesondere Flügelverstärkungen bilden. Sie sind als voneinander beabstandete Träger oder Profile ausgebildet, die im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen, und die so ausgerichtet sind, dass sie sich nach oben hin neigen, wobei der Neigungswinkel zur Waagerechten jedoch gering ist. Diese beiden seitlichen Elemente 30 gehen aus dem oberen linken und dem oberen rechten Ende 28 des ersten Teils hervor.
  • Die seitlichen Elemente 30 haben Enden 31, die jeweils aus den oberen Enden 28 der Streben 22 hervorgehen. So ist jedes seitliche Element 30 in diesem Beispiel einstückig mit der Strebe 30, aus der es hervorgeht, ausgebildet. Zudem haben sie Befestigungsenden 32, die am Fahrzeuggestell im Bereich der Spritzwand befestigbar sind. Diese Enden 32 können somit an obere Längsträger (nicht dargestellt), die Teil des Fahrzeuggestells sind und sich bis zur Höhe der Basis der Windschutzscheibe hin erstrecken, befestigt werden. Der zweite Teil 20-2 erstreckt sich somit über einen wesentlichen Teil der Fahrzeugbreite von einer rechten Ecke bis zu einer linken Ecke des Fahrzeuges.
  • In der in 2 dargestellten Ausführungsform sind die beiden seitlichen Elemente 30 nicht miteinander verbunden. In einer (weiter unten dargestellten) Variante können die seitlichen Elemente 30 durch mindestens ein quer verlaufendes Element miteinander verbunden sein, so dass eine verstärkende Struktur zwischen den beiden seitlichen Elementen geboten wird.
  • Nun wird auf 3 Bezug genommen, welche das gleiche Vorderseitenmodul 20 mit seinen verschiedenen Ausstattungen zeigt. Zwischen den seitlichen Elementen 30 und dem Bereich der Befestigungsenden 32 derselben ist eine Ausstattung 34 vorgesehen, welche „Basis der Windschutzscheibe" genannt wird, weil diese Ausstattung im Bereich der Basis der Windschutzscheibe angeordnet ist.
  • In diesem Beispiel ist die Ausstattung 34 ein Wischermodul, das heißt ein Modul, in dem Steuerungs- und Antriebsmittel zur Steuerung und zum Antreiben von einem bzw. mehreren Scheibenwischblättern (nicht dargestellt) eingebaut sind. Dieses Modul, von dem lediglich das Gehäuse dargestellt ist, nimmt ein bzw. mehrere Elektromotore und zugeordnete Steuerungen auf.
  • Eine weitere Ausstattung der Basis der Windschutzscheibe könnte auch in der Nähe der zuvor genannten Ausstattung 34, zum Beispiel vor diese, platziert werden. Diese zusätzliche Ausstattung könnte beispielsweise ein Heizungs- und/oder Klimaanlagenmodul oder ein Teil eines derartigen Moduls sein.
  • In dem Vorderseitenmodul 20 ist zudem ein Fahrgastzellenmodul 36 eingebaut, welches in einer mittleren, im Allgemeinen senkrechten Position zwischen den beiden seitlichen Elementen 30 anordenbar ist. Dieses Fahrgastzellenmodul befindet sich in einem mittleren Bereich in der Nähe der Spritzwand (in 3 nicht dargestellt), welche den Motorraum von der Fahrgast zelle des Kraftfahrzeuges trennt. Dieses Fahrgastzellenmodul ist als Gehäuse ausgebildet und nimmt verschiedene Ausstattungen auf, so zum Beispiel Steuerungsorgane für die Heizung und/oder die Klimaanlage, usw.
  • Das Vorderseitenmodul 20 umfasst zudem zwei optische Elemente, hier zwei Scheinwerfer 38, die vom zweiten Teil 20-2 im Bereich der seitlichen Elemente 30 desselben aufgenommen werden. In dem dargestellten Beispiel ist jeder Scheinwerfer in einem Anschlussbereich einer Strebe 22 und eines seitlichen Elements 30 angeordnet. Jeder Scheinwerfer kann im Anschlussbereich der Strebe und des entsprechenden seitlichen Elements zumindest teilweise an diesen Anschlussbereich angesetzt oder in diesem integriert sein. So kann vorgesehen sein, dass der Scheinwerfer 38 ein in der Strebe und in das seitliche Element integriertes Gehäuse 40 und eine am Gehäuse 40 befestigbare Scheibe 42 aufweist. In einer Variante kann das Gehäuse 40 direkt in ein seitliches Element 30 integriert sein. Unter integriert ist in diesem Zusammenhang einstückig ausgebildet oder aus einem einzigen Bauteil bestehend zu verstehen.
  • Ferner umfasst das Modul 20 einen zwischen den beiden seitlichen Elementen 30 und vor der Ausstattung an der Basis der Windschutzscheibe 34 angeordneten Wärmetauscher 44. In dem Beispiel ist dieser Wärmetauscher geneigt. Es kann sich beispielsweise um den Kühler des Motors oder aber um einen anderen Tauscher, zum Beispiel um einen Kondensator einer Klimaanlage handeln.
  • Zwischen den beiden Streben 22 des ersten Teils 20-1 sind drei Behälter 46, 48 und 50 und deren zugeordnete Fülleinrichtungen 52, 54 und 56 angeordnet. Diese drei Behälter sind zumindest teilweise oberhalb des Stoßstangenträgers angeordnet und deren jeweiligen Fülleinrichtungen sind wiederum über ihnen montiert. Die Fülleinrichtungen sind in einem Element 58 zusammen gefasst. Diese Behälter können beispielsweise ein Scheibenwaschbehälter, ein Bremsflüssigkeitsbehälter, usw. sein. Sie stellen flexible Bauteile dar, die zur Ausbildung von Stoßdämpfungselementen bei einer Kollision mit einem Fußgänger in einem oberen Bereich des ersten Teils 20-1 angeordnet sind.
  • Das Modul umfasst ferner einen weiteren Wärmetauscher 60, der zwischen den beiden Streben 22, zumindest teilweise unterhalb des Stoßstangenträgers 26 angeordnet ist. Dieser Wärmetauscher ist ebenfalls, zumindest teilweise, unterhalb der vorgenannten flexiblen Bauteile angeordnet. Der Wärmetauscher 60 weist eine längliche Form auf und erstreckt sich über eine beträchtliche waagerechte Breite, die im Wesentlichen der Breite des Stoßstangenträgers entspricht.
  • Dieser Wärmetauscher kann insbesondere als Kühler des Fahrzeugsmotors ausgebildet sein. Seine Lage im unteren Teil des Moduls 20, und somit des Fahrzeugs, begünstigt eine gute Kühlung des durch ihn strömenden Mediums.
  • Schließlich umfasst im dargestellten Ausführungsbeispiel das Modul 20 eine weitere Ausstattung, und zwar eine Luftabfuhrleitung 62, die sich zumindest teilweise entlang eines seitlichen Elements 30, hier des links liegenden, erstreckt. Diese Abfuhrleitung besitzt ein Richtung vorn liegendes vorderes Ende 64 und ein hinteres Ende 66, das seitlich im Bereich eines aus 1 ersichtlichen Gitters 68 mündet.
  • Die verschiedenen Elemente des ersten Teils 20-1 und des zweiten Teils 20-2 können, je nach Fall, entweder aus Kunststoff, oder aus Metall oder aber aus einem Metall-Kunststoff-Verbund hergestellt sein. Insbesondere sind die Streben 22 vorzugsweise aus Kunststoff und die seitlichen Elemente 30 aus einem Metall-Kunststoff-Hybrid hergestellt.
  • Nun wird auf 4 Bezug genommen, welche der 3 ähnlich ist, wobei der Hauptunterschied darin besteht, dass das Modul 70 hier aus zwei Untermodulen besteht, nämlich einem unteren Untermodul 72 und einem oberen Untermodul 74, welche dem weiter oben genannten Teil 20-1 bzw. dem weiter oben genannten Teil 20-2 entsprechen. Das untere Untermodul 72 umfasst mindestens einen Teil der Streben 22 und den Stoßstangenträger 26. In diesem Beispiel beinhaltet dieses Untermodul auch die Behälter 46, 48, 50 und deren zugeordneten Fülleinrichtungen 52, 54 und 56 sowie den Wärmetauscher 60. Das obere Untermodul 72 umfasst die beiden seitlichen Elemente 30, mindestens einen Teil der Streben 22 und das Modul 34 an der Basis der Windschutzscheibe. Ebenfalls darin eingebaut ist der Wärmetauscher 42. In 4 ist auch die Motorhaube 10 des Fahrzeuges ersichtlich, welche sowohl an das in den 2 und 3 dargestellte, aus einem einzigen Teil bestehende Modul 20 als auch an das in 4 dargestellte, zweiteilige Modul 70 anpassbar ist.
  • Das in 5 dargestellte Modul 20 ist dem in 2 ähnlich, wobei gemeinsame Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Es umfasst drei längliche Elemente oder zusätzliche Träger. Ein so genannter „Fußgänger-Träger" 76 verbindet die unteren Enden 24 der Streben 22. Eine obere Traverse 78 verbindet die Anschlussbereiche der Streben 22 und der seitlichen Elemente 30. Ein „Spritzwandtraverse" genanntes, quer verlaufendes Element 80 erstreckt sich zwischen den seitlichen Elementen 30 in der Nachbarschaft ihrer Enden 32, das heißt im Bereich der Spritzwand oder der Basis der Windschutzscheibe.
  • Ferner kann ein (in 5 schematisch dargestelltes) Element an der Basis der Windschutzscheibe 34 im Bereich des quer verlaufenden Elements 80 vorgesehen sein.
  • Somit wird durch die Erfindung ein Vorderseitenmodul geschaffen, das an das derzeitige Design von Kraftfahrzeugen angepasst ist und eine größere Anzahl an Ausstattungen umfasst, so dass die Vorgänge zur Erstausrüstung auf den Fertigungsstraßen und die Vorgänge zur nachträglichen Ausrüstung bei der Wartung und Reparatur vereinfacht werden.

Claims (21)

  1. Modul einer Vorderseite eines Kraftfahrzeuges, umfassend Ausstattungselemente und einen im Wesentlichen senkrechten ersten Teil (20-1), bestehend aus länglichen Elementen (22), die eine tragende Struktur bilden, wobei der erste Teil (20-1) sich an einen im Wesentlichen waagerechten zweiten Teil (20-2) anschließt, der sich nach hinten bis zur Spritzwand (T) des Fahrzeuges erstrecken kann, wobei der erste und der zweite Teil (20-2) die Ausstattungselemente (60, 44, 58, 34, 36, 76, 26, 78, 38, 62) des Fahrzeuges tragen und eine vorgefertigte und einbaufertig gelieferte Moduleinheit zur Montage in das Fahrzeug bilden.
  2. Vorderseitenmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (20-2) ebenfalls aus länglichen Elementen (30) besteht, die eine tragende Struktur bilden.
  3. Vorderseitenmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (20-2) zwei im Wesentlichen parallele seitliche Elemente (30) umfasst, die sich vom ersten Teil (20-1) nach hinten in Richtung Spritzwand (T) des Fahrzeuges erstrecken.
  4. Vorderseitenmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (20-1) ein rechtes oberes Ende (28) und ein linkes oberes Ende (28) umfasst, und dass die seitlichen Elemente (30) des zweiten Teils (20-2) aus dem rechten und linken oberen Ende (28) des ersten Teils (20-1) hervorgehen.
  5. Vorderseitenmodul nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (20-2) ein quer verlaufendes Element (80) umfasst, das sich zwischen den seitlichen Elementen (30) dieses zweiten Teils, in der Nachbarschaft ihres dem ersten Teil (20-1) gegenüberliegenden Endes erstreckt.
  6. Vorderseitenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (20-2) Befestigungsmittel (32) zur Befestigung an das Fahrzeuggestell umfasst.
  7. Vorderseitenmodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (32) der dem ersten Teil (20-1) gegenüberliegenden seitlichen Elemente (30) des zweiten Teils (20-2) derart ausgestaltet sind, dass sie an das Fahrzeuggestell im Bereich der Spritzwand (T) und/oder an der Spritzwand (T) des Fahrzeuges befestigbar sind.
  8. Vorderseitenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (20-1) und der zweite Teil (20-2) als ein einziges Modulbauteil hergestellt sind.
  9. Vorderseitenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (20-1) und der zweite Teil (20-2) als zwei getrennte, zusammenfügbare Modulbauteile (72, 74) hergestellt sind.
  10. Vorderseitenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (20-2) eine Ausstattung (34) aufnehmen kann, die als „Basis der Windschutzscheibe" bezeichnet wird.
  11. Vorderseitenmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstattung Basis der Windschutzscheibe (34) ein Wischermodul ist.
  12. Vorderseitenmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstattung Basis der Windschutzscheibe (34) im Bereich eines quer verlaufenden Elements (80) des zweiten Teils (20-2) vorgesehen ist.
  13. Vorderseitenmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstattung Basis der Windschutzscheibe ein Heizungs- und/oder Klimaanlagenmodul ist.
  14. Vorderseitenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (20-2) zudem ein Fahrgastzellenmodul (36) aufnehmen kann, welches in einem mittleren Bereich in der Nähe der Spritzwand (T) des Fahrzeugs anordenbar ist.
  15. Vorderseitenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (20-1) in einem oberen Bereich mindestens ein flexibles Bauteil, insbesondere einen Behälter (46, 48, 50), aufnehmen kann, um bei einem Zusammenprall mit einem Fußgänger ein Stoßfängerelement zu bilden.
  16. Vorderseitenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Teil (20-2) optische Ausstattungen, insbesondere Scheinwerfer (38), aufnehmen kann.
  17. Vorderseitenmodul nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweinwerfer (38) im Bereich von seitlichen Elementen (30) des zweiten Teils (20-2) vorgesehen sind.
  18. Vorderseitenmodul nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheinwerfer (38) jeweils ein zumindest teilweise in einem seitlichen Element (30) integriertes Gehäuse (40) aufweisen.
  19. Vorderseitenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass es zudem mindestens eine Luftabfuhrleitung (62) umfasst, die sich zumindest teilweise entlang eines seitlichen Elements (30) des zweiten Teils (20-2) erstreckt.
  20. Vorderseitenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass es zudem mindestens einen die länglichen Elemente (22) miteinander verbindenden Träger (76, 26, 78) umfasst.
  21. Vorderseitenmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Teil (20-1) und/oder der zweite Teil (20-2) aus Kunststoff oder aus einem Metall-Kunststoff-Hybrid besteht.
DE602004012983T 2003-03-17 2004-03-16 Frontmodul eines fahrzeugs Expired - Lifetime DE602004012983T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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